Erste Cuckold Erfahrung im Urlaub auf Jamaika (fm:Cuckold, 4197 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: clubmate1998 | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 5647 / 5191 [92%] | Bewertung Teil: 9.26 (90 Stimmen) |
Ich und meine Freundin sind im Urlaub auf Jamaika. Nach einem kleinen Flirt meiner Freundin, machen wir gemeinsam unsere erste Cuckold-Erfahrung. |
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Meine Freundin weiß genau, dass Salma Hayek für mich früher mein größter Crush war. Wer kann sich davon freisprechen, nicht zumindest ein wenig geil geworden zu sein, von der bekannten Tanzszene aus From Dusk Till Down.
"Wow, die sieht ja aus wie Salma Hayek", sagt meine Freundin zu mir und ich muss nur lachen, weil ich grade genau das gleiche dachte.
"Lass uns doch mal ein bisschen rumlaufen und uns alles anschauen", sage ich um mich selbst von meiner aufkommenden Fantasie mit Salma Hayek schnell abzulenken.
Am Pool angekommen, schauen wir uns um. Es gibt viele Liegen, die wie man es kennt um den Pool herum stehen. Jeweils zwei Liegen nebeneinander, mit einem großen Sonnenschirm und einem kleinen Tisch dazwischen. Perfekt. Genauso so etwas wollte wir beide. Wir gehen noch eine Runde weiter, an der Poolbaar vorbei und kommen am Strandeingang an. Das Resort hat seinen eigenen abgesperrten Strandbereich. Wir haben nichts dabei, also schauen wir uns alles nur an. Am Strand stehen noch mehr Liegen. Es gibt ein Volleyballfeld und eine Strandbar. Wir entscheiden uns gemeinsam erstmal einen Cocktail an der Strandbar zu trinken.
Wir setzten uns an die Bar, die in der Hitze grade schönen Schatten spendet und bestellen unsere Drinks. Das Personal hier ist ausschließlich weiblich. Vermutlich kommt das grundsätzlich etwas besser an.
Ich trinke den ersten Schluck meines Cocktails und genieße den Ausblick auf meine Freundin in diesem wunderschönen roten Bikini.
Wir genießen unseren ersten Tag und machen nichts außer zu trinken und herum zu liegen.
Am Abend entscheiden wir uns dazu etwas früher schlafen zu gehen. So ein langer Flug und die Zeitumstellung, kann einen schon wirklich fertig machen.
Am nächsten Morgen steht meine Freundin vor mir auf. Ich entscheide mich noch etwas liegen zu bleiben, denn scheinbar macht mir der Jetlag deutlich mehr zu schaffen, als meiner Freundin.
Nachdem sie sich geduscht hat, kommt sie nackt und mit ihren nassen roten Haaren aus dem Badezimmer. Sie ist überall noch ein bisschen nass. Ihre schmale Taille endet in ihrem breiten Becken, der diesen wunderschönen fetten Arsch trägt. Ich schaue sie begeistert an und werde sofort geil. Sie lächelt mich an und sagt: "Findest du mich noch schön?"
"Für mich bist du die schönste Frau der Welt", antworte ich und hoffe darauf, dass sie zu mir ins Bett springt und wir eine Nummer schieben können.
Sie lächelt und geht zurück ins Bad.
Ein bisschen enttäuscht bin ich schon, aber ich bin auch wirklich müde.
Zehn Minuten später kommt sie in einem schwarzen Bikini auf dem Badezimmer. Ich hatte bisher nur normale Bikinis von ihr gesehen. Für den Urlaub musste sie natürlich noch ein paar kaufen. Scheinbar hat sie sich dazu entschieden ganz dünne Tanga-Bikinis zu kaufen, denn wie auch der rote Bikini von gestern ist dieser wieder ein Tanga mit ziemlich knappen Oberteil. So kenne ich sie garnicht. Normalerweise ist sie wegen ihrer großen Brüste und ihrer Kurven nicht so selbstbewusst, dass sie überhaupt so knappe Bikinis besitzt, geschweige denn tragen würde. Ich freue mich darüber. Ich finde es gut, wenn andere sehen wir schön meine Freundin ist.
"Ich gehe schonmal an den Pool etwas trinken, du kannst ja kommen, wenn du ausgeschlafen hast", sagt sie und gibt mir einen Kuss, bevor sie das Zimmer verlässt.
Ich drehe mich nochmal um und schlafe wieder ein.
Als ich wieder aufwache, merke ich, dass es schon wieder dunkel wird. Hab ich wirklich den ganzen scheiß Tag geschlafen? Ich gucke auf mein Handy - 17:52 Uhr. Fuck. Ich hab wirklich den ganzen Tag geschlafen und vor allem - meine Freundin hat mich einfach den ganzen Tag schlafen gelassen. Sie ist eigentlich nicht der Typ fürs alleine rum hängen. Sie liebt es alles mit mir zu machen und hat meistens Schwierigkeiten neue Leute kennenzulernen.
Ich springe schnell unter die Dusche und ziehe mir meine Badehose an. Ich schreibe meiner Freundin wo sie ist, aber sie antwortet nicht. Ungewöhnlich für sie, wenn sie alleine ist, antwortet sie eigentlich immer direkt. Naja vielleicht ist sie in ein Buch vertieft. Anrufen möchte ich sie jetzt auch nicht.
Ich gehe runter an den Pool und mache mich nach ihr auf die Suche.
An der Poolanlage finde ich sie nicht. Deshalb entscheide ich mich doch sie anzurufen. Sie geht dran. "Na du kleine Schlafmütze" ist ihre Begrüßung. Ich lache. "Wo bist du?", frage ich sie lachend. "Ich bin an der Strandbar, ich habe ein paar wirklich nette Leute kennengelernt. Komm doch vorbei, dann stelle ich euch vor." An ihrer Stimme höre ich, dass sie den ein oder anderen Cocktail getrunken hat. Auch das sie neue Leute kennengelernt hat ist ein Indiz für viel Alkohol, denn ohne etwas zu trinken, wäre das sehr unwahrscheinlich gewesen.
Auf dem Weg zum Strand begegnet mir wieder die junge Mitarbeiterin, die wie Salma Hayek aussieht. Sie lächelt mich an und mein Kopfkino geht direkt los. Ich bin meiner Freundin natürlich treu, aber Fantasien darf man ja wohl haben.
Ungefähr 100 Meter von der Strandbar entfernt erkenne ich meine Freundin. Diese roten Haare sind einfach nicht zu übersehen. Zu meiner Verwunderung sitzt sie nicht, wie von mir angenommen neben einem der mitteleuropäischen Paare, sondern zwischen zwei dunkelhäutigen Männern.
Ich komme näher und kann sie genauer sehen.
Sie sind beide recht groß, auf jeden Fall deutlich größer als ich und gut trainiert. Beide sind in etwa 1,90 m groß. Ich persönlich habe das Training in letzter Zeit etwas schleifen lassen, bin also mit meinen 1,75 m nicht grade in Topform. Ich gehe zu meiner Freundin, die zwischen den beiden Männern sitzt und gebe ihr einen Kuss auf die Wange. "Na, hast du es auch endlich mal aus dem Bett geschafft", sagt sie leicht lallend.
"Das sind Kyan und Fela, die beiden sind Jamaikaner".
Ich gebe beiden die Hand und Stelle mich vor.
Sie geben mir beide einen auffällig festen Händedruck und lächeln mich an.
"Ich hab vielleicht den ein oder anderen Cocktail zu viel getrunken, bist du sauer?", fragt mich meine Freundin. Diese Frage stellt sie oft, wenn sie getrunken hat. Irgendwie hat sie immer Sorge, dass ich sauer bin, wenn sie trinkt, obwohl ich das noch nie war oder bin. "Natürlich nicht, ich hoffe du hattest Spaß ohne mich", antworte ich ihr.
"Ja die beiden haben vielleicht ein bisschen mit mir geflirtet, wenn ich ehrlich bin. Bist du jetzt sauer?" Diese Frage macht mich mehr sauer, als die Tatsache, dass sie mir ihr geflirtet haben. "Natürlich nicht, ich kann sie gut verstehen" antworte ich.
"Und vielleicht hab ich auch ein bisschen mit ihnen geflirtet. Du weißt doch, was abgesehen von dir mein Typ ist. Bist du jetzt sauer?", fragt sie fast schon weinerlich. Ihr Typ ist so eine Sache. Ich bin ein weißer Durchschnittlicher Typ. Wenn sie davon redet, wen sie attraktiv findet sind das zu circa 80% dunkelhäutige Fußballspieler oder Musiker. Die zwei sind also, so wie ich sie kenne, ganz genau ihr Typ.
"Natürlich nicht, ich weiß doch wen du so attraktiv findest" antworte ich ihr und werde gleichzeitig irgendwie ein bisschen geil, bei dem Gedanken, dass meine Freundin aktiv mit ihnen geflirtet hat. "Your girlfriend is so sexy, you're a very happy men", sagt einer der zwei Typen.
Ja das bin ich wohl. Und geil macht mich das auch noch, dass er meine Freundin vor meinen Augen als sexy bezeichnet. Ich bin selbst überrascht. Irgendwie macht mich das deutlich geiler als erwartet. Einer der Männer legt meiner Freundin die Hand auf den Oberschenkel, meine Freundin schiebt seine Hand sofort weg, schaut mich an und sagt "Bist du sauer auf mich?" Ich muss lachen. Schon wieder diese Frage. "Nein, du hast doch nichts getan", verneine ich.
"Als du weg warst, habe ich seine Hand nicht weggeschoben. Bist du jetzt sauer?" Ein kurzes Stechen fährt durch meinen Körper. Das kurze Strechen endet in meinem Schwanz. Ich spüre wie er ein bisschen hart wird. Erschrocken über meine steigende Geilheit sage ich nur: "Nein Quatsch, ich verstehe, dass man sich als Frau manchmal zu unwohl fühlt um etwas zu machen. Sollen wir lieben gehen, wenn du dich unwohl fühlst?", frage ich.
"Aber ich hab mich dabei nicht unwohl gefühlt, es hat mir ehrlicherweise gefallen.", antwortet sie und wird ein bisschen rot im Gesicht.
Wieder dieses stechen durch meine Brust. Wieder endet es in meinem Schwanz und wieder wird er ein bisschen härter. Fuck. So langsam drückt er ein bisschen gegen die Badehose. Gleich sind wir an dem Punkt, wo man es sehen könnte. Werde ich grade wirklich geil, weil meine Freundin von jemand anderem am Oberschenkel angefasst wurde und mir auch noch sagt, dass es ihr gefallen hat?
Offensichtlich schon.
Die zwei Typen sehen wirklich ziemlich gut aus, dass muss ich mir schon eingestehen. Wenn ich eine Frau wäre, würde ich es auch gut finden, wenn sie mit mir flirten würden.
"Bist du jetzt sauer?", unterbricht meine Freundin mich in meinen Gedanken.
Ich muss kurz überlegen, wie ich antworte. Sollte ich jetzt so tun als ob ich sauer wäre, weil man das so macht, obwohl es mich geil macht? Das wäre doch auch irgendwie unehrlich. "Nein natürlich nicht, man kann ja nichts dafür, was man fühlt", sage ich und versuche mir damit selbst zu erklären, dass es okay ist grade geil zu sein.
"Und wärst du sauer, wenn er es jetzt machen würde?", fragt sie und legt seine Hand wieder zurück auf ihren Oberschenkel.
Mir schießt noch einmal mehr Blut in meinen Schwanz und offensichtlich aus meinem Kopf. Jetzt muss man es sehen können mein Schwanz ist mehr als nur halbsteif. Ich spüre wie er die Badehose hochdrückt. Ich fasse mir kurz an den Schritt um zu fühlen, wie hoch die Beule schon ist und gucke zusätzlich runter. Fuck. Das kann man definitiv sehen. Als ich wieder hoch schaue, lächelt mich meine Freundin mit einem breiten Grinsen an und sagt: "Offensichtlich macht es dich an und nicht sauer". Ich würde kurz gerne im Erdboden versinken. Ich stehe hier mit meiner Freundin an einer Strandbar und habe einen Halbsteifen, weil ein anderer Typ meine Freundin anfasst... Irgendwie total peinlich. In diesem Gedanken spüre ich die Hand meiner Freundin an meiner Badehose. Sie greift meinen Schwanz durch die Hose und sagt: "Das scheint dich ja wirklich geil zu machen, wenn mich jemand anderes anfasst" und mein Schwanz wird sofort noch härter. Jetzt steht er wirklich zu 100%. "Ich glaube du bist nicht sauer", sagt sie mit einem ziemlich frechen Grinsen.
"Offensichtlich nicht, nein", antworte ich ziemlich leise.
"Die beiden haben eben schon gefragt, ob ich zu ihnen in die Wohnung mitkommen möchte!", sagt sie zu mir, als wäre das eine ganz normale Unterhaltung.
Die beiden haben sie gefragt, ob sie zu ihnen in die Wohnung möchte? Ich spüre meinen Schwanz pulsieren. Mir kommt der Gedanke, dass sie es scheinbar wirklich ernst meinen. Die wollen meine Freundin ficken. Und mich macht der Gedanke daran auch noch unfassbar geil. Was ist denn los mit mir? Sollte ich nicht vor Eifersucht sauer werden und dem Typen sagen, er soll endlich die Hand vom Oberschenkel meiner Freundin nehmen? Das ist doch eigentlich die normale Reaktion. Nicht das man einfach nur geil wird. "You like when I touch your girlfriend?", fragt mich einer der Typen, mit der Deutung auf meinen Ständer, der in der Badehose absolut nicht mehr zu übersehen ist.
Offensichtlicher könnte es nicht sein, dass es mir gefällt. "I guess I like to watch that", antworte ich ihm leise und leicht beschämt.
"Wir können mit ihnen auf unser Hotelzimmer gehen, dann haben wir etwas Ruhe und du musst dich nicht so schämen", sagt meine Freundin als Vorschlag. Scheinbar bin ich ganz schön rot angelaufen, obwohl ein großer Teil meines Blutes definitiv in meinem Schwanz ist.
"Das ist vielleicht eine gute Idee, aber vielleicht geht ihr vor und ich warte noch einen kurzen Moment bis mein Problem kleiner ist", sage ich beschämt. "Okay, wir warten auf dich", sagt meine Freundin und steh auf. Sie nimmt die zwei Männer links und rechts an die Hand und wirft mir einen Blick zu, den ich von ihr noch nie gesehen hab. Irgendwie voller Geilheit. Sonst ist sie immer so devot und lässt sich führen. Das sie selbst so die Kontrolle übernimmt habe ich noch nie erlebt, aber es gefällt mir sehr. Ich bestellte mir einen Tequila Shot und ziehe ihn sofort runter, als ich ihn überreicht bekomme. Mein Ständer ist so langsam verschwunden. Gleichzeitig kommen mir immer mehr Gedanken und Zweifel, an dem was hier grade passiert. Und vor allem, was gleich vielleicht noch passieren wird. Ich kann doch nicht zwei fremde Jamaikaner mit meiner Freundin aufs Hotelzimmer gehen lassen? Bin ich eigentlich bescheuert? Was ist, wenn sie ihr antun wollen? Und auch generell, ich kann doch nicht andere Männer meine Freundin anfassen lassen? Ich stehe zügig auf und gehe schnell Richtung Hotel. Auf dem Weg begegnet mir wieder die junge Salma Hayek. Eine Frau, bei der ich sofort Gedanken an Sex mit ihr bekomme. Dann fällt mir wieder ein, dass meine Freundin mit zwei wildfremden Männer auf unserem Hotelzimmer ist. Ich gehe schneller. Ein bisschen zu schnell für so ein Resort, bei dem allerhöchstens das Personal sich mal etwas zügiger bewegt. Meine Gedanken kreisen darum, was vielleicht schon passiert ist. Möchte ich das wirklich? Komme ich damit klar, wenn jemand anderes etwas mit meiner Freundin hat? Werde ich grade wirklich wieder geil, nur bei dem Gedanken, dass die Hand von Kyan oder Fela jetzt auf dem Oberschenkel meiner Freundin liegt?
Ich bin an der Zimmertüre angekommen. Mein Herz pocht wie bescheuert. Mein Schwanz in wieder leicht hart geworden. Ich lege die Zimmerkarte an und drücke die Türklinke herunter.
Als die Zimmertür ganz geöffnet ist, sehe ich meine Freundin zwischen den zwei Schwarzen auf dem Bett sitzen. Beide haben ihre großen Hände an meiner Freundin. Einer an ihrem Oberschenkel, der andere massiert eine ihrer großen Titten. Da ist es wieder, dieses Stechen, welches durch meine Brust zieht. Wie auch vorher endet es in meinem Schwanz und er wieder noch härter. Ich bleibe in der Tür stehen und versuche kurz meine Gedanken zu sortieren.
Meine Freundin schaut mich lustvoll an und sagt: "Komm rein und mach die Tür zu, muss ja keiner mitbekommen was hier passiert". Ich trete ins Hotelzimmer ein, Hänge das "Bitte nicht stören" Schild, von außen an die Türe und schließe sie hinter mir.
Als ich mich umdrehe fällt mir auf, dass Kyan und Fela nicht nur meine Freundin anfassen, sondern sie auch die beiden anfasst. Sie hat ihre Hände links und rechts jeweils im Schritt der Typen und massiert offensichtlich ihre Schwänze.
Ich schaue in den Schritt von einem der Männer. Was ich da sehe, macht mich noch geiler. Ich kenne große Schwänze aus Pornos, wir alle kennen sie, aber in echt so einen riesigen Abdruck in einer Badehose zu sehen ist unfassbar. Ich mit meinen 14 cm bin da ungefähr halb so groß. Der Umriss von seinem Schwanz ist so gigantisch, dass ich weiter starre und dabei unbewusst meinen Schwanz anfasse. Ich spüre, dass ich wirklich schon einen vollkommen steinharten Schwanz habe. Ich reibe ein wenig durch die Badehose an meiner Eichel, während ich den Blick nicht von seinem Schritt, der von meiner Freundin massiert wird, ablassen kann. "Dir gefällt also was du siehst?", sagt meine Freundin zu mir mit einem Grinsen im Gesicht.
"Ich glaube schon", antworte ich leise, obwohl ich das mit dem Glauben auch weglassen könnte. Es macht mich so geil, wie ich noch nie zuvor gewesen bin.
"Komm setz dich hier auf den Sessel und guck uns zu, dafür sind diese Sessel doch extra gemacht.", sagt sie und zeigt auf den Sessel, der auf das Bett gerichtet, neben dem Fernseher steht. Ich gehe mit meinem Ständer unter der Badehose auf den Sessel zu und möchte Platz nehmen. "Bekomme ich gar keinen Kuss?", fragt meine Freundin und hält mich am Arm fest. Ich drehe mich zu ihr und gebe ihr einen Kuss. Ich spüre, wie sie ihr Zunge in meinen Mund stecken möchte, also gehe ich mit meiner Zunge entgegen. Wir massieren gegenseitig unsere Zungen, aber irgendwie schmeckt sie anders. Salziger. Ihre Hand wandert von meinem Arm in meinen Schritt und sie greift fest an meinen Schwanz.
Sie fängt an ihn zu reiben, zu massieren. Dann nimmt sie den Bund meiner Badehose fängt an ihn runter zu ziehen.
Mein harter Schwanz springt aus meiner Badehose, während diese auf den Boden fällt.
Mein Schwanz ist 13 cm lang und von eben gesehen, etwas nach links gekrümmt. Für seine Länge ist er relativ breit, er passt perfekt in die kleine Hand meiner Freundin.
Sie nimmt ihn in die Hand und fängt an ihn zu wichsen. Dabei küssen wir uns weiter wild mit Zunge, wobei ich an dem salzigen Geschmack in ihrem Mund so langsam gefallen finde.
Sie stoppt den Kuss.
"Dein Schwanz ist ja so hart wie noch nie.", sagt sie, während sie mich langsam wichst. "Und trotzdem füllt er nur gerade so meine kleine Hand aus." - Da ist wieder dieses Stechen, diesmal bringt es meinen Schwanz zum zucken.
"Gefällt es dir, wenn ich sage, dass dein Schwanz klein ist oder warum zuckt dein Schwanz so?", sagt sie mit lachender Stimme und nimmt die Hand von meinem Schwanz.
"Dann wollen wir doch mal deinen Schwanz mit Kyan und Felas Schwänzen vergleichen und schauen, wie klein dein Schwanz wirklich ist.", sagt sie, nickt den beiden zu und sie stehen auf.
Sie stellen sich neben mich, ich in der Mitte, mit herunter gelassener Badehose und Ständer. Mit meinen 1,75 m Körpergröße, komme ich mir so schon klein neben den 1,90 m großen schwarzen Männern vor. Meine vollbusige, rothaarige Freundin stellt sich vor mich, gibt mir einen kurzen Kuss. "Wenn dir irgendwas zu viel wird, sag einfach nur das Wort "Stop", dann höre ich sofort auf. Aber ich hab den Eindruck, dass du dieses Wort heute nicht sagen wirst", flüstert sie mir ins Ohr und packt mir dabei feste an den Arsch und gibt mir einen Klaps auf den Hintern.
"Show him your cock now, Kyan!", ruft sie in einem fast schon militanten Ton, den ich so noch nie von ihr gehört habe.
Kyan nimmt seine Badehose am Bund und lässt sie mit einem mal auf den Boden fallen.
Erst als die Badehose mit dem Bund bei seinen Knien angekommen ist, springt sein Schwanz hoch. Das muss mit seiner enormen Größe zusammenhängen. Ich gucke links neben mich auf seinen harten Schwanz und werde dadurch noch geiler. Sein Schwanz ist mindestens doppelt so lang wie meiner und auch ungefähr doppelt so dick. Sein Schwanz ist dunkelbraun, die Eichel eher braun-rosa. Dicke Adern, ziehen sich um seinen Schwanz bis zur riesigen Eichel. Seine Eier sind riesig und hängen ziemlich tief, bei der Hitze verständlich. Meine Freundin starrt, genau wie ich, wie hypnotisiert auf Kyans riesigen schwarzen Schwanz.
"Mir kam dein Schwanz bisher gar nicht so klein vor.", sagt sie und legt ihre linke Hand um meinen Schwanz. Auch ich habe den gleichen Gedanken. Natürlich sieht man riesige Schwänze in Pornos und ich weiß, dass mein Schwanz da deutlich kleiner ist. Aber so ein Unterschied in echt zu sehen, dass ist nochmal etwas anderes. So als hätte man eine saure Gurke aus dem Glas, neben ein normale Gurke gelegt. Ihre rechte Hand legt sie um Kyans Schwanz, aber sie kommt nicht ganz herum, so wie bei mir. Genauso wenig überdeckt ihre kleine Hand seinen ganzen Schwanz. Nicht einmal die Hälfte.
Ich bin härter denn je.
"Kyans Schwanz ist ja wirklich fast dreimal so groß, wie deiner. Und doppelt so breit ist er auch.", schwärmt sie, während sie auf die Knie geht. "Selbst seine Eier sind so viel größer als deine. Dein Schwanz sieht wirklich so klein aus, im Vergleich zu seinem, das ist ja peinlich".
Wieder dieses zucken durch den Körper. Wieder direkt in den Schwanz, nur dieses mal kommt ein ordentlicher Lusttropfen aus der Eichel heraus.
Meine Freundin sieht den Lusttropfen und fängt ihn schnell mit ihren Fingern auf.
"Mund auf!", sagt sie zu mir in einem Befehlston.
Ich denke gar nicht weiter nach und öffne meinen Mund. Sie steckt die Finger, an denen mein Lusttropfen hängt, in meinen Mund und sagt: "Schmeckt dir das? Eben, als wir rum gemacht haben, schien es dir auch zu schmecken und da war es nicht dein Sperma."
Ich schlucke vor Schreck. "Genauso macht das ein richtiger Cuckold!", lobt meine Freundin mich und zieht ihre Finger aus meinem Mund.
"Dann wollen wir mal Felas Schwanz mit deinem vergleichen, vielleicht ist Kyan ja auch einfach nur eine Ausnahme."
Sie nimmt Felas Badehose am Hosenbund und zieht sie mit einem Ruck, auf den Boden. Sofort springt sein riesiger Schwanz hoch und steht wie eine Eins. "Den hatte ich eben schon im Mund, als wir auf dich gewartet haben. Deshalb hab ich auch so anders geschmeckt, falls du dich das gefragt hast", lacht sie mir ins Gesicht und legt dabei ihre kleine Hand unter Felas Schwanz.
Sein Schwanz ist noch größer. Nicht viel größer als Kyans, vielleicht 1-2 cm, aber gegen meine 13 cm macht das wirklich nochmal einiges aus. "Den hab ich extra für den Schluss aufbewahrt, weil er nochmal so viel größer ist, als dein kleines Schwänzchen.", lacht sie mich an. Ich werde noch geiler, gefühlt noch härter und merke wieder einen Lusttropfen an meinem Schwanz. "Schnell auffangen und rein in den Mund mein Schatz, du möchtest doch nicht den Boden schmutzig machen", befiehlt sie mir, während ich bereits mit meinen Fingern den Lusttropfen auffange und mir danach genüsslich die Finger lecke.
"Ich denke wir haben klar gemacht wer hier den kleinsten Schwanz hat, den ich heute sicherlich nicht gebrauchen kann. Du legst dich jetzt auf den Rücken unter mich und leckst mich schön feucht während ich sie blase. Ich werde diesen Urlaub nämlich ganz sicher nicht deinen Mini Schwanz ficken, wenn ich diese schwarzen Monster haben kann."
Das war Teil 1 meiner Geschichte, ich freue mich auf Feedback und veröffentliche Teil 2 gerne bei Interesse.
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