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Lilli - Kapitel 21 - Ich ficke meine Schwiegermutter (fm:Schlampen, 2188 Wörter) [21/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2025 Gesehen / Gelesen: 397 / 340 [86%] Bewertung Teil: 9.75 (8 Stimmen)
Meine Schwiegermutter bespricht ihre Sexualität mit mir in der Heimsauna, wir werden intim, irgendwann kläre ich sie über meine Tätigkeit als Prostituierte auf, was sie so sehr interessiert, dass sie mein „viertes“ Pferdchen wird

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© tagemar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Laufende zu bringen. Thomas erzählt zuhause offenbar nicht viel, macht ja vielleicht aus seiner Sicht wenig Sinn, wenn sein Vater ohnehin das meiste über mich mitbekommt, wenn er mich flachlegt.

Ich erzählte Greta, ich sei lange sehr auf Kinderkriegen fixiert gewesen, aber Thomas habe noch keine gewollt, was zu weitgehendem Absterben des Geschlechtsverkehrs mit mir geführt habe. Er habe mit mir nur noch per Kondom und nur noch vaginal verkehren dürfen, dabei liebe er es, wenn eine Frau (ich sagte absichtlich "eine Frau" und nicht "ich", um der Fantasie von Greta Raum zu geben, wen ich denn damit meinen könnte) ihn bläst und sein Sperma schluckt oder er eine Frau in den Arsch ficken kann. Die Enge dort bereite bei Frauen seinem Schwanz, wie ich von ihm wisse, einfach ein himmlisches Gefühl. Unser Verhältnis habe sich in letzter Zeit allerdings drastisch verbessert. Noch nie hätte ich so oft sein Sperma geschluckt und er mich in alle meine Löcher gefickt wie in den letzten Monaten. Das habe unserer Ehe neuen Auftrieb gegeben, sie vermutlich sogar gerettet.

Seine Mutter hat mir schweigend zugehört und mich nicht unterbrochen, nicht einmal nach dem Grund für die Veränderung gefragt. Es war Zeit, in die Sauna zu gehen. Sie hat mich an der Hand genommen und gesagt, "Komm, lass uns in der Sauna weiterreden". Vor der Sauna haben wir uns ausgezogen, Greta hat mich gebeten, ihr beim Öffnen des BHs behilflich zu sein. Das habe ich natürlich gerne gemacht. Ihren Slip hatte sie schon ausgezogen. Ich stellte mich hinter sie und drückte sie an mich, die Hände so verschränkt, dass sie ihren Busen leicht berührten. Sie hat nicht zurückgezuckt, ich habe im Gegenteil den Eindruck gehabt, sie habe das als schön empfunden. Beim Öffnen ihres BHs habe ich ihr rausgeholfen und ihr zu ihrem Busen ein Kompliment gemacht. "Greta, ich habe gar nicht gewusst, welch attraktive Frau du bist". Das ist bei ihr auch ganz offensichtlich gut angekommen. Warum ich sie berühre und ihr Komplimente mache, hat sie nicht gefragt. Auch ein gutes Zeichen.

In der Sauna habe ich mich auf die Bank hingesetzt, Greta hat sich mit ihrem Kopf in meinen Schoß gelegt und dann unerwartet angefangen, mir von der nicht mehr vorhandenen Sexualität in ihrer Ehe zu erzählen, dass sie den Sex sehr vermisse, aber auch nicht wisse, wie sie es anstellen solle, um ihren Mann oder wen auch immer (das hat sie so gesagt, eigentlich unglaublich) für sie zu interessieren. Sie wolle endlich wieder einen Schwanz in ihrer Fotze (!) spüren und Sperma schmecken.

Ich habe nur zugehört, wie sie mir ihre Situation geschildert hat, ihr über die Haare gestrichen, und immer wieder mal sanft an ihren Armen entlang, Kontakt mit ihren Brüsten nicht vermeidend. Plötzlich sagte sie zu mir: "streichle mich nicht nur so wenig, sondern nimm meine Brüste und meine Nippel in Deine Hand und pack sie richtig. Du weißt nicht, wie lange das bei mir schon niemand gemacht hat. Ich will das jetzt, ich brauch das, bitte, Lilli, sei ein Schatz." Und sie hat mich geküsst, erst sacht, dann immer fordernder, dann richtig. Sie hat sich aufgerichtet, auf meinen Schoß gesetzt, die Beine angewinkelt links und rechts von mir, als wolle sie einen Schwanz in ihre Fotze stecken - und fing an, sich intensiv an mir zu reiben.

Ich erfasste die Situation und fragte sie leise, ob ich es ihr mit einem Dildo besorgen solle. Das sei für sie intensiver und entspannender als nur das Reiben unserer Schambeine aneinander.

"Hast Du denn einen dabei?", fragte sie mich. Als ich das bejahte, meinte sie nur, dann hole ihn, keine Nachfrage, wieso ich zu ihr mit einem Dildo fahre. Ich hatte mich aber vorbereitet und nahm einen Doppeldildo, den ich ihr und mir in unsere Fotzen steckte. Mit dem Dildo in ihrer Spalte hat sie erst einmal tief atmend regungslos verharrt. Dann begann sie mich zu stoßen und zu reiten. Mir schien wichtig, dass sie zunächst der aktive Part war, die langsam auf dem Kunstschwanz auf und ab glitt, ihn mit ihren Scheidenmuskeln massierte, immer stärker, dabei mich und sich zugleich fickte. Irgendwann hat sie vor Freude, Anstrengung oder Erleichterung oder was auch immer angefangen zu weinen, aber immer weiter gemacht, und vor sich hin gestammelt "Oh mein Gott, ist das schön, Lilli, so ein geiler Schwanz, stoß zu, erlöse mich, lass mich kommen", und sie ist gekommen, wie man das auch als erfahrene Lesbe kaum in Worte fassen kann. Jahre der sexuellen Vernachlässigung schienen da zu implodieren. Auch ich bin so heftig gekommen, als hätte ich eine Woche lang keinen Sex mehr gehabt. Unter uns hatte sich eine Lache gebildet. Wir hatten beide gesquirtet. Greta musste ich erst erklären, dass das kein Urin sei. Sie kannte das nicht.

Wir haben dann gemeinsam geduscht, wobei Greta mir einen Finger in meine Fotze gesteckt und mir ins Ohr geflüstert hat: "heute Nacht bist Du mein, fickst mich, leckst mich, ich will morgen früh in meinen beiden Löchern geweitet worden sein, ich werde mich um Dich kümmern und Dich ficken, kann es kaum erwarten, Dich mit einem Strapon zu reiten - Du hast doch einen dabei?"

Hoppla, das war aber eine steile Lernkurve. Woher kannte Greta denn den Ausdruck Strapon? Und ja, ich hatte einen dabei.

Was bewegte Greta, mich aufzufordern, sie in alle Löcher zu ficken. Sie wollte (und bekam) tatsächlich erst Oralsex mit dem Strapon, dann Vaginal- und schließlich Analsex. Den Strapon haben wir so lange durchgehalten, bis ich ihr auf dem Handy ihr Arschloch als gerundet und offenstehend zeigen konnte, was sie tierisch anmachte. Wir haben dann noch mehr Fotos von ihr gemacht, nachdem ich den Strapon sorgfältig gereinigt und mit Sterilium desinfiziert hatte, dass es seit Corona wohl in jedem Haushalt gibt. So fotografierte ich sie mit Strapon im Mund, sogar tief im Hals, was man auf den Fotos deutlich sah, mit Strapon in der Fotze und anschließend das offenstehende Loch. Greta hatte noch nie, wie sie mir erzählte, Intimfotos von sich gesehen oder machen lassen und war entsprechend fasziniert vom Ergebnis. Ich muss zugeben, die Bilder törnten mich schon sehr an. Bisher hatte ich die Hauptarbeit mit der Befriedigung von Greta gehabt, nun war es Zeit, dass sie ihren Teil dazu beitrug, dass ich auf meine Kosten kam.

Sie legte sich ins Zeug, für eine Frau, die heute das erste Mal lesbischen Sex hatte, sogar sehr gut, fast wie ein Naturtalent.

Irgendwie kamen wir in den Gesprächen auf meine Mutter zu sprechen. Greta meinte zu mir, "Schatz, wie hält eigentlich Deine Mutter es so ohne Sex aus?"

Das war eine heikle Frage. Sollte ich irgendwas erfinden oder sollte ich ihr sagen, dass meine Mutter angefangen hat, als Hobbyhure Geld zu verdienen? Ich entschied mich für die ehrliche Variante und meinte, das mit dem keinen Sex sei Vergangenheit, sie habe jetzt eher viel. "Mit Deinem Stiefvater", fragte Greta. Das wisse ich nicht so genau, sagte ich ihr, aber mit anderen, vor allem bei jungen Männern sei sie sehr begehrt. Greta wollte die Details hören, und ich erzählte ihr, wie meine Mutter dazu gekommen ist oder von mir dazu gebracht wurde, wie ich auch als Prostituierte zu arbeiten.

Dabei musste ich Greta natürlich eingestehen, dass ich schon länger als Prostituierte arbeite, was sie mit "geil" quittierte (auch so ein Ausdruck, den ich ihr bis gestern nicht zugetraut hätte), wie das so läuft, welche Erfahrungen ich damit gemacht habe (wir hatten in der Nacht viel Zeit, uns zu unterhalten, und nur wenig geschlafen), wie es meiner Mutter dabei gehe, wie viel Geld man damit verdienen könne, was man dafür tun müsse, wie sie es ihrem Mann beibringen solle (dass er schon lange mein regelmäßiger Freier ist, behielt ich für mich), kurz, das ganze Programm an Fragen, das ich jetzt schon bei drei Frauen, die alle mittlerweile für mich anschaffen gingen, abgespult habe.

Ich erzählte ihr auch von meinen drei "Pferdchen", von denen ich jeweils 30 % des Hurenlohns bekäme, meine Mutter eingeschlossen. Sie könne sich dem "Stall" gerne anschließen, wenn sie das wolle. Ich meinte zu ihr, "wenn für Sex mit Dir Geld gezahlt wird, ist es doch ungeschickt, es umsonst anzubieten."

Greta wollte Prostituierte werden, und wie sehr sie das wollte, als habe sie sich schon lange danach gesehnt, dabei hatten wir gar nicht viel getrunken. Die Nacht mit mir muss für sie komplett befreiend gewesen sein.

Dann hat sie mich geküsst, sich dann ausgiebig leckend meiner Fotze zugewandt, mir einen Finger in den Arsch gesteckt, dann zwei, dann drei, und mich schließlich mit dem Strapon in den Arsch gefickt, bis ich gekommen bin. Wir machten danach auch von meinem geröteten offenstehenden Loch Aufnahmen. Schon ein geiler Anblick.

Die Frauen in meinem Umfeld entdecken mit meiner Hilfe alle die Prostitution für sich. Ansteckend bin ich doch nicht, oder stecke ich andere mit meinen Fantasien an?

Und so wurde und bin ich bis heute die Zuhälterin von vier Frauen: meine Frauenärztin und Geliebte Regina, meine Freundin Leonie, meine Mutter Doris und meine Schwiegermutter Greta.

(wird fortgesetzt)



Teil 21 von 21 Teilen.
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