Erste Cuckold Erfahrung im Urlaub auf Jamaika Teil 2 (fm:Cuckold, 4840 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: clubmate1998 | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 3651 / 3095 [85%] | Bewertung Teil: 9.00 (57 Stimmen) |
Der zweite Teil unserer Urlaubserfahrung mit zwei Schwarzen Männern mit riesigen Schwänzen. Jetzt wird es wirklich versaut und Bisexuell. |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
"Ich will jetzt, dass du mir den Bikini ausziehst und mir dann einen Kuss gibst.", sagt sie zu mir, während sie sich von meinem Gesicht erhebt und aufsteht.
Ich stelle mich vor sie, links und rechts neben ihr Fela und Kyan, die beide ihre riesigen schwarzen Schwänze in der Hand haben und wichsen. Meine Hand wandert an ihr Bikini-Oberteil, aus dem ihre riesigen E-Körbchen schon fast herausfallen und ich fange an ihre Brüste zu massieren. "Du sollst mich nicht angrabbeln, du sollst mich für sie ausziehen!", lacht meine Freundin, während sie mir den Rücken zudreht.
Ich öffne den Bikini an ihrem Rücken und ziehe ihn erst über ihre linke, dann über ihre rechte Schulter hinunter. Währenddessen küsst meine Freundin Kyan wild und so wie es sich anhört mit Zunge. Das Bikini-Oberteil fällt auf den Boden und ich gehe auf die Knie, ihren breiten und wohlgeformten Arsch in meinem Gesicht. Meine Hände lege ich an ihre Hüften und fahre mit meinen Fingerspitzen unter den unfassbar dünnen Bikini-Tanga. Langsam fahre ich den Tange an ihrer Hüfte runter, an ihren perfekt geformten Backen vorbei, in Richtung ihrer Oberschenkel. Dann lasse ich den Tanga auf den Boden fallen.
"Das hast du gut gemacht. Und jetzt holst du den beiden Kondome aus dem Kulturbeutel."
Ohne einen Moment nachzudenken, stehe ich von meinen Knien auf und gehe zu meinem Koffer. Ich öffne den darin liegenden Kulturbeutel und hole zwei Kondome heraus, Kondomgröße 49 oder auch S genannt. Für mich passen sie perfekt. Als ich mich umdrehe kniet meine Freundin und hat Kyans Schwanz im Mund. Ich gehe zu ihr und strecke ihr meine Hand mit den zwei Kondomen entgegen.
"Das musst du schon machen. Du kannst ja wohl ein bisschen Dankbarkeit zeigen, dafür, dass ich dich zuschauen lasse.", sagt sie in einem dominanten Ton.
"Was muss ich schon machen?", frage ich sie unsicher.
"Na den beiden ein Kondom überziehen. Wir haben sie schließlich zu uns aufs Hotelzimmer eingeladen und somit sind sie unsere Gäste. Und wir behandeln unsere Gäste doch immer bestens, richtig?"
"Richtig.", antworte ich leise und knie mich neben meine Freundin.
Auf Augenhöhe habe ich jetzt die zwei schwarzen Monsterschwänze. Ich hab noch nie jemand anderem ein Kondom übergezogen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob ich das kann. Ein Kondom lege ich auf den Boden und öffne danach die Verpackung des anderen Kondoms. Dann nehme ich das Kondom heraus und schaue mir an, welche die richtige Seite ist. Ich lege das Kondom auf die Eichel von Fela, der den "kleineren" Schwanz von beiden hat und stelle fest, dass der Umfang des Kondoms deutlich kleiner ist, als sein Schwanzumfang.
"Das ist wohl nicht so ganz die passende Größe", lacht meine Freundin von der Seite.
Ich versuche das Kondom über die Eichel hinweg zu stülpen. Als ich bei der Hälfte der Eichel angekommen bin, reißt das Kondom. Fuck. Das war ja irgendwie zu erwarten, dass bei keinem der beiden ein Kondom mit der Größe S passen würde... XXL wäre hier definitiv die richtige Größe. Ich schaue meiner Freundin in die Augen, während sie auf einmal anfängt dreckig zu Grinsen. Ich kenne dieses Grinsen. Das hat sie immer im Gesicht, wenn sie eine blöde Idee hat.
"Na und was machen wir jetzt?", frage ich sie.
"Was wohl, die beiden werden mich ohne Kondom ficken. Du glaubst doch nicht, dass ich mir diese unglaublichen Riesenschwänze entgehen lasse, nur weil ihnen die Kondome für deinen kleinen Mini Schwanz nicht passen. Was hast du denn gedacht? Das die S Kondome über diese schwarzen Monster passen??", sagt sie fast schon sauer zu mir.
"Wenn du damit ein Problem hast, dann sag es jetzt. Aber glaub ja nicht, dass ich dich dann nicht sofort zum Kondome kaufen schicke. Ich werde heute noch von Kyan und Fela gefickt - mit oder ohne Gummi!", schreit sie und schmeißt dabei das andere Kondom, was auf dem Boden lag Richtung Koffer.
Die Gedanken in meinem Kopf überschlagen sich. Einerseits diese ungezügelte Geilheit, bei dem Gedanken, dass meine Freundin nicht einfach ungeschützten Sex mit zwei Fremden haben sollte. Andererseits der Gedanke, dass genau dieser Umstand den Sex noch viel heißer machen würde.
Das können wir jetzt nicht machen. Wir müssen vernünftig sein.
Ich spüre wie mein Schwanz noch härter wird und bei dem Gedanken, wie sie ohne Gummi in meine Freundin eindringen, kommt ein Lusttropfen aus meiner Eichel.
"Sag mir einfach, dass du sehen möchtest, wie mich zwei fremde schwarze Männer ohne Kondom ficken! Na los, bitte mich darum!", sagt sie zu mir, als wenn ich meine Gedanken eben laut ausgesprochen hätte.
"Kannst du die beiden ohne Gummi ficken? Bitte?", sage ich und im selben Moment kommt ein so großer Lusttropfen aus meiner Eichel, dass es der erste Schuss bei einem Orgasmus sein könnte.
Meine Freundin fängt ihn irgendwie mit ihrer Handfläche auf und hält mir diese dann vor dem Mund.
"Na wenn du schon darum bittest, dann möchte ich dir natürlich den Gefallen tun und die beiden auch schön in mir abspritzen lassen.", antwortet sie, während ich, ohne mit der Wimper zu zucken, meinen riesigen Lusttropfen von ihrer Handfläche ablecke.
Als ich die Hand meiner Freundin saubergeleckt habe, steht sie auf und setzt sich in Doggystyle auf das Bett, ihren Arsch kanpp über der Bettkante.
Fela stellt sich hinter meine Freundin, sodass ich nurnoch seinen trainierten, schwarzen Hintern und Rücken sehen kann.
"Du wirst seinen Schwanz in meine Fotze navigieren!", ruft sie zu mir.
Ich denke gar nicht nach, stehe auf und stelle mich seitlich zwischen die beiden. Meine Hand geht in Richtung von Felas Schwanz, während ich schon wieder von seiner Größe beeindruckt bin. Ich nehme seinen dicken, adrigen Schwanz in die Hand und kann nicht fassen, dass nicht einmal ich mit meinen Finger ganz um seinen Schwanz komme.
Meine Hand bedeckt seinen Schwanz nicht einmal bis zur Hälfte. Wenn ich meinen Schwanz in der Hand halte, kann ich ihn nicht mehr sehen. Ich ziehe seinen Schwanz ein wenig nach vorne in Richtung der feuchten Fotze meiner Freundin. Seine Eichel kommt an den Schamlippen meiner Freundin an. Dieser Kontrast von seinem dunkelbraunen Schwanz und ihrem schneeweißen fetten Arsch ist unglaublich geil anzusehen. Seine fette Eichel berührt die Schamlippen meiner Freundin und sie gibt ein ganz leichtes stöhnen von sich. Mein Schwanz zuckt ein bisschen und gibt wieder einen Lusttropfen ab. Ich spüre wie Fela seine Hüfte in Richtung meiner Freundin drückt, halte seinen Schwanz aber trotzdem weiter fest. Ich sehe wie seine Eichel sich langsam in die nasse Fotze meiner Freundin drückt. Die Schamlippen spreizen sich immer weiter, während seine dicke Eichel weiter in meine Freundin eindringt. Plötzlich ist sie ganz in ihr verschwunden. Ich nehme meine Hand von seinem Schwanz und fasse meinen an, weil ich mich vor Geilheit wichsen muss. Dieser Unterschied ist unglaublich. Mein Schwanz fühlt sich so klein an im Vergleich zu seinem Monsterschwanz. Als würde man von einer 0,33l Dose, zu einem Shot Glas wechseln. Das Gefühl macht mich noch geiler.
Während ich meinen kleinen Schwanz wichse, beobachte ich, wie immer mehr von Felas schwarzem, dicken Schwanz in der Fotze meiner Freundin verschwindet. Ungefähr die Hälfte seines Schwanzes ist jetzt in ihr. Weiter bin und werde ich niemals in sie eindringen können. Er zieht seine Hüfte zurück und sein Schwanz gleitet bis zu seiner Eichel wieder aus meiner Freundin heraus. Die Hälfte seines schwarzen Monsters, der in meiner Freundin steckte, glänzt nur so von dem Saft meiner Freundin.
Mit einer schnellen Hüftbewegung, drückt er seinen Schwanz wieder in sie hinein. Diesmal gut 3/4 seiner ganzen Länge.
Meine Freundin stöhnt sehr laut.
Ich spüre wie ein dicker Lusttropfen aus meiner Eichel kommt, fange ihn mit der anderen Hand auf und lecke ihn sofort auf.
Kyan stellt sich aufs Bett vor meine Freundin und hält ihr seinen Schwanz ins Gesicht.
Währenddessen fängt Fela an sich schneller vor und zurück zu bewegen und meine Freundin zu penetrieren. Ihr Stöhnen fängt an regelmäßig mit seinen Stößen, lauter zu werden. Kyan drückt ihr seinen dicken Schwanz in den Mund und packt sie an ihren roten Haaren. Er zieht ihre Haare zu sich und drückt dabei seine Hüfte in ihre Richtung. Ich höre ein leichtes würgen, verbunden mit einem tiefen stöhnen von ihr.
Ich wichse meinen Schwanz noch härter und schneller.
Felas Stöße werden wieder langsamer, bis er zu einem Stopp kommt, als nur seine Eichel in der Fotze meiner Freundin ist.
Dann schiebt er mit einem festen Ruck seinen riesigen Schwanz so weit es geht in meine Freundin hinein. Sie stöhnt so laut, dass es vermutlich in allen Nachbarzimmer zu hören ist.
Er stoppt, während er bis zu seinen dicken Eiern in der Fotze meiner Freundin steckt.
"Fuck ich will nie wieder so einen kleinen Schwanz wie deinen in mir spüren!", schreit sie und nimmt danach direkt wieder Kyans Schwanz in den Mund.
Ein Stich durch meine Brust zieht direkt in meinen Schwanz, so stark, dass der bisher größte Lusttropfen, den ich he gesehen habe aus meinem Schwanz kommt.
Ich fange ihn mit der Hand auf und lecke in genüsslich ab.
Fela fängt wieder an meine Freundin in einem schnellen Rhythmus zu penetrieren. Ihr Stöhnen hört sich dabei ganz anders an als sonst. Nicht unbedingt lauter, aber viel leidenschaftlicher und echter. Ich denke einen kurzen Moment darüber nach, ob sie bei mir manchmal einfach nur für das gute Gefühl stöhnt. Dieses Stöhnen hört sich so viel ehrlicher und echter an.
"Wie wär's wenn du mich zwischendurch mal ein bisschen leckst?", fragt meine Freundin während sie Fela ein wenig von sich weg drückt.
Sie drückt ihn nun ganz von sich weg, dreht sich um und legt sich auf den Rücken, mit dem Hintern an der Bettkante. Sie spreizt ihre Beine, hebt sie hoch und lächelt mich an.
Ich gehe sofort auf sie zu und knie mich direkt vor die Bettkante, so dass ich ihre nasse Fotze direkt vor meinem Gesicht habe. Ein bisschen Flüssigkeit läuft aus ihr heraus, in Richtung ihres Arschlochs. Ihre Fotze sieht so angeschwollen und gleichzeitig gedehnt aus. Als könnte ich ein bisschen in sie hineingucken.
Ich denke nicht lange nach und lecke zuerst den Tropfen, der schon an ihrer Rosette angekommen ist.
Von da aus lecke ich hoch bis zu ihrem weit gedehnten Vaginalausgang. Der salzige Mix aus ihrem Fotzensaft und seinem Pre-Cum macht mich so geil, dass ich meinen kleinen Schwanz wieder in die Hand nehmen und wichsen muss. Ich führe meine Zunge über ihre angeschwollenen Schamlippen bis hoch zum Kitzler.
"Das muss reichen, bevor du gleich schon kommst, während du mir den Saft aus der Fotze leckst.", sagt sie und schiebt dabei meinen Kopf weg von ihrem Körper.
Ich gehe zwei Schritte zurück und sie zeigt auf den Stuhl, der zum Bett gerichtet steht.
Sie ruft Kyan mit ihrem Zeigefinger zu sich her.
Ich gehe zum Stuhl und setzte mich hin, als ich mich umdrehe, sehe ich wie Kyan schon den Schwanz auf den Bauch meiner Freundin gelegt hat. Er geht ihr ungelogen bis über den Bauchnabel hinaus. Sein Schwanz ist wirklich nochmal größer, als der von Fela.
"Bevor ihm langweilig wird, knie dich vor Fela und lutsch ihm schön seinen dicken Schwanz, damit er hart bleibt!"
Ich weiß nicht ob ich das grade richtig verstanden habe oder ob ich mich verhört habe. Gleichzeitig gegt wieder dieses zucken durch meinen Körper, bis tief in meinen Schwanz. Und wieder ein Lusttropfen. Vor Schock, schaffe ich es nicht mehr ihn aufzufangen. "Worauf wartest du, du sollst seinen dicken, schwarzen Schwanz blasen, oder willst du lieber draußen warten?"
Wieder ein Zucken, wieder ein Lusttropfen. Diesmal sogar direkt zwei.
Ich glaube ich brauche mir selbst garnicht einzureden, dass mich das hier nicht grade total geil macht.
Aus dem Stuhl aufgestanden, knie ich mich vor Fela und habe seinen riesigen Schwanz im Gesicht. Ich nehme ihn in die Hand und bin wieder einmal über seine Größe verwundert. Wie schwer so ein Schwanz sein kann, ist wirklich unglaublich.
Ich bewege meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes und umschließe seine Eichel. Da ist er wieder, dieser Geschmack. Dieser leicht salzige Geschmack, der mich noch härter macht und mir sofort wieder einen Lusttropfen abverlangt. Ich kreise mit meiner Zunge um seine Eichel, während ich höre, wie meine Freundin wieder zu Stöhnen beginnt. Mit der einen Hand halte ich seinen monströsen Schwanz, während ich die andere Hand auf seinen Arsch lege. Er fühlt sich unglaublich fest an, was daran liegt, dass Fela genauso wie Kyan, offensichtlich sehr sportlich ist.
Ich spüre, wie er seine Hüfte in Richtung meines Kopfes bewegt, um mit seinem Schwanz tiefer in meinen Mund einzudringen.
Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Mund, aber es gefällt mir. Sehr.
"Gefällt dir das? So einen fetten schwarzen Schwanz zu blasen, der grade noch deine Freundin gefickt hat?", fragt meine Freundin mit schwerem Atem.
"Ja das gefällt mir sehr" antworte ich und stecke mir seinen dicken Schwanz direkt wieder in den Mund.
"Das dachte ich mir schon. Wenn ich ehrlich bin, hab ich schon länger davon geträumt endlich wieder mit einem großen Schwanz zu ficken. Du kennst doch meinen Ex Freund Lennart. Der war dir nicht nur von der Körpergröße überlegen!"
Ich merke wie mir zwei dicke Lusttropfen hintereinander aus dem Schwanz tropfen.
"Sein Schwanz war ungefähr doppelt so groß wie deiner. Und der Sex mit ihm war auch doppelt so gut wie mit dir! Ich glaube nicht, dass dein Schwanz jemals wieder diese Fotze von innen sehen wird, außer ein dicker Schwanz hat mich vorher schön gedehnt. Danach werde ich noch weniger von deinem kleinen Schwänzchen spüren, als sowieso schon", sagt sie mit lautem stöhnen dazwischen.
"Ich glaube du hast genug an ihm rumgeblasen. Du kommst jetzt hier hin und leckst mich schön und wehe du fasst deinen kleinen Schwanz dabei an. Das darfst du erst wieder, wenn ich es dir erlaube."
Ich nehme Felas Schwanz aus meinem Mund und stehe auf. Als ich bei meiner Freundin am Bett angekommen bin, hat sie sich bereits in der Reitstellung auf Kyans Schwanz gesetzt.
Ihr Arsch ist in Richtung der Bettkante ausgerichtet und ich habe einen wundervollen Blick auf ihren fetten Arsch.
Sie reitet auf Kyans Schwanz und ich stehe hilflos davor und schaue zu.
"Du sollst mich lecken hab ich gesagt!", sagt sie zu mir und hält auf Kyans Schoß inne, während sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckt.
"Wie soll ich dich denn so lecken, wenn du auf ihm sitzt?", frage ich sie, weil ich es mir wirklich nicht erklären kann.
"Na du sollst meinen Arsch lecken, du glaubst doch nicht etwa, dass ich meinen Arsch heute unbenutzt lasse.", sagt sie so selbstverständlich, als hätten wir ständig Analsex.
Ich knie mich zwischen Kyans Beinen nieder und starre auf ihr enges Arschloch. Ich durfte ihren Arsch nie ficken. Sie hatte zwar Spielzeuge wie Plugs und Analdildos als wir zusammen gekommen sind, aber bei uns sind die nie zum Einsatz gekommen.
Ich strecke meine Zunge aus und fange an ihr Arschloch zu lecken.
"Denkst du ich hab die ganzen Analspielzeuge aus Spaß? Ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden. Du hast nur einfach nicht den richtigen Schwanz dafür. Mein Arsch ist einfach gut gedehnt seit Lennart und braucht mehr als dein kleines Schwänzchen, deshalb hab ich dich nie rangelassen.", erklärt sie, während ich weiter um ihr Arschloch lecke und merke, wie groß ihr Arsch eigentlich ist.
Das ich mir vorher auch nie Gedanken darum gemacht habe, warum sie die Toys hat, aber nie auch nur etwas von Analsex erwähnt hat.
"Ich glaube ich möchte versuchen, beide Schwänze gleichzeitig zu ficken. Einer in meine Fotze und einer in meinen Arsch. Das wollte ich schon immer mal ausprobieren.", schwärmt sie und stößt gleichzeitig meinen Kopf weg von ihrem Arsch.
"Come fuck my ass, while he's in my pussy please!", sagt sie zu Fela mit einer Geilheit in der Stimme, als würde sie sich nichts lieber als das wünschen.
"Und du guckst schön vom Cuck-Stuhl zu während du die Hände von deinem Schwänzchen lässt, bis ich es dir erlaube!"
Fela stellt sich hinter den Arsch, während ich auf dem Sessel Platz nehme.
Frustriert davon, dass ich mich nicht wichsen darf, fange ich an eine Hand unter meinen Arsch zu legen und ihn zu massieren.
Fela drückt seine Eichel auf das von mir feucht geleckte Arschloch meiner Freundin und drückt seine Hüfte in ihre Richtung. Mit einem mal rutscht seine Eichel in ihren Arsch. Sie lässt ein lautes Stöhnen aus.
Er drückt seinen Schwanz jetzt noch tiefer in sie hinein, während Kyan unter ihr wieder anfängt ihre Fotze mit seinem Schwanz zu penetrieren. Sie stöhnt noch leidenschaftlicher als zuvor. Beide stoßen in abwechselndem Takt in ihren Arsch und ihre Fotze gleichzeitig. Sie atmet immer schneller. Ich massiere meinen Arsch fester, damit ich irgendetwas machen kann. Beide stoßen schneller und schneller in sie hinein. Ihre Atmung verschnellert sich zu einem Level, dass ich von ihr noch nie gehört habe. Fela greift ihre beiden Arme und nimmt sie mit einer Hand hinter ihren Rücken.
"Fuck das ist unglaublich Schatz. Ich glaube ich komme gleich!", schreit sie förmlich.
Beide rammeln sie nun in einer Geschwindigkeit, die ich selbst noch nie gesehen hab.
Sie wird lauter und lauter.
Mit einem mal gibt sie ein Stöhnen von sich, wie ich es noch nie von ihr gehört habe. Ihre Oberschenkel fangen an zu zittern, dann ihr Arsch. Ihr ganzer Körper zittert, wie bei einem Anfall. Kyan und Fela stoßen weiter in Arsch und Fotze. Sie gibt jetzt keinen Laut mehr von sich und zittert nur noch. Man hört ein tiefes stöhnen, dass sich aus ihr aufbaut und zu einem lauten "Fuck" wird.
Beide hören auf in sie zu stoßen.
Sie lässt sich auf Kyans Brust fallen und bewegt sich erstmal nicht.
"Ist alles okay? Geht es dir gut?", Frage ich sie besorgt.
"Ich hatte einen Orgasmus du Idiot. So hört sich das an, wenn ich einen echten Orgasmus habe.", sie lacht.
Ich dachte ich hätte sie bereits einige Male zum Orgasmus gebracht. Offensichtlich nicht.
"Bei dir musste ich bisher immer einen vortäuschen, aber ich glaube die Zeiten sind jetzt vorbei"
Mein Schwanz ist so unglaublich hart, dass ich das Gefühl habe, ich würde in einer Minute kommen, wenn ich ihn jetzt anfassen würde.
"Möchtest du deinen kleinen nutzlosen Schwanz gerne wichsen mein Schatz?", fragt sie mich, obwohl sie die Antwort kennt.
"Ja, bitte", antworte ich demütig.
"Darfst du aber nicht." sagt sie mit einem gemeinen Lachen.
"Erst, wenn die zwei mit mir fertig sind und ich wieder sauber bin, darfst du wichsen."
Sie schiebt die beiden von sich und steht auf. Sie kommt auf mich zu und küsst mich, während ich auf dem Sessel sitze. Ihre Hand legt sie auf meinen Schwanz und wichst ihn ganz leicht.
"Nur ich entscheide, wann hier wer, mit wem Spaß haben darf."
Sie nimmt die Hand von meinem Schwanz und schubst Fela auf das Bett. Als er liegt, setzt sie sich in der umgedrehten Reiterstellung mit dem Gesicht zu mir, auf seinen Schwanz. Langsam gleitet sie den fetten schwarzen Schwanz in ihre Fotze und gibt dabei erneut ein leidenschaftliches Stöhnen von sich.
Sie fängt an ihn zu reiten. Immer doller und immer schneller. Sie lässt sich ganz auf seinen Schwanz fallen, sodass er vollkommen in ihr steckt und stößt sich dann nach oben ab, bis man den Beginn seiner Eichel zwischen ihren Beinen sehen kann.
Immer wieder springt sie hoch und runter, bis Fela anfängt zu zucken. Er gibt ein leises Stöhnen von sich und meine Freundin wird ein wenig langsamer.
"Ich glaube da spritzt garde jemand sein ganzen Sperma in die Fotze deiner Freundin. Und du schaust dabei auch noch zu."
Sie wird immer langsamer, bis sie mit seinem Schwanz tief in ihr, auf ihm sitzen bleibt.
"Du setzt dich jetzt ans bett, deinen Kopf an die Bettkante und leckst mich dann schön sauber"
Ich zögere keine Sekunde, setzte mich mit dem Rücken an die Bettkante und lege meinen Kopf nach hinten auf das Bettende.
Meine Freundin steht auf und setzt ihre vollgespritzte Fotze direkt über meinen Mund, ohne ihn zu berühren.
Ein riesiger Wall an warmem Sperma kommt aus ihr in meinen Mund geflossen. Ich spüre wie sich das Sperma in meinem Mund verteilt und mein eigener Schwanz wieder tropft.
Ich schlucke die erste Menge, die in meinem Mund ist sofort runter. Eine zweite, etwas kleinere Menge Sperma fließt in meinen Mund, während mein Schwanz anfängt zu laufen. Es fühlt sich so an, als würde, dass was an Sperma in meinen Mund läuft, gleichzeitig aus meinem Schwanz tropfen.
Ich schlucke wieder. Dann stecke ich meine Zunge in ihre Fotze und fange an sie auszulecken.
Ich lecke ihr ganze Fotze aus, bis ich nur noch ihren Saft schmecken kann. Jeden Tropfen Sperma lecke ich aus ihr heraus und schlucke ihn herunter.
"Das machst du wirklich großartig. Die nächste Ladung, werde ich dir gleich direkt in den Mund spucken.", sagt sie, kniet sich neben mich und ruft Kyan mit ihrem Zeigefinger zu uns. Sie nimmt meine Hand und führt sie zu seinem schwarzen Monsterschwanz. Ich nehme ihn in die Hand und führe ihn zu ihrem Mund. Ich fange an ihn in ihren Mund zu wichsen. Feste und schnell. Sie bewegt sich nur vor und zurück um seine Eichel zu lutschen, während ich seinen Schwanz in ihren Mund wichse. Seine Atmung wird schneller. Ich merke, dass es kurz vorm Orgasmus ist. Dann spüre ich, wie sein fetter Schwanz anfängt zu zucken. Er kommt in ihren Mund. Ich bin so geil, dass ich, gefühlt auch ohne meinen Schwanz anzufassen, jetzt kommen könnte.
Als er ruhiger wird, nehme ich meine Hand von seinem Schwanz, meine Freundin schaut mich mit vollem Mund an und zieht die Augenbrauen hoch.
Sie stellt sich über mich, ich öffne den Mund und mit einem mal, lässt sich das ganze heiße Sperma aus ihrem Mund in meinen laufen.
"Nicht schlucken", sagt sie und hebt mich hoch damit ich vor ihr stehe.
Sie packt feste an meinen Schwanz und fängt an ihn zu wichsen, während ihre andere Hand an meinen Arsch geht.
"Erst schlucken, wenn ich es sage", befiehlt sie mir, wichst meinen Schwanz härter und wandert mit ihren Fingern zwischen meine Arschbacken.
Ihr Zeigefinger drückt sich an mein Arschloch, während sie meinen Schwanz langsamer wichst. Jetzt dreht sie mich um und schubst mich aufs Bett. Ich liege mit dem Bauch auf dem Bett, die Beine über die Bettkante auf dem Boden, als ich ihren Finger wieder an meinem Arschloch spüre, diesmal aber feuchter als vorher. Sie steckt ihn langsam in meinen Arsch und sagt: "Jetzt darfst du langsam schlucken, aber nicht alles auf einmal!".
Während versuche nur ein bisschen Sperma herunterzuschlucken, steckt sie einen zweiten Finger in meinen Arsch und fängt an mich zu penetrieren.
Dann kommt ein dritter Finger. Als ich das meiste vom Sperma heruntergeschluckt habe, werde ich von drei ihrer Finger gleichzeitig in den Arsch gefickt.
"Hast du noch etwas Sperma in deinem Mund?", fragt sie mich. Ich nicke.
Dann schön im Mund behalten.
Sie zieht ihre Finger aus meinem Arsch und geht. Ich warte wie eine Hure übers Bett hängend mit meinem gedehnten Arschloch an der Bettkante.
Plötzlich spüre ich etwas sehr großes und warmes an meinem Arschloch. Ich drehe meinen Kopf. Fela steht hinter mir mit einem Grinsen im Gesicht und seinem (schon wieder) knuppelharten, schwarzen Schwanz. Mit einem mal drückt er seine Eichel feste gegen meine Rosette und ich spüre, wie sie langsam in mich gleitet. Sein Schwanz bohrt sich weiter in meinen Arsch, bis er zur Hälfte in mir steckt. Langsam zieht er ihn wieder raus, lässt aber die Eichel drin und gibt dann einen etwas festeren Stoß, sodass sein Schwanz zu 3/4 in mir steckt. Er fängt an in schneller werdender Bewegung meinem Arsch zu ficken. Immer schneller, immer tiefer.
Ohne meinen Schwanz auch nur anzufassen, merke ich, dass ich immer geiler werde.
Mein Schwanz immer härter.
"Jetzt würdest du bestimmt gerne deinen Schwanz wichsen mein Schatz?", fragt meine Freundin provokant.
Fela stößt jetzt mit seinem Schwanz bis zu den Eiern in meinen Arsch.
Plötzlich merke ich, wie mir das Sperma in den Schwanz schießt. Ich versuche dagegen anzukämpfen, aber ich schaffe es nicht. Da ich mit dem Bauch auf dem Bett liege, ist mein Schwanz unter meinem Bauch . Ich zucke so doll, dass meine Beine anfangen zu zittern. Mein ganzer Körper zittert.
Ich komme grade ohne meinen Schwanz zu berühren.
Ich stöhne wie eine Frau. Wie eine kleine Schlampe.
Immer mehr Sperma schießt aus meinem Schwanz gegen meinen Bauch und aufs Bett.
Es hört garnicht mehr auf.
Meine Beine zucken langsam weniger, während Fela langsamer in mich hinein stößt.
Fela zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich gebe noch leichte Zuckungen von mir, während ich leicht stöhne.
Als die Zuckungen aufhören sagt meine Freundin nur: "Siehst du, nicht mal du brauchst deinen nutzlosen kleinen Schwanz. Auch du brauchst große Schwänze!" und lacht.
"Thank you for fucking me and my boyfriend so good guys, I got your number so I will text you tomorrow."
Die beiden ziehen sich an und verlassen unser Zimmer.
Ich liege noch auf dem Bett, voll mit meiner eigenen Wichse und mein pulsierendes, durchgeficktes Arschloch offen.
Meine Freundin kommt auf mich zu und sagt:
"Ich glaube wir fahren morgen erstmal in einen Sex-Shop und holen uns ein paar schöne Spielzeuge für den Urlaub. Wir haben noch viele Tage voller Spaß vor uns!"
Das war der zweite Teil meiner Geschichte, ich hoffe es gefällt euch.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |