Sandra (fm:1 auf 1, 1593 Wörter)

Eines Nachmittags ging ich in die Stadt, um ein paar Leute zu treffen und in die Kneipe zu gehen, in die ich oft komme.

Ich setze mich an einen Tisch und bestelle etwas zu trinken.

Es ist noch früh und nur wenige Menschen sind zu sehen.

In der Bar sehe ich eine Frau, die ich in der Stadt kennengelernt habe.

Anfang 60, und sie sieht gut aus für ihr Alter, schlank, blond und ein Paar schöne Beine runden das Bild ab.

Ich stehe auf und gehe zur Bar, bestelle mir einen Drink und schaue sie an.

Sie bemerkt meinen Anblick, lacht ein wenig und schaut wieder nach vorne.

"Ich glaube, wir kennen uns", wende ich mich an sie.

Sie schaut mich an und lächelt. ''Ja, jetzt kann ich mich wieder daran erinnern, die Party des Dart Clubs. Spielst du noch?"

"Nein, dafür habe ich keine Zeit mehr", sage ich und schaue automatisch auf das Oberteil ihres Kleides, auf dem ein Paar schöne Brüste zu sehen sind.

"Ich bin viel im Garten beschäftigt, das hält mich am Laufen"

"Hast du denn irgendwelche Probleme?", fragt sie und schaut mich etwas fragend an. Jetzt oder nie, denke ich nach und fange an, meine Geschichte über die probleme von meine Frau

Und mich zu erzählen.

Sie rutscht über ihren Barhocker und und hört sich die Geschichte an, die ich ihr erzähle.

"Meine Güte, das ist sehr ärgerlich für dich, und das wird sich nicht ändern?" "Glaub nicht", sage ich und schaue sie ein wenig hoffnungsvoll an.

"Naja, ich war auch ein paar Jahre alleine, weil es meinem Mann nicht mehr gut ging", sagt sie.

"Gelegentlich hatten wir ein Date, aber das war alles nichts, du tust mir ein bisschen leid", sagt sie leise.

"Aber ja, ich muss noch einkaufen gehen und dann nach Hause gehen"

»Kommen Sie mit, haben Sie etwas zu tun?« fragte sie freundlich.

Naja, das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich vergesse fast zu bezahlen, mache einen Ausstoß und gehe dann schnell hinter ihr her.

Ihr Arsch wackelt sanft auf und ab und meine Hose beginnt sich bereits zu bewegen.

Ich nehme den Einkaufswagen und laufe ihr hinterher in den Supermarkt.

Als wir an der Kasse ankommen, bezahlt sie ihre Einkäufe, steckt sie in ihre Tasche und wir gehen aus dem Laden.

"Ich wohne hier um die Ecke, komm mit", sagt sie und ich habe den Verdacht, dass es sich um den ersten "Betrug" seit Jahren handelt.

Als ich bei ihr zu Hause ankomme, öffnet sie die Tür und bittet mich herein.

"Geh und setz dich draußen auf die Terrasse, dann mache ich mir einen Kaffee; Du willst Kaffee, nicht wahr?", fragt sie.

"Oh ja, schön, schwarz bitte", sage ich

Ihr Garten sieht gut gepflegt aus und ich frage mich, ob sie das selbst

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