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Chrissy & Pete... oder Pamela? (fm:Nylonsex, 2843 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 18 2025 Gesehen / Gelesen: 711 / 467 [66%] Bewertung Geschichte: 8.75 (12 Stimmen)
Der Mann, der die Frauen liebt, aber gerne selbst Frauenkleider dabei trägt! Eine seidige Geschichte aus einem Vintage-Lingerie Shop in London.

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Hat Ihnen die Katze die Zunge abgebissen?" (englische Redensart für "haben sie ihre Zunge verschluckt oder die Sprache verloren") "Ok, ich verstehe, soll ich Ihnen etwas zeigen?" So unkompliziert...

Welch eine wundervolle Erscheinung...

...

... Stille, die Schichten schälten sich ab ...

...

"Okay, ich sage Ihnen was, Sie scheinen neu hier zu sein, deshalb biete ich Ihnen unseren kostenlosen persönlichen Anprobe-Service an ... ist das okay?"

...und mit diesen verheißungsvollen Worten verschwand dieser feuchte Traum hinter einem Samtvorhang und tauchte wenige Minuten später in einem cremefarbenen Seidenkorsett mit Strumpfhaltern, mit passendem Höschen, und einem Paar köstlicher hautfarbener Strümpfe daran auf, die sich in weiße, 12cm Pumps schmiegten.

WTF... englisch für What the fuck... mein erster Gedanke, der zweite ist nicht jugendfrei, ok, ich schmelze dahin... pulsierendes Blut schießt ein... und kribbelnde Flüssigkeiten würden es tun... als Frau jetzt...

...

... Stille, mein Mund öffnet sich, aber es kommen keine Worte, meine Lippen werden trocken. Ich sterbe einen qualvollen Tod ...

...

"Ist alles in Ordnung?" Sie reicht mir ihr Wasserglas, auf dem noch roter Lippenstift ist... und ich trinke aus dem rot gefärbten Rand... OMG!

...

...Stille, dann schlägt mir ihr Parfüm entgegen... wie ein Hammerschlag auf meine Brust... ach, wie bist du betörend...

...

"Möchten Sie, dass ich Ihnen das Outfit richtig zeige?"

Sie tritt hinter dem Tresen hervor und präsentiert sich wie eine Catwalk-Königin... dreht sich... wirbelt auf den High Heels... formt ihre Lippen, die nun feucht von ihrer Zunge sind, zu einem Kussmund... oh Gott...

...

... Stille, die Welt dreht sich weiter um ihre eigene Achse... hier dreht sich alles für mich um SIE...

...

"Oder möchten Sie vielleicht, das ich dieses Outfit trage... sie zeigte auf eine Schaufensterpuppe, es ist wie früher in den alten Katalogen... oder vielleicht eines von diesem Ständer hier vorne... diese vom Ständer sind teurer... (fuck... Ständer... heißt auf englisch boner...!) Dieses hier, das gerade noch getragen wurde, ist jetzt 20 % reduziert."

Ich nicke, eigentlich für alles was sie sagt...

...reiche ihr ungläubig meine Karte... sie schaut darauf: "Pam ... kurz für Pamela?"

...

Endlich bringe ich ein paar Worte heraus: "Ungetragen, bitte."

Und dann, zu meinem größten Erstaunen, zieht sie direkt vor meinen Augen die Pumps aus und legt sie in eine Schachtel.

"Würden Sie mir bitte helfen, die Strumpfhalter zu lösen, damit ich die Strümpfe ausziehen kann?" Fuck... dieses unschuldige Lächeln dazu (englisch für "ich finde dich süß!")

...die Zwiebel ist nur noch ein Kern...

Mit zitternden Händen helfe ich ihr, ein paar Clips zu lösen... träume ich?... spüre den weich-glatten Stoff der echten Nylons und gelegentlich ihr nacktes Bein... puh... während die Strümpfe sorgfältig in eine Seidentasche gelegt werden... natürlich...

...

Sie schlüpfte aus dem Korsett... gerade wollte ich mithelfen... ließ die Träger von ihren Schultern gleiten... zog es langsam(!) herunter... ihre Brüste (Wow...englisch für "was für Wahnsinnstitten...!") sprangen heraus... meine Augen traten hervor... und als das Mieder endlich den Boden erreichte... stieg sie heraus wie eine Fee... und behielt nur den spitzenbesetzten Slip an... der, das muss protokolliert werden... im Schrittbereich ein wenig feucht wirkte(!)... wie es mein Höschen auch wäre... nur das ich eine Mordslatte hatte!

...auch das Mieder wanderte in die Schachtel... und sie stand fast nackt da... lächelnd... ihr parfümierter Duft hing in der Luft...

...dann sah sie die Beule unter meinem gelben Wickelkleid... die sich abzeichnete... trotz meiner honigfarbenen tights ( englisch für "der Gentleman trägt Strumpfhose!")

...(Sorry... hatte ich versäumt zu erwähnen, dass ich als Frau gekleidet den Laden betreten hatte?)

"Oh ... du ... Schöne", aber die Sprache versagte... nur ihre Augen wurden größer und ihre Zunge befeuchtete ihre (roten!) Lippen noch mehr... "das ist sogar noch besser, Schatz!"

Ladentür! (Erklärung für "Schwanz eingezogen, gekniffen vor dieser geballten Weiblichkeit, einfach nur weg... sprachlos ab auf die Straße!)

Sprachlos blieb Chrissy zurück, sie hatte sich nicht verguckt, nein, die wunderschöne Frau war ein Mann... ein ziemlich gut bestückter noch dazu...!

Auf dem Boden lag eine kleine Visitenkarte, die musste bei der Handhabung der Kreditkarte herausgefallen sein... "Wer bist du, meine Schöne?"

Sie schloss die Ladentür ab und machte es sich im hinteren Teil des Ladens auf einer Chaiselongue bequem, hier verbrachte Sie des Öfteren ihre Mittagspause, verfiel aber diesmal in einen sehr erregenden Tagtraum, Ihre Begegnung mit dem Mann, oder besser, mit der geheimnisvollen Frau, natürlich hätte sie die männlichen Merkmale erkennen müssen, aber irgendwie bewirkte die schutzlose Haltung, der etwas verzweifelte Gesichtsausdruck genau das Gegenteil, konnte man/ frau sich so schnell verlieben? Der Gedanke lies Sie nicht mehr los und verfolgte sie in eine feuchte, heiße Phantasie, die Ausmaße annahm, die Sie so schon länger nicht mehr gespürt hatte! Ihre Hand wanderte wie von selbst in ihre überquellende Mitte, ihre Finger fanden ihren empfindlichen Trigger und begannen zärtlich sich selbst zu streicheln, im lüsternen Flüsterton sprach sie mit dieser Pam... "dort ist ein ganz schöner Prachtkerl unter deinem Kleid, in deiner seidigen Strumpfhose, sie beult sich bereits aus... sag, magst du dass... wenn sich das hauchdünne Nylon der Wolford über deine nackte Eichel spannt, diese wie von selbst reizt... ohh... ich kenne da noch eine andere Möglichkeit...!" Chrissys roter Mund öffnete sich wie von selbst, fast hätte sie ihr heißes Gesicht angehoben, als sie in ihrem Kopfkino die Schleife des Wickelkleides öffnete... "nun sehe ich deinen wundervollen Schwanz in voller Stärke unter dem honigfarbenen Garn pulsieren... erwartungsvoll... du fühlst wie meine Hände die feinen Strukturen an deiner Hüfte und über deinen festen Po streicheln... wie du mir in Ungeduld entgegen kommt... und jetzt...!" Chrissy sah sich ihre offenen Lippen auf das harte Fleisch pressen, ihre Zunge geginnt durch die Strumpfhose zu spielen... da... "...aaaahhhhaaaaaaaaaa...!"... explodierte sie unter ihren flinken Fingern und starb mehrmals das, was manche den kleinen Tod nennen!

...

One Month later... (englisch für wie dämlich kann man(n) sein...)

...

...meine Zwiebel war wieder umhüllt von vielen Häuten...

...

Ich warf einen kurzen Blick auf eine email und sah, dass der Absender whatchrissydid@next.com war.

(what she did at next cum? Englisch cum für abspritzen oder kommen, aber auf jeden Fall nicht weglaufen!)

Sofort zog sich mein Magen zusammen und ich spürte, wie diese ungelöste Sehnsucht meinen ganzen Körper durchströmte. Es war fast einen Monat her, seit meiner ersten und einzigen Begegnung mit dieser Chrissy...

...

...oh meine Chrissy... hab ich sie eigentlich schon beschrieben?... also sie war 32, ja genau, wie die am Strand bei Peter Maffay... nein, die war 31... Ausstrahlung wie..., ach was, einzigartig, sexy, curvy... (englisch für... ach, das wisst ihr doch)... und ich stehe da... still... als entblößte Wahrheit... eine nackte, sehnsüchtige Seele... too much?... boah ey... ich habe mir in den zurückliegenden Nächten fast einen Tennisarm geholt... nein... nicht vom Tennis...

...

Damals habe mich aus dem Laden zurückgezogen (und verfluche mich immer noch dafür... warum bin ich weggerannt und nicht geblieben?)... meine Gedanken haben sich noch immer nicht beruhigt oder gar diese zufällige Begegnung vergessen, vielmehr läuft sie seitdem in Dauerschleife wie ein Emmanuelle-Film in meinem Kopf. Mit jeder Szene zieht sich der Schraubstock um meine Seele enger zusammen.

Aber jetzt war ich neugierig, da ich meine E-Mail-Adresse doch gar nicht hinterlassen hatte... also klickte ich auf die Nachricht... in der einfach stand...

"DU BIST ZU EINEM MASKENBALL EINGELADEN - VINTAGE-DESSOUS VORGESCHRIEBEN.

Bitte klicken Sie auf den Einladungsbutton für weitere Details."

Das war alles. Die Nachricht war nicht einmal an mich adressiert... als wäre ich nur einer von vielen Empfängern. Wie viele Leute würden wohl dort sein, fragte ich mich, wer würde dort sein ... meine Gedanken rasten.

Mein Tennisarm auch...

Mann oder Maus, dachte ich diesmal? (englisch für "alles oder nichts" oder für Mann in Mäuschen...)

Ich klickte sofort auf JA, bevor ich wieder kneifen konnte. Damit war die Sache klar ...

Ich, der große Lover... oder Loverin? Gendern ist bei dem Vorgang ziemlich egal oder?

Ein paar Tage später stand ich vor dem Laden, es war Samstagabend, 19 Uhr. Die Straße war ruhig, und auch der Laden wirkte unheimlich still.

Die Zwiebel schälte sich wieder, verflixt nochmal... mein gelbes Wickelkleid behielt ich aber noch an... ach ja, hatte ich schon erwähnt... darunter trug ich die gekauften Vintage Klassiker incl. der 12cm in weiß an den Füßen...

Die Nervosität wuchs, aber meine Vorfreude stieg ebenso ... als ich dort stand, kurz davor, die Tür zu öffnen, in demselben Outfit, das ich ein paar Wochen zuvor gekauft hatte - das ist jetzt nur für den Fortgang der Geschichte, ich erinnere - ein cremefarbenes Seidenkorsett mit passendem Höschen, ein Paar hautfarbene halterlose Strümpfe und weiße Pumps...!

Es war das erste Mal, dass ich es trug ... und dieser moschusartige Duft war immer noch präsent, der aus dem Schrittbereich zu strömen schien und mein pochendes Glied umhüllte. Das Einzige, was ich zusätzlich trug, war eine weiße Maske im Stil des Phantoms der Oper. Schon vergessen? Ein Maskenball!

Ich drückte die Tür auf, die Glocke klingelte, und ich klackerte auf den hohen Hacken herein, während die hautfarbenen Nylons meine Beine knisternd streichelten. Stille ... bis ich ein ähnliches Klicken von High Heels hörte, der Samtvorhang sich öffnete und eine Frau erschien, jedoch mit einer halben Gesichtsmaske und teilweise bedecktem Haar, sodass ihre Identität ein Rätsel blieb ... bis ich ihre feuchten, verlockenden roten Lippen und einen vertrauten Duft bemerkte. Sie war es, es musste sie sein ... daran bestand kein Zweifel. In meiner Vorstellung zog ich ihr die Maske vom Gesicht ... und enthüllte sie.

...

Ihre Schönheit zu beschreiben, wäre unmöglich, und auch ein Foto würde ihr nicht gerecht werden. Denn sie war in Vintage-Schwarz gekleidet ... ihr Korsett, ihr Strumpfgürtel und ihre getupften Strümpfe waren genau auf ihre perfekte Sanduhrfigur abgestimmt, mit einer Naht, die an ihren langen, schlanken Beinen entlang bis zu den 14 cm hohen Absätzen verlief. Ich erschauerte, ich wusste, dieser Blick machte mich willenlos und sie ahnte dies ganz offensichtlich...!

Ihr schwarz behandschuhter Finger deutete mir, ihr zu folgen, und gemeinsam betraten wir den Raum hinter dem Vorhang, sie ging voran, ich folgte ihr gehorsam, dabei beobachtend, wie ihr Körper beim Gehen hin und her wogte, hörte das Rascheln von schwarzer Seide und Nylon, folgte den Nähten, die ihre Beine hinaufzogen, schwelgte auf ihren Hüften, die sanft wie das Meer rollten ... verebbten und wieder flossen. Ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken, das sich durch meine Lippen drängte.

Als sie sich zu mir umdrehte, auf ihren Absätzen eine Pirouette drehend und mich strahlend anlächelte, fragte sie: "Möchtest du etwas trinken, Pam?", wobei sie fast kicherte, als sie das sagte ... "oder soll ich dich Pete nennen?"

Ich stand geschockt da, sie wusste offensichtlich, wer ich war, aber woher? "Ja, bitte, Bier, wenn du hast."

"Peroni, richtig?" ... lächelte sie, scheinbar allwissend über meine Vorliebe für alles italienisches.

Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen... sie trug ein Vintage Ensemble wie einst Sophia Loren als diese Marcello Mastroiani verführte in "Hochzeit auf Italienisch"!

"Danke. Wo sind denn alle anderen?" ... fragte ich.

"Oh, wir sind ganz allein, Schatz ... nur wir beide. Es sei denn, du bezeichnest es als Ball, mich in vielen verschiedenen Vintage-Outfits zu sehen?" In diesem Moment kam sie näher, stand so dicht an meinem Körper... und küsste mich, sanft, zärtlich. Ich spürte, wie die Anspannung der letzten Wochen in meiner Leiste stieg... und als ich stöhnte, spürte ich ihre Hitze an mir... sie atmete schwer... die feuchtroten Lippen halb geöffnet... diese Intensität, diese Sehnsucht, diese Lust ... sie strahlte aus uns heraus und wollte uns verschlingen.

"32 Tage, meine Liebe", flüsterte sie, "32 lange, lange Tage voller verzögerter Lust, in denen ich auf dich gewartet habe". Damit zog sie mir sanft meine Maske herunter und nahm ihre eigene ab... und da war sie... meine Chrissy!

Atemlos ... wir sanken langsam auf die Chaiselongue, küssten uns, streichelten uns... unsere Finger glitten über den Körper des anderen. Sie konnte meine Härte spüren, die sich gegen sie presste.

"Langsam", hauchte sie... "langsam, die Nacht ist noch jung und du hast erst mein erstes Outfit gesehen, es gibt noch viele zu genießen heute Nacht".

... und mit leiser italienischer Musik im Hintergrund wurde die Nacht zu einer Vintage-Modenschau, bei der ein Outfit nach dem anderen vorgeführt wurde... nur um dann immer wieder während intensiver Liebesspiele von liebevollen Händen entfernt zu werden... und jedes Mal sang und schrie das Paar laut zur Musik: "Ti amo...!" ln perfekter Harmonie.

...

Erst im Morgengrauen, gegen 4:30 Uhr, kehrte Stille ein in unserem Liebesnest, als die Sonne aufging vor den beschlagenen Fensterscheiben des kleinen Ladens und einen Heiligenschein um die still daliegende Chrissy warf, die mit mir unter einer wärmenden Decke lag, welche sie vor nicht allzu langer Zeit über unsere verschwitzten Körper gezogen hatte, nur bekleidet mit einer getupften, hautfarbenen Strumpfhose aus den 70ern und ihren Pumps. Was sie als Nächstes tat, war nicht unerwartet... sie flüsterte mir, ihrer Vintage-Liebhaberin ins Ohr... "Kaffee, mit frischer Sahne, Pam?" Dabei leckte sie sich provokativ die Lippen.

Ja, wir waren zu Beginn der goldenen Stunde schon wieder aufgewacht und sahen die ersten Anzeichen dafür, dass die Dunkelheit des Morgens langsam wich...

...

Gerade war ich doch erst eingedöst... glücklich... befriedigt... und sehr zufrieden... zuerst hatte ich es kaum bemerkt, ich wachte langsam auf... als du den Reiz verstärktest... meine Nervenenden kribbelten... mein Schwanz schrie auf... als deine Zunge begann zu flattern wie ein Kolibri...!

Oh Chrissy... du wirst auch geil... spürst mein Pochen... Ich hebe die Decke hoch... sehe deinen sich leicht wiegenden Haarschopf über meinem bebenden Schoß... du lächelst mich an... mit vollem Mund... dann drehst du dich um... legst mir deine seidigen Vintage-Beine ausgestreckt vor meinen Mund und verschlingst mich dann weiter nach allen Regeln der Kunst. Ich spüre deine sinnlichen Lippen... deine feuchte, kundige Zunge... und deine Finger mit roten Fingernägeln, die gekonnt mein hartes Fleisch bearbeiten. Vor meinem inneren Auge sehe ich dich, real fühle ich dich, spüre ich dich... höre, wie du selbst dein Spiel genießt... und den endgültigen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszögerst!

Ungläubig starre ich auf deine seidigen, herrlichen Beine vor meinem Mund... die ich nun sanft küsse, während meine heißen Finger an ihnen auf und ab gleiten... und wir beide stöhnen, während die Sonne draußen langsam aufgeht. Ihr warmer Schimmer wird immer intensiver, während wir uns lieben. Ich spüre, wie meine pralle, juckende Eichel kurz vor der Explosion steht, doch du hältst mich noch zurück.

Dein offener Zwickel, deine rosa Vulva, die schimmernden, tropfenden Schamlippen, dieser Anblick ist unglaublich... ich lecke dich nur zweimal... ja, einmal langsam nach oben, einmal tiefer nach unten... spüre, wie du zitterst, genauso heftig wie ich... und dann ist es genug... aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh... meine Liebe... oooohjaaaa... du lässt mich von der Leine... während wir gemeinsam heftig kommen... ich in deinem Mund... du an meinem... dann gegenseitig unsere Gesichter an dem anderen reibend... zuckend, schreiend... mit purer Freude, Lust und Liebe... gerade als die Sonnenstrahlen durch die Scheibe dringen und uns mit ihrem rosa Schein überfluten...

Silky Kisses

Ny



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