Studienfinanzierung- Phil, erfolgreich und geil (2) (fm:Ältere Mann/Frau, 3350 Wörter) [2/35] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Aug 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 3077 / 2626 [85%] | Bewertung Teil: 9.37 (35 Stimmen) | 
| Phil besucht seine alte Heimat und trifft Liv und Steffie, mit denen er einen Swinger Club besucht und einen geilen Dreier mit den Beiden hat! Sie sehen aber auch zu geil aus in ihren hautengen Kleidern und den hohen Schuhen! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Jutta ging es wie immer gut. Sie beanspruchte weiterhin die Jungs und führte liebevoll das Büro. Hendrik war weiterhin voller Energie, aber  eine weitere Expansion hatte er erstmal nicht vor, denn mit 3  Standorten hatte er mehr als genug zu tun. Die Zahlen waren  hervorragend, die Aqua-Schule erzielte mit allen drei Standorten 45.000  DM Gewinn pro Monat.  
 
Ich schickte Desiree abends eine kurze SMS: "Zeit? Bin jetzt eine Woche in Osnabrück!"  
 
Zur Erinnerung: Phil sah Desiree das erste Mal in Livs Boutique, dann traf er sie in einem Fahrstuhl und sie hatten Sex! Er rief sie  nicht an und traf sie erneut in einem Biergarten. Er wollte diese Frau,  aber es klappte einfach nicht! Sie war ca. Mitte 30, vollbusig, hatte  blonde glatte Haare bis auf die Schultern, die sie mit einem leichten  Seitenscheitel trug, damit sie ihr nicht ins Gesicht fielen. Sie hatte  schöne blaue Augen und ein sehr süßes Lächeln.  
 
Ich hatte ein Zimmer im Hotel Remarque gebucht für die Dauer meines Aufenthaltes.  
 
Abends traf ich mich mit den Jungs im Biergarten. Sie erzählten wie immer lustige Geschichten über ihre Kundinnen und wir tranken viel,  viel Bier und Ramazotti.  
 
Am nächsten Morgen besuchte er Liv in der Boutique und traf dort auch Arno, den Nerd, der Livs und Janines Online-Shop erstellt hatte.  
 
Liv sah super aus. Sie trug einen Minirock, darüber ein City-Shirt, das eine Schulter frei ließ und Pumps. Die Haare hatte sie zu einem Zopf  gebunden.  
 
"Hallo Liv!", sagte ich zu ihr.  
 
"Oh, hallo Phil! Das ist ja mal eine tolle Überraschung! Du hättest mir ja auch vorher mal Bescheid geben können, wenn Du in Osnabrück bist!".  Sie umarmte mich und gab mir ein Küsschen links und rechts. Liv roch  verdammt gut!  
 
"Wir waren im Urlaub und ich wollte hier mal nach dem Rechten sehen! Ich bin die ganze Woche hier!"  
 
"Oh schön! Hast Du heute Abend Zeit? Dann gehen wir nach Feierabend zusammen essen!", fragte mich die nordische Schönheit.  
 
"Ja. Heute Abend habe ich noch nichts vor."  
 
"Soll ich Steffie Bescheid sagen?"  
 
"Ja, gerne! Um 20 Uhr im Biergarten?, fragte ich sie.  
 
"Ja, das passt! Arno ist übrigens hinten im Büro. Er freut sich bestimmt Dich zu sehen!". Sie musste eine Kundin bedienen.  
 
Ich ging zu Arno ins Büro, "Hallo Arno!", sagte ich und umarmte ihn freundschaftlich. Arno sah richtig gut aus. Er war immer klein und dick  gewesen mit einem furchtbaren Haarschnitt, aber jetzt hatte er sicher  20 KG abgenommen, eine neue Frisur und er trug coole Klamotten.  
 
"Hallo Phil! Was für eine Überraschung!"  
 
"Arno, du siehst super aus! Das Training, der neue Haarschnitt und die neuen Klamotten haben aus Dir echt einen coolen Typen gemacht!"  
 
"Danke! Dafür ist Liv verantwortlich!"  
 
"Arno, ich bräuchte dich mal in Köln. Unser ganzes Planungstool müsste mal überarbeitet werden. Könntest Du das in den Semesterferien machen?"  
 
 
"Klar, ich kann nächste Woche nach Köln kommen!"  
 
"Super! Montag bis Mittwoch? Ich buche dann ein Hotel für Dich!"  
 
"Ja, gerne!"  
 
Liv kam zurück. "Ich habe Steffie eine SMS geschrieben und sie hat direkt geantwortet. Sie Kommt auch!"  
 
"Prima, dann bis um 8 Uhr! Ciao!"  
 
Ich war abends schon früher im Biergarten, da ich meinen alten Chef und die früheren Kollegen und Kolleginnen begrüßen wollte.  
 
Dann wartete ich am Tisch im Biergarten und Steffie und Liv kamen. Woooooow!  
 
Steffie kam in einem hautengen, Figur betonenden Minikleid mit Ausschnitt und Spaghettiträgern und dazu hochhackige  Stiletto-Stiefeletten.  
 
Liv trug ein kurzes, schwarzes Bodycon Kleid aus Leder mit Rundhals und dazu schwarze Overknee-Stiefel.  
 
Beide trugen farblich passende Handtaschen dazu und sie hatten die Haare offen.  
 
Die Blicke aller Männer folgten ihnen. Die Zwei sahen so unglaublich scharf und sexy aus!  
 
Sie begrüßten mich mit Küsschen links und rechts und setzten sich.  
 
"Ihr zwei seht rattenscharf aus!", sagte ich.  
 
"Danke!", sagten die Beiden und lächelten mich an.  
 
Ich bekam eine große Beule in der Hose.  
 
"Oh, Du machst uns ja schon wieder ein nonverbales Kompliment!", sagte Steffie und schmunzelte.  
 
Liv sagte: "Den würde ich jetzt gerne herausholen!"  
 
"Ihr zwei kleinen Luder, ihr wisst genau wie scharf mich das macht!"  
 
"Vielleicht trinken wir erstmal etwas, das kühlt dich etwas ab! Außerdem wollen wir dich ja geil machen, sonst wären wir in Kartoffelsäcken  gekommen!", sagte Steffie.  
 
Ich bestellte eine Flasche trockenen Weißwein und dazu eine Flasche Wasser und drei Ramazotti.Wir quatschten darüber wie es uns aktuell  gehe, welche Neuigkeiten es zu berichten gab und meine Blicke  wechselten von Steffies Oberweite zu Livs Stiefeln, dann zu Livs Po.  Ich konnte mich nicht an ihnen satt sehen.  
 
Irgendetwas an Liv war anders und später kam ich darauf  
 
"Wir haben einen Vorschlag für Dich."  
 
"Ok. Was für einen?"  
 
"Heute ist eine After-Work-Party im Swinger Club, wollen wir dahin?"  
 
"Eigentlich gerne, aber dafür habe ich keine Klamotten dabei!"  
 
"Och, die können wir noch schnell kaufen! Natürlich nur, wenn Du Lust auf uns hast!"  
 
"Ich zahle schnell und dann fahren wir! Reicht das als Antwort?"  
 
Beide lachten.  
 
Ich nahm die Beiden mit und würde später den Wagen stehen lassen. Wir fuhren im Novum-Erotikmarkt vorbei und kauften für mich eine schwarze  Pants und ein enges schwarzes Shirt und fuhren dann in den Club.  
 
Der Club war gut gefüllt und wir gingen an die Bar etwas trinken. Da fassten Liv und Steffie mir schon abwechselnd an den Schwanz und rieben  ihn. Dann ging ich mit den beiden zu den Spielzimmern. Einige waren  schon belegt und wir fanden ein freies Zimmer mit einem Rundbett.  
 
Wir knutschten zu dritt herum und die Zwei hatten mich schnell ausgezogen. Ich knetete Livs Po, holte Steffies geile Brüste aus dem  Ausschnitt und leckte ihre Nippel. Liv wichste leicht meinen Schwanz.  
 
Ich zog Liv aus und da sah ich was Anders war und was ich zunächst für einen Push Up BH gehalten hatte. Liv hatte sich die Brüste vergrößern  lassen und hatte jetzt schön geformte Brüste, die toll zu ihrem  schlanken Körper passte, ein gute B-Cup.  
 
"Wow Liv, die sehen toll aus!"  
 
"Danke!", sagte Liv. Und ich befasste mich erstmal ausgiebig mit ihren Brüsten.  
 
Dann nahm Steffie meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich war so geil!  
 
"Wer möchte zuerst gefickt werden?", fragte ich.  
 
Steffie sagte sofort: "Ich! Ich bin so geil auf deinen Schwanz! Ich möchte von Dir anal gefickt werden!"  
 
"Knie dich hin!", sagte ich.  
 
Die ersten Männer kamen in den Raum und sahen zu und wichsten dabei ihre Schwänze.  
 
Ich schob Steffies Kleid über ihre Hüfte, sie trug keinen Slip. Ich holte mir Saft von ihrer Pussy und verteilte es an und in ihrem Anus.  
 
Die ersten Männer wollten mitmachen, da stellte Liv klar: "Ihr dürft nur zusehen und wichsen!"  
 
Ich dehnte mit meinen Fingern Steffies Po vor. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an und mit etwas Druck überwand ich ihren  Schließmuskel. Ich fickte ihren engen Arsch mit kurzen, langsamen  Stößen und drang so tiefer und tiefer in ihren engen Kanal ein.  
 
Liv stellte sich über Steffie, zog ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihre Fotze, die ich direkt vor dem Mund hatte. Ich  leckte ihr durch die Spalte, dann drückte sie mir ihre Pussy auf den  Mund. Ich machte die Zunge breit und wichste damit ihren Kitzler. Mmmh,  lecker! Ich fickte Steffie schneller und schlug ihr ab und zu hart auf  den Po. Sie wurde immer geiler.  
 
Die zusehenden Männer wohl auch, denn wir hörten sie lustvoll stöhnen. Und Liv sah ihnen beim Wichsen zu, fasste mich am Hinterkopf und  wichste ihre Klit immer schneller an meiner Zunge! Mein Gesicht war  schon ganz verschmiert von ihrem geilen Saft!  
 
Jetzt fickte ich Steffie tief und schnell! Sie bockte mir entgegen und machte ein schönes Hohlkreuz.  
 
Sie stöhnte laut und da spritzten die ersten Zuschauer ab.  
 
Ich fickte sie einfach durch. Da kam Steffie, als ich ihr immer schneller hintereinander hart auf den Po schlug. Sie schrie ihren  Orgasmus hinaus und squirtete. Wie geil!  
 
Zum Glück hatten wir Handtücher untergelegt.  
 
"Jetzt bin ich dran!" sagte Liv. Sie reinigte meinen Schwanz gründlich, drückte mich auf den Rücken und bestieg mich. "Dass Du schön lange  durchhältst!", sagte sie. "Meine Muschi braucht jetzt einen tiefen,  ausdauernden Fick!". Sie setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich  erst langsam. Ich packte sie an den Hüften und schob ihr meinen Schwanz  tiefer rein. Sie fickte mich langsam und nutzte die ganze Länge meines  Schwanzes aus. Steffie griff um Liv herum und wichste Livs Klit. Liv  stöhnte und wurde schneller.  
 
Ich griff mit einer Hand an einen ihrer Nippel und zog an ihm, drehte ihn etwas. Liv keuchte und stöhnte. Das machte sie noch geiler und sie  fickte mich immer schneller. Steffie rieb Livs Kitzler auch schneller.  Liv stöhnte, keuchte, atmete schnell, sah mir erst in die Augen, dann  schloss sie sie.  
 
Liv kam und ihre Pussy kontrahierte unkontrolliert. Sie molk meinen Schwanz mit ihrem Fötzchen. Eng und klatschnass. Dann blieb sie ruhig  auf mir sitzen und holte sich selbst etwas von ihrem eigenen Saft und  leckte dann ihre Finger ab.  
 
Sie stieg von mir ab und Liv und Steffie knieten sich beide mit offenen Mündern vor das Bett. Ich setzte mich auf das Bett und ließ sie  abwechselnd meinen Schwanz blasen. Sie saugten und leckten gierig. Ich  fickte abwechselnd ihre Mundfotzen. Dann war es bei mir soweit. Ich  wichste meinen Schwanz, schob ihre Köpfe zusammen. Sie streckten beide  ihre Zungen heraus und ich spritzte ab. Immer ein Spritzer in ein  Gesicht, dann in das andere. Aaaah, das sah geil aus und war auch geil!  Mein Riemen pumpte und pumpte und ich saute beide Gesichter mit meinem  heißen Saft ein. Sie versuchten möglichst viel zu schlucken und als ich  aufhörte zu spritzen leckten beide den Saft von meinem Schwanz und  holten saugend auch den allerletzten Tropfen heraus!  
 
"Mmmmmh, das war richtig geil!", sagte Liv.  
 
"Dein Saft schmeckt sooo lecker!", sagte Steffie.  
 
Wir gingen duschen, etwas trinken und dann gingen wir tanzen.  
 
Liv und Steffie wurden ständig umlagert und gefragt, ob sie nicht mit auf die Matte kämen, aber sie lehnten alle Angebote ab. Auch ich bekam  einige Angebote und lehnte alle ab.  
 
Steffie war auf einmal weg. Liv erzählte mir, dass sie endlich einmal tief ausgeschnittene Kleider tragen wollte und sich deshalb die Brüste  vergrößern ließ. Liv und ich dachten uns erst nichts dabei, aber als  Steffi nach 20 Minuten nicht zurück war, gingen wir sie suchen und  fanden sie im BDSM-Bereich, im Kerker.  
 
Sie war auf einen Bock geschnallt und mehrere Männer fickten sie abwechselnd von hinten. Steffie stöhnte laut und genoss es von vielen  Männern ausdauernd gefickt zu werden.  
 
Liv und ich sahen kurz zu, dann sagte ich zu Liv: "Ich muss das nicht sehen!". Liv nickte und wir gingen hoch in den 1.Stock zu den  Spielzimmern.  
 
Liv sagte zu mir: "Das macht sie gerne! Sie lässt sich fesseln, dann züchtigen und danach von mehreren Männern benutzen."  
 
Ich zog Liv in ein Zimmer und schloss es von innen ab. Ich wollte Liv allein für mich!  
 
Körperküsse, forschende Hände,... Ich hatte ihren tollen Körper vermisst und beschäftigte mich eingehend damit ihn zu erkunden und Liv zu  verwöhnen. Besonders gefielen mir ihre neuen Titten, die sich auch gut  anfühlten und nur eine winzig kleine Narbe unter jeder Brust verriet  die Op.  
 
Ich spürte Livs Hände und Lippen an meinem ganzen Körper. Sie streichelt und küsste mich überall.  
 
Sie wichste meinen Schwanz, blies ihn bis er schön hart war und dann fickte sie mich.  
 
Sie nahm mich einfach so wie sie es wollte. Auf mir sitzend, vorwärts, rittlings, dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine  weit, packte mich aber fest an den Hüften und bestimmte das Tempo. Sie  stöhnte und wollte immer weiter von meinem langen und dicken Schwanz  gefickt werden.  
 
Sie setzte sich auf mich und führte meinen Schwanz langsam in ihren Anus ein und fickte mich so sehr langsam. Dann reinigte sie ihn und führte  ihn sich in die Muschi ein. Jetzt fickte sie mich unglaublich schnell  und sie nutzte die ganze Länge meines Schwanzes. Ich rieb dabei ihren  Kitzler und sie warf ihren Kopf in den Nacken, stöhnte laut, ihre  Fingernägel krallte sie in meine Brust und dann kam sie! Und wie!  
 
Sie schrie langanhaltend: "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" und ihre Pussy zuckte  und zuckte, ihr ganzer Körper bebte.  
 
Dann sackte sie erschöpft auf mir zusammen.  
 
Liv legte sich auf den Rücken und forderte mich auf ihre Titten zu ficken.  
 
Das war neu! Und ich ließ mir das nicht zweimal sagen und schob ihr meinen harten Prügel zwischen ihre Titten, die sie mit beiden Händen  zusammendrückte.  
 
Ich fickte ihre Titten ausdauernd und ich wurde immer geiler. Dazu diese hellblauen Augen, die mich dabei ansahen.  
 
Liv sagt: "Komm, ich will deinen Saft!"  
 
Sie kniete sich auf den Fußboden, ich stellte mich vor sie und sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Ein abwechslungsreiches  Blaskonzert folgte, bis ich so geil war, dass ich begann ihre Mundfotze  tief zu ficken. Ich stöhnte und keuchte und mein Orgasmus kam näher und  näher.  
 
Ich stöhnte auf und spritzte ihr die erste Ladung tief in ihre Kehle. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze und besamte ihr Gesicht  und ihre Titten.  
 
Liv genoss mein Sperma. "Ah Phil, das war mal wieder so geil mit Dir!"  
 
Wir gingen duschen, fanden Steffie erschöpft aber glücklich an der Bar und veließen dann auch bald den Club.  
 
Am nächsten Tag fuhr Phil ins Osnabrücker Büro und traf sich mit Jutta, die weiterhin alle Zügel in der Hand hielt. Jutta kümmerte sich um  alles und insbesondere Chris half ihr viel. Phil hatte sich vorher mit  Sebi besprochen, dem es zunehmend schwerfiel sich um den Osnabrücker  Standort von Köln aus zu kümmern.  
 
Chris kam eine halbe Stunde später und Phil bot den Beiden an das Unternehmen für 120.000 DM zu kaufen. Eine weitere Bedingung von ihm  war, dass die Bezeichnung des Unternehmens geändert und das "Body Fit"  im Namen gestrichen werden musste. Jutta und Chris waren durchaus  angetan von dem Vorschlag, baten aber um einen Tag Bedenkzeit.  
 
Am nächsten Tag trafen sie sich erneut und sie wurden sich handelseinig. Die Gewinne und Rücklagen würden noch an Sebi und Phil ausbezahlt und  zum 01.01.2001 würde das Unternehmen dann in den Besitz von Jutta und  Chris übergehen.  
 
Sie feierten abends in einem schönen Restaurant!  
 
Am nächsten Tag hatte Phil noch einen Termin mit seiner alleinerziehenden "Steuerfee", die sich seit der 1.  Unternehmensgründung in Osnabrück um die Finanzen der "Body Fit Trainer  GmbH" und der Aqua-Schule kümmerte.  
 
Sie hatte zwei Kinder im Alter von 11 und 6 Jahren.  
 
Er machte ihr ein unschlagbares Angebot. Er bot ihr eine Position als Büroleiterin und Leiterin der Finanzen der "Body Fit Training GmbH" ab  dem 01.Februar 2001, also zum Schuljahreswechsel, an. Zudem bot er ihr  Prokura an. 70.000 DM Jahresgehalt, Übernahme von bis zu 20.000 DM für  Umzugskosten. Übernahme der Kosten in Höhe von 800 DM monatlich für ein  Au Pair Mädchen. Einrichtung eines Arbeitsplatzes zu Hause. Aber er  machte ihr zur Auflage, dass sie bis 3 Tagen bis 14 Uhr und an einem  Tag bis 18 Uhr im Büro anwesend sein müsse.  
 
Sie überlegte kurz und sagte dann spontan zu!  
 
Sie wäre aller finanziellen Probleme ledig, würde weit weg von ihrem furchtbaren Ex-Mann wohnen, der ihr ständig Probleme bereitete und nur  sehr unregelmäßig Unterhalt für die Kinder zahlte, zudem war es ein  riesiger Karriereschritt für sie.  
 
Sebi war froh über den Verkauf, da die "Body Fit Training GmbH" in Köln seine volle Aufmerksamkeit und 100 % Einsatz brauchte, zudem suchten  Sebi und Anna nach einem Haus in oder in der Nähe von Köln und konnten  das Geld somit gut gebrauchen.  
 
Phil blieb noch zwei Tage in Osnabrück. Desiree meldete sich leider nur kurz: "Bin leider im Urlaub.". So blieb ein Treffen mit ihr weiterhin  ein sehnsuchtsvoller, aber unerfüllter Wunsch!  
 
Phil reiste drei Tage früher, als zunächst geplant, zurück nach Köln und er holte seine Kinder, Jannis und Johanna, auf dem Rückweg früher von  Oma und Opa ab, da er seine beiden Sonnenscheine sehr vermisste.  
 
Janine kam aus Paris zurück. Sie hatte Phil und die Kinder sehr vermisst, aber auch eine schöne Woche in Paris bei ihren Freundinnen  verbracht. Phil erzählte Janine von dem Verkauf und sie war froh  darüber!  
 
Jetzt hatte Phil noch die Beteiligung an der Aqua-Schule, um die er sich nicht kümmern musste, da Hendrik sie leitete und sich um alles  kümmerte. Die Umsätze und Gewinne waren hervorragend.  
 
Und Phil hatte noch die "Body Fit Training GmbH", die seine Arbeitskraft erforderte. Aber die Steuerfee, die neue Büroleiterin und Leiterin der  Finanzen, würde ihn da deutlich entlasten. Somit konnte er sich mehr  mit seinem Studium befassen, mehr Zeit mit der Familie verbringen.  
 
Und er konnte seine Konzentration auf weniger Dinge richten. Naja, sein früheres Ziel, das Piet irgendwann eigenverantwortlich das Unternehmen  leiten würde, war durch die Expansion nicht aufgegangen, aber dafür war  das Unternehmen auch sehr erfolgreich und sehr profitabel.  
 
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