Wikinger I (fm:Gruppensex, 4034 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 3466 / 2898 [84%] | Bewertung Teil: 9.64 (39 Stimmen) |
Wir wohnten zusammen. Wir liebten zusammen. Wir drei Frauen und zwei starke Männer aus Island. |
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Wir teilten uns zu Dritt eine Wohnung, die Miete und manches andere auch. Wir kannten uns von der Schule, sind enge Freundinnen. Während ich fürs Abi paukte, genossen die beiden anderen bereits das Leben in der Stadt. Der Kontakt zwischen uns brach nie ab. Jetzt bin ich an der Uni, Theresa arbeitet in einem Restaurant, Anja in einem Klamotten-Laden.
Anja hatte mir einen Aushilfsjob in einer Bar organisiert. Eigentlich hätte ich gar nicht arbeiten müssen. Mein Vater hätte alles bezahlt. Bedeutet hätte das natürlich, dass er so mein Leben kontrollieren konnte. Das wollte ich nicht.
Der Nachteil unserer Wohnung war, dass sie nicht sehr gut isoliert war. Wenn eine von uns männlichen Besuch hatte, wussten wir es. Wir wussten in wen er spritzte und wie er sich anhörte. Ob er stöhnte, seufzte oder grunzte. So manches Mal erzählten wir uns von den Jungs, die wir hatten. Nicht sehr oft, aber es kam doch vor, dass einer eine so gute Bewertung bekam, dass wir anderen ihn auch ran liessen.
Trotzdem, lang andauernde Beziehungen hatten wir nicht, wir brauchten keine. Wir hatten uns.
Es kam schon mal vor, dass ich mich ein paarmal vom gleichen ficken liess, falls er gut war, für eine längere Beziehung reichte es aber nie. Bei Theresa und Anja konnten One-Night-Stands auch mal etwas länger dauern, wurden zu einem Wochen-, seltener zu einem Monats-Stand.
Ich war diejenige von uns Dreien mit den meisten ONS, denn ich konnte mich auch bei Studenten bedienen, die wollten keine lange Beziehungen und ich wollte nur lange Schwänze, Ich brauche sie, meine Muschi muss gefüllt werden. Ich liebe den kurzen Quickie genauso wie lange ausgiebige Fickereien.
So verlief unser Leben und lieben in geordneten Bahnen, Wir lebten und liebten und fickten uns durch die Zeit, genossen Leben und Schwänze, waren sorglos und zufrieden.
Dann kamen die Wikinger
Theresa hatte den ersten nach Hause gebracht. Der Wikinger hiess Hörður, er erzählte die Geschichte ihres Kennenlernens, Ob er sein Handy verloren hatte oder ob es geklaut wurde, wusste er nicht. Sein Bruder hätte ihn am Bahnhof abholen sollen, Aber der kam nicht. Ohne Handy konnte er ihn nicht kontaktieren, deshalb sei er in Theresas Laden, um zu fragen, wo es eine billige Unterkunft gibt und ob sie ihm ihr Handy leihe. Er wollte seinen Bruder via seine Eltern in Island kontaktieren, deren Nummer kannte er, die von seinem Bruder nicht.
Theresa nahm ihn einfach mit, statt ihm ein Hotel zu nennen. Für seine Eltern hatte Theresa unsere Adresse ins Handy getippt, Diese konnten sie dann an seinen Bruder weiter leiten. Und deshalb war Hörður bei uns.
Dann führte eins zum andern, bis er im Wohnzimmer in Theresa steckte.
Ich hatte mir nach der Vorlesung einen Studenten mitgenommen. Der wirklich gut lecken konnte. Nachdem ich gekommen war gab er mir seinen Schwanz zu lutschen, ich schluckte sein Sperma. Der Student verabschiedete sich weil er mit mir und ich mit ihm fertig war.
Ich wollte mir einen Drink aus dem Wohnzimmer holen, da sah ich ihn zum ersten Mal. Theresa lag auf dem Teppich, der Wikinger steckte tief in ihr. Theresas Mund war weit geöffnet, aber merkwürdigerweise drang kein Laut aus ihr. Ich verzichtete auf den Drinks, spülte das Studenten- Sperma mit Wasser aus der Küche runter.
Anja kam nach Geschäftsschluss alleine nach Hause. Wie gewohnt öffnete sie erst die Tür des Wohnzimmers. Theresa hätte nicht da sein dürfen, sondern auf Arbeit. Anja blieb unter der Tür stehen, schaute zu wie Theresa mit ihren Händen einen Schwanz bearbeitete. Ihr Mund war spermaverschmiert, ihre Augen leuchteten postkoital, ein riesiger Mann sah ihr zu.
Anja setzte sich aufs alte Sofa fasziniert vom Anblick. Einen so starken
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