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Wikinger I (fm:Gruppensex, 4034 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2025 Gesehen / Gelesen: 3952 / 3324 [84%] Bewertung Teil: 9.67 (45 Stimmen)
Wir wohnten zusammen. Wir liebten zusammen. Wir drei Frauen und zwei starke Männer aus Island.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und langen Schwanz hatte sie noch nie gesehen.

Im Wohnzimmer wimmerte Theresa so leise, dass es kaum durch die dünnen Wände drang. Ich war neugierig, ging zurück ins Wohnzimmer weil Anja drin geblieben war. Sie stand zwischen zwei muskulösen Beinen, von denen ich nur die Waden und einen Teil der Oberschenkel und zwei riesige Füsse sah. Anjas Arme waren ausgestreckt, lagen wahrscheinlich auf Schultern. Auf ihrem nacktem Po lag eine riesige Hand. Anja stand da, die ganze Sicht auf den Mann, der vor ihr sass, konnte sie nicht verdecken.

Ich war nach dem Studenten-Fick noch immer nackt, schaute fragend zu Theresa, die auf dem Boden lag. Da spürte ich seinen Blick auf mir. An Anja vorbei blickte mich ein Mann an, checkte mich ab, sah meine Brüste, meinen Bauch, sah zwischen meine Beine. "Wow" sagte er, "ihr seid Drei." Ob das eine Frage oder eine Feststellung war, konnte ich nicht entscheiden. Denn sein Akzent war fürchterlich.

Er hob Anja hoch und setzte sie neben sich aufs Sofa. Jetzt sah ich ihn ganz. Für mich gab es keinen Zweifel, das war ein Wikinger. Mit immer noch gespreizten Beinen sass er da, musterte mich. Er war gross, breit, muskulös, hatte zu lange blonde Haare und einen kurzen Bart, blaue Augen und viel zu grosse Füsse und Hände. Und viel zu gross ragte sein Schwanz aus seiner Mitte.

Einen solchen Mann, hatte ich noch nie gesehen. Als er aufstand war der Anblick überwältigend. "Hörður" sagte er und streckte mir die Hand hin. Ich starrte ihn an, er nahm einfach meine Hand in seine, hielt sie fest. Er beugte sich zu mir runter, gab mir einen Kuss auf die Wange, feucht und zu lange.

Später sagte mir Anja, ich hätte dauernd mit dem Kopf genickt. Denn als er wieder hoch aufgerichtet vor mir stand sah ich hinauf in seine meerblauen Augen, senkte den Kopf, sah auf seinen steifen Schwanz.

Seine Augen waren faszinierend, in einem Blau, das ich bis jetzt nicht kannte, sie strahlten, in ihnen sah ich einfach nur Freude und Vergnügen. Und dann wieder der Blick hinunter, zu seinem Schwanz mit einer Länge, die mir bisher unbekannt war, der direkt auf mich zeigte, er war starr und steif und riesig wie alles andere an ihn. Meine Kopf pendelte, ich sah nach oben in seine freundlichen Augen, nach unten zu seinem harten Schwanz. Beides war unglaublich, die Augenfarbe und die Schwanzlänge. Dazwischen der Bauch und die Brust, durchtrainiert und muskulös.

Und er lächelte, zeigte schneeweisse Zähne, eine rosa Zunge. Er strich die blonden, langen, Haare zurück und setzte sich neben Anja. Und ich blieb einfach stehen, blöd, fasziniert, wie bestellt und nie abgeholt. Und starrte weiter auf ihn, er war unglaublich.

Der Wikinger wandte sich Anja zu, seine Hand streichelte die Innenschenkel hinauf, verharrte kurz vor ihrer Muschi, dann verschwand einer seiner Finger in ihr. Dann zwei. Anja schloss die Augen, der Wikinger lächelte. Er leckte sich über die Lippen. Ich erwachte aus meiner Starre, machte zwei, drei Schritte nach vorn, bis ich vor ihm stand. Er griff nach mir, zog mich näher, zog mich auf seinen Schoss und ich setzte mich auf ihn, ich nahm seinen Schwanz in mir auf. Es ging gar nicht anders. Er hatte mich den Studenten vergessen lassen, meine Lust auf das Riesending war überwältigend, ich kann es nicht beschreiben.

Theresa seufzte als sie das sah. Ich verstand nicht was sie sagte. Anja zitterte, ich bekam nicht seine ganze Länge in mich rein, ritt ihn jetzt, seine Augen waren wunderschön, dass sein Schwanz in mir war, auch. Anjas Beine waren weit gespreizt, er hatte ihre Muschi mit seinen Fingern gefüllt, fickte sie mit ihnen. Ich ritt weiter, auch als Theresa kam um den Wikinger zu küssen, ihn zu streicheln, seinen Bauch und seine Brüste.

Das Sofa wurde zu klein. Der Wikinger legte sich auf den Boden, wir teilten ihn uns. Anja gab ihre Muschi wieder seiner Hand, ich nahm wieder seinen Schwanz in mir auf und Theresa setzte sich auf seinen Mund.

Ich kam als erste, zitterte, erschauderte, jaulte und fiepte wie ein junger Welpe. Noch nie hatte ich einen so gewaltigen Orgasmus, noch nie hatte ich von mir solche Töne gehört. Noch nie hatte sich mein Körper so aufgelöst angefühlt. Ich stieg runter und legte mich hin. Theresa wechselte von seinem Mund zu seinem Schwanz. Sie stöhnte schrecklich als sie sich darauf setzte. Den Kopf in den Nacken gelegt, ritt sie, Ich schaute hin, sie hatte den ganzen Schwanz in sich. Sie ritt ihn wie ein Island-Pferd, wild und unbeherrscht. Sie schrie und japste und machte weiter, auch als sie schon gekommen war.

Ich lag neben dem Wikinger, küsste ihn, meine Hand lag auf seiner Brust, streichelte sie langsam. Anja wollte mehr als seine Finger, sie wollte seine Zunge, seinen Mund und übernahm den Platz von Theresa. Sie bekam ihn, er leckte und fickte sie nun statt mit seinen langen Fingern mit seiner Zunge. Und ich küsste seine Brust, leckte an seinem Bauch, als ich seine Hand spürte, die meine Beine spreizten, die meine Muschi dehnte um den Weg für seine Finger frei zu machen.

Es kam urplötzlich. Der Wikinger hob Anja hoch, legte sie weg. Er stiess Theresa von sich. Seine Finger nahm er aus meiner Muschi. Wir erschraken als er laut und lange aufschrie. Er kam, ungestüm wie ein isländischer Vulkan. Sein Schwanz spie Sperma wie einst Eyjafjallajökull Lava. Die Eruption war gewaltig. Wir schauten gebannt zu, es schien nie aufzuhören. Wir hörten ihn. Sein ganzer Körper wurde durch geschüttelt.

Später spie sein Schwanz nicht mehr, sein Körper beruhigte sich, sein Geheule verstummte. Er lächelte jetzt, küsste Anja, dann mich, dann Theresa. Die Reihenfolge war Zufall. Und er hatte Durst.

Es war ein völlig verrücktes Erlebnis. Noch nie hatten wir einen Mann geteilt. Und noch nie war es so befriedigend. Noch nie hatte einer so lange durch gehalten. Wir konnten das alles nicht fassen.

Schweigend sassen wir in der Küche und tranken, was wir so hatten. Ich trank Wasser, Theresa Tee, Anja hatte Kaffee aufgebrüht und der Wikinger nahm sich das letzte Bier. Eine ganze Weile waren wir einfach nur sprachlos.

Theresa googelte den Namen, dann lachte sie. Sein Name Hörður bedeutet starker, fester Krieger. Wir lachten mit ihr, dass er stark und fest war, stand fest und uns hatte er alle gekriegt. Hörður fragte nach unseren Namen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ihm meinen nicht genannt hatte. Und den von Anja kannte er auch nicht.

Theresa fragte nach dem Namen seines Bruders und googelte erneut. "Freyr, las ist vor, ist der Name eines Gottes und steht für Fruchtbarkeit." "Dann vögelt er sicher auch gerne". Das war Anjas Beitrag zum Namen, "sonst könnte er nicht fruchtbar sein," Vielleicht will er auch bei uns wohnen" hoffte ich. Insgeheim hatte ich aber ein bisschen Angst, zwei mit dieser Potenz und diesem Aussehen wären vielleicht zu viel für uns drei.

Theresa warnte: "Wenn er auch so laut ist wie ein Eisbär bekommen wir Ärger mit den Nachbarn." Da konnte ich Entwarnung geben, denn Eisbären Zischen, Knurren, Knirschen mit den Zähnen Schnauben sanft, die sind leiser als Hörður". "Und" ergänzte ich, "in Island gibt es keine, ausser sie würden von Grönland auf einer Eisscholle hinüber geschwemmt." Theresa lachte, Anja schaute mich merkwürdig an und fragte, ob wir keinen Hunger hätten.

Wir alle hatten Hunger, wir zogen uns an und gingen zum Biergarten beim Stadtpark. Wir hätten erst duschen müssen, wir alle rochen nach Hörður, Wir verzichteten drauf, denn sein männlich wilder und vielleicht isländischer Geruch war angenehm und duschen konnten wir, wenn wir nach Hause kommen. Oder am nächsten Morgen, denn wenn wir die heutige Nacht mit Hörður verbringen, lohnt sich eine Dusche davor nicht.

Anja hatte sich bei Hörður untergehakt, sie gingen voraus. Ich fragte Theresa wie es war, als sie Hörðurs ganzen Schwanz aufgenommen hatte. "Er ist viel zu lang. Ich liess Männer ihre Schwänze immer ganz reinstecken, weil sie das mögen, aber so einer ist mir noch nie reingekommen. Ich dachte erst gar nicht daran, dass er zu lang sein könnte. Aber er stiess gegen den Muttermund und das schmerzt. Er hat denn auch gleich aufgehört. Ich hab es beim Reiten nochmals versucht, weil ich dachte, es ginge bei einer anderen Stellung. Aber das war nichts, es schmerzte wieder." "Die haben ja auch Spass, wenn er nicht vollständig drin ist, bei ihm war es auch so. In den Mund nehme ich auch nie die ganze Länge" meinte ich dazu. Theresa lächelte, "ich auch nicht."

Anja und Hörður hatten sich einen Tisch unter einem Baum ausgesucht. Sie sassen eng nebeneinander, Theresa und ich gegenüber. Hörður hatte einen Arm um ihre Schultern gelegt. Sie lächelte verträumt.

"Warum hast du ihn nach Hause genommen, statt in ein Hotel geschickt?" wollte ich von Theresa wissen. "Ich weiss es nicht" antwortete sie, "ich tat es einfach, er war da, vor mir, es war wie Magie. Er zog mich an wie ein Magnet, ich musste es tun. Zu Hause zog ich ihn einfach aus, ich musste ihn haben, ich brauchte ihn, ich konnte nicht denken, ich konnte mich nicht dagegen wehren. Es war einfach so, keine Ahnung warum. Bei dir, so scheint mir, war es auch so." Ich musste zustimmen, "Als er vor mir stand, als ich in seine Augen sah, als sein Schwanz direkt auf mich zeigte, war für mich alles vorbei. Ich konnte mich nicht mehr an den Studenten erinnern, den ich ausgesaugt hatte. Es kam mir vor, als existierte nichts mehr ausser ihm und mir. Mein bisheriges Leben war vorbei, weil er da war. Du hast Recht, es ist magisch, es ist Magie."

Wir bestellten, versuchten während des Essens ein normales Gespräch zu führen. So wie früher. So wie gestern. Aber nichts mehr war so wie vorher. Wir wussten nicht was Hörður wollte, wir wussten nur was wir wollten und das ist Hörður.

Hörður ass langsam und bedächtig, trank Bier. Er betörte uns mit seinen Blicken, am liebsten hätte ich mich auf den Tisch gelegt damit er seinen Schwanz in mich stecken konnte. Theresa sass neben mir, eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen, sie streichelte nicht, sie versuchte ihre Muschi zu beruhigen. Wir beneideten Anja, die neben Hörður sass, die ihn berühren und riechen konnte.

Theresa schaute auf ihr Handy, "Morgen um 09.44h wird Freyr am Bahnhof sein. Er fragt, ob wir ihn abholen." "Ich mach das schon, ich schwänze einfach eine Vorlesung." teilte ich mit. Anja wollte auch zu Hause bleiben, sie hatte ihrem Chef mitgeteilt, dass sie Magenbeschwerden habe. "Dann mach ich das auch" sagte Theresa, schickte eine Nachricht in den Laden. Wir allen würden morgen Freyr kennen lernen.

Es war noch lange nicht Morgen, es war dunkle Nacht. Wir machten uns auf den Weg, Anja hakte sich wieder bei Hörður ein. Theresa nahm sich seinen anderen Arm. Und ich ging voraus. Er hätte drei Arme haben müssen.

Was die drei sprachen, konnte ich nicht verstehen. Irgendwann bemerkte ich, dass sie mir nicht mehr folgten. Ich ging zurück, sah sie unter einem Baum. Hörður sass, lehnte am Stamm, Anja lutschte an seinem Schwanz, Theresa stand nah beim ihm, damit er ihre Muschi lecken konnte. Es war verrückt, sie hätten warten können, bis wir zu Hause sind. Aber ich verstand sie auch. Und ich wollte auch. Die Versuchung liess nicht nach und nur Hörður konnte uns befriedigen.

Theresa kam, Anja lutschte weiter. Ich küsste Hörður lange, intensiv und schubste dabei Anja weg. Der Weg zu seinem Schwanz war frei, ich setzte mich drauf und ritt ihn. Anja bekam dafür ihre Muschi geleckt. Theresa schaute uns zu. Hörður kam nicht während ich ritt, er brauchte länger als wir. Wir setzten unseren Weg fort nachdem auch ich und Anja gekommen waren. Wir hatten versucht leise zu sein. So leise wie möglich, weil noch andere Personen im Park sein konnten. Wirklich gelungen ist es nicht.

Zu Hause liebten wir alle Hörður. Er lag auf dem Teppich, wir wechselten uns ab. Wir waren Freundinnen, deshalb teilten wir.. Jede durfte mal reiten, jede wurde geleckt und jede hatte mal seine Finger in der Muschi. Und wir alle küssten und streichelten ihn immer wieder, leckten an seinem Körper. Wir waren völlig von Sinnen und voller Sinnenfreude.

Als Hörður kam hörten wir zu und sahen zu. Der Schwanz war lang und steif und spritzte. Es war ein Anblick, den ich erst einmal gesehen hatte, am Nachmittag bei Hörður. Wir leckten das Sperma weg, leckten über die Eichel, den Schaft, den Bauch, schlürften seinen Saft. Hörður war müde, er wollte duschen und danach schlafen. Er küsste uns alle und ging.

Ich ging in mein Zimmer, duschen konnte ich morgen bevor ich Freyr abholte. Ich schlief ein, dass auch Anja noch duschte hörte ich nicht mehr.

Der Wecker klingelte, ist stand auf, duschte, macht mir Kaffee. Im Wohnzimmer schliefen Anja und Theresa und Hörður, eng aneinander gekuschelt, alle nackt. Ich betrachtete Hörður, er war so gross und breit und muskulös wie gestern. Sein Schwanz war auch schlaff lang und er war auch in diesem Zustand schön. Ich weckte sie nicht, ich ging.

Ich ging, obwohl ich noch immer müde war, die Muskeln waren angespannt, meine Muschi war nach der Dusche jungfräulich leer, ich hatte Augenringe weil ich zu wenig geschlafen hatte.

Freyr stand bereits vor dem Bahnhof als mein Bus hielt. Zu übersehen war er nicht, er fiel auf unter all den durchschnittlichen Männern. Er sah aus wie Hörður, nicht ganz so gross, nicht ganz so breit, nicht ganz so lange Haare und ohne Bart.

Er ist zwei Jahre jünger als sein Bruder und genauso schön, so betörend, vielleicht gar schöner und betörender. Im Bus sassen wir nebeneinander, immer wieder schaute ich zu ihm. Jetzt verstand ich Theresas Worte besser, als sie von Magie sprach, von magnetischer Anziehung, Ich sass neben Freyr, sein Körper berührte meinen, ich konnte mich nicht rühren. Er war so stark, so schön. Ich war beeindruckt von Hörðurs, aber Freyr, das war ein anderes Kaliber. Das war überirdisch. Dafür gab es keine Worte, dafür gab es nur Gefühle. Ein Herz das klopft, das Blut, das rauscht, die Muschi, die giert.

Ich weiss nicht, ob Freyr etwas davon bemerkt hatte, ob ihm meine Gefühlsaufwallung auffiel. Er lächelte, erzählte von sich. Er hatte zwei Wochen Zeit für Bruder. Dass er ihn nicht abgeholt hatte, war Hörðurs Fehler. Er war im falschen Frankfurt. Und ich war im falschen Film, zwei solche Männer, in zwei Tagen, in die ich mich verliebt hatte, die ich wollte, mehr als alles andere, solche Tage kann es eigentlich nicht geben.

Unsere Wohnung war leer. Ein Zettel lag auf dem Küchentisch: "Wir sind einkaufen". Ich war mit Freyr alleine.

Freyr ging unter die Dusche, ich brühte in der Küche Kaffee auf und wartete auf ihn. Er stand plötzlich da, vor mir, klatschnass, fragte nach einem Handtuch. Ich hatte vergessen, ihm eines rauszulegen.

Ich holte eines, stand hinter ihm, sah seinen Rücken, seinen Po. Dann passierte, was ich bis heute nicht richtig verstehe, weil es einfach geschah, weil ich es einfach tat, weil es einfach über mich kam, weil ich ihn einfach berühren wollte. Ich trocknete ihn ab.

Mit dem Handtuch streichelte ich seinen Rücken, seinen Po bis er trocken war. Ich streichelte seine Vorderseite, sein Gesicht, seinen Hals, seine Brüste, seinen Bauch, seinen Schwanz, seine Beine. Freyr liess es lächelnd zu. Ich legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Und ich wusste, es war nicht nur die Gier nach seinem Schwanz, es war nicht nur die Lust auf Sex, es war vor allem Liebe.

Freyr trank einen Kaffee. Ich schaute ihm zu, versank in seinen blauen Augen, nahm ihn mit in mein Zimmer. Mein Bett war breit genug für uns zwei. Ich liess mich von Freyr ausziehen. Er zog mir das Shirt über den Kopf, leckte und küsste meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch. Er zog mir die Shorts aus, leckte und küsste meine Schenkel, gar meine Füsse als ich aus den Shorts stieg. Meine Muschi küsste nur kurz.

Seine Berührungen elektrisierten mich. "Du bist völlig verspannt" meinte er und begann meine Muskeln zu massieren. Es passte alles zusammen, wir passten zusammen. Er hatte einen vollen Schwanz, ich eine leere Muschi. Es wurde schön, ich vergass Hörður, den starken, festen Krieger, ich sah und spürte und roch Freyr, den fruchtbaren.

Er leckte und küsste die Muskelanspannung weg, er fickte die Müdigkeit aus mir und er füllte die Leere meiner Muschi mit seinem Schwanz und seinem Sperma. Er war perfekt, es war perfekt. Und sein Schwanz hatte die richtige Länge, er erreichte nicht die Länge von Hörður, aber er war genauso schön, genauso hart. Und ich liebte ihn, streichelte, küsste, leckte, saugte. Als er kam sah ich ihm zu. Er spritzte, nicht wie ein Vulkan, eher wie ein Geysir.

Und auch das passte, denn Geysir bedeutet herausspritzen, sich ergiessen, sprudeln und ausbrechen. Das tat er, das Sperma brach aus seinem Schwanz aus, spritzte, sprudelte ergoss sich über mich und über ihn. Es war schön, es war schade dass es endete, einerseits. Anderseits konnte ich sein Sperma von seinem Schwanz lecken, von seinem Bauch schlürfen, von mir abwischen und dann die Finger lecken. Und dann Freyr küssen, lang und intensiv und überall.

Anja und Theresa kamen mit Hörður vom Einkaufen zurück. In mein Zimmer schauten sie nicht. Sie werkelten in der Küche, machten was zu essen. Eng an Freyr gekuschelt, mit einem Lächeln auf den Lippen, streichelte ich ihn, er mich. Ich wollte ihm sagen, dass ich ihn Liebe, fand aber, es sei zu früh. Ich konnte es im auch Morgen oder Übermorgen sagen.

Wir schauten uns an. Ich seinen Schwanz, er meine Muschi, sie passten perfekt zusammen, genau so wie unsere Lippen und unsere Zungen, die sich immer wieder trafen. Freyrs Hände waren gross, seine Füsse auch. Und auch sein Schwanz, den ich auf die Eichel küsste.

Es war nicht einmal für mich nachvollziehbar. Hörður fand ich unübertrefflich, er war ein Mann, der höchstens in Träumen vorkommt, den es real nicht gibt. Und nun war ich mit Freyr im Bett, vögelte mit ihm und er übertraf seinen Bruder. Es gab für mich keine andere Erklärung als Liebe.

Irgendwann hörten wir Anja und Theresa und Hörður. Sie waren im Wohnzimmer, sie fickten. Freyr lachte, küsste mich, Wir hörten, dass Anja und Theresa kamen, zum ersten Mal. Denn Hörður war mit ihnen noch nicht fertig. Er lies sich von ihnen knutschen, lutschen und küssen und fickte dann weiter.

Freyr küsste sich runter zu meiner Muschi, küsste sie, leckte sie. Er merkte, dass sie wieder bereit war und ich sah, Freyrs steifen Schwanz. Er gab ihn mir damit ich ihn küssen und lecken und lutschen konnte, während sich seine Zunge in meiner Muschi breit machte. Erst liess er mich reiten, danach nahm mich von hinten, dann lag er auf mir, fickte meinen Mund und dann wieder die Muschi, bis wir kamen. Ich laut und ungestüm, er mit einer Art Urschrei. Wir genossen unsere Liebe und ich sein Sperma.

Im Wohnzimmer hatten sie uns gehört. Wir waren noch nicht fertig, da standen schon Anja und Theresa und Hörður im Zimmer. Sie sahen uns, seinen Schwanz in meinem Mund, seine Zunge in meiner Muschi, uns leckend und lutschend, die Säfte des anderen geniessend und trinkend. Bis zum Ende.

Sie blieben bis wir fertig waren. Freyr beeilte sich nicht und ich tat es ihm nach. Ich wollte alles von ihm, alles raus saugen und alles trinken. Erst danach legten wir uns nebeneinander hin, küssten uns. Danach konnte Freyr seinen Bruder begrüssen und sich Anja und Theresa vorstellen.

Freyr und Hörður sprachen miteinander. Beide gingen in die Küche und wir folgten. Die beiden tranken Bier, lachten zwischendurch. Freyr erklärte Anja und Theresa das Problem der beiden mit den beiden Frankfurt. Freyr sprach richtig gut Deutsch, Hörður verstanden wir oft nicht, dann übersetzte Freyr.

Was weiter geredet wurde, ging an mir vorbei. Ich sah Hörður, ich sah Freyr, sie sahen einander so ähnlich. Und obwohl ich keinen von beiden kannte, fiel ein Vergleich zwischen den beiden zu Gunsten von Freyr aus. Sowohl was das Aussehen betraf, wie auch das Vögeln, Freyr war liebevoller und zärtlicher gewesen. Natürlich könnte das auch daran gelegen haben, dass wir zu zweit waren, Hörður hatte sich um uns drei kümmern müssen. Und vielleicht lag es an Hörðurs Bart, dass mir Freyrs Lächeln besser gefiel.

Vor kurzem hatte ich geglaubt, dass ich Freyr liebe. Jetzt war ich mir sicher, obwohl ich bisher nie daran geglaubt habe, dass es Liebe auf den ersten Blick gibt, vielleicht, so dachte ich, gibt es die Liebe auf den ersten Fick. Mir blieb nur die Hoffnung, dass mich Freyr auch liebt.

Vielleicht für immer.



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