Gretchen 04 (fm:Sonstige, 5763 Wörter) | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 1594 / 1179 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.73 (51 Stimmen) |
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GRETCHEN 04
Vorab an alle Mimimis, Schattenparker und Alpakastreichler, es geht zur Sache. Es fließt mal wieder Blut... Also Augen weg oder Augen zu und durch...
PROLOG
Er redete nicht darüber. Musste er auch nicht. War besser für alle. Aber ich wusste es natürlich, so wie er wusste dass ich es wusste. Tonke hatte es getan. Ein Monat war vergangen. Rico war von einem Tag auf den anderen verschwunden. Ohne Erklärung. Carlo war aufgestiegen. Er war jetzt sozusagen erster Türsteher. In Wirklichkeit war aber nur ich aufgestiegen. Auch das wusste jeder. Rico war weg, Greta war da. Unseren Mädchen gefiel es. Wenn auch eine gerade etwas skeptisch war.
''So etwas habe ich noch nie gemacht, Gretchen,'' sagte Carmen.
Ich lachte leise. ''Na dann wird es Zeit, Schätzchen.'' Ich hatte ihr es erklärt. Der Mann hatte es mir erklärt. Es gab zwei Änderungen, eigentlich sogar drei. Es waren keine sechs Männer, sondern zwei mehr. Es gab keine 10.000 Euro, sondern das Dreifache. Und wir waren zu zweit. Carmen und ich.
''Du bist jetzt mein Boss. Also tue ich es weil du es willst.'' Sie starrte mich an. Von den Mädchen war sie diejenige die mir meinen ganzen Auftritt hier nicht abnahm. Sie ahnte etwas, aber sie schwieg. Würde sie zu Tonke gehen und auch nur einen Verdacht gegen mich äußern... nun dann... er würde mich befragen. Und ich wäre wohl glücklich mir alles von der Seele zu reden. Skalpelle und Schneidbrenner waren überzeugende Argumente. Schließlich wusste ich wie Josef Tonke tickte.
''Du wirst sehen, Carmen, es ist okay. Etwas anstrengend... uff.'' Ich lachte sie an. ''Aber schon horny.''
''Tolle Chefin.''
Ich grinste sie an. ''Das Geld gehört nur uns, Carmen. Nichts läuft über den Club oder Josef.''
Sie schnaufte. ''Eine Menge Geld, Gret. Aber noch nicht genug.''
Ich nickte. Ich wusste was sie meinte. Sie stand sozusagen bei Tonke unter Vertrag. Er hatte ihr geholfen, und nun stand sie in seiner Schuld. Sie arbeitete für ihn. Verdiente Geld, aber nicht genug um sich von ihrer Schuld freizukaufen. Es war ein Rundweg der niemals aufhörte. Egal wie viel Geld sie verdiente.
''Was würdest du tun wenn du frei wärst?'' fragte ich.
Sie sah mich an. ''Ich würde zu Antonia. Sie ist alles was ich habe.''
Ihre kleine Schwester. Die auch fast in den Sumpf gerutscht wäre.
''Okay. Denk daran immer.''
Sie nickte mir zu.
''Heute hast du Thekendienst. Ruh dich aus.''
''Danke, Gretchen.''
Ich scheuchte sie aus meinem Büro. Ich hatte selbst meine Problemchen. Tonke wusste natürlich dass mich der alte Mann wieder gebucht hatte, mit Carmen. Er ließ es zu. Aber er wollte mich weiter unter Kontrolle haben. Er zwängte mich ein. Anders konnte ich es nicht nennen. Ich bekam sozusagen einen Firmenwagen, ein schnittiges Mercedes Coupe, und ich musste hier ins Haus ziehen. Bekam eine Wohnung oben. Ich war so besser kontrollierbar. Verstand ich. Er hatte mir zwar gratuliert dass ich die Sache mit der Göre von Rico so manövriert hatte, aber trotzdem blieb ich die Neue im Stall. Ganz zu schweigen davon, dass er quasi durch meine Taten dazu genötigt wurde seinen alten Kumpel Rico zu beseitigen.
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