Studienfinanzierung- Phil lebt sich aus (8) (fm:Ältere Mann/Frau, 5783 Wörter) [8/35] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Sep 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 1642 / 1497 [91%] | Bewertung Teil: 9.64 (22 Stimmen) | 
| Phil beginnt wieder zu studieren. Phil trennt sich von Alischa!!!! Er trifft eine Entscheidung und verlässt Köln ....Der "alte Phil" kehrt zurück ... Abigail, Debby, Kelly, ... Es geht wieder rund ... Bitte um ein Feedback und B | ||
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zwischen 54 und 68 qm, insgesamt 488 qm zu einem Quadratmeterpreis von  1150 € und die Wohnungen wurden noch renoviert und wären in 3 Monaten  bezugsfertig. Alles in allem 600.000 €, inkl. weiterer Kosten. Und er  kaufte Aktien von Bayer und Microsoft für jeweils 50.000 € und Gold für  40.000 €. Ich beauftragte einen befreundeten Makler mit der Vermietung  der Wohnungen. Wir orientierten uns am Mietpreisspiegel und nahmen 8,20  € pro QM.  
 
Endlich gab es für Phil wieder so etwas wie Alltag, einen geregelten Tagesablauf. Die Kinder waren glücklich, denn der Papa hatte Zeit für  sie, sonst war Emily da oder auch Aurelie, die gerne mit den Kindern  spielte. Emily und Aurelie unterhielten sich nur auf Deutsch und das  machte sich bemerkbar. Emily sprach immer besser Deutsch und verstand  alles.  
 
Ein Jahr mit den Kindern in die USA ziehen? Raus aus dem Umfeld in dem ihn alles an Janine erinnert?  
 
Oder in einem halben Jahr nach Osnabrück ziehen?  
 
Den Abschluss in den USA machen und dann den Doktortitel in Köln machen? 
 
 
In Köln bleiben und wieder in die Agentur einsteigen?  
 
Was war das Beste für die Kinder?  
 
Und was war mit Alischa? Wollte er eine dauerhafte Beziehung? Sollte er sie mitnehmen, wenn er wegginge?  
 
Sie hatte ein neues Projekt und war als Betriebswirtin derzeit viel für einen großen Konzern im Ausland unterwegs, so dass sie sich selten  sahen.  
 
Phil traf zumindest eine vorläufige Entscheidung. Er buchte fünf Flüge!  
 
Noch hatte er etwas Zeit, wenn er sich dazu entschied zu gehen, dann würde es im August losgehen.  
 
Phil zog im Studium voll durch. Er machte seine Scheine, gab seine Hausarbeiten ab und würde jetzt nur noch ein Semester brauchen und er  musste seine Diplomarbeit abgeben.  
 
Die ersten Antworten auf seine Bewerbung kamen zurück. Harvard in Massachusetts lehnte ihn ab, ebenso Chapel Hill, North Carolina, aber  dann kam eine Zusage von der weltweiten Nr.1 im Ranking der besten Unis  für Sportwissenschaft von der University of South Carolina - Columbia  und von der San Diego State University in Kalifornien, immerhin die  Nr.11, damit waren die anderen Unis egal. Jetzt musste Phil sich  überlegen, ob er das wirklich wollte.  
 
Am 10.Juli flog er mit den Kindern und Emily von Düsseldorf nach San Diego. Vorher hatte er noch Termine vereinbart.  
 
Sie flogen nachmittags um 15 Uhr ab und landeten um 17.30 Uhr Ortszeit, übernahmen den Mietwagen am Flughafen und checkten im La Jolla Beach  and Tennis Club ein.  
 
Die Kinder waren begeistert und freuten sich auf einen Urlaub am Strand! Sie gingen alle zusammen noch an den Strand, danach aßen sie Pizza und  Burger.  
 
Am nächsten Morgen gingen sie mit den Kindern an den Strand, bauten Sandburgen, gingen schwimmen, ... Gegen Mittag fuhr Phil zur Uni, er  hatte einen Termin mit zwei Profs, danach erhielt er eine Führung und  sah sich die Bereiche der Sportfakultät an. Das Gespräch dauerte sehr  lange, denn er erklärte was er für seine Diplomarbeit noch benötigen  würde und sie Profs erklärten ihm welche Veranstaltungen er besuchen  müsse, um den Masterabschluss zu erwerben. Sie hatten alles von der  Deutschen Sporthochschule vorliegen und waren hervorragend vorbereitet.  Er war begeistert, denn hier gab es viel mehr Möglichkeiten als in  Köln. Aufgrund der Studiengebühren in den USA und der besseren  Förderung war hier alles topmodern. Ihn kostete das Studium 7000 € pro  Semester, also bis zum Abschluss 14.000 €.  
 
Die Betreuung in den USA war auch um vieles besser. Phil sagte zu!  
 
Am nächsten Tag traf er sich morgens mit einem Immobilienmakler, der ihm 3 möblierte Häuser in La Jolla zeigte und Phil entschied sich für eines  in Strandnähe. 5 Zimmer, 2 Bäder und ein Garten für 3000 $, also  ungefähr 2550 € monatlich.  
 
Der Immobilienmakler würde sich auch um 2 Kita-Plätze kümmern, Phil musste mit jährlich 15000 $ rechnen für die beiden Kinder. Der Makler  würde auch einen Termin bei einer Vermittlungsagentur für Au Pair  Mädchen vereinbaren und sich sogar um ein Leasingfahrzeug kümmern.  
 
Der Service in den USA war schon toll!  
 
Der Makler erhielt aber auch 5000 $ für die Vermittlung des Hauses und der weiteren Services.  
 
Nachmittags ging er zu den Kindern am Strand, die fröhlich im Wasser herumtollten und im Sand buddelten. Sie hatten einen wundervollen  Nachmittag am Strand! Phil informierte Alischa als Erstes über seine  Entscheidung. Sie war schon etwas geschockt, denn sie hatte sich  natürlich etwas Anderes erhofft, konnte aber seine Entscheidung  verstehen. Sie war aber sehr traurig darüber, dass Phil ihr auch offen  und ehrlich sagte, dass die Beziehung für ihn zu früh käme und er sich  deshalb vorerst von ihr trennen musste und er nicht wüsste, ob es nach  dem Aufenthalt in den USA vielleicht einen Neubeginn geben könnte.  Alischa weinte, aber Phil wollte ehrlich sein und konnte sie nicht  schonen, sondern er wollte die Karten offen auf den Tisch legen!  
 
Abends nachdem die Kinder im Bett waren informierte er Emily und Aurelie über seine Entscheidung.  
 
Aurelie würde weiter im Haus in Köln wohnen und sich darum kümmern. Emily entschied sich schweren Herzens dagegen mit in die USA zu gehen,  da sie ja Deutsch lernen wollte und deshalb würde sie in Köln bleiben.  Phil hatte mit dieser Entscheidung gerechnet. Er würde Emilys Agentur  informieren, die dann eine neue Familie für Emily suchen würde.  
 
Der Sommerurlaub 2004 wurde sehr schön, auch wenn Aurelies und Emilys Stimmung durch Phils Entscheidung etwas betrübt war. Jannis war  mittlerweile 5,5 Jahre alt und Johanna 4,5 Jahre.  
 
Sie wären passend zu Jannis Einschulung wieder zurück in Deutschland.  
 
Phil erzählte den Kindern erst nach dem Urlaub von dem Umzug in die USA und sie waren begeistert!  
 
Phil schilderte es als Abenteuer, aber die Fragen nach Aurelie und Emily musste er natürlich beantworten. Von Aurelie, Emily und den Omas und  Opas getrennt zu sein, beschäftigte sie schon.  
 
Die Omas und Opas kamen zu Besuch und versprachen sie in San Diego zu besuchen und Phil versprach, dass sie Weihnachten nach Deutschland  kommen würden. Da waren die Kinder beruhigt.  
 
Es wurden zwei turbulente Wochen, aber zum Glück mussten sie ja nicht so viel mitnehmen, da das Haus möbliert war. Aber die ganzen Spielzeuge  nahmen schon viel Platz ein, also buchten sie einiges an Sondergepäck.  Arno sicherte Phils Daten. Phil würde sich einen neuen PC in den USA  kaufen. Omas und Opas, Onkel und Tante, Piet und Mara mit den  Zwillingen, Andreas und Helena verabschiedeten sie.  
 
Am Samstag, 07.August 2008 landeten sie in San Diego.  
 
Es klappte alles! Sogar das neue Au Pair, eine 19-jährige Österreicherin mit dem Namen Elisabeth (Lissy) kam bereits einen Tag später an,  nachdem Phil die hohen Flugkosten (2500 €) für die schnelle Anreise  übernommen hatte. Lissy war ein nettes Mädchen! Sie war in einer  Großfamilie auf einem Bauernhof im Zillertal/Tirol aufgewachsen und  wollte jetzt nach ihrer Matura die Welt kennenlernen!  
 
Da ihre Familie groß war, sie hatte 6 Geschwister, und das Geld knapp, entschied sie sich als Au Pair in die USA zu gehen. Ihre Familie hatte  neben dem Bauernhof im Nebenerwerb noch eine Pension, die ihre Mutter  führte, während ihr Vater als Schreiner arbeitete und im Winter bei den  Bergbahnen.  
 
Lissy war brünett, schlank und vollbusig mit langen Haaren und blauen Augen. Lissy konnte zupacken und sie war fleißig und es dauerte keine 5  Minuten und die Kinder hatten sie in ihr Herz geschlossen. Sie kannte  unzählige Kindergeschichten und die Kinder hörten begeistert zu.  
 
Montags ging es für die Kinder bereits in der Kita/Preschool los und die 8 Monate mit Emily machten sich nun bezahlt, denn sie verstanden fast  alles, nur Englisch zu sprechen war noch nicht so gut.  
 
Die Kinder fühlten sich schnell wohl in der Preschool. Kinder finden ja schnell Kontakt zu anderen Kindern und die Erzieherinnen kümmerten sich  toll um die Beiden, damit sie sich schnell eingewöhnten.  
 
Die Kinder hatten die Möglichkeit von 8-18 Uhr in der Kita zu bleiben, ein großer Unterschied zu Deutschland, wurden aber von Lissy immer um  13.00 Uhr nach dem Mittagessen abgeholt und danach ging es nach einem  kurzen Mittagsschlaf meist an den Strand. Dort war immer viel los.  Jongleure, Jungen und Mädchen mit Rollerblades oder Skateboards, mit  BMX Rädern, einige Basketballfelder, Windsurfer, ...  
 
Ich studierte eifrig und nutzte die Möglichkeiten an der Uni um meine Diplomarbeit vorzubereiten. Das Studium war sehr anspruchsvoll, aber  gleichzeitig war das Leben am Campus auch super interessant!  Studentenpartys, die Teams der Uni, die oft spielten und zu denen die  Studenten gerne hingingen. Cheerleader, ...  
 
Basketball, American Football und Baseball hatten hier einen ganz besonderen Status und sie hatten auch ein renommiertes Soccer Team.  Sowohl die Männer als auch die Damenteams gehörten zu den besten Teams  in den USA!  
 
Ich besuchte oft mit den Kindern die Spiele. Es gehörte an der Uni einfach dazu, dass man zu den Spielen ging und es war ein  allgegenwärtiges Gesprächsthema.  
 
Nach drei Wochen engagierte ich noch eine "Babysitterin", damit Lissy auch häufiger abends frei bekam und ich zu den Partys gehen konnte ...  
 
Babysitterinnen fand man schnell und kosteten auch nur 4 $ pro Stunde.  
 
Phils Perspektive  
 
Die Entscheidung meinen Abschluss in den USA zu machen, war das Beste was ich in meiner Situation tun konnte. Alles war neu und es war  interessant und aufregend!  
 
Ich fühlte mich direkt wohl und es war wie eine Befreiung für mich!  
 
Es schien fast immer die Sonne und es regnete selten und das sorgte bei mir für eine gute Stimmung. Die Temperaturen lagen tagsüber ganzjährig  zwischen 19 und 25 Grad Celsius. Leben im "Sunshine State" eben!  
 
Die Amis waren cool, freundlich, einfach locker und entspannt! Und die Studentinnen auf dem Campus waren unglaublich sexy und hübsch und  achteten sehr auf ihr Äußeres! Minirock oder Hot Pants waren hier eher  die Regel als die Ausnahme!  
 
Aber man musste die Dating-Regeln in den USA kennen. Ein Kommilitone klärte mich darüber auf und bot sich als mein "Wingman" an, also als  jemand, der einen unterstützt Frauen kennenzulernen und sie zu daten.  
 
Es war leicht. Als "Senior", der gut aussah, war ich für die Studentinnen interessant. Und wenn mir eine Frau gefiel, so setzte man  sich in der Mensa, im Café oder wo auch immer, zu ihr, bzw. in die Nähe  und nach ein paar Blickkontakten wusste ich schon, ob sie Interesse  hatte.  
 
Ein kurzes "What´s up?", führte dann zu etwas Smalltalk und endete meist mit einer ersten kurzen Verabredung am Campus auf einen Kaffee. Beim  zweiten Date ging ich mit Ihnen meist zu einem Spiel und danach Burger  oder Pizza essen. Das dritte Date war dann eine förmliche Einladung zu  einem Abendessen. Da kamen die Mädels immer top gestylt und in  Abendkleidung. Die amerikanischen Frauen hatten Kleidung für jeden  Anlass! Tolle Abendkleider, jede hatte ein kleines Schwarzes" im  Schrank oder auch sehr sportlich. Und vor dem dritten Date wussten  beide schon wie der Abend enden würde!  
 
Abigail aus Texas  
 
Die erste Studentin, die er datete, war Abigail. Abigail war 21 Jahre alt und Cheerleaderin. Sie kam aus Texas und war eine typische  amerikanische Studentin. Lange blonde etwas gelockte Haare, schlank,  die gerade und fast zu perfekte Nase sicherlich operiert, ebenso die  Brüste. Strahlend weiße Zähne und immer fröhlich.  
 
Sie war gerade für ein Trainingscamp an der Uni und würde in  
 
Sie trug eine Hot Pants aus Jeans, eine vorne geknotetes Hemd und trug dazu Cowboystiefel.  
 
Phil hatte sie schon mehrfach gesehen und er sprach sie in einem Café an und sie hielten etwas Small Talk. Er lud sie am nächsten Tag auf einen  Kaffee ein.  
 
Sie plauderten und Phil lud sie für den nächsten Abend in ein Diner ein. 
 
 
Sie trafen sich dort, plauderten und verstanden sich gut. Abis Traum war nach dem Cheerleading Team der Uni es ins Cheerleading Team der  Chargers zu schaffen.  
 
Nach dem Essen wollte Phil sie nach Hause fahren und Abi schlug einen Ausflug zum Mount Soledad vor. Dort parkten sie den Wagen mit einem  herrlichen Ausblick und fingen an zu knutschen.  
 
Phil zog Abi ihr Oberteil aus und spielte mit ihren Brüsten. Abi öffnete seine Hose und nahm direkt seinen Schwanz in den Mund. Phils Schwanz  wurde knallhart. Und diese amerikanische Schönheit konnte blasen.  Langsam, schnell, tief oder nur mit der Zunge an der Eichel spielen.  Phil hielt sich zurück und musste sich zusammenreißen nicht zu früh zu  kommen. Er hatte ewig keinen Sex mehr gehabt oder einen Blowjob  bekommen.  
 
Als sie ihn aber ganz tief nahm, ihr der Speichel aus dem Mund lief und sie das Tempo erhöhte, konnte er sich nicht mehr zusammenreißen. Seine  Schwanzwurzel zuckte, er stöhnte laut auf und schoss ihr eine gewaltige  Ladung in den Mund. Abi schluckte alles und sah ihn dann zufrieden an.  Sie wollte sich anziehen, denn danach ist das zweite Date meist  beendet, aber Phil zog ihr den Rock hoch und schob ihren Slip zur  Seite. Sie hatte eine unglaublich schöne, kleine Pussy. Er schob den  Beifahrersitz ganz nach hinten, legte ihre Füße auf das Armaturenbrett  und er kniete sich in den Fußraum.  
 
Er fickte sie mit der Zunge, er saugte ihren Saft und sie schmeckte geil. Seine Zunge spielte mit ihrer Klit und schlug leicht dagegen. Abi  stöhnte und spreizte die Beine weiter. Phil wichste ihre Klit mit  breiter Zunge und drang mit zwei Fingern in sie ein. Er stimulierte  ihren G-Punkt und sein Kopf bewegte sich immer schneller und Abi  stöhnte immer lauter und rang nach Atem. Sie kam heftig und presste  während sie kam seine Zunge fest auf ihre Klit.  
 
Danach bedankte sie sich. Sie unterhielten sich und es war in den USA ungewöhnlich, dass der Mann selbst aktiv wurde. Phil nannte es "The  German Way"! Abi lächelte. Er lud sie am Wochenende in ein schickes  Restaurant ein.  
 
Abi kam in einem hautengen blauen Abendkleid, das nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte und der passenden Tasche dazu. Aufwändig  geschminkt, lange Ohrringe und die Haare hochgesteckt und sie trug irre  hohe Pumps mit 12 cm Stilettoabsatz, auf denen sie aber perfekt laufen  konnte.  
 
Sie genossen das mehrgängige Menü, tranken kalifornische Rotweine dazu. Phil fand sie unglaublich sexy, erotisch und geil.  
 
Abi erzählte von ihrer Kindheit in Austin/Texas, ihrer Leidenschaft für das Tanzen, über ihr College, ...  
 
Phil erzählte von Deutschland, seinem Werdegang und auch von seinen Kindern und seinen Unternehmen. Damit war auch Abi klar, dass es nur  eine Affäre würde...  
 
Sie tranken recht viel, knutschten und wurden immer ausgelassener. Kurz bevor sie aufbrechen wollten, fragte Phil sie, ob sie in ein Hotel  fahren wolle, aber sie meinte, Phil könne auch mit in ihr  Studentenappartement kommen.  
 
Sie fuhren zu ihr. Sie zogen sich gegenseitig aus und Phil bewunderte ihren perfekten, trainierten Körper.  
 
Sie knutschten leidenschaftlich und Abi begann wieder mit einem Blowjob, bei dem sie vor ihm kniete.  
 
Phil zog sie aber bald hoch und legte sie aufs Bett. Er küsste ihren ganzen Körper, saugte an ihren Nippeln, leckte ihre Pussy, bis sie  klatschnass war.  
 
Dann nahm er ein Kondom und fickte sie in der Missionarsstellung und dann erlebte er ihre Gelenkigkeit als Cheerleaderin. Sie spreizte die  Beine so weit auseinander, dass sie einen Spagat machte und legte kurze  Zeit später ihre Beine durchgetreckt neben ihren Kopf. Er hockte vor  ihr und fickte sie tief und zunehmend schneller.  
 
Abi wollte unbedingt doggy von ihm gefickt werden. Also ging sie auf alle Viere und Phil setzte seinen Schwanz an ihrer kleinen feuchten  Spalte an. Er drang langsam tief in sie ein und sie stöhnte auf, da  sein Schwanz sie nun ganz ausfüllte. Sein Becken schlug hart gegen  ihren trainierten Po, seine Eier klatschten gegen sie. Er packte sie  hart an den Hüften und sie machte von sich aus ein perfektes Hohlkreuz.  Es fühlte sich nicht nur gut an, es sah auch toll aus und Phil wurde  immer geiler!  
 
Abi kam zum Höhepunkt durch seine tiefen, schnellen Stöße und ihre Pussy zuckte und massierte so Phils Schwanz! Aaaaah, war das geil! Phil stieß  noch ein paar Mal zu, dann zog er seinen Schwanz aus Abis Pussy, zog  das Kondom ab und spritzte ihr laut schreiend seinen ganzen Saft auf  den Po und den Rücken.  
 
Sie kuschelten, dann spielte Phil wieder mit ihren Brüsten und sie seinen Schwanz wichste. Als er wieder zu voller Größe angewachsen war,  setzte Abi sich darauf und zeigte ihm was ein echtes Cowgirl so konnte.  Sie ritt ihn schnell, kreiste mit den Hüften, ließ ihre Muskeln seinen  Schwanz massieren, langsam, schnell, ... Sie wurden beide immer geiler  und Phil griff mit einer Hand eine Pobacke, die andere Hand wichste  ihre Klit. Das hielt Abi nicht lange aus und sie kam erneut laut  stöhnend!  
 
Danach kniete sie sich zwischen seine Beine, zog sein Kondom ab und fickte ihn mit ihrem Mund bis er in ihrem Mund heftig abspritzte. Abi  schleckte alles und leckte seinen Schwanz sauber.  
 
Danach zogen sie sich beide an und er verabschiedete sich.  
 
In den nächsten Tagen schrieb er ihr zwei SMS und sie antwortete nicht. Sein Wingman erklärte ihm, dass das normal sei und sie an einem  weiteren Treffen kein Interesse hatte!  
 
Das war wohl auch normal in den USA ...  
 
Aber die Auswahl war ja groß genug!  
 
Phil wird zum "Sex Maniac" ernannt  
 
Phil dachte nach dem Sex mit Abigail darüber nach. Er musste kein schlechtes Gewissen haben. Kurz kam so etwas wie ein Gedanke von  Untreue gegenüber Janine auf, aber das war Quatsch! Er konnte sie nicht  mehr betrügen und sie hätte gewollt, dass er irgendwann weiterlebt. Er  würde Janine immer lieben, aber er durfte und musste sein Leben nun  ohne Janine fortführen.  
 
Auf dem Campus veränderte sich etwas und sein Wingman John bemerkte es zuerst! Auffallend viele Cheerleaderinnen unterhielten sich auf einmal  mit ihnen und auch einige andere Mädels sahen auffallend oft zu ihnen  hinüber, wenn sie im Café, der Mensa oder auf einer Rasenfläche des  Sportbereiches saßen.  
 
John wollte dem Ganzen auf den Grund gehen! Er studierte ja schon länger hier und kannte auch einige Cheerleaderinnen. Zwei Tage später wusste  er Bescheid und erzählte es Phil.  
 
(Übersetzt)  
 
"Phil, Du hast mir etwas verheimlicht!"  
 
"Äh John, was soll ich Dir verheimlicht haben?"  
 
"Nun, ich habe mich mit einigen Cheerleaderinnen unterhalten..."  
 
"Ja und?"  
 
"Du bist ein unersättlicher, fantastischer "Sex Maniac"! sagte John und lachte.  
 
"Wie kommst Du darauf?"  
 
"Nun, Abi hat wohl von eurer gemeinsamen Nacht erzählt! Und sie hat wohl erzählt, dass sie noch nie so guten Sex hatte wie mit Dir! Sie hat es  wohl in allen Einzelheiten weitererzählt, ..."  
 
"Oha! Und ich dachte immer ihr Amis wärt so prüde und würdet nicht über Sex sprechen!"  
 
"Frauen untereinander schon!", sagte John. "Du wirst von jetzt an auf keiner Party mehr eine ruhige Minute haben, das kann ich Dir jetzt  schon sagen!"  
 
"Für Dich auch nicht schlecht, oder?"  
 
"Ja klar! Ich hänge mich an Dich dran als der noch besser aussehende Freund des "Sex Maniacs", sagte er lachend.  
 
"Genießen wir es!", sagte ich. "Aber mein Abschluss und die Kinder haben immer Vorrang!"  
 
Wir wurden zukünftig zu allen Partys der Studentinnen Verbindungen "Alpha Kappa", ... und wie sie alle hießen eingeladen und wir hatten  viel Spaß!  
 
Mein Studium war arbeitsintensiv und so saß ich an mindestens 2 Abenden pro Woche für 4-5 Stunden am Schreibtisch und lernte oft zwischen den  Seminaren in der Bibliothek.  
 
Die Kinder sprachen bereits nach wenigen Wochen fließend Englisch und Lissy sprach durch einen 4-wöchigen Intensivkurs mit 5x3 Stunden pro  Woche mittlerweile auch sehr gut. Jetzt ging sie noch 2x pro Woche zu  einem Sprachkurs.  
 
An den Wochenenden machten wir Ausflüge. Wir fuhren nach Mexiko, nach Los Angeles, gingen in den Zoo, besuchten Sea World, ...  
 
Das Leben in Amerika tat uns gut! Wir waren alle braun gebrannt und sehr, sehr glücklich!  
 
Zwischen dem 12. Und 18.Dezember hätte ich meine "Final Examinations" und wäre somit fertig. Danach würde ich 3 Monate Zeit haben für meine  Master-/Diplomarbeit, die aber in weiten Teilen bereits fertiggestellt  war und nur noch durch ein 4-wöchiges Projekt ergänzt würde. Mein  Projekt würde am 10.01.05 beginnen und bis zum 10.02.05 dauern.  
 
Vor Weihnachten würde ich meinem Kölner Prof meine vorläufige Diplomarbeit zum Korrekturlesen übergeben und er hatte mir zugesagt,  dass bis zum 06. Januar erledigt zu haben und mit mir darüber zu  sprechen.  
 
Vorher ging es aber noch zu einer ausschweifenden Verbindungsparty von Alpha Beta ....  
 
Alpha Kappa Semesterabschlußparty  
 
Phil ging mit John zu der Semesterabschlussparty der Studentinnen Verbindung. Er war noch nie dort gewesen, er kannte nur die  Studentinnen Wohnungen der Verbindung.  
 
Ein riesiges Haus mit Pool und Garten. Haus und Garten waren geschmückt und mit Fackeln und Lampions beleuchtet. Jeder brachte etwas  Alkoholisches mit. Die Ersten spielten schon Beer-Pong. Die Mädels  waren alle total aufgestylt und sehr aufreizend und sexy gekleidet.  
 
Phil war sportlich chic mit einer Stoffhose und einem hellen etwas aufgeknöpften Hemd gekleidet.  
 
Als Senior gehörte er hier zu den Ältesten.  
 
Laut wummernde Musik drang aus dem Haus. Es wurde Party gemacht.  
 
Phil wurde begrüßt, übergab zwei Flaschen Whisky und holte sich ein Bier. Es dauerte nicht lange und die ersten Studentinnen flirteten mit  ihm.  
 
Mit einer schlanken Rothaarigen namens Debby knutschte er etwas herum und dann war sie verschwunden.  
 
Ihm fiel eine sehr große farbige Studentin mit irre langen Beinen und einem Afro-Look, mit lockigen langen Haaren auf. Geile Figur, volle  Lippen, ausgeprägter, aber nicht dicker Po und sie trug einen  ultrakurzen weißen Minirock, hohen Sandaletten und einem engen  bauchfreien Top. Ihre Blicke trafen sich und er sprach sie an. Debby,  aus Detroit, sie studierte Bio. Sie tranken etwas zusammen und sie  musterte ihn genau. Er stellte sich als Phil vor und sie sagte nur: "I  know! You fucked Abi very well, I´ve heard!", und schmunzelte. Ich  sagte: "Maybe... a gentleman enjoys and is silent!". Sie kam nah an ihn  heran, streichelte über seine Brust und seine Arme. "You are strong!",  und küsste ihn.  
 
Der Kuss war sehr leidenschaftlich. Dann zog sie ihn mit sich in den ersten Stock und öffnete die erste Tür. Da lagen schon zwei und  knutschten, nächste Tür, wieder besetzt, das nächste Zimmer war frei!  Sie zog ihn hinein und schloss die Tür ab.  
 
Sie stand vor ihm und zog sich ihr Top über den Kopf und sie trug keinen BH! Große, volle Brüste mit rosa Nippeln. "Do you like them?". Phil  griff zu und knetete sie, sie begannen wild zu knutschen, fielen aufs  Bett und zogen sich gegenseitig aus.  
 
Sie wichste kurz seinen Schwanz und blies ihn dann.  
 
Phil hielt das hier schon für Standard ...  
 
Er knetet ihre Titten, rieb durch ihre Spalte und dann warf er sie herum auf den Bauch und zog sie auf alle Viere. Er setzte seinen Schwanz an  und drang langsam in sie ein. Debby stöhnte, denn sein Schwanz war sehr  dick und füllte sie ganz aus. Phil fickte sie und schlug ihr probeweise  auf ihren Arsch. Es klatschte und sie sagte: "Oh yes!".  
 
Er fickte sie schneller und schlug ihr immer wieder auf den Arsch. Sie gab ihm kontra. Sie wollte tief gefickt werden. Er fasste um sie herum  und wichste gleichzeitig ihre Klit. Sie wurde immer lauter und keuchte.  
 
 
Da kam sie zum Orgasmus und sie schrie das ganze Haus zusammen, aber sie hörte nicht auf zu schreien und ihre Pussy zuckte wie wild.  
 
Es klopfte an der Tür. "Everything o.k.?" Beide riefen: "Yes!"  
 
Debby beruhigte sich, aber Phil hatte noch nicht genug. Er drehte sie auf den Rücken und legte sich ihre langen Beine über die Schultern und  fickte sie sofort hart weiter. Debby stöhnte, hielt aber nicht mehr  dagegen, da ihr Höhepunkt sie erschöpft hatte. Er fickte sie gnadenlos  durch.  
 
Dann kniete er sich über sie und schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Sie saugte gierig und ließ sich etwas in den Mund ficken, bis  er seinen Schwanz zwischen ihre großen Titten legte und sie fickte. Sie  leckte seine Eichel, wenn sie zwischen den Titten hervorkam.  
 
Phil fragte sie: "How do you want to be fucked?"  
 
Und sie antwortete: "In my fucking ass!".  
 
Er holte sich Saft von ihrer Muschi und bereitete ihren Anus vor. Eine Fingerkuppe, ein Finger, zwei Finger, und immer wieder machte er seine  Finger mit ihrem Muschisaft feucht.  
 
Dann setzte er seinen Schwanz an ihrem Poloch an und es spannte sich bis es nachgab. Dann drückte er nach und wie in Zeitlupe glitt sein Prügel  tiefer. Debby stöhnte erst laut auf, dann genoss sie es.  
 
Er fickte sie langsam und vorsichtig und legte ihr ein Kissen unter den Po. Sobald sie sich entspannt hatte wurde er schneller. Er wichste  dabei ihren Kitzler und stieß schneller zu. Es machte sie geil und sie  stöhnte sehr laut. Das animierte Phil jetzt alles zu geben und sie  hart, tief und schnell in den Arsch zu ficken und ihre Perle heftig zu  wichsen.  
 
Debby schrie laut auf und kam erneut! Wieder schrie sie und schrie und schrie, ihr ganzer Körper bebte und zitterte.  
 
Sie beruhigte sich langsam. Er legte sich auf den Rücken und sie kniete sich zwischen seine Beine, säuberte seinen Schwanz gründlich mit einem  Tuch und nahm ihn dann bis zum Anschlag. Dann verpasste sie ihm einen  nassen, geilen Blowjob und gleichzeitig wichste sie mit einer Hand an  seinem Schaft seinen Schwanz, die andere Hand knetete fest seine Eier.  
 
Das konnte Phil nicht lange durchhalten und so spritzte er ab. Phil stöhnte seine Lust heraus und Schwall auf Schwall spritzte er ihr in  den Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, aber etwas tropfte über ihr  Kinn aufs Bett.  
 
Sie sagte: "Wow! You are really a sex maniac!"  
 
Sie zogen sich an und gingen zurück zur Party und feierten weiter.  
 
Die Party war in vollem Gange! Am Pool vielen die Hüllen.....  
 
Die ersten Frauen wurden ins Wasser geworfen und die Männer sprangen hinterher!  
 
Bei den Mädels stand die Reihenfolge der Attraktivität der Männer in einem engen Zusammenhang mit deren sportlichen Erfolgen.  Footballspieler vor den Baseball- und Basketballspielern. Die  Teamcaptains, bzw. Der Quaterback waren die begehrtesten Männer bei den  Frauen.  
 
Die Seniors vor den Juniors...  
 
Und immer die Frage, die sich die Mädels stellten: "Kommt er aus einer reichen Familie? Wie viel Geld wird er mal verdienen?"  
 
Das war in den USA normal ...  
 
Phil sprang auch in den Pool und alberte mit den Mädels herum. Das ging so weit, dass eine seinen Schwanz unter Wasser wichste.  
 
Eine süße Latina, die er dann mit aufs Zimmer nahm. Sie hiess Kelly, war klein, hatte einen Latinaarsch , klein und lange schwarze Haare. Sie  ging im Zimmer direkt auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund.  Als sein Schwanz steinhart war, zog wer sie hoch. Kelly bestieg ihn und  fickte ihn durch. Dann schmiss er sie auf den Rücken und sie vögelten  zwei Stunden lang, in denen sie drei Mal kam und er ihr einmal auf die  melonenförmigen Titten spritzte.  
 
Danach feierte er noch eine Stunde und fuhr dann sehr befriedigt nach Hause.  
 
Prüfungen und Weihnachten Zuhause  
 
Woche später hatte ich meine letzten Prüfungen und sie liefen gut! Ergebnisse würde ich im Januar erhalten...  
 
Wir hatten vorher schon die Weihnachtsgeschenke gekauft. Viele Markenjeans für meine Brüder und meine Schwägerin. Und Kleidung für  Eltern, Schwiegereltern. Zudem viel Elektronik, da diese hier viel  günstiger war als in Deutschland.  
 
Aurelie bekam fast eine neue Ausstattung, so viele Sachen hatte Lissy für sie gekauft. Schuhe, Joggingschuhe, Kleider, Jeans,...  
 
Lissy zahlten wir den Flug, damit sie Weihnachten auch Zuhause feiern konnten. Sie war ein Schatz und das war unser Weihnachtsgeschenk für  sie!  
 
Für unser Unternehmen kaufte ich einiges an Produkten, wie Pulsmesser, Blutdruckmessgeräte, Stopuhren, Schrittzähler,..., Software ,...  
 
Und jede Menge Collegejacken, T-Shirts, Baseballcaps, ... von der Uni.  
 
Oma und Opa hatten eine Einkaufsliste für die Kinder erhalten und ich hatte auch schon einige Sachen gekauft.  
 
Besonders für Sebis Jungen und Piet und Maras Kinder hatte ich frühzeitig Lissy beauftragt Weihnachtsgeschenke zu kaufen.  
 
Wir freuten uns alle auf Weihnachten in Deutschland, denn in San Diego war Weihnachten eher etwas kitschig und hatte nichts von Besinnlichkeit  und schönem traditionellem Feiern.  
 
Wir flogen am 19.12.2004 zurück nach Deutschland und die Kinder waren total aufgeregt, weil sie endlich Aurelie und die Omas und Opas  wiedersehen würden.  
 
Am Flughafen in Düsseldorf erwartete uns eine große Überaschung. Die Omas und Opas, Onkel und Tante, Mara und Piet und Aurelie holten uns  vom Flughafen ab! Die Kinder wussten gar nicht wen sie zuerst drücken  und küssen sollten. Sie durften bei Oma Maria (Johanna) mit Aurelie und  Oma Ria (Jannis) mitfahren und ich fuhr bei meinen Brüdern mit.  
 
Die Omas und Opas blieben zwei Tage bei uns und an Heiligabend würden wir zu ihnen fahren und gemeinsam Weihnachten feiern.  
 
Aurelie fuhr am 23.12. zu ihren Eltern, um mit ihnen Weihnachten zu feiern und wir fuhren zu den Omas und Opas ....  
 
Weihnachten in Deutschland  
 
Die Omas und Opas verdrückten auch die ein oder andere Träne, denn sie hatten die Kinder sehr vermisst! Deshalb würden die Kinder auch die  ganzen zwei Wochen bei den Omas und Opas verbringen.  
 
Kein Skiurlaub diesmal, sondern nur Zeit mit den Omas und Opas, den beiden Onkeln und der Tante.  
 
Alischa wäre gerne zu uns in die USA gereist, aber ich hatte ihr abgesagt. Auch jetzt für die Zeit in Deutschland hatte ich ihr  abgesagt. Ich wollte etwas Ruhe und an meiner Diplomarbeit arbeiten und  natürlich meine Freunde sehen.  
 
Piet und Mara hatten ein kleines Mädchen bekommen und sie hatten sie Janine genannt. Ich war gerührt.  
 
Piet erzählte von den geschäftlichen Entwicklungen und ich von den Kindern und dem Studium in den USA. Wir freuten uns einfach uns  wiederzusehen.  
 
Ich besuchte Hendrik und Christina. Christina war zu ihm gezogen und sie würden nächstes Jahr heiraten. Wir quatschten viel und erzählten was  sich in den letzten Monaten so ereignet hatte.  
 
Dann fuhr ich zu Sebi und Anna für zwei Tage und feierte mit ihnen Silvester. Sebi erkannte sofort, dass es mir wieder gut ging und er war  erleichtert und freute sich für mich.  
 
Natürlich fragten alle nach Alischa, aber ich konnte ihnen nicht viel mehr verraten, als dass ich weiterhin von ihr getrennt war und noch  nicht bereit für eine neue Beziehung.  
 
Auf dem Rückweg fuhr ich nach Osnabrück und besuchte Liv, Steffie und Arno.  
 
Mit Arno setzte ich mich über 6 Stunden zusammen und wir würden in den nächsten Wochen noch oft telefonieren.Sein Programm musste um viele  Parameter erweitert werden und die Auswirkungen des Trainings in Bezug  setzen mit vielen Parametern, wie Ruhepuls, Gewichtsabnahme, Blutdruck,  Notwendigkeit von Medikamenten, Einsparung von Medikamenten,  Kostenersparnis durch weniger Medikamente pro Monat, pro Jahr, 10  Jahre, ...  
 
Ich zahlte ihm dafür 5000 € und er versprach mir das Programm zu schreiben und meine Daten einzugeben. Er würde weitere 5000 € erhalten,  wenn er alle Daten, die Sebi, Piet und ich in den letzten Jahren von  unseren Künstlern gesammelt hatten, zusammen mit den von Andreas  gesammelten Daten eingab. Dies würde er mit Unterstützung von Sebi  machen. Den ersten Teil seiner Aufgabe sagte er mir in 4 Wochen zu, den  zweiten Teil bis zum 20.02.  
 
Ich lud alle in die USA ein und Sebi und Piet sagten mir zu mich zu besuchen. Liv wollte mit Steffie zur Abschlussfeier im Mai kommen. Alle  Anderen würden darüber nachdenken. Sebi und Piet würden vorher meine  Diplomarbeit erhalten und sie würden sich von mir auf den neuesten  Stand bringen lassen. Sie sagten ihren Besuch für die Zeit nach dem  20.März zu, da wäre meine Diplomarbeit fertig und ich hätte viel Zeit  für sie.  
 
Meine Eltern würden kurz vor Spring Break bis zur Abschlussfeier kommen und meine Schwiegereltern am 22. Februar..  
 
Am 5.Januar fuhr ich wieder zu meinen Schwiegereltern und verbrachte dort mit den Kindern noch drei Tage bis wir wieder in die USA flogen.  Vorher hatte ich noch ein langes Gespräch mit meinem Prof, der noch  einige wenige Ideen hatte und Verbesserungsvorschläge machte.  
 
Bei den Kindern und den Großeltern flossen Tränen zum Abschied.  
 
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