Das Fenster im Garten (fm:Voyeurismus, 4092 Wörter) | ||
| Autor: Nacht Schreiber | ||
| Veröffentlicht: Sep 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 5966 / 4405 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.72 (98 Stimmen) | 
| Es ist nicht immer so wie es scheint | ||
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zog sie sich das Höschen herunter und kickte es mit einem Fuß in  Richtung Spiegel weg. Jetzt stand sie völlig nackt vor dem großen  Spiegel. Zwischen ihren Beinen trug sie ein kurz getrimmtes Dreieck aus  schwarzen Schamhaaren. Thomas konnte nicht glauben, dass ihm dieser  Anblick vergönnt war. Evi drehte sich noch einmal um, bückte sich mit  gestreckten Beinen und umfasste ihre Knöchel.  
 
Damit präsentierte seine Klassenkameradin ihm alles: Er konnte zwischen ihren straffen Backen den Anus erkennen und die von kurzen Schamhaaren  bedeckten Schamlippen. Evi richtete sich wieder auf und ging mit  wackelnden Hüften zu ihrem Bett zurück. Thomas hörte gerade noch  rechtzeitig, wie sie sagte: "Alexa, großes Licht aus!" - und dann war  es dunkel im Zimmer. Mit klopfendem Herzen drückte er sich gegen die  Hauswand und hielt die Luft an. Hat sie mich gesehen?, schoss es ihm  durch den Kopf.  
 
Thomas wartete. Die Zeit schien stillzustehen; alles war ruhig. Er versuchte, seinen Kopf freizubekommen, um sich lautlos aus dem Garten  zu entfernen. Da hörte er durch die Stille und das leicht geöffnete  Fenster Evis Stimme: "Alexa, kleines Licht an!" - und im nächsten  Augenblick strahlte ein gedämpftes Licht durch die Scheibe. Nachdem er  sich etwas beruhigt hatte, riskierte er wieder einen Blick. Vorsichtig  spähte er um die Ecke, darauf bedacht, bloß nicht von ihr gesehen zu  werden. Seine Klassenkameradin lag auf ihrem Bett; die Nachttischlampe  beleuchtete ihren Körper. Wieder beschien das Display des Laptops ihr  Gesicht. Sein Puls beschleunigte sich bei dem Anblick: ihre zarten  Brüste, den durchtrainierten, straffen Bauch, das sorgfältige getrimmte  Schamhaar, ihre drahtigen, durchtrainierten Beine mit den kleinen  Füßen. Thomas dachte, wenn sie ihn jetzt erwischen würde, wäre alles  ruiniert. Die Spannung in ihm war unerträglich, und trotzdem konnte er  sich der Situation nicht entziehen. Was war bloß los mit ihm? Das Licht  des Laptops flackerte unstetig; sie schaute sich wahrscheinlich ein  Video an.  
 
Dann hörte er, ganz leise aber eindeutig, das Stöhnen einer Frau. Im gleichen Augenblick ging es ihm durch den Kopf, dass er nicht geglaubt  hätte, Evi würde sich solche Filme anschauen. Sie war immer so  zurückhaltend und fokussiert auf ihr Training gewesen, machte nie bei  den durchaus sexualisierten Albernheiten der anderen in der Schule mit.  Aber er hatte ja den eben gezeigten Strip live miterlebt und durfte  erahnen, welche andere Seite in seiner Klassenkameradin schlummerte.  Das Stöhnen aus Evis Laptop wurde lauter und eindringlicher. Thomas  konnte sehen, wie sie abwesend anfing, mit der Hand über ihre Brust zu  streichen. Fasziniert beobachtete er, wie sich ihre Brustwarzen hart  und steil aufrichteten. Er konnte nicht anders; er ließ seine Hand  wieder in die Hose gleiten und umfasste seinen steinharten Penis fest.  Fast hätte Thomas laut aufgestöhnt, so sehr erregte ihn das Gesehene.  Seine Klassenkameradin schloss die Augen, und auf ihrem ganzen Körper  bildete sich eine Gänsehaut; die feinen Körperhaare an ihren Armen  stellten sich auf. Irgendetwas in dem Film hatte ihre Körper reagieren  lassen. Sie schlug die Augen wieder auf, zwirbelte und zog hart an  ihrer erigierten Brustwarze, und Thomas hörte - trotz der Geräusche aus  dem Laptop -, wie die junge Frau geräuschvoll die Luft einsog und ein  Stöhnen über ihre leicht geöffneten Lippen kam. Wie eine Sirene  klingelte ein Handy schrill durch die Nacht - so kam es Thomas  zumindest vor. Schnell zog er seine Hand aus der Hose. Verdammt!,  dachte er und war kurz davor, eine Panikattacke zu bekommen, weil er im  ersten Moment glaubte, es sei sein Handy.  
 
An Evis Reaktion konnte er sehen, dass auch sie völlig aus ihrer Welt gerissen worden war. Hastig klappte sie ihren Laptop zu. Als Evi an ihr  Handy ging, schaute sie auf - direkt zum Fenster. Thomas' Herzschlag  setzte aus. Er drehte sich hektisch weg und lauschte.  
 
Evi hatte es so satt! Und nein, sie war kein kleines Mädchen mehr. Sie war eine erwachsene junge Frau, und ihr 18. Geburtstag lag schon drei  Wochen zurück. Alle nannten sie immer nur "die Kleine" - ihre Familie,  in der Schule. Natürlich hatte sie nicht die körperliche Größe ihrer  Mitschülerinnen, geschweige denn deren Kurven. Der Sport war ihr immer  wichtig gewesen, und sie war auch gut darin. Aber in der letzten Zeit  hatte sie das Gefühl, mehr sein zu wollen als nur die strebsame  Einser-Schülerin, die liebe Tochter und die verbissene Turnerin. Evi  hatte ihn schon lange aus dem Stillen heraus beobachtet. Thomas, der  Kapitän der Fußballmannschaft, mit seinen 1,85 Metern, den breiten  Schultern, den blauen Augen und den blondierten kurzen Haaren, war der  absolute Frauentyp. Aber sie hatte auch gesehen, wie er seine  Mitmenschen beobachtete und analysierte, manchmal nicht ganz im Hier  und Jetzt. Evi und Thomas hatten nicht viel Kontakt, auch wenn sie in  der letzten Zeit doch immer wieder kurze Gespräche miteinander führten.  Meist ging es dabei um den Unterricht und natürlich um Sport. Heute in  der Schule waren die beiden wieder ins Gespräch gekommen. Es ging um  Training, und Thomas erzählte ihr, dass er heute Abend ein  Sondertraining hätte. Aus einer spontanen Idee heraus erwähnte Evi,  dass sie heute Abend allein zu Hause sei und sich einen ruhigen Abend  gönnen würde. Thomas ging nicht näher darauf ein, aber Evi hatte das  Gefühl, dass der Funke sehr wohl übergesprungen war. Gut so, dachte  sie.  
 
Evi lag auf ihrem Bett. Sie hatte etwas gegessen und sich danach ausgiebig geduscht; es war 21:30 Uhr, und Thomas' Training musste  mittlerweile vorbei sein. Sie hatte ihre weite, bequeme Shorts und ein  Tanktop angezogen und war gerade dabei, auf dem Laptop zu daddeln, als  plötzlich das kleine Alarmfenster der Überwachungskamera aufpoppte. Evi  erschrak kurz. Ihr Vater hatte die Kamera installieren lassen, da er  meinte, das Haus läge zu einsam, und schließlich sei Vorsicht besser  als Nachsicht. Er hatte Evi ausführlich in die Technik eingewiesen:  Handhabung, Nachtsicht, Ton - alles in bester Qualität. Ihr Plan ging  auf. Sie konnte sehen, wie Thomas auf dem Weg zur Haustür war. Als er  ihr hell erleuchtetes Zimmerfenster sah - Evi hatte das Licht extra  angelassen und das Fenster einen Spalt offen stehen lassen -, hielt er  inne. Über die Kamera sah sie, wie er sich langsam in den Garten  schlich und im vermeintlichen Dunkel zu ihrem Fenster hinaufstarrte.  Aus dieser Perspektive konnte sie ihn gut beobachten.  
 
Sie wusste auch nicht, warum, aber ein elektrisierendes Kribbeln breitete sich in ihr aus, und ein aberwitziger Plan nahm in ihrem Kopf  Gestalt an. Evi wollte Thomas reizen, und sie konnte sehen, wie er  näher kam. Der Plan ging auf. Evis Herz klopfte wie wild. Beobachtet zu  werden und dabei selbst der Beobachter zu sein, löste etwas in ihr aus;  sie fühlte sich lebendig, verrucht und unheimlich erregt. Auf ihrem  Laptop öffnete sie die Playlist, wählte einen Dance-Song, legte die  Brille ab und erhob sich vom Bett. Ihre Beine zitterten, als sie sich  vor den großen Spiegel stellte und sich selbst musterte. Sie mochte  ihren Körper - bis auf ihre Körpergröße und den bescheidenen Umfang  ihrer Brüste. Dafür hatte sie einen umso geileren Po. Auch innerlich  hatte sich etwas verändert. Sie sah fasziniert, wie sich ihr Körper in  den letzten Jahren entwickelt hatte, und mit dieser Veränderung  einhergehend auch ihre Empfindungen und Gefühle. Evi dachte an ihre  Turnwettkämpfe zurück, daran, dass sie dort auch beobachtet und  beurteilt wurde. In ihren Träumen jedoch vollführte sie ihre Übungen  immer wieder nackt und bot dem imaginären Publikum weit intimere  Einblicke. Also fing sie an zu tanzen. Evi wollte lasziv und verboten  wirken. Sie ließ die Hüften kreisen, hakte ihre Finger in den Gummibund  der Jogginghose und zog sie langsam nach unten. Allein das Gefühl,  Thomas dort draußen im Dunkeln zu wissen, ließ ihr Herz rasen und das  Adrenalin durch ihre Adern jagen. Evi fühlte sich berauschend. Sie  drehte sich zur Seite und warf einen Blick im Spiegel auf ihren  Hintern, streifte die Jogginghose über die Beine und zog sie  schließlich ganz aus.  
 
Angefeuert von einem Endorphinrausch, wollte sie ihren heimlichen Beobachter verrückt machen. Evi zog ihr Tanktop in einer fließenden  Bewegung über den Kopf, wohl wissend, dass sie darunter keinen BH trug.  Ihr Zopf kitzelte sie auf dem Rücken. Sie legte ihre Hände auf ihre  Brüste; die Berührung erzeugte ein elektrisierendes Kribbeln in ihren  Brustwarzen. Evi drehte sich zu ihm um. Dann zog sie die Hände ganz  langsam weg und präsentierte ihrem Klassenkameraden ihre nackten Brüste  mit den kleinen, braunen Warzen. Ihre Hände ließ sie über den gesamten  Körper wandern. Sie schaute sich im Spiegel tief in die Augen. Soll ich  wirklich weitermachen?, fragte sie sich innerlich. Aber es fühlte sich  so verdammt geil und erregend an. Evi hielt die Luft an. Mit einer  schnellen Bewegung zog sie ihren weißen Tanga über die Beine und  schleuderte das Stück Stoff mit der Fußspitze Richtung Spiegel. Evi kam  sich unendlich sexy vor und spürte ihre ganze Weiblichkeit in sich  aufsteigen. Nackt stand sie vor dem Spiegel. Thomas konnte nun alles  sehen: die kleinen Brüste, den flachen Bauch, die schmalen Hüften, die  durchtrainierten Beine und ihr fein getrimmtes Schamdreieck. Evi drehte  sich um, beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach vorne und legte  ihre Hände an die Knöchel - wohl wissend, dass ihr Klassenkamerad nun  einen perfekten Blick auf ihre Kehrseite hatte. Dann ging sie zu ihrem  Bett zurück und sagte dabei: "Alexa, großes Licht aus."  
 
Sie konnte Thomas gerade noch sehen, wie er schnell hinter der Ecke verschwand. Grinsend und mit einem Gefühl von Aufregung im Bauch lag  sie auf ihrem Bett und lauschte eine gefühlte Ewigkeit in die  Dunkelheit. Doch Evi war noch nicht bereit aufzuhören - nicht jetzt.  Sie wollte sehen, wie weit sie ihren Klassenkameraden noch treiben  konnte. Sie schaltete das Handy aus, klappte den Laptop neben sich auf  und richtete einen Split-Screen ein: Auf der einen Seite war das  Live-Bild der Überwachungskamera, in der anderen Hälfte öffnete sie  ihren Lieblingsclip, in dem eine Frau mit Fingern und Zunge oral  befriedigt wurde. Auch das war eine Veränderung in Evis Leben. Sie  schaute sich gerne solche Videos an; sie machten sie an. Dabei standen  für sie Natürlichkeit und Echtheit im Vordergrund. Sie konnte den  Filmen nichts abgewinnen, in denen Brüste und Lippen aufgepumpt waren  und das Stöhnen wie aus einem Automaten und völlig übertrieben klang.  Dann atmete Evi tief ein und sagte: "Alexa, kleines Licht an." Der Raum  wurde nun von den kleinen Lampen in ein gedämpftes, aber dennoch gutes  Licht getaucht.  
 
Sie konnte sehen, dass Thomas noch da war. Er hatte sich an die Wand gepresst und schaute jetzt langsam, ganz vorsichtig wieder um die Ecke.  Genau in diesem Moment begann die Frau in dem Video zu stöhnen. Evi  berührte ihre Brust - die Brustwarze wurde sofort steinhart und  richtete sich, wie immer, straff auf. Auf dem anderen Bildschirm  beobachtete sie, wie ihr Klassenkamerad sich in den Schritt griff und  in seinem Gesicht unverhohlene Lust zu lesen war.  
 
Evi schloss die Augen und stellte sich vor, wie er seinen harten, erigierten Penis in die Hand nahm. Eine Gänsehaut überzog ihren  gesamten Körper, und die Härchen an ihren Unterarmen sträubten sich.  Sie öffnete die Augen wieder, spürte, wie die Lust in ihr aufstieg, zog  fest an ihrer Brust und konnte - ja, wollte - ein Stöhnen nicht mehr  unterdrücken. Unsant wurde sie aus der Situation gerissen. Ihr Herz  stand vor Schreck fast still, als ihr Handy laut durch die Nacht  kreischte. Evi warf einen Blick auf das Display, erkannte die Nummer  ihrer Mutter und klappte hastig den Laptop zu. Während sie das Gespräch  annahm, blickte sie auf - doch Thomas war nirgends zu sehen.  
 
Thomas stand wieder mit rasendem Herzen an die Hauswand gedrückt und lauschte. Er konnte Evis Stimme hören; sie schien mit ihrer Mutter zu  telefonieren. Er vernahm, wie Evi sagte: "Mama, alles gut bei mir."  Dann folgte eine kurze Pause, in der sie offenbar zuhörte. Seine  Klassenkameradin antwortete: "Okay Mama, dann kommt ihr erst morgen  wieder zurück."  
 
Plötzlich erklang ein lautes, unverkennbares Stöhnen einer Frau - Evi hatte wohl vergessen, den Ton am Laptop abzustellen, bevor sie ihn in  ihrer Hektik zugeklappt hatte. Thomas hörte ein: "Sorry Mama, habe mir  gerade eine Komödie angeschaut", dann ein empörtes: "Nein Mama,  natürlich nicht!" Er dachte: So, so, die ach so brave Tochter beim  Pornogucken ertappt. Schließlich ein: "Wünsche euch noch viel Spaß, bis  morgen." Stille.  
 
Thomas hörte, wie sie mit sich selbst schimpfte: "Verdammt, das hat Mama mir nie abgekauft. Aber egal, soll sie doch denken, was sie will."  
 
Er konnte hören, wie eine Tür geöffnet wurde. Ganz vorsichtig schaute er wieder um die Ecke - das Bett war leer. Thomas sah, dass die Zimmertür  offen stand und dahinter der hell erleuchtete Flur sichtbar war. Er  fühlte sich seltsam. Er hätte jetzt die Chance, einfach zu gehen, weg  von diesem magnetischen Fenster, das ihn nicht loszulassen schien.  
 
Diese junge nackte Frau hatte seine voyeuristische Seite geweckt. Er hatte schon immer diese Neigung in sich gespürt, Menschen ohne ihr  Wissen zu beobachten. Doch dies hier zu erleben, davon hatte er bisher  nur geträumt. Wie weit würde diese Situation noch gehen? Thomas wollte  sich das gar nicht ausmalen. Allein der Gedanke, seine Klassenkameradin  bei ihren intimsten Handlungen zu beobachten, ließ ihn nach Luft  schnappen.  
 
Evi stand auf, nachdem sie so unsanft in die Realität zurückgeholt worden war. Sie ging auf die Toilette und versuchte, ihre Gedanken und  Gefühle in den Griff zu bekommen. Es wäre ein Leichtes gewesen, die  Situation jetzt zu beenden - einfach ins Zimmer zu gehen, dem  heimlichen Beobachter einen letzten Blick zu gönnen und dann das Licht  zu löschen.  
 
Sie erkannte sich selbst nicht wieder. Dieses schamlose Zur-Schau-Stellen ihres Körpers... Evi hatte zwar nie Probleme gehabt,  sich nackt zu zeigen, ob nach dem Sport beim Duschen oder in der Sauna.  Aber das hier war etwas völlig anderes.  
 
Und was würde Thomas seinen Klassenkameraden erzählen? Das Ganze konnte absolut außer Kontrolle geraten.  
 
Alles nur, weil ihre exhibitionistische Ader mit voller Macht an die Oberfläche drängte. Sie fasste einen Entschluss. Evi betätigte die  Klospülung - gleichsam als Startschuss - stand auf und ging zurück zu  ihrem Zimmer. Im Türrahmen blieb sie für einen Moment stehen und  überlegte, ob Thomas überhaupt noch da war oder ob er nach dieser  Unterbrechung das Weite gesucht hatte.  
 
Thomas meinte, eine Klospülung zu hören. Unendliche Minuten vergingen, bis seine Klassenkameradin wieder nackt im Türrahmen auftauchte. Sie  verharrte einen Moment dort, vom hellen Flurlicht perfekt beleuchtet.  Sein Blick blieb an ihrem dunklen Schamdreieck hängen. Das Licht schien  zwischen ihren Beinen hindurch, und er konnte deutlich die Konturen  ihrer äußeren Schamlippen erkennen. Das Blut rauschte in seinem Kopf -  und nicht nur dort. Alle Zweifel waren wie weggespült von diesem  atemberaubenden Anblick.  
 
Der Moment verflog. Sie knipste das Flurlicht aus, schloss die Zimmertür und legte sich wieder aufs Bett. Als sie den Laptop aufklappte, zeigte  das Display auf der einen Seite das Standbild des Pornos und auf der  anderen die Überwachungsaufnahme des Gartens - und da stand er, der  nächtliche Beobachter, genau am Fenster.  
 
Und dann geschah es doch wieder. Obwohl sie eben noch entschlossen war, das Licht auszulöschen, tippte sie nun auf den Laptop und startete das  Video erneut.  
 
Thomas konnte wieder beobachten, wie das unstete, zuckende Licht des Laptops das wunderschöne, sinnliche Gesicht seiner Klassenkameradin in  weiche Konturen tauchte. Er sah, wie Evi begann, ihre Hände über ihren  Körper wandern zu lassen, ohne zu bemerken, wie seine eigene Hand wie  von selbst in seine Hose glitt und ihn fest umschloss.  
 
Auch Evi spürte beim Anblick der beiden Bilder, wie ihre Erregung neu aufflammte. Ihre Hände begannen wie automatisch, über ihren nackten  Körper zu streichen.  
 
Und dann geschah es: Thomas sah, wie Evi ein Bein anwinkelte, das Knie nach außen sinken ließ und ihre Hand zwischen ihre geöffneten Beine  gleiten ließ. Dort verweilte sie einen Moment, genau wie zuvor bei  ihrem Striptease, als sie ihre Brüste präsentiert hatte. Kurz kam ihm  der Gedanke, als wisse Evi genau, dass sie beobachtet wurde.  
 
Thomas konnte nicht anders. Zum Glück trug er noch seine Jogginghose vom Training. Nun zog er sie kurzerhand über seine Hüften hinab und  befreite sein rasiertes Glied. Die laue Nachtluft streifte seine Haut  und ließ ihn frösteln.  
 
Auf dem Kamerabild konnte sie sehen, wie Thomas seinen steil nach obenstehenden Schwanz aus der Hose holte und ihn hart anfasste. Der  Porno auf ihrem Laptop wurde zur Nebensache. Evi spürte, wie die  Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunahm; jetzt gab es für sie kein  Zurück mehr, auch wenn sie es gewollt hätte.  
 
Wie gebannt starrte er auf den jungen Körper. Sie zog ganz langsam ihre Hand von ihrer Scham weg, und Thomas konnte nun ihre intimsten Stellen  sehen. Die äußeren Schamlippen waren, bedingt durch das Abspreizen  ihres Beines, leicht geöffnet, und zwischen ihnen glänzte Feuchtigkeit.  
 
 
Ihm wurde schwindelig. So etwas in Filmen zu sehen war eine Sache - und es erregte ihn bereits sehr. Aber jemanden live und in nächster Nähe zu  beobachten, war eine völlig andere Erfahrung. Seine Hand fuhr nun  schneller an seinem Schwanz auf und ab, und er musste ein Stöhnen  unterdrücken.  
 
Evi zog ihre Hand zurück. Sie wollte ihm alles zeigen, wollte, dass sich diese Bilder für immer auf die Festplatte seines Gedächtnisses  brannten. Sie begann, sich über ihre geschwollene Klitoris zu reiben,  fuhr dann immer wieder mit den Fingern zwischen ihren geöffneten  Schamlippen hindurch und verteilte so die feuchte Wärme. Unwillkürlich  öffnete sie den Mund, und ein lautes, unverstelltes Stöhnen entrang  sich ihren Lippen.  
 
Thomas' Blick glitt zu Evis Gesicht. Das hatte ihn schon immer fasziniert, wenn er Pornos ansah - die Gesichter. Und in ihrem konnte  er jetzt die aufkommende, reine, unverfälschte Lust erkennen.  
 
Thomas sah zu, wie Evi auch das zweite Bein anwinkelte. Mit weit gespreizten Beinen lag die junge Frau nun völlig entblößt vor ihm, ihre  intimsten Stellen seinem Blick schamlos preisgebend: der stark  geschwollene Kitzler, die geöffneten Schamlippen, die kleine, feuchte  Rosette zwischen ihren festen Pobacken. Perliger Schweiß glänzte auf  ihrer Haut, und einzelne Haarsträhnen, die sich aus ihrem Zopf gelöst  hatten, klebten ihr feucht im Gesicht.  
 
Er konnte sehen, wie sie mit den Fingern die Feuchtigkeit, die aus ihrer Spalte trat, zwischen ihren Beinen verteilte. Ihre Hand kreiste immer  schneller über ihre Lustperle, während sie mit der anderen Hand ihre  Brustwarze hart zwirbelte. Dabei hielt sie die Luft an, und seine  Klassenkameradin keuchte immer wieder laut auf.  
 
Evi hatte jegliche Hemmung verloren. Sie konnte sich selbst im Spiegel beobachten, wusste genau, was ihr Klassenkamerad sah. Sie war nass - so  nass wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ihre Spalte schien   überzulaufen, und sie spürte deutlich, wie die Flüssigkeit zwischen  ihren Backen hinablief.  
 
Auf ihrem ganzen Körper hatte sich ein feiner Schweißfilm gebildet, der ihre Haut zum Glänzen brachte. Ihr Haarzopf hatte sich fast vollständig  aufgelöst; einzelne Strähnen klebten an ihren Wangen und auf der Stirn.  Sie bot das Bild reinster Wollust - eine junge Frau, die alle Grenzen  abgeworfen hatte.  
 
Evi wollte sehen, wie Thomas kam, wollte seinen Höhepunkt miterleben. Sie selbst konnte ihren eigenen nicht mehr lange zurückhalten; er  drängte sich mit unaufhaltsamer Macht in den Vordergrund.  
 
Thomas erkannte, dass Evi kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Sie starrte mit weiten Augen auf ihren Laptopbildschirm. Er konnte sich nicht  länger beherrschen. Seine Hand strich immer schneller über seinen  harten Penis, bis er sich in mehreren heftigen Stößen entlud. Ein  stummes Stöhnen entwich seinem weit aufgerissenen Mund, während sein  Körper sich in krampfhaftem Entzücken bog.  
 
Evi hatte genau hingesehen. Sie sah, wie ihr Klassenkamerad den Mund weit aufriss, dann spritzte die zähe Flüssigkeit in mehreren heftigen  Schüben aus seinem Penis. Genau in diesem Moment wurde auch Evi über  die Schwelle gerissen. Sie steigerte das Tempo ihrer kreisenden Finger  auf ihrer Klitoris noch einmal.  
 
Ihre Oberschenkel verkrampften sich. "Oh Gott, ich komme... ich komme!", stöhnte sie durch zusammengepresste Lippen. In diesem Augenblick  schrumpfte ihre Wahrnehmung auf einen winzigen Punkt zusammen, nur um  im nächsten Moment in einem überwältigenden Urknall der Ekstase zu  explodieren.  
 
Thomas sah, wie sich der Körper seiner Klassenkameradin versteifte, hörte ihr gepresstes "Oh Gott, ich komme...". Sie keuchte rhythmisch,  und ihr gesamter Körper wurde von Wellen der Ekstase durchzuckt.  Schließlich lag sie völlig entspannt und mit geschlossenen Augen reglos  auf ihrem Bett.  
 
Nach einigen Momenten des Nachwirkens klappte Evi den Laptop zu, zog sich die Bettdecke über den Körper und sagte: "Alexa, kleines Licht  aus." Dann, deutlich und unmissverständlich in die Dunkelheit ihres  Zimmers gerufen: "Gute Nacht, Thomas."  
 
Dem vermeintlich heimlichen Beobachter gefror das Blut in den Adern. 
 
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