Ausgenutzt (fm:Ehebruch, 1493 Wörter) | ||
Autor: Kevwifesharer | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 5820 / 5048 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.35 (52 Stimmen) |
Angelina eine vergebene frau wird nach einer autopanne während ihrer Fortbildung von einem fremden typen sexuell ausgenutzt nachdem er meinte er könne ihr helfen |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich bin gerade auf dem Weg zurück zum Hotel. Die Fortbildungseinheit heute war echt langweilig. Es wäre viel besser, wenn der Kurs nicht auch noch in einer fremden Stadt wäre. Ich kenne hier nichts und niemanden.
Zum Glück sind es nur noch ein paar Tage, bis ich wieder Zuhause bei meinem Partner in einer gewohnten Umgebung bin.
Davon mal abgesehen ist das Hotel, in dem ich untergekommen bin, extrem weit weg. Es dauert mit dem Auto fast eine Stunde bei dem Verkehr und der Entfernung bis ich da bin. Aber da kann man wohl nichts machen.
Die Hälfte der Strecke ist geschafft, als ich bemerke, wie sich plötzlich das Fahrverhalten ändert. Habe ich jetzt etwa einen platten Reifen? Ich denke mir nur "Bitte nicht" und fahre ran. Tatsächlich. Der rechte hintere Reifen ist platt. Damit kann ich auf keinen Fall weiterfahren, aber was mache ich denn jetzt? Ich kann keinen Reifen wechseln und für einen Abschleppdienst fehlt mir das Geld. Für eine Werkstatt erst recht.
Verdammt!
Gerade als ich schon fast am verzweifeln bin, weil ich hier niemanden kenne, der mir auf die Schnelle helfen kann, spricht mich ein junger Mann an. Er müsste so grob in meinem Alter sein. Ich bin 27 Jahre jung. Er wirkt maximal wie 30/32. Nicht sehr viel älter.
Sofort versteht er meine missliche Lage und stellt sich erstmal vor. Sein Name ist Louis. Er erzählt mir, dass er gleich in der Nähe wohnt und ich ihn gern begleiten kann. Etwas skeptisch sehe ich ihn an. Als ob ich einfach so mit einem Fremden mitgehen würde.
Ein leichtes Lächeln macht sich auf seinem Gesicht breit. Ich verstehe ihn absolut nicht.
Louis erzählt weiter, dass er einen Kumpel hat, der den Reifen auf der Stelle wechseln könnte. Er müsste ihn nur anrufen, aber Louis Handy liegt noch bei ihm zu Hause und er weiß die Nummer natürlich nicht auswendig.
Jetzt werde ich aus der ganzen Sache auch mal schlau.
Ich willige natürlich auf der Stelle ein, bedanke mich schonmal und begleite Louis zu seiner Wohnung.
Dort angekommen hält mir Louis sogar seine Wohnungstür auf. Ich betrete sie und er schließt die Tür hinter sich.
Ich bin ziemlich nervös. Immerhin ist alles komplett fremd.
Louis stellt sich ziemlich nah an mich und flüstert schon fast:,,Ich rufe meinen Kumpel an...aber zuerst musst du auch etwas für mich tun."
Anfangs verstehe ich nicht ganz, was er meint, aber dann legt er meine Hand einfach auf seinen Schritt. Jetzt besteht kein Zweifel mehr an dem, was er für einen Anruf will.
Ganz schön dreist, aber es ist auch nicht so, als hätte ich eine andere Wahl.
Na schön.
,,Okay, ich verstehe was du willst, aber du darfst nicht in mir kommen.", sage ich etwas unsicher und beginne damit, meine Hand sanft über Louis Schritt zu reiben.
Er nickt einfach nur und scheint meine Handlung zu genießen.
Ich fühle mich hierbei gar nicht wohl, aber ich bin auf seine Hilfe angewiesen. Hoffentlich wird mein Freund nie davon erfahren.
Meine Handbewegung wird etwas intensiver. Ich erhöhe den Druck und reibe etwas schneller. Es dauert nicht lang und ich kann ganz deutlich spüren, wie erregt Louis mittlerweile ist. In seiner Hose zeichnet sich schon eine ziemlich große Beule ab.
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