Die Hochzeit (fm:Cuckold, 7394 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chastity | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3557 / 2755 [77%] | Bewertung Teil: 8.48 (29 Stimmen) |
Sarah und Michael feiern Hochzeit. Leider entwickelt es sich nicht so, wie die Beteiligten erwartet hätten. |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Noch überraschter war ich, aber auch Sarah als er uns erklärte, dass wir ihn erst am Tag der Hochzeit wieder sehen würden. Außerdem würde er sich um unsere Hochzeitsreise kümmern und wir sollten für die zwei Wochen nach der Hochzeit planen, dass wir verreisen würden. Damit erhob er sich, gab Sarah einen langen Abschiedskuss, grinste mich an und ging zur Tür. Hier drehte er sich noch kurz um: "Elena, nimm nachher Michaels Käfig an dich. Die beiden dürfen bis zur Hochzeit so viel miteinander vögeln, wie sie möchten." Damit ver-schwand er nach draußen und kurz darauf hörten wir einen Wagen starten und wegfahren. Elena schaute mindestens ebenso ungläubig wie wir.
Sie sah mich an und befahl: "Dann räum hier ordentlich auf, Sarah und ich werden ein paar Termine abstimmen. Dann bringe ich euch zurück."
Die beiden verschwanden und ich räumte den Frühstückstisch ab, stellte das Geschirr in die Spül-maschine und räumte in der Küche auf. Nach einer halben Stunde tauchten die beiden Frauen auf und Elena brachte uns wieder an unseren Parkplatz.
"Ich verschicke Einladungen nächste Woche, sobald fertig gedruckt. Vielleicht ihr solltet vorher El-tern persönlich informieren." Sie grinste. "Komm her, Kleiner."
Ich ging zu ihr und sie öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit meiner Unterhose bis zu meinen Knien. Dann entriegelte sie den Peniskäfig. "Ausziehen kannst du alleine."
Das tat ich auch, bevor sie es sich anders überlegte, aber vor allem, bevor jemand anders auf den Parkplatz käme. Schnell waren auch die Hosen wieder an Ort und Stelle.
Bevor ich mich wegdrehen konnte, schnappte Elena meinen Kopf mit beiden Händen und küsste mich auf den Mund. Mit einem Seitenblick auf Sarah sagte sie noch: "War wunderschöne Nacht. Werde dich vermissen."
Damit ließ sie mich stehen, stieg ins Auto und fuhr mir beim Rückwärtsfahren fast über die Füße. Sarah blitzte mich an: "War wunderschöne Nacht." Sie ahmte Elena fast perfekt nach.
"Schatz, da war bestimmt nichts. Ich habe nur geschlafen. Der verdammte Schnaps gestern Abend hat mir die Lichter ausgeschossen."
"Wir werden sehen, jetzt lass uns erstmal an der Tankstelle eine rauchen. Ich denke, für Wein ist es noch zu früh und wenn ich dich so ansehe, wird das auch die nächsten Tage eher nichts."
Ehrlich gesagt, wollte ich lieber direkt nach Hause fahren und meine neue Freiheit genießen, aber wir behielten die Tradition bei und machten unseren Zwischenstopp auf dem Weg nach Hause.
Wir hatten uns auf der Fahrt schon unterhalten, warum wir jetzt wohl so lange miteinander Spaß haben dürften, nachdem vorher alles unter Kontrolle sein musste. Und nachdem Sarah dafür ihre Haare opfern musste. Es wollte uns keine sinnvolle Erklärung einfallen.
Daheim angekommen, fiel ich regelrecht über Sarah her. Während wir uns in allen möglichen Stel-lungen liebten, sah ich vor meinem inneren Auge immer wieder, wie sie es mit den anderen Män-nern getrieben hatte. Die Vorstellung trieb mich zur völligen Ekstase. Nach dem ersten wilden Ritt gönnten wir uns eine Pause und Sarah musste mir erzählen, wie die letzte Nacht mit Küppers ver-laufen war.
"Es war nichts Besonderes, er steigert sich immer in irgendwelche Fantasien hinein und es scheint ihn unglaublich zu erregen, wenn er uns beide erniedrigen kann. Ich wäre die perfekte Hure und könnte ihm noch mindestens zehn Jahre dienen. Ich solle anfangen Buch zu führen, wie viele Män-ner mich ficken würden. Und dass bald auch die ein oder andere Frau dazukommen würde. Seit gestern Abend muss ich um Erlaubnis fragen, um auf Toilette zu gehen und durfte die Tür nicht mehr schließen. Es hat ewig gedauert, bis ich pinkeln konnte. Mehr musste ich zum Glück nicht."
Bei der Erzählung wurde ich auch schon wieder hart und wir starteten die nächste Runde. Diesmal brauchte ich etwas länger, um zu kommen, aber ich genoss es, endlich wieder gleichzeitig Sex ha-ben zu wollen, zu können und zu dürfen.
Am Montag ging Sarah wieder zur Schule und erklärte ihr fehlendes Haar dort mit einem kleinen Unfall beim Friseur. Wir hatten uns mittlerweile an den Anblick gewöhnt, aber es wuchsen auch schon wieder Stoppeln nach und bestimmt würde es nicht lange dauern, bis zumindest ein netter Bubikopf möglich war. Von Elena und Küppers hörten wir nichts, den Abend nutzten wir wieder für körperliche Ertüchtigung.
Auch der Dienstag verlief ereignislos, wie auch der Rest der Woche. Unsere Sexspiele wurden wie-der seltener und monotoner. Mir kam der Verdacht, dass genau das Küppers Plan gewesen war. Er wollte uns vor Augen führen, wie wenig Abwechslung wir ohne ihn haben würden.
Am Sonntagabend meldete sich Elena telefonisch. Sie wolle am Montag vorbeikommen und mit Sarah ein wenig einkaufen gehen. Die beiden verabredeten sich bei uns und erstmals fiel mir auf, dass niemand mich je nach unserer Adresse gefragt hatte.
"Herr Küppers hat alle Daten bei mir abgefragt," erklärte mir Sarah. "Er weiß im Prinzip alles von uns und ich habe ihm auch einen Zweitschlüssel geschickt."
"Du hast was?"
"Er wollte einen Zweitschlüssel, falls er irgendwann einmal Lust auf mich bekäme, wenn wir nicht bei ihm sind."
"Aber jetzt kann er alle unsere Sachen durchwühlen, wenn wir nicht da sind."
"Da gibt es wirklich nichts spannendes," wiegelte Sarah ab.
Jetzt war es sowieso zu spät, um sich darüber aufzuregen. Aber ich nahm mir vor, die Sachen, die ich niemandem zeigen wollte, im Schreibtisch einzuschließen.
Am Montagnachmittag klingelte Elena. Sie kam aber nur kurz in die Wohnung, nickte mir zu und dann waren die beiden schon wieder weg. Ich musste noch ein wenig arbeiten, dann machte ich mich auf eine kleine Joggingrunde. Meinen Bauchansatz wollte ich bis zur Hochzeit schon gerne wieder loswerden. Die Mitgliedschaft im Fitnessstudio hatte ich schon ewig, nur genutzt hatte ich sie zuletzt wenig. Das stand für diese Woche auch noch auf dem Plan.
Wieder daheim angekommen, duschte ich ausgiebig und machte mir einen Salat. Es war gegen 21 Uhr als Sarah zurückkam. Sie kam ins Wohnzimmer und ich staunte nicht schlecht. Ihr Haar war zu-rück.
"Was ist das denn? Das ist ja wunderschön!"
"Gefällt es dir? Eine Echthaarperücke. Elena sagte, dass Küppers mich zur Hochzeit als Traumfrau sehen will."
"Aber das bist du doch sowieso, Schatz."
"Danke, Liebling. Das ist nett von dir, aber wohler fühle ich mich doch, wenn auch ich das Gefühl habe, so auszusehen."
"Und was habt ihr sonst noch gemacht?"
"Viel Zeit war da nicht. Ich habe viele Perücken anprobiert, bis wir eine gefunden hatten, die uns beiden gefiel. Weißt du, was die kostet?"
Ich hatte keine Ahnung.
"Fast 5.000 Euro."
Jetzt war ich sprachlos. Dafür, dass er Sarah erst die Glatze hatte schneiden lassen, ließ er es sich jetzt einiges kosten, das wieder rückgängig zu machen. "Dann lass uns doch gleich mal ausprobie-ren, wie sich Sex mit einer Perückenträgerin anfühlt."
Am nächsten Abend besuchten wir zuerst meine, dann Sarahs Eltern. Alle gratulierten uns und wa-ren ganz aus dem Häuschen wegen der bevorstehenden Hochzeit. Sarahs Schwester Beatrice, kurz Bea genannt, war zusammen mit ihrem Mann Bobby zufällig auch gerade bei ihren Eltern.
"Hattest du Angst, sie würde dich irgendwann sitzenlassen?" fragte er mich süffisant.
"Die Gefahr ist gering," antwortete ich, "schließlich sieht sie bei ihrer Schwester, wie schlimm es enden kann."
"Was meinst du? Weil ich schwarz bin?"
"Nein, weil du ein Arschloch bist."
Wir mochten uns nicht und wir versuchten auch nicht, das zu verbergen. Bea stellte sich zwischen uns: "Wenn ihr euch nicht mögt, versucht doch wenigstens, euch zu ignorieren."
Wir verschwanden recht schnell wieder, und ich musste mir im Auto eine Standpauke anhören und versprechen, wenigstens auf der Hochzeit ruhig zu bleiben und mich nicht provozieren zu lassen.
So gingen die Tage dahin, als wäre nie etwas gewesen. Nur Elena kam immer wieder vorbei und die beiden machten sich auf die Suche nach Brautkleidung. Nach 3 Wochen waren auch alle Papiere da, alle hatten ihre Einladungen bekommen und zugesagt. Eigentlich war also alles, wie geplant. Einzig unser Sexleben war wieder da, wo es schon vor Küppers gewesen war. Knapp über dem Nullpunkt. Es war einfach lächerlich, dass wir ohne diesen Kick nichts mehr zustande brachten. Zwar taten wir beide so, als wäre alles bestens, wussten aber beide, dass es nicht so war.
Sarah hatte nun ihr Outfit für die Hochzeit zusammen und ich hatte mir auch einen Anzug besorgt. Einen marineblauen Einreiher, mit einer hellblauen Weste, einem weißen Hemd und hellblauer Fliege. Wahrscheinlich hatte ich nur ein Zehntel der Zeit benötigt, die Sarah benötigt hatte. Ich hoff-te nur, dass der Anzug ihr gefallen würde. Ringe hatte ich auch gekauft. Die hatten mehr Zeit benö-tigt als mein Anzug. Ich hatte unzählige Juweliere abgeklappert, online gesucht und war dann end-lich fündig geworden.
Die Ringe waren innen aus Rotgold, außen mit einer weißmatten Schicht aus Weißgold. In Sarahs Ring war in das Weißgold eingelassen eine Reihe Zirkonia, die von einem eingravierten Herz unter-brochen wurde. Das Herz stach in seinem Rotgold wunderschön hervor. Mein Ring war etwas schlichter, und hatte nur eine Wellenlinie eingraviert. Unsere Namen und das Hochzeitsdatum wa-ren innen eingraviert und ich fühlte mich gut gerüstet.
Die Zeit verging und der große Tag kam näher. Wir hatten noch sporadisch Sex, aber waren in Vor-freude auf das, was noch kommen würde. Immer, wenn ich darüber nachdachte, wunderte ich mich, dass wir immer noch verliebt waren, wie am ersten Tag, uns immer wieder küssten und Händchen hielten, uns also verhielten, als hätten wir uns erst vor einer Woche kennengelernt. Auf der anderen Seite aber Sex immer mehr als eine Notwendigkeit, denn als Liebesbeweis ansahen. Dabei war mir klar, dass es spätestens nach der Hochzeitsnacht wieder vorbei war mit der sexuellen Freiheit. Zumindest mir meiner.
Als es dann endlich der Tag der Hochzeit begann, hatten wir kaum geschlafen. Nicht, weil wir Sex gehabt hätten, sondern weil wir einfach zu aufgeregt waren. Sex wollten wir in der Hochzeitsnacht haben. Wenn es schon eine Art Honeymoon Suite im Hause Küppers gab, wollten wir das auch aus-nutzen.
Elena holte uns am Morgen ab und brachte uns direkt ins Küppersche Anwesen. Dort entführte sie Sarah und ich durfte mit meinen Klamotten ins Ankleidezimmer verschwinden. Jetzt hatte ich gut 4 Stunden Zeit, die ich mir mit einem Buch vertrieb.
Draußen herrschte geschäftiges Treiben. Immer wieder kamen oder gingen Leute, hörte ich Elena Befehle geben, wurden Möbel gerückt oder klapperte Geschirr. Ich war gespannt, was uns erwar-tete. Gegen Mittag kam Elena und ich sollte mich fertigmachen. Also ging ich ins Bad, duschte noch einmal, machte meine Haare zurecht und sprang in meinen Anzug. Dann unterzog mich Elena noch einer eingehenden Prüfung, korrigierte die ein oder andere Haarsträhne, zupfte an meinem Anzug und brachte mich dann zu einem Taxi, das mich zur Kirche brachte.
Dort standen schon alle Gäste und Küppers unterhielt sich eifrig mit Sarahs Eltern. Ich begrüßte alle und gesellte mich dann zu meinen Eltern und Großeltern. Alle schienen ziemlich aufgeregt, ich war es mit Sicherheit am meisten.
Gut zehn Minuten bevor es losgehen sollte, verschwanden die Gäste in der Kirche und nur Küp-pers, Sarahs Vater und ich bleiben zurück. Nach einigen Minuten kam Manfred, der etwas andere Pfarrer nach draußen und nickte uns zu.
Das war das Zeichen, dass ich mit meinem Trauzeugen an den Altar kommen und auf die Braut war-ten sollte. Küppers dirigierte mich, als wäre er professioneller Trauzeuge und machte das jede Wo-che.
Kaum standen wir dort, setzte die Orgel ein, das Tor der Kirche öffnete sich und Sarah wurde von ihrem Vater hereingeführt. Die Kirche war alt, nicht sehr groß und festlich geschmückt. Hinter Sarah liefen 4 Mädchen, die ihre Schleppe hielten. Die waren hoffentlich nicht aus Küppers Schützenver-ein. Er hatte wirklich groß aufgefahren.
Sarah sah wunderschön aus. Die langen Haare fielen leicht gewellt zu einer Seite und auf dem Kopf trug sie einen silbernen Haarreif mit Strass Steinen besetzt. Aus der Nähe konnte ich dann sehen, dass der Reif Blüten und Blätter darstellen sollte. Ihre Ohrhänger waren ebenfalls aus Silber, mit glitzernden Steinchen und sahen sehr nach Swarovski aus. Das Kleid selbst war natürlich weiß, mit dünnen Trägern über den Schultern, oberhalb der Hüfte aus Spitzenstoff, besetzt mit vielen Glit-zersteinchen. Ab dem Bauchnabel öffnete sich das Kleid V-förmig nach oben. Darunter trug Sarah einen halterlosen BH, den man nur erahnen konnte, da er fast genau denselben Farbton hatte, wie ihre Haut. Mittlerweile verstand ich, warum sie so lange gebraucht hatte, um alles zusammenzube-kommen.
Sarahs Vater, Hans, übergab mir Sarahs Hand und ich hatte jetzt schon Tranen in den Augen. Auch Elena stand jetzt am Altar. Ich hatte sie nicht kommen sehen und fragte mich, wie sie das gemacht hatte. Auch sie sah umwerfend aus. Das rote Haar nach oben gesteckt, eine weiße Bluse und ein langer pink Rock. Sie zwinkerte mir zu, dann setzte die Musik aus und Manfred begann sein Tag-werk.
Es wurde gesungen, Kyrie, Gloria, dann wurde von Sarahs Mutter ein Text gelesen. Danach dann endlich der Teil, auf den ich sehnlichst gewartet hatte. Wir wurden gefragt, ob wir uns zu Mann und Frau nehmen wollten, worauf wir natürlich beide mit "Ja" antworteten. Die Ringe wurden ange-steckt und gesegnet, endlich durften wir uns küssen, dann kamen wieder Lieder. Aus dem Hinter-grund hörte man immer mal wieder ein Schluchzen, aber ich war gerade der glücklichste Mensch der Welt. Als wir die Kirche verließen, spielte der Organist "Don't stop me now" von Queen.
Draußen blieb mir die Luft weg. Auf der Straße stand tatsächlich eine weiße, offene Kutsche mit Blumenschmuck. Vor der Kutsche zwei Schimmel, neben der Kutsche der Kutscher mit roter Livree und Zylinder. Zur Kutsche standen diverse Leute Spalier, neben unserer Familie einige Leute, die ich noch nie gesehen hatte, aber auch ein paar Leute, denen wir auf Küppers Party begegnet wa-ren und die bereits Spaß mit uns hatten.
Hinter uns trat Manfred aus der Kirche und überreichte uns als Hochzeitsgeschenk eine Bibel. Wir bedankten uns und ich war einen kurzen Blick hinein, da stand geschrieben:
Es ist das Wesen der Liebe, dass sie des Leides bedarf, um bestehen zu können - Walter-Gerd Bauer
Das passte zu ihm. Ich musste grinsen. Er auch.
Dann stiegen wir in die Kutsche und gemächlich ging es durch den Ort, auf die Landstraße und in Richtung von Küppers Anwesen. Wir genossen die Fahrt, küssten uns immer wieder und ich konnte nicht aufhören, Sarah zu sagen, wie wunderschön sie war und wie sehr ich sie liebte.
Nach 30 Minuten war die Fahrt zu Ende und wir stoppten vor dem Anwesen. Der Kutscher öffnete die Tür der Kutsche und half uns beim Aussteigen. Die Gäste standen alle dort, machten Fotos und gratulierten uns. Champagner wurde verteilt und dann machten wir uns auf den Weg zum Trau-zimmer. Diesmal nur Sarah, ich und unsere beiden Trauzeugen.
"Wir machen hier keine große Zeremonie. Die Gäste haben bestimmt keine Lust, jetzt noch einmal eine Stunde jemandem zuzuhören. Es werden nur die Formalitäten erledigt, dann gehen wir zur Feier," erklärte Küppers.
Das kam uns entgegen und so gingen wir um das Haus herum und zum ersten Mal sah ich den Gar-ten. Hinter dem Haus war eine große Terrasse, von der 3 Stufen in den Garten führten. Hier war ein riesiger Rasen, rechts und links ein paar Bäume und mitten auf dem Rasen ein großer weißer Pavil-lon, mit gedeckten Tischen.
Allerdings gingen wir daran vorbei und kamen an einen kleinen Bau, der eher wie eine Mischung aus Poolhaus und Kapelle aussah. Dort traten wir ein und im Gegensatz zur Kirche, war es hier eher schlicht gehalten. Es gab ein paar Stuhlreihen, für gut 40 Leute, und am anderen Ende stand ein schön verzierter Schreibtisch aus Holz, an dem der Standesbeamte saß.
Wir traten vor den Schreibtisch, er erhob sich und gab uns die Hand. "Herzlich willkommen und schon mal herzlichen Glückwunsch." Damit setzte er sich wieder.
"Wie sie wissen hat Herr Küppers das hier für sie organisiert und mich dazu überredet, eine andere Trauung abzusagen, die jetzt hätte stattfinden sollen."
Küppers nickte zustimmend: "Das ist wahr. Es war auch nicht leicht, sich über den Preis einig zu werden, aber wir haben es doch geschafft, nicht wahr?"
"Das haben wir," lachte der Standesbeamte. "Los auf die Knie du kleine Schlampe, und dann wirst du mir schön einen blasen, während ich die Papiere fertigmache."
Sarah schaute Küppers ungläubig an.
"Mach schon. Jetzt bist du wirklich die Eheschlampe, die wir uns alle gewünscht haben. Schau nur, deinem frisch Angetrauten schießt auch schon das Blut in die Hose."
Er hatte recht. Ich bekam eine Latte, für die ich mich sofort schämte, was sie aber nicht weniger sichtbar machte.
Sarah schaute mich an, raffte ihr Kleid nach oben und rutschte auf den Knien unter den Schreib-tisch. Der Standesbeamte öffnete seine Hose, bevor er anfing Papiere zu sortieren.
Er nahm die Personalausweise von allen entgegen, verglich mit den vorgelegten Papieren und machte dann eine kurze Pause, während wir nur noch das Schmatzen von unter dem Tisch hörten unter dem nur noch Sarahs Hinterteil hervorragte. Nach ein paar Augenblicken kam wieder die Fra-ge wie auch in der Kirche. "Willst Du, Sarah, den hier Anwesenden Michael zum Mann nehmen?"
"Mhm!"
"Ich nehme das als Ja und frage dich Michael, willst du die hier Anwesende Schlampe Sarah zur Frau nehmen, sie lieben und ehren und mit unzähligen Männern teilen, während du nur zuschauen darfst?"
"Ja!" Es war, als hätte man einen drogenabhängigen gefragt, ob er sich einen Finger abhacken wol-le, wenn er dafür immer mit deiner Droge versorgt würde.
"Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau."
Er konnte den Satz gerade noch beenden, bevor ein Orgasmus ihn durchschüttelte. Nach gut einer halben Minute hatte er sich gefangen und beendete die Zeremonie mit: "Sie dürfen die Braut jetzt küssen."
Sarah stand vor mir, ein wenig Sperma um den Mund, grinste mich an und küsste mich. Als beson-dere Überraschung hatte sie den Samen nicht geschluckt, sondern schob eine gute Ladung mit der Zunge zu mir. Als sie sich wieder von mir löste, blieb ein kleiner Spermafaden, der unsere Gesichter verband. "Als Ehepaar sollen wir doch alles teilen," lachte sie.
Bevor wir uns der Party anschlossen, reinigten wir uns noch gründlich. Das sollte schließlich unser Geheimnis bleiben.
Kurz darauf trafen wir die Gäste im Garten, bei Kaffee und Kuchen. Die Großeltern waren sichtlich mitgenommen, unsere Mütter aber auch. Sarah sammelte Komplimente für ihr Aussehen und ich nutzte eine freie Sekunde und sagte Elena, wie gut ihr die Frisur und das Kleid standen.
"Musst nicht schleimen, wird auch nichts helfen," knurrte sie zurück.
"Man muss Komplimente auch mal annehmen können," scherzte ich.
"Übertreib nicht!"
Gut gelaunt war sie offenbar nicht. Allerdings wurde sie von ein paar unserer Freunde daraufhin in ein Gespräch verwickelt, wobei sie immer wieder lachte und Scherze machte. Was hatte ich ihr nur getan?
Nach dem Kaffee spielte der DJ Musik und es wurde getanzt. Es war ein wunderschöner Nachmit-tag. Die Sonne schien am tiefblauen Himmel und die Stimmung war ausgelassen. Seit dem ersten Tanz war Sarah permanent vergeben. Ich versuchte, mit jedem der weiblichen Gäste zu tanzen, verlor aber irgendwann den Überblick und war froh, als es Abendessen gab und ein wenig Ruhe einkehrte. Zuerst wollte ich aber noch schnell auf Toilette und mich nochmal ein wenig frisch ma-chen. Wir waren schon mehrmals von einem Fotografen geknipst worden. Zuerst für die offiziellen Hochzeitsfotos, jetzt machte er aus dem Hintergrund immer wieder Fotos von der Feier. Da wollte ich doch so lange wie möglich eine gute Figur machen.
Vor der Toilette begegnete ich ausgerechnet Bobby. "Hallo Robert," sagte ich, um ihn ein wenig zu ärgern, "amüsierst du dich?"
"Ich, auf deiner Hochzeit? Wenn du diese Traumfrau abbekommst?"
"Naja, du bist dich schon hundert Jahre mit Bea zusammen."
"Nur, weil Sarah mich nie wahrgenommen hat. Sie wäre mein Traum gewesen und dann nimmt sie so einen Vollpfosten wie dich zum Mann."
"Bobby bitte, wir wollen doch hier keinen Stress. Bea ist eine großartige Frau und ihr seid ein tolles Paar."
"Fick dich!" sprach er und verschwand.
Jetzt kam Küppers aus der Toilette, sah mich an und fragte: "Alles in Ordnung?"
"Ja, nur ein eifersüchtiger Schwager."
Lachend und kopfschüttelnd ging Küppers wieder in Richtung Garten.
Ich verschwand kurz in der Toilette, erleichterte und erfrischte mich, bevor auch ich nach draußen ging.
Jetzt wurden die Plätze eingenommen und dann trugen die Leute vom Partyservice das Essen auf. Es gab ein 5 Gänge Menü, dazu jeweils den passenden Wein. Die Stimmung stieg und nach dem Essen wurden ein paar launige Reden gehalten, bevor es wieder ans Tanzen ging. Ich sah Bobby mit Sarah tanzen und irgendwie tat er mir leid. Elena kam zu mir und sprach mich an: "Der Abend nimmt an Fahrt auf. Gleich beginnen ein paar Partyspiele. Komm mit, ich will dir vorher etwas zeigen und die Regeln erklären."
Ich folgte ihr ins Haus und nach oben. Sie steuerte eine Zimmertür an und wir gingen hinein. Das musste die besagte Hochzeitssuite sein. Ein Himmelbett, angrenzendes Badezimmer, viele Spiegel und überall rote Rosenblätter auf weißen Laken, rote Kissen in Herzform und Champagner in einem Kühler auf dem Nachttisch.
"Wow, das ist schön."
"Genau. Und jetzt ich erkläre Regeln. Öffne den Kleiderschrank."
Der Schrank stand an der Wand, die das Bad vom Schlafzimmer trennte. Ich öffnete ihn und staun-te nicht schlecht. Der Schrank war deutlich tiefer als ich dachte und hatte eine Art Fenster zum Bad. Die Spiegeltür, die ich geöffnet hatte, war ebenso ein Fenster. Im Schrank selbst standen zwei ge-polsterte Hocker.
"Was ist das denn?"
"Das ist dein Teil von Hochzeitssuite."
"Wie meinst du das?"
"Dachtest du, du dürftest Nacht mit Sarah verbringen?"
Ich war sprachlos. Sollte ich hier sitzen und zusehen, wir Küppers mit meiner Braut schlief, die heu-te so viel schöner war als je zuvor? Ich wollte protestieren, wir wurden aber vom Klingeln von Elen-as Handy unterbrochen.
"Ja?"
Kurze Pause.
"Ich komme."
"Was ist los?" fragte ich.
"Spiel startet anders als Plan." Geh in Schrank und warte.
Ich ging in den Schrank und wartete. Nach ungefähr fünf Minuten tauchte Elena wieder auf und kam zu mir in den Schrank.
"Halt Klappe und beobachte," damit schloss sie die Schranktür von innen und legte einen Riegel vor. So konnte nicht zufällig jemand den Schrank öffnen und uns entdecken.
Kurz darauf öffnete sich die Zimmertür und Sarah wurde ziemlich grob hineingestoßen. Bobby folg-te kurz darauf.
"Aber Bobby, das geht nicht. Du bist mit Bea zusammen. Das kannst du nicht wollen."
"Halt dein Maul. Ich zeige dir was." Er hob sein Handy und hielt es Sarah vor das Gesicht, die sicht-lich erschrak.
"Woher hast du das?"
"Das ist egal. Es wurde mir geschickt."
"Und was willst du damit?"
"Was ich damit will? Wenn du nicht tust, was ich will, werden da unten gleich alle den Film zu sehen bekommen. Was glaubst du, wie eure Eltern und Großeltern darauf reagieren, wenn sie sehen, wie du den Standesbeamten bläst?"
"Das würdest du nicht machen."
"Natürlich nicht. Aber jetzt zeigst du mir erstmal deine Titten. Die wollte ich schon immer sehen."
"Bitte Bobby, das ist doch nicht richtig."
"Aber Blowjobs mit Fremden sind richtig? Und, dass dein geliebter Michael eine spermageile Schwuchtel ist, das ist richtig? Gut, wenn das richtig ist, dann gehe ich jetzt und frage unten mal, wer das alles richtig findet."
Mir blieb fast das Herz stehen. Elena saß neben mir und beobachtete die Szene gebannt.
Sarah zog die Träger des Kleids über die Schultern und entblößte ihre wunderschönen Brüste. So-fort griff Bobby zu und begann sie zu kneten.
"Das habe ich mir immer gewünscht und gleich kommt noch mehr, was ich mir immer gewünscht habe. Und du bestimmt auch."
Er drückte sie vor sich auf die Knie, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. "Jetzt will ich auch sehen, wie gut du blasen kannst."
Wir konnten im Schrank jedes Wort hören und sahen, wie Sarah seinen schwarzen Penis in den Mund nahm.
"Na, das erste Mal blacked?"
"Mhm."
"Das wird nicht das letzte Mal sein. Mit dem Video wirst du zukünftig für mich die Beine breitma-chen, wann immer ich es will." Sarah reagierte nicht. Sie blies konzentriert Bobbys Schwanz und ich hatte nicht das Gefühl, als müsste sie sich überwinden.
Dann zog Bobby sie hoch. "So Süße, jetzt gehen wir deinen Ehemann suchen. Und dann darf er zusehen, wie ich dich in diesem Bett durchficke. Ich denke, das hat er sich verdient."
Sarah reagierte nicht. Sie zog sich die Träger des Kleids wieder über die Schultern und überprüfte im Spiegel ihr Aussehen. Dabei sah sie mir direkt in die Augen und ich zuckte zurück. Elena drückte meinen Arm und warf mir einen warnenden Blick zu.
Dann verließen die beiden das Zimmer.
"Los, du musst dich unter Gäste mischen. Ich warte. Will ich auch sehen." Sie lachte.
Ich stieg aus dem Schrank, der sich hinter mir wieder schloss und ging zur Tür, die ich vorsichtig öff-nete. Draußen war niemand mehr zu sehen, daher eilte ich nach unten, nahm mir ein Bier und ging in den Garten. Da hatte Bobby mich auch schon gesehen. Er kam auf mich zu und Sarah lief ihm nach. Amüsant, wie sie verzweifelt versuchte, nicht verzweifelt auszusehen.
"Komm mit," fuhr Bobby mich an.
"Ach Bobby, nicht schon wieder." Ich folgte ihm nach drinnen.
Dort hielt er mir sein Handy hin und ich konnte die "Trauzeremonie" nochmal beobachten. Ein-schließlich des abschließenden Kusses. Ich versuchte, Überraschung zu heucheln.
"Du wirst mich jetzt bitten, Sarah zu ficken."
"Das kann ich nicht."
"Dann werde ich das Video allen hier zeigen. Ihr könnt euch vorstellen, was das bedeutet."
Ich zögerte kurz, dann sagte ich: "Bitte fick Sarah."
"Nein," antwortete er. Ich will, dass du wirklich darum bettelst. Damit drehte er sich um und ging in Richtung Garten.
"Warte! Bitte, bitte fick Sarah."
"Das klingt schon besser. Gehen wir nach oben. Wie ich gesehen habe, ist schon alles für unsere Hochzeitsnacht vorbereitet."
Wir machten uns wieder auf den Weg nach oben und in unserem Schlafzimmer angekommen, ver-schloss Bobby die Tür hinter uns. Ich konnte mir einen Blick zum Spiegel nicht verkneifen und sah Elenas grinsen vor meinem geistigen Auge.
"Ist sie nicht wunderschön in dem weißen Kleid?" fragte Bobby mich.
"Ja, das ist sie."
"Und ist es nicht eine Verschwendung, dass sie mit so einem Weichei wie dir zusammen ist?"
Es regte sich innerer Protest in mir. Bei jedem anderen hätte ich es wahrscheinlich als erregend empfunden, mich so erniedrigen zu müssen, bei Bobby machte es mich wütend.
"Ja, es ist Verschwendung," knurrte ich.
Bobby lachte. "Das klingt noch nicht richtig überzeugt. Was ist mit dir Baby, denkst du, es ist Ver-schwendung?" wandte er sich Sarah zu.
Sie schien jetzt voll auf das Spiel einzusteigen. Sie schaute Bobby an, dann mich und sagte mit, hof-fentlich gespielter, Verachtung in der Stimme: "Ja, natürlich ist es Verschwendung."
Damit schmiegte sie sich an Bobby, der sie in den Arm nahm. "Küss mich, Liebster."
Die beiden küssten sich wie ein Liebespaar, das sich monatelang nicht gesehen hatte. Und Sarah schien Gefallen daran zu finden. Oder sie spielte es. Ich wurde von einem Schwall Eifersucht über-spült.
"Setz dich aufs Bett, damit du nichts verpasst. Aber vorher zieh dich aus." Bobby hatte so richtig Oberwasser. Und ich war so richtig am Boden, dachte ich, aber da wusste ich auch nicht, was mich noch alles erwarten würde. Wortlos zog ich mich aus, hängte meine Kleidung aber sorgfältig über einen Stuhl. Die eigentliche Party würde nachher schließlich noch weitergehen und da wollte ich zumindest gut aussehen.
"Sieh nur, er lässt seinen Kopf genauso hängen, wie sein Schwänzchen." Bobby lachte. "Jetzt setz dich da hin."
Ich setzte mich ans Fußende des Bettes und beobachtete die beiden weiter.
"Ich war in dich verliebt, vom ersten Moment, als ich dich damals gesehen habe." Bobby beachtete mich gar nicht mehr. Ich kam mir vor wie in einem Rosamunde Pilcher Film, in dem sich kurz vor dem Happy End die beiden Protagonisten ihre Liebe gestanden.
"Oh Bobby, warum hast du nie etwas gesagt? Ich war so eifersüchtig auf Bea." Mir blieb der Mund offen stehen. Das meinte sie doch nicht so, wie sie es sagte, oder?
"Dann lass uns jetzt den Moment nutzen und gemeinsam Spaß haben. Solange wir uns einig sind, können wir das in Zukunft doch beliebig wiederholen. Es muss ja keiner erfahren. Und die arme Wurst hier, wird sich bestimmt nicht beschweren, wenn seine Frau glücklich gemacht wird."
"Das klingt wundervoll. Einen Geliebten wie dich zu haben, wäre ein Traum."
Wieder küssten die beiden sich inniglich und ich war komplett in Vergessenheit geraten. Dann schob Bobby sie zurück. "Jetzt zieh dich für mich aus."
Sarah ging einen Schritt von ihm zurück und begann, sich zu einer nur für sie hörbaren Melodie in den Hüften zu wiegen. Dabei schob sie zuerst den einen, dann den anderen Träger über ihre Schul-tern. Dann öffnete sie, für uns nicht sichtbar, das Kleid hinter ihrem Rücken. Mit einer halben Dre-hung wandte sie uns ihren Rücken zu und schob das Kleid über ihre Hüften. Ein weißes Spitzenhös-chen wurde sichtbar und darunter schimmerten ihre festen Pobacken.
Sarah bückte sich nach vorn, um ihre Füße mit den hochhackigen Schuhen aus dem Kleid zu befrei-en und streckte dabei ihren Hintern in Bobbys Richtung. Ich konnte kaum glauben, was ich sah.
Der Slip war in der Mitte offen und ließ den Blick auf ihr Allerheiligstes frei. Und das war, wie ich sogar aus der Entfernung sehen konnte, nicht nur feucht, sondern so nass, es an den Innenseiten ihrer Schenkel herablief. Nur noch ein paar Zentimeter und es würde von ihren ebenfalls weißen, halterlosen Strümpfen aufgefangen. Als sie dem Kleid entstiegen war, drehte sie sich wieder zu Bobby um.
"Und, gefalle ich dir?"
"Du bist ein Traum. Es ist so schade, dass wir nur so wenig Zeit haben."
"Ach Liebster, das ist doch erst der Anfang. Wir können uns doch in Zukunft sehen, wann wir wol-len."
"Das stimmt, jetzt komm her und mach da weiter, wo du vorhin aufgehört hast."
Sarah kniete sich vor Bobby, öffnete dessen Hose und holte mit einer geübten Bewegung seinen Schwanz hervor. Kurz spielte ihre Zungenspitze über seine Vorhaut, dann öffnete sie den Mund und stülpte ihn über den sich langsam aufrichtenden Penis. Bobby stöhnte auf. "Du bist wirklich eine Blasschlampe, wie man sie sich nur wünschen kann."
Damit begann er, Sarahs Kopf zu packen und immer schneller vor- und zurückzubewegen. Ihre Fri-sur war im Eimer und ich fragte mich, wie er schauen würde, wenn sich der Kleber der Perücke lö-sen sollte. Kurz musste ich grinsen, was Bobby leider mitbekam.
"Hast du Spaß?" Ich schüttelte zur Antwort den Kopf.
"Den wirst du gleich haben. Komm her und knie dich neben Sarah."
Ich ging hinüber und kniete mich neben Sarah.
"Mach dein Maul auf," befahl Bobby.
"Nein, bitte nicht."
"Ich sag es nicht noch einmal. Ich kann es auch auf deinen Anzug spritzen." Noch hatte Sarah seinen Schwanz im Mund, aber er hatte seinen Rhythmus deutlich gesenkt. Anscheinend war er kurz vor dem Höhepunkt. Ich ergab mich in mein Schicksal, schloss die Augen und öffnete den Mund.
Nur Sekunden später hörte ich ihn aufstöhnen und dann spritzte sein Saft in mein Gesicht und meinen Mund. Es rann mir warm über die Wangen und das Kinn, tropfte auf meinen Oberkörper und lief von da über meinen Bauch.
"Los, schluck es!" Gehorsam schluckte ich es unter, woraufhin der nächste Befehl kam: "Und jetzt leck meinen Schwanz sauber."
Ich öffnete die Augen und sah Bobbys schwarzen Schwanz vor meinem Gesicht. Noch nass von Sarahs Spucke und von der Spitze tropften noch Spermareste. Von der Seite sah Sarah mich auf-fordernd an. Also öffnete ich auch meinen Mund und leckte mit der Zunge seinen Schaft entlang. Als ich an der Schwanzspitze ankam, drückte er mir seinen immer noch steifen Schwanz in den Mund.
"Du bist ja auch eine richtige Blasschlampe. Das ist bestimmt nicht der erste Schwanz, den du bläst. Macht dir das Spaß?" Damit zog er seinen Schwanz wieder zurück.
"Nein, das macht mir keinen Spaß!" erwiderte ich und er lachte. "Dann frage ich mich, warum du einen Ständer hast." Ich schaute an mir herunter und der kleine Verräter stand wirklich fast senk-recht. Auch Sarah grinste mich wissend an.
Jetzt schob Bobby Sarah auf das Bett, wo sie sich auf die Kante setzen musste. Zu mir gewandt be-fahl er: "Los, leck sie, während ich mich ausziehe. Sie soll sich doch nicht langweilen."
Ich rutschte vor Sarah und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sie war so nass, wie ich es selten erlebt hatte. Ich konnte ihren Geruch viel intensiver wahrnehmen als bisher. Bobby ent-ledigte sich seines Anzugs in Rekordgeschwindigkeit und herrschte mich dann an: "Verschwinde da. Aber bleib auf den Knien und wichs dich selbst."
Sarah lachte: "Du weißt, wie man mit ihm umgehen muss."
"Ich wusste schon immer, dass er ein kleiner Wichser mit einem großen Maul ist. Aber jetzt sollten wir beide uns beeilen, bevor man nach uns sucht." Er drückte Sarah rückwärts auf das Bett, hob ihre Beine etwas an und drang ohne großes Vorspiel in sie ein. Ein Vorspiel brauchte es aber auch nicht. Sarah war so nass, wie ich es nie gesehen hatte. Er zwirbelte ihre Nippel und Sarah quiekte auf. "Gefällt dir das?"
"Ja, es schmerzt, aber macht mich verrückt. Wenn ich es nicht schon bin."
Er lachte, und drehte noch fester. Als sie aufschrie, drückte er seinen Mund auf ihren und erstickte den Schrei mit einem wilden Kuss. Währenddessen rieb ich meinen Schwanz und bemühte mich nicht zu kommen.
Nun stieg er von Sarah herunter und legte sich auf den Rücken. Sarah musste sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf ihn setzen und ritt dann auf ihm, mit Blick auf mich, wie ich mir vor dem Bett kniend einen herunterholte. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass sie es genoss und dass sie jeden Moment kommen würde. Auch Bobby sah mich jetzt an. "Los, spritz dir in die Hand, kleiner Wichser!"
"Ja, komm jetzt," feuerte auch Sarah mich an. Im nächsten Moment kam sie und auch ich konnte es nicht mehr halten. Ich spritzte eine ordentliche Ladung in meine offene Hand und war schon lange fertig als Sarah immer noch wild stöhnte. Ihre Augen waren verdreht und sie sprang auf Bobbys Schwanz herum, dass es ein Wunder war, dass sie ihn nicht einfach zerbrach.
"Leck deine Hand sauber," forderte Bobby mich auf und ich gehorchte fast automatisch. So geil mich das machte, so gerne wollte ich, dass es jetzt endlich vorbei wäre. Aber noch war es nicht so weit.
"Komm, leg dich auf das Bett," forderte er mich auf. Ich tat, wie befohlen und er manövrierte Sarah so über mich, dass wir in 69er Stellung lagen. Dann kniete er sich hinter Sarah und drang wieder in sie ein. Jetzt konnte ich alles aus wenigen Zentimetern Entfernung sehen und leckte dabei über Sarahs Kitzler, den ich auch noch nie so groß gefühlt hatte. Sie stöhnte vor Erregung, ihr Saft tropfte auf mich und ich bekam schon die nächste Erektion. Die musste wohl direkt vor Sarahs Gesicht sein, sie ignorierte es jedoch völlig. Ganz in ihrer geilen Welt, bahnte sich ihr nächster Orgasmus an. Ebenso bei Bobby. Ich sah seinen zuckenden, pulsierenden Schaft vor mir und ich wusste, dass er jetzt seinen Saft in meine Ehefrau spritzte. Es erregte mich unendlich, aber Erleichterung bekam ich nicht. Im Gegenteil. Bobby zog seinen Schwanz zurück und dabei kam ein Schwall von Sperma und Muschisaft aus Sarah und lief in mein Gesicht.
"Schön sauberlecken!" befahl Bobby, "Wir wollen doch nicht, dass meine Liebste gleich eine Schleimspur hinter sich herzieht, wenn sie wieder nach unten geht." Ich leckte und spielte dabei auch an Sarahs Kitzler, aber sie zog jedes Mal zurück, wenn ich in die Nähe kam.
Bobby war inzwischen in der Dusche und Sarah drehte sich von mir herunter. "Na, macht es dich geil, wenn jeder mich ficken kann?" Die Frage klang sehr aggressiv, daher antwortete ich vorsichtig: "Es macht mich nur geil, zu sehen, dass es dich geil macht."
"Du bist jetzt mein Ehemann und lässt das einfach zu?"
"Was sollte ich denn tun?"
"Was weiß ich. Aber anscheinend steckt in Bobby mehr Mann als in dir." Damit stand sie auf und folgte Bobby ins Bad. Drinnen hörte ich die beiden reden und lachen. Ich näherte mich der Tür, um besser hören zu können. Aber alles, was ich mitbekam, war ein "Bis bald" und dann kam Bobby wieder ins Zimmer.
"Ich hoffe, deine Hochzeitsnacht hat dir gefallen. Ich fürchte, sie wird dich jetzt so bald nicht mehr ranlassen. Aber dafür sehen wir uns bestimmt bald wieder."
Dann zog er sich an und verschwand nach draußen.
Kaum war er draußen, öffnete sich der Schrank und Elena kam ins Zimmer. "Wasch dich schnell und zieh dich an. Dann geh runter. Ich helfe Sarah bei Makeup."
Sarah kam aus dem Bad, ich ging hinein. Schnell duschte ich mich ab, föhnte meine Haare und zog mich an. Der Gedanke, was mit Sarah los war, ging mir nicht aus dem Kopf. Sie hatte doch bekom-men, was sie wollte.
Unten ging es hoch her. Die Musik spielte und die jüngeren Gäste tanzten, während die älteren entweder an den Tischen saßen oder im Garten standen. Bobby tanzte eng umschlungen mit Bea. Sarahs Vater fragte, wo sie sei, und ich antwortete, dass sie sich nochmal frisch machen wollte.
Kurz darauf kam sie auch wieder nach unten und man sah ihr nichts mehr von dem gerade erlebten Abenteuer an. Meiner Aufforderung zum Tanz kam sie nach und auch wir wiegten uns jetzt eng umschlungen zu "Can you feel the love tonight" von Elton John.
"Was ist mit dir?" flüsterte ich in ihr Ohr.
"Ich habe ein schlechtes Gewissen, wegen Bea."
"Wir hatten doch keine Wahl."
"Nein, aber wir hätten das vielleicht nie anfangen sollen. Und woher hatte er das Foto?" Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Die Ereignisse hatten uns einfach vor sich hergetrieben.
"Gute Frage. Es bleiben nur Elena oder Küppers. Aber warum sollten sie das machen?" wunderte ich mich.
"Küppers genießt es einfach, uns als seine Marionetten zu benutzen. Vielleicht macht er es einfach nur, weil er es kann."
"Möglich, aber das war keine gute Idee."
"Was meinst du?"
"Ich meine, dass ich meine Schwester niemals so hintergangen hätte. Sie ist so glücklich mit Bobby. Und es war keine gute Idee, weil ich tatsächlich schon lange Gefühle für ihn habe."
"Du hast Gefühle für ihn?" Ich musste mich zurückhalten, um weiter zu flüstern.
"Ja, ich finde ihn sehr attraktiv und seine etwas arrogante Art finde ich sehr sexy."
Ich konnte es einfach nicht glauben. "Gut, das an unserem Hochzeitstag zu erfahren, nachdem du auch noch von ihm gevögelt wurdest."
"Du hattest doch auch einen Ständer, also tu nicht so, als ob es so ein Drama wäre."
"Und was bedeutet das jetzt für uns?"
"Nichts. Ich liebe dich doch trotzdem. Aber wenn Bobby mag, werde ich auch mit ihm hin und wieder Spaß haben."
"Und Bea?"
"Jetzt ist es doch auch egal. Und wie soll sie es bemerken? Sie würde nie glauben, dass zwischen Bobby und mir etwas wäre."
"Hoffen wir es. Das wäre wirklich böse."
"Keine Angst. Und du wirst auch deinen Spaß haben. Bobby freut sich mit dir zu spielen und mir macht es auch immer mehr Freude, dich in dieser Rolle zu sehen. Und jetzt lass uns ein wenig unter das Volk mischen. Unsere Freunde und Familien haben wir doch ziemlich vernachlässigt."
So ging der Abend langsam dem Ende zu. Unsere Familien verteilten sich auf die Gästezimmer, während wir mit unseren Freunden bis zum frühen Morgen draußen saßen und plauderten.
Auch Küppers und Elena waren verschwunden. Als wir dann endlich ins Bett gehen wollten, wurde es schon langsam wieder hell. Wir beendeten die Party offiziell und gingen in Richtung der Honeymoon Suite.
Dort warteten schon Küppers und Elena auf uns. Ich konnte es nicht glauben. Würde diese Hoch-zeitsnacht denn irgendwann auch mich mit Sarah zusammenbringen?
Küppers sah uns an und fragte: "Wer hat euch gestattet, euch mit diesem Typen zu vergnügen?"
Wir sahen uns an und Sarah sagte: "Niemand, aber wir hatte keine andere Wahl. Sonst wäre die Hochzeit eine Katastrophe geworden."
"Ihr hättet mich fragen müssen."
"Dazu war doch keine Zeit."
Küppers ließ keine Einwände gelten. "Elena, er kommt wieder in den Käfig."
Elena kam zu mir und forderte mich auf: "Los, du weißt wie geht."
Ich ließ meine Hose herunter und sie drückte mir den Käfig in die Hand. Ich legte das Mistding wie-der an, Elena verschloss es und gab den Schlüssel an Küppers.
"Du kannst dich hier ins Bett legen. Ausprobiert habt ihr es ja schon. Sarah wird mit mir kommen. Viel Zeit ist ohnehin nicht. Um 10 Uhr gibt es Frühstück, dann reisen die Gäste ab."
Damit verließen die drei das Zimmer und ich verbrachte den Rest meiner ersten Nacht als Ehemann wach und alleine in der Honeymoon Suite.
Teil 6 von 6 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |