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Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Dominanter Mann, 2782 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2025 Gesehen / Gelesen: 2763 / 2137 [77%] Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen)
Sandy startet mit Hindernissen in ihren ersten Job und intensiviert ihre Beziehung mit Julian


Ersties, authentischer amateur Sex


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irgendeiner Form in einen sexuellen Kontext zu bringen, lag mir vollkommen fern. Bis er mir an einem Abend das Halsband anlegte und er seinen Schwanz direkt herausholte.

"Heute will ich smoking Sex, 100% smoking Sex."

Mit großen Augen blickte ich ihn an.

"Wie meinst du das?"

"Ich will, dass du die ganze Zeit, während wir jetzt ficken, rauchst, eine nach der anderen."

"Dann ist ja gut, dass ich kein Nichtraucher bin."

"Das hätte das Spiel noch spannender gemacht." grinste er mich lüstern an und die Vorstellung, als Nichtraucher diesem Wunsch nachkommen zu müssen, war schon erregend.

Ich zündete mir eine Zigarette an, lutschte ihm den Schwanz hart, wobei ich immer wieder tief inhalierte und den Rauch um seinen harten Schwanz herum aus meinen Mundwinkeln herausquellen ließ. Das schien ihn wirklich ganz besonders aufzugeilen.

Irgendwann warf er mich auf das Bett, breitbeinig lag ich vor ihm, zündete mir die nächste Zigarette an, als er sich auf mich stürzte und mich zu ficken begann. Seine Stöße waren derart hart, dass ich teilweise den Aschenbecher nicht traf, aber das war egal, jetzt musste ich mich darauf konzentrieren, mir direkt die nächste Zigarette anzuzünden, während er mich weiter fickte, was gar nicht so einfach war, endlich drehte er mich um, nahm mich von hinten, so dass ich direkte vor dem Aschenbecher weiterrauchen konnte. Wie unglaublich ausdauernd er doch war, erst drei Zigaretten später packte er meinen Kopf, schnell nahm ich noch einen tiefen Zug, ließ ihn in dicken Schwaden aus meinem Mund quellen, während er mir seinen heißen Saft auf die Zunge spritzte.

Niemals hätte ich gedacht, dass so etwas erregend sein konnte, aber irgendwie war es das, es war eines dieser besonderen Spiele, die Julian immer wieder in den Sinn kamen und mich diesen vorurteilsfrei hinzugeben und mich ihm zu unterwerfen, machte mich einfach unglaublich an. Auch genoss ich die Erniedrigung, die aus seinen Worten und seinem Verhalten heraus deutlich zu spüren, war, ich fühlte mich zwar nicht so, als wenn ich nichts wert gewesen wäre, aber es brachte mich dazu, die ganze Verantwortung, die ich unter der Woche hatte, noch weiter von mir wegzuschieben.

9

In dieser Woche war es aber vor allem mit Harry unerträglich, er ätzte bei allem, was er tat, herum und spätestens, als mir am Freitag auch noch auffiel, dass er bei den Verhandlungen mit einem unserer größten Kunden einen riesigen Bock geschossen hatte, platzte er mir endgültig der Kragen. Ich suchte ihn in der ganzen Firma, bis ich feststellte, dass er offenbar schon verschwunden war und mit der gehörigen Portion Wut im Bauch fuhr ich nach Hause, zog mich um und machte mich auf den Weg zu Julian.

Wie üblich empfing er mich bereits mit dem Halsband in der Hand an der Tür, allerdings war mir heute überhaupt nicht nach irgendwelchen Spielen, ich brauchte jemanden zum Reden. Zum Glück war Julian so verständnisvoll, dass er das Halsband zur Seite legte und uns erst einmal ein Glas Champagner holte.

"Was ist den passiert?"

Ich kuschelte mich eng an ihn und schilderten ihm die Situation.

"Am liebsten würde ich zu meinem Chef gehen, oder ihn direkt rauswerfen, erst ist er nur Scheiße mir gegenüber und dann macht er auch noch so eine Scheiße, für die ich am Ende des Tages als Abteilungsleiterin den Kopf hinhalten muss." Ich war unendlich sauer und wütend.

Was dann aber von Julian kam, überraschte mich vollkommen.

"Sie es doch mal als Chance."

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, worauf er hinauswollte.

"Die Situation ist total verfahren, die Karre tief im Dreck, du kannst sie jetzt noch tiefer da reinfahren oder du löst das Problem bestmöglich auf."

Wie, bitte schön, sollte das denn gehen?

"Wenn du jetzt das Problem löst und ihn dabei nicht in die Pfanne haust, könnte es sein, dass er seine Meinung und sein Verhalten dir gegenüber verändert."

"Und wie soll ich das anstellen?"

Mit bedächtigen Worten erklärte mir Julian seine Strategie, zunächst war ich skeptisch, aber mehr und mehr spürte ich, dass ein offener Umgang mit der Situation, mit voller Transparenz und Einbeziehung von Harry wirklich zum Erfolg führen konnte. Wir diskutierten noch eine Weile, feilten ein wenig an der Strategie, bis ich vollkommen davon überzeugt war, dass das wirklich klappen konnte.

"Und genau diese Überzeugung musst du am Montag an den Tag legen, dann wirst du alle mitreißen."

Julian hatte mir nicht nur meine Wut genommen, plötzlich konnte ich es kaum abwarten, dass es endlich Montag wurde, ich war ihm so unendlich dankbar, dass ich aufstand, das Halsband holte und es ihm reichte. Liebevoll legte er es zur Seite, zog mich zu sich heran, streichelte mir sanft über die Haare und küsste mich.

Tatsächlich lief an dem Montag alles fast so perfekt, wie wir es geplant hatten, Harry war fest davon überzeugt, dass ich ihm die Schuhe aufpumpen oder dass ich damit zu meinem Chef rennen würde, stattdessen präsentierte ich ihm meinen Plan, wie wir gemeinsam vorgehen konnten, um die Karre aus dem Dreck zu ziehen und tatsächlich gelang es uns in stundenlanger, offener Kommunikation mit dem Kunden, den Verlust auf ein absolut vertretbares Minimum zu reduzieren. Noch nie zuvor hatte Harry mich derart angelächelt und tatsächlich kamen ihm sogar dankende Worte über die Lippen, die mich wirklich stolz machten, das war es, was man moderne, kooperative Führung nannte!

Anders als sonst konnte ich nicht anders, als an diesem Abend zu Julian zu fahren, dazu hatte ich mir meine höchsten Stiefel angezogen, die mit dem Plateau sogar noch ein wenig höher waren, als die, die er mir beim ersten Date geschenkt hatte, ich warf mich ihm um den Hals, ich strahlte über das ganze Gesicht und auch wenn er aus meinen Wortfetzen nicht schlau wurde, wusste er, dass unser gemeinsamer Plan offenbar geklappt hatte.

"Jetzt holen wir den Sex des Wochenendes nach!" schlug ich ihm voller Enthusiasmus vor und plötzlich wusste ich auch genau, was ich ihm zum Dank anbieten würde. "Hast du Lust, mich in den Arsch zu ficken?"

Julian riss die Augen auf, sicherlich hatte er mit Vielem gerechnet, damit aber ganz sicher nicht, aber das finstere Leuchten in seinen Augen zeigte mir, dass er sicherlich schon lange davon geträumt, mich damit aber bisher verschont hatte. Ich zündete mir eine Zigarette an, legte mich lasziv auf das Sofa, rauchte und streichelte mir mit der flachen Hand über den Hintern.

"Na? Hast du Lust, mich in meinen geilen, engen Arsch zu ficken?" hauchte ich ihm entgegen und auch wenn ich keinen Plan hatte, ob das angenehm oder vielleicht sogar schmerzhaft war, ich wollte es ihm schenken, nichts wünschte ich mir in dem Moment mehr, als mich bei ihm mit meiner analen Entjungferung zu bedanken.

"Leg mir bitte das Halsband an. Egal, wie es dann für mich sein würde, wenn es dein Wille ist, ist es mein größter Wunsch, dass du mich in den Arsch fickst."

Schnell hatte er das enge Lederhalsband befestigt, sofort war seine Selbstsicherheit wieder zurück, die ihm nach meinem Angebot ein wenig abhandengekommen war, er holte seinen Schwanz heraus, gierig stülpte ich meine Lippen darüber und hatte sofort das Gefühl, dass er vor lauter Vorfreude noch nie so schnell so hart geworden war. Ich war mir sicher, dass das das beste Geschenk war, dass ich ihm überhaupt hätte machen können.

Jetzt reckte ich meinen Arsch in die Luft während ich weiter seinen Schwanz lutschte, kurz leckte ich einen Finger nass, drückte ihn gegen meine Rosette und ließ ihn langsam hineingleiten, es ging leichter, als ich gedacht hätte, so nahm ich noch einen nassen zweiten hinzu und schob sie immer wieder vor und zurück, was Julian lüstern grinsend beobachtete. Irgendwann hatte ich das Gefühl, als wäre mein Arsch bereit für seinen Schwanz.

"Fick mich! Fick mich in meinen geilen Arsch!"

Mein Herz pochte bis zum Hals, es war eine Sache, ihm meinen Arsch zum Ficken anzubieten oder auch, sich zwei Finger dort hineinzuschieben, wie aber würde es sein, wenn seine dicke Eichel meine Rosette spreizte und hart in sie eindrang? Doch jetzt war es zu spät, es war alles zu spät, ich hatte es ihm angeboten und spätestens seit ich das Halsband trug, gab es für mich eh keine Alternative mehr. Vielleicht wäre es etwas anderes gewesen, wenn er den Wunsch geäußert hätte, als ich das Halsband schon trug, oder er mich einfach ungefragt in meinen Arsch gefickt hätte, dann war es nicht meine Entscheidung und ich war nicht dafür verantwortlich, doch ich hatte es ihm ja in einer vollkommen unabhängigen Situation angeboten und ich zitterte vor Aufregung und Erregung, wie es wohl sein würde. Gleichzeitig war ich neugierig darauf, wie sehr es mich doch immer wieder kickte, mich auf neues Terrain zu begeben und dabei auch die Aufregung zu spüren, die das Abenteuer mit sich brachte.

Jetzt gab es kein Zurück mehr, er kniete sich hinter mich, ich spürte seine dicke, harte Eichel an meiner Rosette, ich schloss die Augen, es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis er endlich zu drücken begann, auch, wenn ich nicht wusste, was mich erwartete, wollte ich jetzt wissen, wie sich das anfühlte und ob es überhaupt ging, so war das Warten für mich fast schon eine Qual. Langsam öffnete sich mein Arsch, seine Lust war jetzt wieder zu spüren, seine Gier, endlich einmal eine Frau in den Arsch zu ficken und ich war jetzt sein williges Opfer, das sich nicht dagegen wehren konnte oder durfte. Wie viele Schmerzen hatte ich schon dankbar für ihn ertragen, ich war mir sicher, dass es jetzt nicht schlimmer werden konnte und noch während ich darüber sinnierte, hatte er seine Eichel komplett in mir versenkt und begann, mich viel zu vorsichtig zu ficken.

Offenbar war ich ein Naturtalent, oder lag es daran, dass ich die Kontrolle und die Verantwortung völlig in seine Hände gelegt hatte? Es war nicht mehr meine Entscheidung und auch mein Arsch hatte nicht mehr die Wahl, sich dagegen zu wehren, oder gar zu verkrampfen, so schien er sich seinem Schicksal hinzugeben und den Schwanz mit offenen Armen zu empfangen.

Dadurch, dass er so leicht in mich eindringen konnte, spürte ich sofort eine wahnsinnige Lust in mir aufsteigen, es war ein vollkommen anderes Gefühl, als in die Fotze gefickt zu werden, nicht mehr oder weniger intensiv, es war einfach nur anders und es fühlte sich unheimlich gut an, wobei ich es auch sehr genoss, wie wild es Julian machte, meinen Arsch ficken zu dürfen. Immer schneller stieß er seinen Schwanz in mich hinein, die Lust in meinem Kopf explodierte bereits, wie gerne hätte ich mich selbst dabei beobachtet, wie ich zum ersten Mal in den Arsch gefickt wurde, aber auch Julian schien die Lust regelrecht zu überwältigen, stürmisch rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch, aber bei Weitem noch nicht so hart, wie er mich sonst in die Fotze fickte, als er sich bereits nach kurzer Zeit aufbäumte, ich wusste genau, was er jetzt erwartete, er packte mich an den Haaren, schleuderte mich regelrecht herum, schob mir seinen Schwanz in den Mund und pumpte sein heißes Sperma auf meine Zunge.

Natürlich schmeckte sein Schwanz ein wenig anders als sonst, aber es war in keiner Weise unangenehm, stattdessen genoss ich seinen wilden, fast schon wirren Blick, als er seine in meinem Arsch aufgestaute Lust in meinem Mund entlud, bevor er mich glücklich anlächelte.

"Sorry..." stammelte er allerdings, als ihm die ersten Worte über die Lippen kamen. "Das war ein bisschen schnell."

Liebevoll lächelte ich ihn an.

"Das ist doch nicht schlimm, das passiert bestimmt vielen beim ersten Mal und nicht nur beim Arschficken. Ich bin mir aber sicher, dass das nicht das letzte Mal war..."

"Wirklich? Hat es dir auch gefallen?"

"Es war sehr geil, anders geil, aber sehr geil."

Zärtlich schloss er mich in seine Arme.

"Wie wäre es, wenn wir das am Wochenende noch mal wiederholen? Wenn du magst, kannst du dann ein wenig in mir üben."

Julian lächelte mich noch glücklicher an als zuvor, dieses Angebot war sicherlich für jeden Mann absolut unwiderstehlich.

"Aber jetzt muss ich los, morgen früh muss ich auf eine Dienstreise und da muss ich ausgeschlafen sein."

Zärtlich löste er das Halsband, wir küssten uns zum Abschied und ich brachte den Rest der Arbeitswoche erfolgreich über die Bühne. Vor allem die Geschichte mit Harry hatte mir eine Menge Respekt verschafft, tatsächlich hatte er auch seine Kollegen darüber informiert, wie ich mit der Situation umgegangen war und meine Akzeptanz als Vorgesetzte stieg schlagartig an. Manchmal musste wirklich erst richtig etwas schieflaufen, bevor man durchstarten konnte.

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