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Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Dominanter Mann, 2782 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2025 Gesehen / Gelesen: 2755 / 2130 [77%] Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen)
Sandy startet mit Hindernissen in ihren ersten Job und intensiviert ihre Beziehung mit Julian


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Jetzt waren nur zwei Tage, bis mein Job startete, jeden Morgen schaute ich im Spiegel auf meine Arschbacken, die erst rot leuchteten, sich dann aber mehr und mehr dunkelblau verfärbten und so erst das ganze Ausmaß der Schläge deutlich machten. Auf beiden Arschbacken befanden sich mehr als handtellergroße Hämatome und ich hoffte, dass sie bis zu meinem Berufsstart verschwunden waren oder zumindest nicht mehr derart schmerzten, dass ich nicht ruhig sitzen konnte.

Endlich kam der Tag, an dem ich in die Firma einsteigen konnte. Lange überlegte ich, was ich anziehen sollte, ich wusste, ich übernehme eine Abteilung mit drei männlichen Vertrieblern, da wollte ich nicht zu tussihaft rüberkommen, gleichzeitig hatte ich mich sehr elegant und businesslike bei den Gesprächen vorgestellt, da waren Jeans und Turnschuhe ausgeschlossen. Also entschied ich mich für den knielangen Rock, die weiße Bluse, erst hatte ich die halterlosen Strümpfe in der Hand, tauschte sie aber schnell gegen eine Strumpfhose aus, bevor ich auf dumme Gedanken kommen konnte und wählte dazu die schwarzen Highheels.

Perfekt!

Mein neuer Chef begrüßte mich und stellte mich den Kollegen, aber vor allem auch meinen drei männlichen Mitarbeitern vor, die allerdings zunächst irgendwie reserviert wirkten. Mir war das egal, ich stürzte mich in die Arbeit und analysierte zunächst einmal die Zahlen der letzten Jahre für unsere wichtigsten und größten Kunden, wobei wir meines Erachtens überwiegend gut aufgestellt waren. Dennoch hatte ich immer das Gefühl, dass meine Abteilung hinter meinem Rücken über mich redete, aber das wäre sicherlich jedem neuen Chef so gegangen. Erst als ich von einer netten Kollegin aus einer anderen Abteilung erfuhr, dass sich mein Mitarbeiter Harry berechtigte Hoffnungen gemacht hatte, dass er die Abteilung übernehmen würde, war mir klar, dass da sicher mehr dahintersteckte als nur die Unsicherheit mit einem neuen Chef.

An den Wochenenden traf ich mich regelmäßig mit Julian, auch wenn wir nicht offiziell ein Paar waren und ich mir auch nicht sicher war, ob wir im Alltag auch zusammenpassen würden, harmonierten wir in der gemeinsamen Zeit sehr. Bei meinem nächsten Besuch bei ihm schenkte er mir sogar ein wunderschönes Lederhalsband, wobei mir die Bedeutung natürlich klar war, wenn ich es trug, gehörte ich ihm, ich übertrug ihm die volle Verantwortung über alles, was passierte und erklärte mich gleichzeitig bereit, ihm so zu dienen und mich ihm so zur Verfügung zu stellen, wie er es sich wünschte. Nach der großen und neuen Verantwortung, die ich jetzt in meinem Job hatte, war es jedes Mal ein befreiendes Gefühl wirklich alle Verantwortung abzugeben. Wir hatten nur die eine Regel, er legte mir das Halsband an und nahm es mir auch wieder ab, niemals würde ich das tun dürfen, aber wir hatten auch abgesprochen, wenn mir wirklich nicht nach solchen Spielen war, dass ich ihn, bevor er mir das Halsband anlegte, bitten durfte, heute davon abzusehen.

Dennoch trug ich es immer wieder liebend gerne und mit Stolz und wir hatten wirklich geilen Spaß miteinander, dabei war es mal mehr oder weniger SM-lastig, was es sehr abwechslungsreich machte, ich wusste nie, was passieren würde und genoss es, ihm so zu dienen, wie er es für richtig hielt, auch wenn hin und wieder Dinge passierten, die ich eigentlich total ungeil fand oder auch von meiner Seite aus niemals machen würde, zu spüren, wie sehr ihn das trotzdem aufgeilte, machte selbst aus solchen Dingen unglaubliche Erlebnisse. Und jedes Mal, wenn ich nach Hause fuhr und die Folgen der geilen Spiele in meinem Körper spürte, genoss ich dieses Gefühl und trug die blauen Flecken mit Stolz und Erregung. Hin und wieder schickte ich ihm an den Tagen nach den Spielen auch Fotos von meiner geschundenen Haut, worüber er sich immer sehr freut.

Oft waren seine Spiele gerne sehr fetischlastig, ich hatte inzwischen eine Vielzahl heißer Lack- und Lederoutfits, verschiedenste Highheels und Stiefel mit teilweise sehr hohem Absatz, was mir extrem gut gefiel und ihm anscheinend noch mehr, aber der Fetisch bezog sich nicht nur auf Outfits, auch manche Spiele waren in der Situation unendlich heißer, als ich mir das jemals hätte vorstellen können. So zeigte sich, dass Julian auch einen gewissen Rauchfetisch hatte, dabei war Rauchen etwas, dass ich zwar besonders nach Feierabend gerne genoss, aber es in

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