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Aussteiger (fm:Sonstige, 8843 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 08 2025 Gesehen / Gelesen: 4084 / 3472 [85%] Bewertung Geschichte: 7.71 (48 Stimmen)
Ein Aussteiger berichtet über sein jetziges Leben.


Ersties, authentischer amateur Sex


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"Halt jetzt endlich die Schnauze." fuhr ich sie an. Sie erschrak und war schlagartig ruhig.

Ich ging zu ihr und schubste sie. Sie viel rückwärts in einen Sessel. Dabei rutschte ihr Rock ein Stück nach oben. Hoppla, Anne trug ja Strapse. Verdammt, dass sah geil aus. Erschrocken sah sie mich an. Ich war richtig zornig. 80 Tausend sind ja auch kein Pappenstiel. Ich ging auf sie zu und entfernte meine Krawatte. Schnell ging ich um den Sessel. Blitzschnell zog ich ihr die Arme nach hinten und band sie mit der Krawatte hinter dem Sessel fest.

"Au, was machst du da? Hör auf...!" Schon stand ich wieder vor ihr.

"Ruhe, und jetzt gut zu hören, es wird dich bestimmt interessieren was ich mit dir jetzt machen werde. Kein Wort will ich von dir hören!" Zur Festigung meiner Worte fing sie sich rechts und links eine Ohrfeige. Sofort ging die Heulerei wieder los. Ich ignorierte das ganze.

Jetzt baute ich mich vor ihr auf. Der hochgerutschte Rock machte scharf.

"So und noch ein falsches Wort und die Schläge werden härter. Würdest mir direkt ein Gefallen tun, wenn du sprichst!" Grinste ich sie jetzt fies an. Ihre Angst gefiel mir. Sie wusste ja nicht was auf sie zu kommen könnte.

"Ich werde dich jetzt erst mal durchficken. Aber vorher will ich so einiges mit dir machen,

was bestimmt noch keiner mit dir gemacht hat!" lachte ich. Sie wollte was sagen, biss sich aber auf die Lippen. Die Ohrfeigen hatten Wirkung gezeigt. Die Tränen liefen

aber immer noch. Ich knöpfte ihr jetzt den ersten Knopf der Bluse auf.

"Hmm, läufst du immer so rum. Der BH ist ja eigentlich kein BH. Da brauchst du ja gar nichts anzuziehen." Das mit dem Aufknöpfen lies ich, ich Riss einmal fest daran und alle Knöpfe sprangen ab. Die Angst in ihren Augen wurde stärker.

"Ja, ja so geht es Mädchen die nicht Artig waren." Ich riss jetzt am BH. Jetzt waren die Titten frei. Herrlich. Der Fick musste wunderbar sein. Anne zitterte jetzt am ganzen Körper vor Angst.

"So jetzt will ich mal sehen was deine Titten so aushalten, Schlampe. Wer andere Betrügt muss sich das schon gefallen lassen." Ich griff mit zwei Finger an die rechte Brust und massierte ihren Nippel. Der so gleich hart abstand. Jetzt zog ich etwas daran.

"Kein Wort will ich hören, sonst setzt es die nächsten Ohrfeigen, verstanden?" Sie nickte und ich zog etwas fester. Anne biss sich auf die Lippen. Na noch fester, mal sehen wann ich etwas höre.

"Auuua, nein, bitte nicht, dass tut ja höllisch weh..." Ich lies los und knallte ihr eine.

"So das war für die Schreie." Sie sah mich ungläubig an, hörte aber auf. Nur die Tränen liefen wie Sturzbäche an den Backen runter. Ich vergnügte mich weiter mit ihren Titten.

Die Augen von Anne waren geschlossen und die Lippen fest zusammengedrückt.

Mit einer Hand griff ihr jetzt unter den kurzen Rock und hatte den Saum des Slips in der Hand. Auch hier ein kurzer fester Ruck und der Slip gab auf. Rasiert. Es wurde immer besser. Zärtlich fuhr ich ihr mit einem Finger über ihren Schlitz. Ihren Busen lies ich los.

Jetzt drückte ich den Finger etwas fester in den Schlitz und war an ihrem Kitzler. Dort spielte ich etwas. Ich beobachtete sie. So ganz spurlos ging das nicht an ihr vorüber.

Sie sah mich an. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre ich jetzt bestimmt schon tot.

"Na, Anne, soll ich weitermachen?" Fragte ich grinsend.

Sie schüttelte mit ihrem Kopf. Das war das Zeichen um ihren Kitzler etwas fester zu bearbeiten. Sie schloss ihre Augen und ihr Körper gab die ersten Zeichen. Aber so einfach wollte ich es der Schlampe nicht machen. Mein Geld klauen und dann hier einen Orgasmus als Belohnung bekommen. Nein, die Kuh sollte leiden. Und das heftig. Ich zog meine Finger wieder zurück. Schlagartig hatte sie die Augen wieder offen.

"So geht es nicht, Schlampe! Du kommst wenn ich es will." Ich ging hinter sie und öffnete die Krawatte. Ihr Arme zog sie sofort nach vorne und wollte schnell aufstehen. Ich drückte sie wieder in den Sessel zurück.

"Bleib sitzen, Schlampe oder ich schlag dich grün und blau!" Das traf sie. Sie blieb sitzen.

Ich ging um den Sessel und baute mich vor ihr auf.

"Und jetzt will ich dich haben. Steh jetzt ganz langsam auf, versuche es erst gar nicht. Abhauen geht nicht. Jeder Versuch endet sehr schmerzvoll für dich. Also jetzt aufstehen und zieh dir den Rest aus. Komm mach schon."

Sie stand auf. Die Tränen liefen ihr in Bächen über die Backen. Sie fingerte an ihrer restlichen Kleidung und stand jetzt nackt vor mir.

"Runter auf den Boden, wie eine Hündin. Die bist du nämlich ab jetzt. Du wirst es noch sehr bereuen mir Geld gestohlen zu haben. Kein Wort will ich hören."

Sie ging umständlich nach unten. Jetzt war sie auf allen vieren vor mir. Ich betrachtete sie von allen Seiten. Schön, ihre Titten hingen wunderbar nach unten und ihr Arsch war richtig einladend.

"So du wirst jetzt das unterschlagene Geld abarbeiten. Jeden Cent. Und zwar mit Zins und Zinseszins. Und glaube mir, dass wird kein Zuckerschlecken werden." Sie blieb Regungslos und Kommentarlos auf dem Boden. Jetzt wollte ich mal meine Klamotten endlich loswerden. Ich zog aber als erstes meine Ledergürtel aus der Hose. Dann folgte der Rest. Ich stand nackt mit Kampfbereiten Schwanz jetzt hinter ihr. Meinen Gürtel in der Hand. Ich ging jetzt auch auf den Boden. Ihr Arsch reizte mich, aber ich wollte noch etwas warten.

"Dreh dich zu mir, schneller!" Sie war jetzt mit ihrem süßen Kopf bei mir. Mein Schwanz war in auf Kopfhöhe vor ihr.

"Na was ist, blasen aber gut!"

Sie sah mich dumm an. Na gut dann muss ich wohl etwas nachhelfen.

Ich stand auf und schlug ohne Vorwarnung mit dem Gürtel auf ihren Arsch.

"Auuu, nein ich mach ja schon, bitte ....." Und schon wieder sauste der Gürtel auf ihren Hintern.

"Du hast hier erst zu Reden wenn ich es dir erlaube. Verstanden?" Sie nickte. Ich kniete mich wieder vor sie hin. Jetzt ging ihr Mund auf. Ich schob ihr meinen Steifen rein.

"Und jetzt schön deine Lippen auf den Schwanz drücken. Los mach schon!" Schrie ich sie an. Ich griff mir ihren Kopf zwischen beide Hände und fing an sie in den Mund zu ficken.

"Ja Schlampe, dein Kontostand bei mir geht soeben nach unten. Ist zwar noch nicht viel, aber ein Teil der Zinsen kannst du dir schon abarbeiten. Ja schön und wenn ich soweit bin sage ich es dir. Damit du nicht erschrickst wenn du meine Sahne in den Mund bekommst. Du wirst alles schlucken und kein Tropfen geht hier auf den Teppich, sonst kannst du außer eine Tracht Prügel auch noch den Reinigungsauftrag bekommen." Lachte ich zynisch.

Ich fickte sie hart und brutal in ihren Fickschlund.

"Jetzt meine Buchhaltungsschlampe, jetzt ist es soweit. Und schlucken...." Ich spritze ihr die erste Ladung in den Mund. Sofort fing sie an zu Husten, aber sie schluckte. Ich pumpte ihren Mund voll und zog mit lautem PLOPP meinen Schwanz raus.

"Ahh, herrlich, ja das war so richtig wie ich dich haben will, Schlampe. Los schluck schön alles runter, und wisch dir den Mund ab!" Ich lies ihr Zeit. Jetzt schien alles unten zu sein. Sie wischte sich über ihren hübschen Mund und sah zu mir hoch.

"Los jetzt mit der Zunge über meinen Schwanz lecken und schön sauber machen, dass gute Stück." Ich griff ihr wieder an den Kopf und zog ihn über meinen jetzt halbsteifen Schwanz.

"Fang endlich an." Herrschte ich sie an. "Oder willst du noch mal mit meinem Gürtel Bekanntschaft machen?" Sofort war ihre Zunge an meinem Schwanz. So ungeschickt war sie gar nicht. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge um meine Eichel. Dann wieder meinem Schwanz der Länge nach unten und wieder ganz langsam vor zur Spitze. Die Sau hatte ja richtiges Talent. Aus der würde ich noch was machen. Mein Schwanz bedankte sich auf seine Weise und stand wieder Einsatzbereit ab.

"Los steh jetzt auf Nutte!" Das lies sie sich nicht zweimal sagen. Sofort stand sie vor mir. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet.

"Sie mich an!" Fuhr ich sie hart an.

"Ja so ist es gut. Jetzt spiel mal schön mit deinen Titten. Mit Beiden, mach die Nippel schön hart. Ich sage dir schon wann es genug ist. Los anfangen!" Sie spielte leicht mit ihren Warzen. Ihre Nippel wuchsen sofort an. Jetzt waren sie richtig Geil und Hart.

"Schön weiterspielen und mir folgen." Ich ging in mein spezial Zimmer. Sie folgte mir und hatte die Hände an ihren Nippeln. Ich schloss die Türe und machte Licht. Sie erschrak sichtlich. Naja es zwar nicht aus wie bei Frankenstein, aber manche Sachen hier im Zimmer waren bestimmt ungewohnt für sie.

"Stell dich da drüben an die Wand." Ich ging zu ihr und nahm ihren rechten Arm. Den befestigte ich in Schulterhöhe mittels einer Lederschlaufe an der Wand. Das gleiche geschah mit ihrem linken Arm. Jetzt stellt ich mich vor sie und spielte selber mit ihren Nippeln. Aber natürlich nicht so zärtlich wie sie es sich machte. Ich zog an beiden kräftig.

"Auu, bitte, bitte nicht so fest...." Und wieder erhielt sie eine Ohrfeige. Ihr Kopf flog ruckartig nach links.

"Das für die Bemerkungen. Und das nächste ist ein Teil deiner Erziehung." Lacht ich und holte zwei Klammern.

Als ich wieder bei Ihr war schniefte sie laut. Ihre Tränen liefen wieder, aber das kannte ich ja schon. Ich befestigte die Klammern an ihren Nippeln. Sie biss sich fest auf die Lippen.

"So Schlampe, so wirst du jetzt stehen bleiben. Keine Angst ich komme wieder, ich will dich ja noch gebrauchen. Hier kannst du übrigens schreien so lange du willst. Hier hört dich keiner. Das Licht mache ich aus." Ich ging, löschte das Licht und schloss ab.

Im Wohnzimmer zog ich mich wieder an. Ich überlegte was ich mit der Nutte machen könnte. Ich wollte sie brechen. Außerdem wollte ich mein Geld wieder. Zuerst mal selber einreiten und dann verleihen. Das bringt mir bestimmt einen Teil meines Geldes zurück.

Genau so mach ich das auch. Ich rief einen Freund an.

"Hallo Tomas, hier Hans. Wie geht es dir? Hmm gut, freut mich. Sag mal ......" Ich erzählte ihm die Geschichte und das ich mein Geld durch Anne wiederhaben wolle.

"Kein Problem, Hans ich habe immer wieder Geschäftsleute die Abwechslung suchen und

dafür einiges Bezahlen könnten. Wenn ich einen habe ruf ich dich einfach an und du machst mit ihm einen Termin aus."

"Super du hast mir sehr geholfen. Ich schmeiße dir auch mal wieder einen Stein in den Garten." Wir unterhielten uns noch eine Weile und beendeten dann das Gespräch.

Ich zog mich bis auf meine Short wieder aus. Im Zimmer angekommen hörte ich das leise Schluchzen von Anne. Ich machte Licht. Nachdem sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten sah sie mich fragend an.

"Können wir uns nicht einigen? Ich zahle auch alles incl. Zinsen zurück. Bitte hör jetzt auf.

Ich habe doch meine Lektion erhalten." Wimmerte sie.

"Anne, dass was bisher war, war nur der Anfang. Jetzt geht es erst mal los. Du wirst dich wundern was man alles mit dir machen kann. Da kommst du in deinen kühnsten Träumen nicht drauf. Versprochen." Lachte ich. Ich nahm ihr die Klammern ab und löste ihre Armbänder.

"Knie dich hin!" Schrie ich sie an. Erschrocken und ängstlich kniete sie sich vor mich hin.

"Beine etwas auseinander." Sie kniete jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir.

"Schön Schlampe. Und jetzt werde ich dir einen meiner Freudenspender geben und du wirst dich selber ficken." Ich holte mir einen Gummischwanz von der größeren Sorte, schwarz und gab ihn ihr.

"Los schieb ihn dir rein!" Fuhr ich sie an.

"Ja wird es jetzt bald oder muss ich dir helfen. Dann kommt er aber zuerst hinten rein. Dein Arsch schreit ja förmlich nach einem Fick."

Jetzt wanderte der Gummischwanz an ihre Fotze. Sie schob sich den Lümmel jetzt mit der Spitze ins Loch.

"Weiter!" Forderte ich sie nachdrücklich auf und zog schon mal meine Hand aus.

Das wirkte und der Gummilümmel verschwand jetzt zumindest zur Hälfte im Loch.

"Ficken sollst du dich, du Sau!" Jetzt knallte es wieder und der Kopf flog wieder nach links.

Muss wohl das nächste Mal auf die andere Seite schlagen.

Jetzt fickte sie sich.

"Augen zu mir. Nicht schließen!"

Sofort ging ihr Kopf nach oben.

"Komm jetzt etwas schneller. Fick dich!" Schrie ich sie nochmals an.

"Ah, ah, ah,......." Die Sau reagierte. Bei dem Prügel in der Fotze auch kein Wunder. Etwas durfte sie noch. Ich lies sie noch etwas weiter machen.

"O.K. Schlampe und jetzt tief rein ins Loch und drin lassen. Nicht mehr bewegen. Ja genau so. Und jetzt meine kleine, alte Schlampe geh nach vorne. Ja stütz dich mit den Händen ab, Hündin. Ich besteige dich jetzt so wie man eine Hündin besteigt. Lass den Gummischwanz drin." Ich holte mir etwas Gleitkreme und schmierte ihre Rosette ein.

"Bitte nicht so, bitte das nicht, nein, nein....." jammerte sie und mein Gürtel freute sich auf ihren Arsch. Zweimal, dreimal, viermal.... Bei zehn hörte ich auf.

"Los wieder in deine Hundestellung oder mein Gürtel kommt noch mal. Diesmal werden es aber zwanzig." Sie kam mühsam wieder in die Hundestellung. Mein Slip war schnell ausgezogen und mein Schwanz freute sich schon auf das kommende.

Ihre Arschbacken zog ich weit auseinander und steckte meinen Steifen an ihre Rosette.

"Jetzt kannst du was erleben, Schlampe!" Und schon drückte ich ihn rein.

Ein erstickter Laut war von ihr zu vernehmen. Ich merkte wie sie heulte. Ihr Körper wurde steif.

"Mach dich nicht so steif, dann tut es auch nicht mehr so weh. Und lass den Gummiknüppel in der Fotze." Ah, ich spürte bei jedem Stoß meinen Freund aus Gummi im anderen Loch.

"Los fick dich wieder, aber langsam!" Sie tat wie ihr befohlen. Anscheinend haben die Prügel geholfen. Sie fickte sich vorne und ich nagelte meinen Prügel hart in ihren Arsch.

Jetzt wurde sie etwas lockerer. Ja, direkt geschmeidig. Ihr Körper passte sich meinen Stößen an. Ich schlug ihr in unregelmäßigen Abständen immer wieder mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken. Das wurde jedes Mal mit einem Zucken beantwortet. Ihre hand wurde jetzt schneller. Sie fickte sich immer fester. Anscheinend zeigten die beiden Schwänze in ihr Wirkung.

"Ah, jaaaa, ja, ja ich komme, nein, bitte nicht, ich komme, oh Gott das hört gar nicht mehr auf. Bitte, bitte, ja noch mal, noch mal, bitte fester, fester, ja, ......."

Auch bei mir war es soweit. Sie kam immer noch. Das hörte gar nicht mehr auf. Wow und jetzt ich. Ich pumpte ihr den Saft aus voll in den Darm.

"Jaa Schlampe und weiter, nicht aufhören los fick dich weiter, ich will das Gummimonstrum

spüren, ja komm mach weiter ich spritz dir alles in deinen verfickten Arsch."

Ausgepumpt lies ich mich zurückfallen. Gleichzeitig kippte Anne seitlich auf den Teppich in meinem Spielzimmer. Ich musste erst mal wieder zu mir kommen. Anne hatte die Augen geschlossen und ihren Gummifreudenspender immer noch in ihrer Fotze. Er steckte tief drin.

Ich war wieder soweit hergestellt und stand mit leicht zitternden Knien vor ihr.

"Los komm her und leck mir den Schwanz sauber. Ist schließlich deine Scheiße."

Sie schüttelte mit ihrem Kopf. Da hatte ich auch schon den Gürtel wieder bei der Hand und schlug auf sie ein. Ich zählte nicht mehr mit.

"Aufhören ich mache es, bitte aufhören......"

Sie kam zu mir gekrochen und nahm meinen verklebten Schwanz mit zwei Finger. Angeekelt

leckte sie ihn jetzt sauber. Plötzlich nahm sie eine Hand vor ihren Mund und würgte. Klar, und jetzt auch noch kotzen. Ich griff ihr in die Haare und zog sie nach oben. Schiebend brachte ich sie zur Toilette, die keine zwei Meter entfernt war. Dort beugte sie sich über die Schüssel und kotze sich aus. Da ich auch eine Dusche hier hatte, zog ich sie anschließend gleich drunter und öffnete den Wasserhahn. KALT! Ich nahm den Duschkopf und duschte sie von oben nach unten kalt ab. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich hatte kein Erbarmen und machte weiter. Nachdem sie vor Kälte schlotterte hörte ich auf.

"Raus aus der Dusche. Bleib auf dem Boden. Ich will mich jetzt ebenfalls duschen. Du brauchst nicht auf die Türe zu sehen. Hier kommst du ohne mich nicht mehr raus. Und die beiden Zimmer werden in den nächsten Tagen dein Zuhause sein. Schlampe wer mich bestiehlt wird bezahlen. Und du bezahlst."

Ich war fertig und stellt mich vor sie. Sie zitterte immer noch vor Kälte.

"Dir ist kalt?" Wollte ich wissen. Sie nickte.

"Steh auf und putz dir die Zähne. Dort ist alles was du brauchst." Sie stellte sich vor das Waschbecken und beugte sich leicht vornüber. Man war das ein geiler Arsch. Sie putzte sich jetzt die Zähne. Sie spülte sich den Mund aus und nahm ein Handtuch zum abtrocknen.

"Kannst dich ganz abtrocknen." Erlaubte ich ihr. Dankbar rubbelte sie sich am ganzen Körper ab.

"So das reicht. Komm her zu mir. Umdrehen!" Sie stand jetzt mit dem Rücken zu mir vor mir. Ich streichelte ihr leicht und sanft mit den Fingerkuppen über den Rücken.

"Bist vorhin aber stark gekommen," flüsterte ich ihr ins Ohr, "hat dir wohl schon lange keiner mehr einen verpasst. Ich meine einen richtigen harten Fick. Hm?" Sie nickte.

Ich drückte meinen, jetzt nicht mehr steifen Schwanz zwischen ihre Arschritze.

"Na, Schlampe Lust auf einen Ritt oder etwas anderes gefällig?" Sie schüttelte mit ihrem Kopf.

"Macht nichts, aber ich werde trotzdem noch etwas mit dir spielen." Ich zog sie wieder in mein Spielzimmer und schmiss sie auf meine Messingbett.

"Arme nach oben und am Gestänge festhalten." Ich machte die Arme mittels Handschellen am Bett fest. Ihre Beine spreizte ich und band sie mit Schnüren auch am Bett fest.

"So Schlampe und jetzt werde ich mal sehen was du alles willst oder nicht." Im gleichen Moment schellte mein Handy.

"Ah, Tomas. He das ging aber schnell. Ja natürlich. Wann? 2 Stunden bei mir. Kein Thema.

Wie viele. Zwei. Schwarz. Kein Problem. a natürlich, alles. Nur muss sie gebrauchsfähig bleiben und ich bin mit im Raum. So als Aufpasser. O.K.? Ja, die Stunde 400.-- € für Beide.

O.K. Ich warte."

"Na dann wollen wir mal. Wir bekommen jetzt gleich Besuch. 2 schwarze Gentleman werden dich besuchen kommen. Und du wirst brav alles machen was die Herren von dir wollen. Du kannst schon wieder etwas für dein Konto tun. Na, du scheinst dich aber gar nicht zu freuen. Macht nichts, die Freude kommt beim tun." Lachte ich. Sie war immer noch auf dem Bett gefesselt. Ich wollte sie eigentlich ficken, aber wenn jetzt gleich jemand kommt, soll er es tun. Ich ging aus dem Zimmer und zog mich an. Pünktlich 2 Stunden später standen zwei Mann vor meiner Türe.

"Hallo" begrüßte ich meinen Besuch. "Namen spielen keine Rolle." Sagte ich als sie sich vorstellen wollten. Man waren das Kleiderschränke.

"So nun zu den Spielregeln!" fing ich an als wir im Wohnzimmer waren.

"Gefickt wird hier im Wohnzimmer. Ihr könnt sie nehmen wie ihr wollt. Ich bin dabei. Wenn sie nicht macht was ihr wollt, bekommt sie von mir eine übergezogen. Ihr wendet keine Gewalt an. Ich bekomme von Euch jetzt sofort 400,-- € und weitere 400.-- € legt ihr bitte

dort drüben auf den Tisch. Wenn die zweite Stunde angebrochen ist gehören die ebenfalls mir. Wenn ihr nach einer Stunde genug habt, könnt ihr sie wieder mitnehmen. O.K.?"

Sie nickten. Ich bat sie einen Moment zu warten. Anne hatte ich sofort befreit und befohlen aufzustehen. Sie sah mich fragend an.

"Du wirst dir jetzt deine erste Abzahlung verdienen müssen. Draußen warten zwei Herren auf dich, die dich ficken werden. Wenn du nur einmal nicht machst was sie von dir verlangen wirst du mit dem Gürtel verprügelt. Verstanden?"

"Aber das kannst du doch nicht......" Ich schlug ihr ins Gesicht.

"Verstanden?"

"Ja"

"So und nun wisch dir die verheulte Fresse ab und komm." Sie folgte mir ins Wohnzimmer.

"Gentleman, dies ist Anne." Die Herren waren anscheinend von dem Anblick sehr Angetan.

"Anne du wirst jetzt tun was die Herren wünschen oder es setzt was. Verstanden?" Sie nickte leicht.

Die beiden waren gerade dabei sich frei zu machen. Himmel noch mal, was waren den das für Prügel.

Meiner ist ja nicht der Kleinste, aber was hier zum Vorschein kam war schon enorm. Na da kommt Freude auf. Die Beiden grinsten Anne an und winkten sie zu sich. Anne stand jetzt vor der Couch und die Beiden saßen nackt vor ihr.

"So, du wirst uns jetzt erst mal einen Blasen und dann sehen wir weiter. Komm her bei mir beginnst du!" Anne kniete sich vor ihn hin und versuchte mühsam das reisen Ding in den Mund zu bringen. Nach einiger Zeit gelang es ihr und sie bearbeitete den Schwanz. Dies schien ihm zu gefallen. Er schloss die Augen und genoss es. Jetzt rührte sich der Zweite. Noch selber wichsend meinte er Anne soll ihm den Schwanz wichsen und seinen Kumpel weiterblasen. Auch das ging irgendwie. Beide saßen jetzt mit geschlossenen Augen auf der Couch und wurden bearbeitet. Ein geiler Anblick. Mein Schwanz drückte gewaltig an die Hose.

"Ja das machst du sehr gut. Hmm, blas weiter und die bekommst die erste Ladung voll in die Schnauze." Durch die Handmassage von Anne war der Zweite anscheinend schon höllisch aufgeheizt.

Er befreite seinen Schwanz aus der Hand von Anne und stand auf.

"So kleine Nutte, ich wollte eigentlich was jüngeres bumsen, aber du scheinst nicht schlecht zusein.

Jetzt werde ich dir mal meinen Prügel ins Loch jagen. Gibt es hier Gummis?" Er sah zu mir.

Ich reichte ihm einen Karton mit verschiedenen Gummis, den ich vorsorglich mitgenommen hatte.

Er zog sich einen über und kniete sich hinter Anne.

"So und jetzt rein mit ihm ins Loch!" Der andere hielt ihr vorsorglich den Kopf auf seinem Schwanz fest. Jetzt hatte sie zwei drin. Sie wurde von ihm hart und gnadenlos gefickt. Er fickte als ob es sein letzter Stich sein sollte. Man rammelte der seinen Schwanz in ihr Loch. Aber Anne scheint es zu gefallen. Ihr Körper bewegte sich jetzt im Rhythmus mit. Ihr Kopf wurde noch immer gehalten.

Der erste machte sich jetzt bemerkbar.

"Hmm, jetzt pass auf. Ich spritz dir jetzt den Saft ins Maul. Jaaa, wow und noch mal. Nicht aufhören Nutte, du bekommst jetzt alles. Jaaa, ja, ja, oh die bläst wunderbar. Komm saug ihn aus, ja so ist es richtig." Anscheinend hatte er alles aus sich gepumpt. Er zog seinen jetzt halbsteifen aus ihrem Mund.

Jetzt war Anne aber in ihrem Element.

"Oh ihr Schweine. Ja, fickt mich doch. Weiter, komm fick mich härter oder kannst du nicht mehr? Los

steck ihn tiefer rein und fester, ja so, ja, ja, ich komme, ahhh......." Anne wurde von einem mächtigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihr Ficker störte sich aber nicht weiter daran und nagelte sie weiter. Ausdauer hatte er, dass musste man ihm Bescheinigen.

Der mit seinem Halbsteifen kam zu mir und holte sich jetzt auch einen Gummi. Leicht sich selbst wichsend ging er wieder zu den Beiden. Schon hatte er den Gummi übergezogen.

"Komm wir machen Stellungswechsel, jetzt kannst du dir mal einen blasen lassen." Das schien seinem Freund zu gefallen. Er zog sofort seinen Schwanz aus ihr, was sofort Protest von Anne hervorrief.

Aber nachdem sein Freund seinen dicken hineingedrückt hatte, fickte sie sofort weiter.

"Himmel sind das zwei Prachtschwänze." Meinte sie nur. Mehr konnte sie nicht mehr sagen, da sich ihr erster Stecher das Kondom runtergenommen hat und seinen Schwanz in ihrer Mundfotze versenkte.

"So und jetzt machst du mich fertig. Du brauchst noch Proteine wenn du die Fickerei hier überstehen willst. Los und streng dich genauso an wie bei meinem Freund." Anne gab sich Mühe. Sie schien nichts mehr wahrzunehmen was um sie vorging. Sie fickte nur mehr. Man wenn ich das schon vorher gewusst hätte. Hin und wieder im Büro zu ficken hätte ihr bestimmt nichts ausgemacht. Aber das war jetzt vorbei. Sie verdiente sich gerade die erste Abzahlung ihres "Kredites".

"Los weiterblasen, mein Freund braucht etwas länger bis er zum zweiten Schuss kommt. Aber ich bin soweit. Los alles schlucken, wir wollen doch unserem Gastgeber nicht die Couch versauen." Die beiden Schwarzen waren auch noch um mein Mobiliar bedacht. Er griff jetzt ihren Kopf härter und bewegte ihn auf und ab. Laut fluchend und schreiend schoss er seinen Saft in ihren Schlund.

"Mach weiter, komm mach ihn wieder hart, ich habe da einen nette Idee. Wir werden jetzt deinen Arsch und deine Fotze ficken. Darauf stehst du doch? Ist mir eigentlich auch egal, wir ficken dich so oder so." Und lachte. Sein Freund rammelte sie weiter von hinten. Hört der gar nicht mehr auf?

Anne hatte sich beim Blasen mühe gegeben. Der Schwanz stand schon wieder wie eine Eins.

"So und jetzt Stellungswechsel. Ich lege mich auf den Boden und schieb dir meinen Schwanz in die Fotze und mein Freund fickt deinen Arsch, Nutte." Alleine das war schon wieder genug für Anne. Sie wurde schon wieder von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Unsanft wurde sie in die richtige Stellung gedrückt und geschoben. Den ersten hatte sie jetzt in der Fotze. Ich rieb immer mehr an meinem Schwanz. Am liebste hätte ich mitgemacht. Aber die Herrschaften zahlten also musste ich mich zurückhalten.

Jetzt versuchte der Zweite seinen Lümmel in ihrem Arsch zu versenken.

"Auu, au, vorsichtig, ja so ist es besser, ja drück ihn jetzt rein, ohhh jaaa....."

"Man ist das geil, ich spüre bei jedem Stoß deinen Schwanz. Komm besorg es ihr fester, los ja so."

Anne wurde fürchterlich hart durchgezogen. Die Beiden hatten ihren Spaß und feuerten sich gegenseitig an. Anne schrie immer lauter, sie sollten doch aufhören.

"Bitte ich kann nicht mehr, hört doch auf. Bitte, bitte......"

"Halt die Schnauze, wir haben bezahlt und ficken weiter. Ja, mir kommt es, verdammt, ja alles rein in den Arsch. Komm Nutte, beweg deinen Arsch etwas ja, so ist es gut, gleich hast du es überstanden."

Auch der zweite war wieder soweit. Sie spritzen nochmals in ihre Gummis. Der kniende lies sich jetzt zur Seite fallen. Dies war wohl auch das Zeichen für Anne. Auch sie kippte vom Körper des liegenden Schwarzen und blieb mit geschlossenen Augen liegen.

Ich sah auf die Uhr. 1 ½ Stunden. Auch die anderen 400.-- € gehörten mir. Ich grinste leicht. Die Beiden hatten sich erholt und standen auf. Sie zogen sich schweigend an und kamen auf mich zu.

"Das war gut. Können wir mal wieder kommen?" Beide lachten.

"Na klar, aber meldet euch bei Tomas an." Sie verabschiedeten sich und waren verschwunden.

"Los aufstehen Nutte. Es ist vorbei." Anne bewegte sich langsam und stand mühsam auf. Ihre Beine schienen noch sehr wackelig zu sein. Jetzt stand sie zitternd vor mir.

"So Nutte, du hast dir jetzt ein Prozent deiner Schulden abgearbeitet. Noch hundert solche Nummern, und du bist sie los. Die Zinsen werden von mir persönlich abgefickt. So wie ich das will." Ich lachte.

Sie fing wieder zu heulen an.

"Los geh ins Bad und dann auf dein neues Zimmer." Ich ging hinter ihr her. Da Bad und "Spielzimmer"

zusammen lagen, konnte ich mit einer Türe beide Zimmer absperren. Im Spielzimmer stand noch ein Kühlschrank den ich erst gefüllt hatte. Brot und Besteck hatte ich ihr ebenfalls aufs Zimmer gestellt.

Ich schloss mit der Bemerkung das ich erst Morgen wieder zu ihr kommen würde ab.

Ich saß jetzt im Wohnzimmer. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Aber mit ihr hätte ich jetzt wahrscheinlich keine Freude gehabt. Also muss mir was anderes einfallen. Aber was? Hm, ich war schon lange nicht mehr auf meinem Lieblingsparkplatz. Spät genug ist es ja schon. Warm war es auch. Na dann mal los. Ich zog noch schnell legere Kleidung an und saß schon in meinem Wohnmobil. Auf solche Fahrten benutze ich immer das Wohnmobil, man konnte nie wissen für was es gut ist. Und ausgerüstet ist es auch hervorragend. Ich brauchte ca. ½ Stunde. Langsam fuhr ich in den Parkplatz am See ein. Badegäste waren jetzt nicht mehr hier. Wenn hier Fahrzeuge stehen dann suchen die Insassen das gleiche wie ich. Ja, drei Autos waren zusehen. In zwei glimmten Zigaretten und im dritten konnte man auch eine Siluette erkenne. Ich fuhr langsam auf die drei Fahrzeuge zu.

Im ersten saß ein Pärchen das sehr mit sich selber beschäftigt war. Im zweiten saßen zwei Männer auch hier scheint es was zu tun zu geben. Aber schwul war ich nicht also mal sehen was im dritten los war. Oho hier schien ich fündig zu werden. Nachdem meine Scheinwerfer dunkle, lange Haare ausgemacht haben, fuhr langsam am Auto vorbei. Oh Mann, ist die fett. Sie saß nur mit einem BH (oder sollte ich sagen Zelt) bekleidet im Auto. Na warm genug war es ja noch. Ich stellte mein Mobil vor ihr Auto ab und sah in den Rückspiegel. Es tat sich nichts. Also Profi war sie Gott sei dank keine, sonst wäre sie schon auf mich zugekommen. Ich stieg aus.

Am Auto der fetten Schlampe angekommen klopfte ich ans Fenster. Es wurde geöffnet. Hm alt war sie noch nicht, aber fett.

"Ja?" fragte sie mit leiser Stimme.

"Suchst du was besonderes hier?" Fragte ich zurück.

"Was hier halt alle suchen. Ist aber nichts los!" Kam es zurück.

"Na bin ich nichts?" Wollte ich wissen.

Sie sah mich an.

"Doch, sieht gar nicht so übel aus."

Jetzt sah ich erst das sie nur mehr einen Slip anhatte und ihre Kleidung auf dem Rücksitz lag. Eine Hand hatte sie im Schritt.

"Hör auf zu wichsen, und komm rüber zu mir!" Herrschte ich sie an. Ich wollte sehen ob sie auf den Ton stand. Ich schien die Tonlage getroffen zu haben. Sie öffnete die Tür.

"So?"

"Los halt hier keine Volksreden und komm mit." Forderte ich sie mit harter Stimme auf.

Ich ging vor und lies sie hinter mir nachgehen. Ich schloss die Tür zum Wohnmobil auf und ging rein.

Sie kam auch rein.

"Tür zu und stell dich vor mich hin!" Sie schloss die Türe und stand jetzt vor mir. Ich hatte mich aufs Bett gesetzt.

"Man bist du Fett. Hoffentlich lohnt sich das!"

Sie sagte keinen Ton und ihr Blick ging stur nach unten.

"Zieh den Rest aus und knie dich hin!"

Sofort hatte sie Slip und BH unten. Man die Titten klatschten ihr vielleicht auf den Bauch. Jede Milchkuh wäre neidisch auf solche Euter. Und der Arsch. Fetter geht es nicht mehr. Egal ich war Geil und wollte die Sau jetzt benutzen. Sie war schon auf den Knien und wartete auf Anweisungen.

"Los zieh mir die Hose, Schuhe und den Slip aus." Sie war nicht ungeschickt. Das T-Shirt zog ich mir selber aus.

"Auf was wartest du Schlampe. Willst du erst eine tracht Prügel oder beginnst du jetzt endlich?"

Sofort machte sie sich über meinen bereits sehnsüchtig wartenden Schwanz her. Sie schob die Vorhaut ganz leicht und zart zurück und fing an meinen Pint zu wichsen. Ich lies mich zurückfallen. Sollte sie mal etwas spielen.

Jetzt war der Mund dran. Sie zog sich meinen Harten rein. Ihr Kopf flog förmlich auch und ab. Herrlich, dass konnte sie und machte sie nicht zum Erstenmal. Ich wollte jetzt ficken.

"Los aufs Bett und Arsch in Fickstellung bringen!" Schrie ich sie an. Sie folgte dem Befehl sofort.

Sie kniete auf meinem Bett neben mir und streckte ihren Hintern nach oben.

"Bist du schon mal in deinen Arsch gefickt worden?"

"Ja, schon einige Mal."

"Dann zieh dir die Arschbacken auseinander, oder wie soll ich sonst durch dein Fett kommen." Ihr Hände gingen nach hinten und zogen den Arsch auseinander. Ich spuckte ihr auf die Rosette und steckte meinen Schwanz an die Selbe.

"So und jetzt rein mit dem guten Stück. Kannst deinen Arsch wieder los lassen, sonst kann ich dich nicht bestrafen wenn du es nicht richtig machst." Ich hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Es kam kein Ton von ihr. Ich war nur mehr Schwanzgesteuert und fickte sie richtig hart. Hin und wieder schlug ich ihr mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Bei jedem Schlag kam ein lautes Grunzen von ihr. Sie mochte die Art. Konnte sie haben. Ich fickte weiter. Ja, das war gut, auch wenn es so ein fettes stück Fleisch war.

Die Kleine reagiert auch. Ihr Arsch hatte jetzt meinen Takt aufgenommen.

"Hm ja, gut, gut, du fickst nicht schlecht, ja das tut meinem Arsch gut. Darf ich mich wichsen?"

"Ja, klar, spiel mit deinem Kitzler und steck dir Finger ins Loch." Das brauchte ich nicht zweimal sagen. Sofort Fingerte sie sich. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten.

"Jetzt fick mich du Hengst, ja, oh ja, auf das habe ich schon seit Stunden gewartet. Bitte Fick schneller, oh tut das gut im Arsch, ja ich komme, weiter, komm, weiter, härter, schneller oh Gott, jaaaa ist das gut......."

Die Schlampe hatte ihren ersten Abgang. Ich prügelte meinen Schwanz schneller in ihren Arsch. Auch bei mir war es soweit. Kein Wunder.

"Los jetzt dreh dich um und mach mit der Schnauze weiter. Darfst dich auch weiter Fingern." Ich zog meinen Schwanz aus ihren Arsch und wichste weiter während sie sich mühevoll umdrehte. Ihre Hand war immer noch am Loch. Jetzt nahm sie meinen verschmierten Schwanz ins Maul. Genüsslich fing sie an zu blasen. Wow die hatte es aber wirklich drauf.

"Ja und jetzt alles schlucken!" Sie nickte leicht.

"Oh ja, gut und noch eine Ladung, komm alles runter damit!" Ich entlud mich voll. Soviel hatte ich schonlange nicht mehr abgegeben. Die Kleine nahm alles schmatzend in sich auf. Jetzt schien es ihr nochmals zu kommen.

Ich lies meinen Halbsteifen noch in ihrem Schlund. Sie sah mich von unten mit hochrotem Kopf an. Ihr Orgasmus legte sich wieder. Auch ich war befriedigt und mein Schwanz war wieder sauber.

"Zieh dich an und verschwinde, Schlampe!" Jetzt sah sie mich doch etwas überrascht an.

"Los hau ab!"

Schnell sammelte sie ihre zwei Teile auf und zog sie an. Sofort war sie verschwunden. Ich wusste das ich frisches Wasser an Bord hatte und duschte mich. Muss wohl Morgen das gebrauchte Wasser ablaufen lassen, dachte ich als ich fertig war. Angezogen setzte ich mich wieder ans Steuer und fuhr los. Keinen Blick mehr für die fette Schlampe. Und jetzt? Der große Druck war weg, aber genug hatte ich immer noch nicht. War hier in der Gegend noch was? Nein. Oder? Ja, der Club. Dort versammelten sich wenn man Glück hatte, unbefriedigte Hausfrauen, deren Ehemänner auf Reisen waren. Sollte ich mein Glück versuchen? Warum nicht?

Der Weg war nicht weit und ich stand schon kurze Zeit später vor der Türe. Es wurde geöffnet. Man kannte mich und ich wusste die Bedingungen. Bis auf meinen Slip ausgezogen erschien ich kurze Zeit später in der Bar. Zimmer waren hier genug. Ich sah mich etwas um, nachdem sich meine Augen an das dunkle Licht im Raum gewöhnt hatten. Hm, gar nicht so übel. Ich stellte mich an die Bar und bestellt eine Cola. Meinen Körper brauchte ich nicht zu verstecken. Ich war austrainiert und hatte die Muskeln am rechten Fleck. Dies schien auch einer reiferen Lady aufgefallen zu sein. Sie saß etwas abseits, alleine an einem Tisch. Wie hier die Gepflogenheit war nur in Slip und BH. Ich sah sie mir etwas genauer an. Hm, die war einen Stoß wert. Ich lächelte rüber und versuchte in Zeichensprache zu fragen ob ich mich zu ihr setzen könnte. Durch ein Nicken von ihr war ich Eingeladen. Ich begab mich an den Tisch.

"Hallo ich bin Hans." Begrüßte ich sie freundlich lächelnd. Muss ja nicht gleich mein wahres ich zeigen.

"Auch Hallo, ich bin Gerdi." Kam es ebenso freundlich zurück.

Warum wir hier waren musste ja keiner mehr erzählen.

"Dein Mann auf Reisen." Fing das Gespräch wieder umständlich an.

"Tja, jede Woche zwei bis drei Tage. Da muss ich mir doch etwas Abwechslung verschaffen." Lächelte sie.

"Das ist verständlich. Wollen wir noch was trinken?" Fragte ich.

"Nein danke ich habe noch. Du bist gut Gebaut. Überall?" Oh, sehr direkt die Lady.

"Tja, es gab noch keine Beschwerden über meinen baulichen Zustand." Lachte ich. Da musste sie auch lachen.

"Ob ich das glauben soll?" Wollte sie wissen. Ich stand auf und sah ihren überraschten Blick.

"Keine angst, Lady, ich komme gleich zurück. Nicht weggehen!" Sagte ich ihr. Sie lächelte und schüttelte mit ihrem hübschen Kopf. Ich begab mich zur Theke und wollte einen Schlüssel für ein Zimmer zum Absperren. Es gab einige Zimmer, die konnte man schließen um nicht gestört zu werden. Andere waren offen und dort konnte jeder mitmachen. Zurück am Tisch legte ich den Schlüssel zu ihr.

"Jederzeit zum Test bereit, Lady Gerdi!" Lachte ich nun. Das nahm sie auch belustigt auf. Sie stand auf, nahm den Schlüssel und ich folgte ihr. Im Zimmer angekommen, schloss sie die Türe ab.

"Wir wollen doch die nächste Zeit nicht gestört werden, oder Hans?" Grinste sie mich an. Sehr forsch die Lady, dachte ich noch.

"So mein Lieber und jetzt die Hosen runter. Los mach schon ich will dein bestes Stück sehen!" Ihr Ton wurde jetzt noch forscher. Nichts lieber als das. Ich zog mir den Slip aus und mein Freund bedankte sich mit festen Wippen.

"Oho, na das kann sich ja wirklich sehen lassen." Meinte sie schelmisch grinsend. Jetzt zog sie sich den Slip aus.

Total rasiert. Super. Und jetzt den BH. Man hatte die ein paar Supertitten. Ob die wohl gefickt werden wollten?

Aber es kam anders.

"So mein neuer Freund, auf die Knie und leck mir die Füße. Los mach schon. Ach ja, was ich noch sagen wollte,

probier hier keine Tricks, ich kann mich gut wehren. Die Nahkampfausbildung der letzten Jahre sollten dich in solch einem Fall schon zur Ruhe bringen. Und jetzt runter mit dir oder ich helfe nach!" Scheiße, die Lady wusste was sie wollte. Und auf einen Kampf wollte ich es nicht ankommen lassen. Währe doch peinlich wenn ich trotz meines trainierten Körpers Blessuren davon tragen sollte. Also wie gewünscht runter auf die Knie. Als ich in die Knie ging habe ich im Augenwinkel nochmals das Zimmer betrachtet. Verdammt hier liegt einiges an Spielzeug, dass mir unter anderen Umständen gefallen würde. Die Lady war anscheinend auch bekannt hier. Na was soll es, mal sehen was noch kommt. Wehren konnte ich mich immer noch. Dachte ich zumindest. Ich fing an ihre Füße zu lecken. Es schmeckte angenehm, nach frischer Dusche, nach Kreme. Sie forderte mich auf auch die Beine mit meiner Zuge zu lecken. Ich durfte bis kurz vor die Fotze dann musste ich wieder Abwärtsgehen. Man will es ja nicht glauben, aber es gefiel mir.

"So war er brav. Und jetzt steh auf und dreh dich um." Ich dreht mich mit dem Rücken zu ihr. Sie schmiegte sich mit ihrem Körper ganz eng an mich. Sie fang an meine Brustwarzen zu streicheln. Dann meine Schultern. Jetzt ging sie einen kleinen Schritt zurück.

"Komm versuch mich so zu umgreifen!" Forderte sie mich auf. Und ich Ochse nahm meine Arme nach hinten. Dümmer kann man wohl nicht sein. Wieselflink hatte sie ein Plastikband, so wie man es auch im Handwerk als Schlauchbinder verwendet, an meinen Handgelenken befestigt. Ich konnte meine Arme nicht mehr nach vorne bringen.

"Was soll der Mist, komm lass mich wieder frei!" Fing ich an.

"Nein mein Kleiner, jetzt will ich dich so haben. Und wie ich dich haben will, mein Freund. So und jetzt gut zuhören. Du wirst mich jetzt so befriedigen wie ich es dir sage. Solltest du auf dumme Gedanken kommen, du weist ich kann mich wehren. Hast du alles mitbekommen?"

"Sehe ich denn so behämmert aus?" Fragte ich. Das hätte ich mal nicht tun sollen. Eine Reitgerte war auch unter den Spielsachen im Eck des Zimmers. Es dauerte keine drei Sekunden und ich hatte die erste Verbraten bekommen. Quer über meinen Hintern. Das soll mir die Schlampe büßen. Irgendwie und irgendwann bekomme ich sie. Dann gnade ihr Gott.

"Au verdammt noch mal. Ja ich habe verstanden!" Schrie ich sie an.

"Dann ist ja alles klar." Sie setzte sich aufs Bett und spreizte die Beine.

"So Kleiner, komm her zu mir und knie dich hin." Ich tat wir mir aufgetragen und kniete jetzt mit Blick auf ihre Fotze vor ihr. Sie zog sich ihre Schamlippen weit auseinander. Die Sau war klitschnass.

"Schau schön zu, Hengst!" Sie fing an ihren Kitzler zu massieren und sah die ganze Zeit zu mir. Das hinterlies Wirkung bei mir. Mein Schwanz, der zwischenzeitlich mal schlapp machte, stellte sich mächtig auf.

"Na also, dass gefällt ihm. Hmm, und mir erst. Ja, ja, ohh, ja zeig mir deinen geilen Schwanz, ja ein richtiger Hengstprügel ist das. Hm, ja, ja...." Sie wichste sich weiter und plötzlich wurde sie von einem mächtige Orgasmus durchgeschüttelt.

"Nur keine Angst. Es ist noch lange nicht vorbei. Kleiner ich werde noch viel Spaß mit dir haben." Sie beugte sich zu mir vor und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam schob sie meine Vorhaut vor und zurück. Sehr langsam. Wie soll man das denn aushalten?

"Na, Hengst, schon Spritzwütig? Dann will ich mal wieder anhalten, so schnell willst du ja noch nicht kommen."

Sofort hatte sie ihre Hand wieder weggenommen. Die Schlampe bringt mich noch zur Weißglut.

"Komm etwas näher ans Bett und leg deinen hübschen Oberkörper darauf." Ich rutschte nach vorne und legte mich wie geheißen. Sie stand auf und suchte etwas. Jetzt stand sie hinter mir. Ich konnte nichts sehen und bewegen konnte ich mich erst recht nicht.

"So, du geile Sau. Hast du schon mal eine Frau in den Arsch gefickt?" Wollte sie wissen. Ich nickte. Das war ihr wohl nicht genug. Sofort hatte ich die Gerte wieder über den Arsch.

"Ja, ich habe schon öfters Frauen in den Arsch gefickt!" Sagte ich jetzt laut.

"Sehr gut. Dann wolltest du sicher immer mal wissen wie sich das anfühlt?"

"Eigentlich nicht!" Sagte ich zornig. Was will die Alte denn? Sollte sie wirklich? Und ob. Ich spürte eine hand an meinen Arschbacken. Sie wurden auseinander gezogen. Jetzt spürte ich was kaltes an meiner Rosette. Verdammt das konnte sie doch nicht machen. Ich hatte noch nicht richtig zu ende gedacht, war auch schon ein Dildo im Arsch.

"Au, hör auf das tut weh!"

"Soll es auch und jetzt hör mit deinem Gejammer auf!" Ich wurde still. Sie drückte das Ding fester in meinen Arsch und ich hatte höllische Schmerzen. Das halte ich nicht lange aus. Verdammt noch mal. Was denn jetzt? Das Gerät wurde jetzt von ihr Mittels eines Gürtel oder so um meinen Bauch richtig befestigt. Sie schaltete jetzt noch den Vibrator ein.

"So du geiles Stück. Und jetzt wollen wir mal sehen, ob es dir mit der Zeit doch noch gefällt! Du kannst dich ja mal melden, wenn es soweit bei dir ist." Sie setzte sich neben mir aufs Bett und spielte mit einem anderen Dildo in ihrer Fotze. Also eins muss man ja sagen, die Alte hatte was. Aber ich kochte vor Wut. Die Kleine ist vorgemerkt. Das hat sie nicht umsonst gemacht. Der bringe ich bei, wie man mit mir umgeht. Aber ich hatte immer noch das Dildo im Arsch. Die Schmerzen klangen ab. Das heißt mein Arsch hatte sich soweit gedehnt, dass ich jetzt keine Schmerzen mehr hatte. Sie kam mit ihrem Kopf an mein Gesicht.

"Na Kleiner, die anfänglichen Schmerzen jetzt weg?" Ich nickte.

"Dann wollen wir mal den zweiten Schritt einleiten." Was denn jetzt noch? Nein! Der Vibrator hatte mehrere Geschwindigkeitsstufen. Sie drehte eine Stufe höher.

"So du geiler Hengst, jetzt wollen wir doch mal sehen ob dir nicht doch noch einer beim Arschficken abgeht. Oder soll ich draußen mal ganz heimlich fragen, ob nicht von einem der Pärchen sich der männliche Teil zu einem Fick,

ich meine Arschfick, für dich hergeben will?"

"Nein bitte, es geht !" Die will doch glatt das ich hier durch einen Arschfick abspritze. Aber ehrlich gesagt, so unangenehm ist es mir jetzt gar nicht mehr.

So nach fünf Minuten oder war es länger, drehte sie noch eine Stufe höher. Verdammt ich wurde super geil.

Mein Schwanz stand fickbereit ab. Sie stand mit der Reitgerte neben Mir.

"So mein Freund und jetzt aufstehen. Ich helfe dir!" Sie griff mir unter die Arme. Jetzt merkte ich was für einen Griff sie hatte. Wie ein Schraubstock hatte sie mich fest in ihrer Hand. Ich stand jetzt vor ihr. Dildo im Arsch und

mein Schwanz stand mächtig steif ab. Der Vibrator zeigte Wirkung. Verdammt ist das geil. Die Supertussi nackt vor mir, einen Schwanz im Arsch und die Arme nach hinten gefesselt. Wenn mir das einer vor einer Stunde gesagt hätte, hätte ich ihn ausgelacht. Nachdem sie mich lange lächelnd betrachtet hatte, kam sie näher.

"Du bist gut. Jeder andere hätte seinen Schwanz eingezogen. Deiner steht wie eine Eins. Ob der auch so gut spritzt? Mal sehen." Sie griff an meinen Arsch und schlug mit der flachen Hand drauf. Kurzzeitig wurde dadurch der Ersatzschwanz weiter reingedrückt. Ich verkniff mir mein fluchen. Sie kam wieder nach vorne und öffnete den Gürtel um meinen Bauch. Ruckartig zog sie mir den Vibrator aus dem Arsch. Ich dachte ich spritze gleich ab, so ein geiles Gefühl war das. Jetzt ging sie vor mir auf die Knie. Was den jetzt?

"Und jetzt bekommst du deine Belohnung." Sofort hatte sie ihren Mund um meinen Schwanz und fing an meinen Schwanz zu blasen. Wow, das kann nicht gut gehen.

"Komm mach meine Arme frei." Forderte ich sie auf. Sie nahm ihren Mund kurz weg.

"Ruhe oder ich höre auf." Bloß nicht, dachte ich. Sie merkte das ich kurz vorm explodieren war und hörte auf.

Sie legte sich rücklings auf den im Zimmer stehenden Tisch.

"Und zum Finale. Fick mich du geile Sau. Pump alles in mich rein. Ich will deinen Saft in meiner Fotze spüren. Und komm bloß nicht zu schnell." Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Sofort stand ich vor dem bereits geöffneten Loch und ohne groß zu reden hatte ich den Schwanz, mit Ihrer Hilfe, drin. Ich rammelte wie ein verrückter.

"Ja, ich wusste es. Du bist gut. Man ist der Groß und Hart. Jaaaa, fick weiter du geiles Stück. Zeig mir was du kannst. Komm oder kannst du schon nicht mehr? Mach weiter, gleich ja, gleich, jetzt oh Gott, jaaaa, komm spritz mir alles rein du Hurenbock. Komm mehr, mehr nicht aufhören, lösch mein Feuer mit deiner Ficksahne. Jaaa so ist es gut." Ich kam nicht zu Wort. Ich spritzte wie ein Feuerwehrschlauch. Herrje, was war das für ein herrlicher Fick. Sie kam mit ihrem Oberkörper nach oben und schubste mich nach hinten. Ich viel rücklings hin.

"So, Hurenbock, dass wars. Ich gehe jetzt. Nach einer halben Stunde wirst du hier befreit. Danke für den guten Fick." Sie sprach es aus und war verschwunden. Die Türe hatte sie hinter sich verschlossen. Ich lag da mit meinen gefesselten Händen. Na warte dies wirst du mir büßen.

½ Stunde später, wurde die Türe geöffnet. Die Hausdame schnitt mir die Plastikfessel auf und ging ohne Kommentar. Ich ging unter die Dusche und anschließend an die Bar. Es war jetzt sehr ruhig hier. Nur die schon etwas ältere Bardame war noch anwesend.

"Wann sperren sie hier ab?" Wollte ich wissen.

"Wenn sie gegangen sind."

"Hm, sie wissen doch mit wem ich auf dem Zimmer war?" Sie nickte.

"Können sie mir sagen mit wem ich es zu tun hatte?" Sie schüttelte den Kopf.

"Sie wollen nicht, dürfen nicht oder sie wissen es nicht?"

"Ich will und darf nicht!" Ich ging kurz an meinen Kleiderschrank und holte meine Brieftasche raus. Ich legte ihr einen 100,00€ Schein auf den Tisch.

"Und jetzt?" Sie schüttelte mit dem Kopf. Jede ist käuflich. Ich erhöhte auf 200. Sie wurde unsicher. Na gut. 300.

"Sie wohnt hier in der Nähe. Sie heißt Gerdi K......." Mehr wollte ich nicht wissen.

"Danke und ich sage kein Wort. Sind sie die Besitzerin" fragte ich scheinheilig, wohl wissend das sie nur eine Angestellte war. Sie musste sehr neu hier sein. Alter? Mitte 50ig. Und sehr spärlich gekleidet. Wie es hier üblich war. Ich saß ja auch nur mit Slip bekleidet an der Theke und trank ein Weizenbier. Ich dachte, während die Barfrau abspülte, an das zurückliegende. Geil. Und je länger ich daran dachte, desto geiler wurde ich wieder.

"So ich bin jetzt fertig, wenn sie ausgetrunken haben kann ich dann Schluss machen. Gott sei Dank muss ich den Schlüssel erst Morgen bei der Chefin abgeben. Ich kann also jetzt gleich nach Hause." Meinte sie jetzt. Ich trank aus. Sie kam nur mit Slip und BH. Sie stand jetzt mit dem Rücken zu mir. Ich stand auf und ging zu ihr.

"Weist du was? Ich hätte jetzt Lust dich hier von hinten zu ficken! Was meinst du dazu?" Sie blieb mit dem Rücken zu mir stehen, griff sich an den Slip und zog ihn runter.

"Und was hindert dich daran?" Jetzt war ich baff hatte aber sofort meinen Lümmel aus dem Slip geholt.

"Los bücken du Sau!" Sie beugte sich nach vorne und stütze sich auf den Knien ab. ich wichste meinen Schwanz steif und drückte ihn ihr in die Fotze.

"So du altes Miststück, geilst dich hier jeden Abend kostenlos auf. Jetzt erlebst du live was hier so in den Zimmern abgeht. Los mach mit und beweg deinen Fetten Arsch etwas." Sie bewegte sich sofort im Takt mit.

Da ich heute, zwar mit größeren Abständen schon gespritzt hatte, dauerte es etwas bis ich merkte das mir der Saft hochstieg. Die Alte vor mir quiekte wie ein Schwein.

"Ja, so wollte ich es schon seit ich hier bin. Aber die Chefin hat es verboten. Jaaa und schon wieder, ich komm schon zum zweiten Mal....."

"Das habe ich gemerkt, bei mir ist es auch gleich soweit, wo willst du den Saft hinhaben?"

"Bitte darf ich sie Fertigblasen?"

"Aber gerne doch. Dann dreh dich um und alles schlucken, du Kuh."

Sie kam jetzt zu mir und kniete sich hin. Inbrünstig nahm sie meinen Schwanz und fing an. Oho, die hatte es aber drauf.

"Ja, Schlampe, fester, komm ich steh drauf. Lass mal deine Zähnchen spüren, aber nicht abbeißen mein gutes Stück." Jetzt bekam ich es auf die Harte.

"Ja und jetzt spritz ich dir den Schleim ins Maul, wow, ja, ihr Alten fickt doch noch am besten. Hm ja saug mich schön aus, ja lass ihn noch drin und abschlecken mein bestes Stück. Mach ihn schön sauber." Sie gab sich redlich Mühe und ich war fertig mit der Welt für Heute. Ich zog ihr meinen Schwanz raus und versteckte ihn wieder im Slip.

"Gut jetzt können wir gehen." Ich zog mich an und verlies den Club wortlos. Auf dem Weg überlegte ich mir was ich mit der Schlampe machen würde. Aber das hatte jetzt, da ich den Namen und den Wohnort wusste, Zeit. Zuhause wartet ja auch noch was. Aber alles erst Morgen.

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