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Das Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 4404 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2025 Gesehen / Gelesen: 6257 / 4425 [71%] Bewertung Teil: 9.15 (68 Stimmen)
ich habe nach langer Zeit der Überlegung mich entschlossen diese selbst erlebte Geschichte niederzuschreiben. Diese Geschichte habe ich vor einigen Jahren persönlich erlebt und sie ist noch immer sehr present für mich. Die Geschichte wurde

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© Manuela Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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anzunehmen. Wir planten das gemeinsame lange Wochenende und reservierten es, so dass nichts dazwischen kommen würde.

Robby erzählte mir dann einige Tage davor, dass der Graf noch einige andere seiner Geschäftsfreunde eingeladen hat. Bedingung wäre nur, dass keiner der Geschäftspartner oder Geschäftsfreunde seine eigene Ehefrau mitbringen durfte. Es war vom Grafen nur erlaubt seine Freundin, seine Geliebte, seine Affäre oder seine Gespielin mitzubringen. In der Einladung gab es auch ein Programm mit entsprechenden Kleidervorschriften. Dazu später aber mehr. Dennoch brachten uns die Kleidervorschriften dazu, dass wir einige Tage vor Anreise nochmals shoppen waren. Robby suchte mit mir gemeinsam einige passende sexy Sachen heraus, die ich dann anprobieren durfte. Robby begutachtete mich mit den neuen Sachen sehr genau, überlegte anscheinend ob sich mein Outfit für den gebotenen Anlass eignet und dem Gastgeber, wie den anderen Gästen auch gefallen würde. Wir wurden fündig, Robby kaufte alles und wir nahmen alles mit nach Hause um es dann für das Wochenende einzupacken.

Ich gebe zu, je näher der Anreisetag kam, desto nervöser wurde ich. Machte mir viele Gedanken über das, was mir Robby über die Treffen erzählt hatte und wie ich mich am besten gegenüber dem Gastgeber Graf Eduard und seiner Gemahlin Margo, wie seiner Geliebten Maria geben und verhalten würde. Ich wollte weder Robby enttäuschen noch mir selbst eine Blöße geben. Abends wenn Robby zu mir kam und ich ihm von meinen Gedanken erzählte lachte er nur und meinte, dass ich mir keine Gedanken machen muss. ich werde sicherlich die Herzen der Gastgeber und der anderen Gäste im Nu erobern.

Nun wird es also am Freitag-Morgen losgehen. Robby wird mich mit seinem Chauffeur und dem großen Mercedes abholen. Der Chauffeur sorgt dafür dass das Gepäck im Kofferraum verstaut wird und Robby begrüßt mich freundlich, mustert mein Aussehen. Ich hatte mich für ein knallrotes enges figurbetontes Kleid mit einem großen Ausschnitt entschieden. Dazu trug ich schwarze Schuhe mit einem hohen dünnen Absatz. Die Schuhe wurden an den Fesseln von dünnen schwarzen Lederriemchen gehalten. Der Schuh und das Kleid betonten meine schlanken Beine noch mehr als sie sonst zur Geltung kamen. Robby befand mein gewähltes Outfit für sehr passend und sehr hübsch. Es würde meine sexy Figur gut betonen und würde dem Anlass der Einladung gerecht werden.

Ich war zufrieden mit mir und meiner Wahl und dem Eindruck von Robby, Wir machten uns auf den Weg. Robby und ich saßen im Mercedes hinten und wurden von seinem Chauffeur zum Ziel, der Berg Erotica, gebracht. Die Fahrt war für uns sehr kurzlebig, wir unterhielten uns gut, Robby erledigte noch einige Telefonate und zur Auflockerung tranken wir ein Glas Champagner.

Teil 2:

Robby schaltete sein Handy aus und meinte, dass wir jetzt gleich bei der Burg Erotica ankommen und den Grafen und seine Frauen kennen lernen werden. Meine Aufregung stieg sofort wieder an, aber Robby beruhigte mich und wir fuhren recht gelöst die letzten Kilometer bis zur Burg. Die Privatstraße zur Burg war gut ausgebaut, die Umgebung atemberaubend und als wir aus dem Wald auf die große Lichtung fuhren lag die Burg in seiner ganzen Pracht vor uns. Mir stockte der Atem, was für ein Ausblick auf die Burg, wie toll sie doch aussah. Der große Park säumte die Auffahrt zur Burg und wirkte wie wenn man in einem Märchen wäre und als Prinzessin zur Burg gefahren wird. Der Innenhof der Burg war mit feinem Kiesel geziert und der Chauffeur fuhr langsam vor den Eingang.

Robby stieg aus, öffnete meine Türe, reichte mir seinen Arm und führte mich mit langsamen bedächtigen Schritten zum Eingang der Burg. Das große Portal öffnete sich und wir wurden von einem Diener des Grafen in Empfang genommen. Er begrüßte uns mit netten sympathischen Worten und bat uns einzutreten. Der Graf mit seiner Gemahlin würde uns bereits im Salon erwarten. Er führte uns dorthin - öffnete die schwere Türe und meldete uns an. Es war alles wie in sehr alten Zeiten. Graf Eduard saß auf einem großen Stuhl, lächelte uns zu und erhob sich um uns zu begrüßen. Ich spürte sofort seine prüfenden Blicke auf meinem Körper. Er strahlte mich an, gab mir einen galanten Handkuss und begrüßte mich mit lächelndem Gesicht. Seine Frau stand seitlich neben ihm, sah Robby sehr intensiv an, ich merkte es natürlich, lies mir aber nichts anmerken. Robby begrüßte seinerseits die Gastgeberin und den Gastgeber sehr herzlich und bedankte sich für die ausgesprochen nette Einladung.

Graf Eduard erwähnte dass bereits einige der geladenen Gäste eingetroffen waren und sich nun in den Räumlichkeiten einrichten. Wir hätten genug Zeit um es uns gemütlich zu machen und einen ersten Eindruck der Burg auf sich wirken zu lassen. Alle Gäste wollen sich dann gegen 12 Uhr im großen Saal zu einem Welcome Cocktail zu treffen. Unser Gepäck wurde von den Butlern auf unsere Zimmer gebracht und auch wir wurden von einem der Butler auf das Zimmer bzw. auf die Zimmer gebracht. Ja wir bekamen eine Suite zugewiesen, es umfasste einen großen Wohnraum, ein großes Badezimmer und ein großes Schlafzimmer mit einem übergroßen Bett darin. Ich war sprachlos und überwältigt. Die Zimmer waren alle geschmackvoll mit einem gewissen Etwas eingerichtet. Der Stil der Einrichtung entsprach passend einer Burg, sehr sinnlich, ja auch sehr sexy, wie ich es empfand. Ich nutzte die Zeit um unsere Koffer auszupacken und die hübschen neugekauften Sachen ordentlich aufzuhängen und in die Schränke einzuräumen. Robby meinte ich sollte mich nicht umziehen sondern die Sachen zum kleinen Empfang anlassen. Ich würde darin sehr sexy und gut aussehen.

Wir machten uns auf den Weg zum großen Saal um uns mit den anderen Paaren und unseren Gastgebern zu treffen. Es war eine sehr angenehme und spannende Atmosphäre, man konnte ein gewisses Knistern spüren. Alle Damen waren etwas angespannt, sie kannten diese Treffen noch nicht. Bei den Herren war es wohl anderes. Vielleicht waren es immer die gleichen Geschäftsfreunde des Grafen die zu diesen Treffen eingeladen wurden.

Alle Damen waren sehr hübsch gestylt, modisch und sexy gekleidet, alle dezent geschminkt und sahen gut aus. Die Herren hatten meistens Anzüge oder schicke Freizeitkleidung an, passend zu ihren Begleiterinnen.

Graf Eduard begrüßte alle anwesenden Gäste sehr herzlich, bedankte sich, dass wir seiner Einladung gefolgt sind und versprach uns allen ein sehr angenehmes spannendes und erotisches Wochenende auf der Burg Eritoca. Wir sollten die Zeit auf der Burg genießen und uns frei und gelöst dem Kommenden hingeben. Wir bekamen Champagner gereicht, stießen auf ein schönes Wochenende zusammen mehrmals an. Die Butler reichten zum Champagner noch Finger-Foot mit verschiedenen leckeren Sachen darauf. Die Atmosphäre löste sich mit der Zeit etwas, die Aufregung bei den Damen lies nach und die Gespräche waren angenehm.

Die Herren werden sich dann gegen 13:00 Uhr im Konferenzsaal der Burg einfinden um einige geschäftliche Angelegenheit zu besprechen. Die Damen haben die Möglichkeit sich in unserem Wellnessbereich mit Swimmingpool, Sauna, Liegewiese, Entspannungsräume zu vergnügen und zu relaxen. Die Gastgeberin wird den Damen Gesellschaft leisten solange ihre Begleiter in der Konferenz sind.

Margo erklärte uns Damen wie wir zum Wellnessbereich in der Burg gelangen. Gerne würden uns aber die Butler den Weg zeigen und uns begleiten, wenn wir dies wünschen.

Die Herren verabschiedeten sich von den Damen und versammelten sich im Konferenzbereich der Burg. Sie wurden dort von der Gespielin des Grafen Maria in Empfang genommen. Maria ist eine hübsche schlanke Frau mit einer Körpergröße von 1,69 cm, sie trägt Konfektionsgröße 36, ihre langen blonden Haare trägt sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, die Haut ist sehr hell und ihre Brüste sind im normalen Bereich. Denke sie trägt BH Größe 75 B/C. Ihr Outfit ist geschäftsmäßig. Sie trägt einen relativ kurzen schwarzen Rock zu ihrer weißen leicht transparenten Bluse. Man kann gut erkennen, dass sie unter der Bluse keinen BH trägt. Ihre Brüste scheinen hindurch, die leicht dunkleren Warzenhöfe und Nippel heben sich leicht ab. Ihre langen Beine werden von seidenen schwarzen Nylons umhüllt und die hohen schwarzen Schuhe bringen ihre Beine noch mehr zur Geltung. Ihr sanftes nettes und freundliches Gesicht wird von einer Brille etwas bedeckt. Dennoch kann man ihr ihre Freundlichkeit ansehen. Sie sieht einfach sehr sexy aus.

Maria wird bei der Konferenz noch von zwei weiteren Damen unterstützt. Sie tragen ebenfalls Business-Kleidung und kümmern sich um die Belange der tagenden Herren.

Die Herren nutzen fast jede Gelegenheit um Maria, wie auch die anderen beiden Damen anzufassen und die Nähe der Damen zu spüren. Maria wirkt dabei stets sehr freundlich, spielt dabei ab und an die Erstaunte und lächelt die Herren aber freundlich, lüstern und sexy an. Die Beiden anderen Damen verhalten sich ebenso gegenüber den Herren. Graf Eduard verfolgt das Treiben mit lächelnden Augen und meint dann, dass sich die Herren nicht zurück halten müssen. Sie wären unter sich und könnten ihren Trieben freien Lauf lassen. Die Damen wären für sie da und zu allem bereit.

Daraufhin wurden die Berührungen der Damen natürlich noch intensiver und besitzergreifender. Maria knöpfte nun auch noch weitere Knöpfe ihrer weißen Bluse auf, so dass ihre nackten Brüste gut für die Herren zu sehen und zu erreichen waren. Als erster zog Paul Maria auf seinen Schoß und massierte ihr vor den anderen ihre Brüste. Spielte mit den langsam aufstehenden Brustwarzen, zirbelte sie und zog sie leicht nach vorne, Maria stöhnte dabei lüstern und geil auf und lies sich von Paul küssen.

Bernd und Robert nahmen sich eine der anderen beiden Damen, setzten sie vor sich mit gespreizten Beinen auf den großen Konferenztisch und massierten ihr von beiden Seiten ihre Schenkel. Ihre Hände wanderten dabei immer wieder bis ganz nach oben, berührten ihre Scham, ihre Schamlippen die kaum von dem winzig kleinen String verdeckt wurden. Danach leckten sie ihre leicht befeuchteten Finger vor ihr lüstern und geil ab.

Die zweite Dame gesellte sich zu mir, schwang ihre langen bestrumpften Beine über meinen Schoß und setzte sich so auf mich. Natürlich spürte sie sehr schnell meine langsam immer härter werdende Beule in der Hose. Ihre Augen leuchteten mich an und versprachen mir noch mehr. Ich konnte den süßen Geruch ihres dezenten Parfüms riechen und ihre Lippen küssten langsam und sinnlich meinen Mund. Ihr Unterleib gleitet dabei langsam vor und zurück. Sie reizt mich damit immer mehr und spürt die Härte meines Schwanzes sicherlich schon zwischen ihren geilen Schamlippen.

Der Graf lehnte in seinem großen Sessel und beobachtete zufrieden das Spiel der Damen mit uns Herren. Er selbst hatte keine Dame bei sich - er verzichtete darauf und beobachtete uns umso mehr.

Paul hatte inzwischen Maria die Bluse vollständig ausgezogen und saugte an ihren Nippel, biß leicht hinein und zog die harten Nippel mit seinen Zähnen leicht nach vorne. Maria stöhnte geil auf dabei und gleitet dabei immer wieder über seinen Schoß. Man konnte nicht genau sehen, ob Paul seinen bestimmt schon harten Schwanz in ihr versenkt hatte. Ihre erotischen geilen Bewegungen könnten dies erahnen lassen.

Bernd und Robert standen nun vor dem Konferenztisch, hatten ihre Hosen offen, holten ihre Schwänze heraus und ließen sich von der Dame abwechselnd ihre Schwänze blasen. Sie hatte Spaß daran, unterstütze ihren Mund mit ihren Händen. Sie wichste den einen immer, wenn sie den anderen mit dem Mund behandelte. Die beiden Herren waren schon sehr erregt und geil, man konnte es an ihrem schweren Atem erkennen und das Saugen und Blasen des Mundes der Frau wurden immer intensiver.

Die Dame auf meinem Schoß öffnete meine Hose, griff hinein, umklammerte meinen harten steifen Schaft, holte ihn aus der Hose und drückte ihn mit der feuchten Eichel gegen ihre Lustgrotte. Ich konnte ihre Schamlippen gut spüren, die Feuchtigkeit ihrer Grotte ermöglichte mir das Eindringen sehr. Mit einem Ruck drang ich tief in sie ein, sie verdrehte dabei leicht ihre Augen, gewöhnte sich aber schnell an die Härte und Dicke meines Schwanzes und begann dann leicht auf mir zu reiten. Ich hatte ihre Titten inzwischen frei gelegt und massierte sie ihr immer geiler und verlangender. Ihre glänzenden strahlenden Augen verraten mir, dass sie Spaß daran hatte.

Der ganze Konferenzraum war mit Geilheit, Begierde und erotischer Spannung gefüllt. Das Treiben wurde immer geiler und gieriger. Man konnte das Stöhnen der Damen und auch der Herren vernehmen. Graf Eduard beobachtete das Treiben mit Freude und Genugtuung.

Als erster war Paul soweit. Er wurde von Maria sicherlich so gereizt und aufgegeilt, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte und ihr seine ganze heiße Sahne in ihre nasse Grotte spritze. Es dauerte dann auch nicht sehr lange bis er auf seinem Sessel befriedigt zusammen sackte und Maria, nach dem sie ihm die letzten Tropfen heraus gemolken hatte, wieder von seinem Schoß aufstand. Sie zog ihren Rock wieder zu recht, zog sich die Bluse wieder über, lies jedoch eine ganze Reihe der Knöpfe offen, so dass ihre schönen Brüste weiter gut zur Geltung kamen und für alle gut sichtbar waren.

Auch ich konnte meine Beherrschung nicht mehr lange verbergen, bäumte mich auf und spritze ebenfalls los. Die Dame merkte dies, zog sich schnell etwas zurück, kam mit ihrem geöffneten Mund über meinen Schwanz und saugte ihn gründlich aus. Ich lehnte ebenfalls befriedigt in meinem Sessel, die Dame leckte meinen Schwanz sauber und vergas dabei auch nicht meine noch immer prallen Eier.

Bernd und Robert kamen fast gleichzeitig und besamten die blasende und wichsende Dame in ihr Gesicht, spritzen ihr auf ihren Busen und rieben ihre geilen Schwänze immer wieder durch ihren Mund, ihr Gesicht und zwischen den besamten Titten.

Maria ging dann langsam zu Graf Eduard, beugte sich zu ihm und flüsterte ihm etwas leise ins Ohr. Er grinste dabei, lächelte und nickte zustimmend. Maria stellte sich nun vor den Tisch, rücklings zu ihm, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen am Tisch ab. Graf Eduard stand auf, schob ihr ihren Rock über die Hüften und holte dann seinen erregten Schwanz heraus, setzte ihn an ihrer besamten Möse an und trieb seinen Schwanz mit einem harten festen Stoß tief in sie hinein. Maria schrie dabei laut auf vor Schmerz oder vor Geilheit? Man konnte es nicht erahnen. Graf Eduard lies ihr einen Moment sich an die Härte und Größe zu gewöhnen und fickte sie dann vor den Augen der Anderen mit kräftigen harten Stößen durch. Maria wimmerte, stöhnte, wand sich vor Begierde und wurde immer geiler und lauter. Sie schrie ihre Gier und Lust laut heraus, bäumte sich auf als sie ihr Orgasmus übernahm, ihren Körper zum Schütteln und Beben brachte. Graf Eduard fickte sich gnadenlos in ihrem Orgasmus weiter mit harten festen Stößen. Erst als der Graf erkannte, dass der Orgasmus von Maria nicht abklingt kam es auch aus ihm heraus geschossen. Er überschwemmte die nasse geile Möse von Maria mit seinem Saft. Krallte sich dabei an Maria´s Po und stieß immer wieder kräftig zu. Er atmete tief und fest und als er alles aus sich heraus gespritzt hatte, lies er sich zurück auf seinen Sessel fallen. Sein Schwanz stand noch eine Weile ab von ihm bis auch er dann langsam seine Härte verlor.

Maria und die Damen zogen sich anschließend wieder korrekt, naja fast korrekt an. Sie brachten denn Herren Getränke und eine kleine Stärkung. Auch die Herren zogen sich wieder an und nahmen von der Stärkung und den Getränken gerne gebrauch.

Graf Eduard setzte nach dieser kleinen Entspannungspause die geschäftliche Besprechung etwas gelöster fort. Nach weiteren 2 Stunden waren wir mit der Besprechung zu Ende. Der Ausgang war für alle Beteiligten ein guter Abschluss und einige gute Aussichten auf neue profitable Geschäfte.

Teil 3:

Die Damen waren inzwischen vollständig im Wellness Bereich der Burg eingetroffen. Alle hatten sich mit Bikinis und Badeanzügen gekleidet, hatten Handtücher und einige Utensilien mitgebracht. Die Gespräche waren nett, die Damen sympathisch und aufgeschlossen. Margo und Ploy hatten sich einen sehr gewagten Badeanzug angezogen. Ihre Brüste kamen darin sehr gut zur Geltung, die Beinansätze waren sehr hoch geschnitten, deshalb blieb für den Po nicht mehr so viel Stoff über. Sie sahen beide sehr sehr sexy aus. Sofia, Linn und ich hatten uns für einen Bikini entschieden. Die Körbchen waren ebenfalls für unsere Busen sehr betonend und die Höschen waren Strings. Wir drei sahen also nicht weniger sexy aus. Ganz zur Freude der anwesenden Butler, die uns stets gut bewirteten und mit kleinen Leckereien versorgten.

Wir unterhielten uns über dies und das, kamen dann aber doch dazu uns über das zu erwartende Wochenende zu unterhalten. Es machte den Anschein, dass keine der Damen bereits vorher einmal an einem solchen Treffen teilgenommen hätte. Ausgenommen natürlich der Gastgeberin Margo, die sich jedoch sehr zurück hielt bei diesem Thema. Wir spekulierten darüber, was wir erwarten konnten, ohne es jedoch genauer zu wissen. Das uns bekannte Programm für das Wochenende sagte nicht so viel über die Inhalte aus. Leider, deshalb war die Neugierde und Vorfreude bei den Damen und mir natürlich extrem groß. Die Gastgeberin verriet uns keine Details, amüsierte sich bei unseren Vorstellungen und Gedanken. Sie lächelte immer wieder sehr amüsiert und vielversprechend, was uns natürlich noch neugieriger machte. Wir versuchten einige Details aus ihr heraus zu bekommen, was uns leider nicht gelang.

Wir genossen also den wunderschönen sonnigen Nachmittag im Wellnessbereich der Burg. Gingen in den Pool, auch mal in die Sauna und ruhten uns dann wieder aus und relaxen.

Als wir wieder alle auf unseren Liegen lagen kündigte die Gastgeberin an, dass nun die beiden Butler mit Tablets zu uns kommen. Auf diesen Tablets finden wir für jede der Damen einen Fragebogen, den wir beantworten sollen. Es werden darin einige sehr persönliche Dinge abgefragt, aber dennoch müssen wir sie wahrheitsgemäß beantworten. Alle Damen waren zuerst etwas verwirrt und erstaunt. Als wir den Fragebogen aber näher uns ansahen, war uns klar worauf das hinauslaufen wird. In dem Fragebogen wurden unter anderem unsere Vorlieben beim Sex abgefragt, ebenso die Tabus die jede von uns hat und die in keinem Falle verletzt werden dürfen. Für die Lieblingsstellungen beim Sex gab es grafische Darstellungen im Fragebogen die wir ganz amüsant fanden. Jede der Damen machte sich nun auf den Weg die gestellten Fragen ordentlich und wahrheitsgemäß zu beantworten. Von der Gastgeberin bekamen wir noch die Information, dass die Herren ebenfalls so einen Fragebogen ausfüllen müssen. Anschließend wurde jede der Damen gefragt ob man von ihrem Gesicht und eventuell Oberkörper ein Foto machen dürfte. Alle bejahten dieses Verlangen. Unsere Gastgeberin Margo verschwand dann allerdings mit einem der Butler in einen Nebenraum. Nachdem wir den Fragebogen beantwortet hatten und das Bild von uns gemacht wurde, gingen wir wieder an den Pool und einige in den Whirlpool.

Aus dem Nebenraum hörten wir lautes stöhnen und wimmern. Wir sahen uns lächelnd an. Hat sich Margo einen der Butler geschnappt und lässt sich von ihm verwöhnen? Ich war neugierig und schaute leise und vorsichtig im Nebenraum nach. Margo lag rücklings auf einer Massageliege und lies sich von dem noch angezogenen Butler genüsslich und geil lecken. Ihr geiler Körper bebte bereits, ihr Atem ging schnell und ich denke sie kommt gleich zu einem fantastischen Orgasmus. Sie greift an den Kopf des Mannes, drückt ihn noch fester auf ihre Scham, stöhnt noch lauter und geiler und bäumt sich dann auf um ihren Orgasmus zu genießen und auszuleben. Was für ein geiler Anblick. Ich ziehe mich leise und langsam wieder zurück und lasse die beiden alleine.

Als ich am Whirlpool vorbei komme sehe ich wie sich Linn und Ploy darin vergnügen. Ich sehe, wie unter dem blubbernden Wasser ihre Hände sich gegenseitig streicheln. Ihre Lippen küssen sich innig und ich denke ihre Zungen spielen zusammen. Ich Lächle ihnen zu, aber sie bemerken mich nicht und setzen ihr Spiel einfach fort. Linn ist eine sehr attraktive blonde Frau mit blau-grünen Augen, einer weiblichen 38 er Figur, ihr großer Busen verleiht ihrem Körper den notwendigen erotischen Tatsch und ihre Möse ist glatt rasiert. Ploy dagegen ist etwas kleiner, hat einen asiatischen Einschlag, brünette schulterlange Haare, dunkelbraune Augen und einen kleineren Busen. Ich denke sie trägt BH-Größe 75 b wenn nicht sogar a. Ihre Konfektionsgröße schätze ich auf S oder 36. Sie sieht sehr nett aus, wirkt sexy und etwas verträumt.

Ich beobachte die Beiden noch eine ganze Weile von meiner Liege am Pool. Ihr Treiben wird immer geiler und intimer, Ich denke sie fingern sich gegenseitig und immer wieder liebkosen sie ihre Körper gegenseitig. Ploy saugt die dicken Titten von Finn und Finn gibt sich den Liebkosungen erfreut hin. Ich höre Ploy plötzlich laut aufstöhnen, sehe zum Whirlpool und sehe wie sich Ploy aufbäumt und anscheinend einen geilen Orgasmus hat. Finn grinst sie vielversprechend und geil dabei an und fingert sie anscheinend während ihres Orgasmus weiter mit ihren geschickten schnellen Fingern. Als der Orgasmus von Ploy abebbt, erhebt sich Finn, setzt sich auf den Rand des Whirlpools, spreizt die Beine und lässt sich von Ploy geil lecken und wahrscheinlich auch mit den Fingern verwöhnen. Es dauert nicht lange da fängt auch Finn an laut zu stöhnen und bäumt sich auf. Ihre Nippel stehen hart ab von ihren großen Titten und sie lehnt sich nach hinten um den Orgasmus richtig geil zu genießen.

Sofia und ich lächeln uns zu. Wir haben beide Finn und Ploy bei ihren Spielchen im Whirlpool beobachtet und ihre Orgasmen miterlebt. Nun kommt auch die Gastgeberin Margo wieder aus dem Nebenraum heraus. Sie ist nackt, das Handtuch über ihrer Schulter gelegt, schreitet sie an uns vorbei und geht zum Pool. Sie lächelt uns an und wir sehen an ihren Schenkeln das Glänzen des Liebessaftes oder des Spermas. Sie sieht glücklich und befriedigt aus und verschwindet im Pool um sich abzukühlen und einige Runden zu schwimmen. Margo kommt nach einiger Zeit wieder aus dem Pool, hüllt sich in ein großes Badetuch und wendet sich nochmals an uns. Sie teilt uns mit, dass für das heutige Abendessen eine gewisse Kleiderordnung besteht. Die Damen dürfen nur sexy Dessous tragen, darüber werden die Damen einen historischen Umhang tragen, der die sexy Wäsche darunter verbirgt. Auf Grund der Fragebögen werden den Damen Nummern zugeteilt und die Sitzordnung für den Abend festgelegt. Dann fragte sie, ob es dazu noch Fragen gäbe.

Keine der Damen hatte eine Frage dazu. Langsam verabschiedeten wir uns nach und nach von der Wellness-Oase der Burg und gingen auf unsere Zimmer um uns für den Abend vorzubereiten.

Nach kurzer Zeit kam dann auch Robby aufs Zimmer und fragte wie unser Nachmittag gewesen sei. Ich erzählte ihm in kurzen Sätzen das Erlebte. Auch er berichtete mir kurz von dem Meeting der Männer und erwähnte dabei, dass sie zu guten Ergebnissen und Abschlüssen gekommen wären. Nun würde einem entspannten erlebnisreichen Wochenende nichts mehr im Wege stehen.



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