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Wie es nach dem 15 Hochzeitstag weiterging (fm:Dreier, 1917 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2025 Gesehen / Gelesen: 2771 / 2319 [84%] Bewertung Teil: 9.30 (53 Stimmen)
Das nächste Treffen mit Robert, nachdem wir uns in Ischgl kennen gelernt haben.

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© Falco73 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir waren alle drei ganz aufgeregt, freuten uns riesig auf das Wiedersehen.

Nach einer Woche kam plötzlich ein Paket an, von Robert aus München, adressiert an meine Frau.

Als sie es ausgepackt hat, kamen ein paar schwarze High Heels und ein schwarzes Cocktailkleid zum Vorschein, dazu ein dunkelroter Nagellack und dazu passender Lippenstift. Selbst an Unterwäsche hat er gedacht und es war ein Spitzen BH in schwarz, der die Nippel freiliess und ein Nichts von einem Slip, der in der Mitte geöffnet war.

Wir waren sprachlos als wie die Karte dazu lasen, denn Robert wünschte sich dieses Outfit am kommenden Samstag.

Das war natürlich ein schönes und sehr grosszügiges Geschenk, denn die Louboutins kosten ja schon ein Vermögen.

Marina bedankte sich natürlich überschwänglich dafür, denn die Sachen passten alle perfekt.

Nun fieberten wir dem kommenden Samstag entgegen und waren voller Vorfreude und steigender Geilheit.

Wir alle drei beschlossen bis zum Wochenende auf Sex oder Orgasmen zu verzichten, sollte es doch mal wieder ein besonderer und explosiver Moment werden.

Die Woche zog sich leider dahin, trotzdem war endlich Samstag und wir konnten uns fertig machen, wollten wir Robert doch um 18 Uhr im Hotelrestaurant treffen zum Abendessen.

Als wir kurz vor 18:00 im Hotel ankamen, wartete Robert in einem schwarzen Anzug schon ungeduldig auf uns, sah uns und begrüsste uns Beide mit einer langen Umarmung.

Er meinte wir sollten mitkommen und unser Gepäck auf das Zimmer bringen, somit folgten wir ihm und waren erstaunt das er die Suite gebucht hatte, in der wir alle Platz hatten.

Da wir das Duschen, rasieren und frisch machen erledigt hatten, brachten wir nur schnell das Gepäck rein, doch bevor wir hinausgehen konnten, drückte Robert meine Frau gegen die Wand und gab ihr einen minutenlangen Zungenkuss, was sofort in eine Erregung endete. Marinas Nippel drückten such deutlich durch das Kleid und Robert seine Hose war deutlich ausgebeult.

Als sie sich wieder gefangen haben, ging es zum Abendessen, wo schon ein Kübel mit einer Flasche Champagner stand.

Nachdem wir uns setzten und ein Glas Champagner getrunken haben, kam schon die Vorspeise des Menüs, welches Robert im Vorfeld bestellt hatte.

Als Vorspeise gab es eine Suppe und zum Hauptgang ein Rinderfilet, welches Medium gebraten war.

Zum Essen tranken wir einen Rotwein und dadurch lockerte sich die Stimmung schon sehr und wir unterhielten uns über die letzten Wochen, was in unser aller Leben so passiert war.

Zwischen Marina und Robert gab es immer wieder leichte Berührungen und Flirterei.

Nachdem wir das Dessert hatten und einen Espresso, beschlossen wir noch an die Hotelbar zu gehen und uns einen Gin Tonic zu genehmigen.

Es waren recht viele Menschen dort, denn an den Wochenenden ist es am Bodensee immer sehr ausgebucht.

Wir sassen auf dem Barhocker direkt am Tresen und meine Frau haben wir in die Mitte genommen.

Wir unterhielten uns recht angeregt und Marina wurde an ihren nackten Beinen immer wieder sanft gestreichelt, was sich durch ihre Brustwarzen bemerkbar machte.

Es passierte natürlich immer recht unauffällig, sollte diese Spielerei natürlich von den anderen Gästen nicht bemerkt und als störend empfunden werden.

Nachdem der Drink leer war, stand meine Frau auf, lächelte uns an und gab uns ein Zeichen ihr zu folgen.

Sie ging direkt zum Lift und drückte den obersten Knopf, als sich die Tür schloss, massierte sie unseren Schritt und stöhnte auf, als sich die Schwänze direkt durch ihre kleine Massage versteiften.

Als wir in der Suite angekommen sind, kniete meine Frau sich vor Robert und holte seinen harten Schwanz raus, die Eichel war schon halb freigelegt.

Marina nahm den Schwanz direkt zwischen ihre dunkelrot geschminkten Lippen und schob seine Vorhaut direkt über die Eichel und nahm den ganzen Schwanz in den Mund, Robert stöhnte auf und sagte ihr wie geil sie das macht.

Marina blies intensiv und kraulte dabei Robert seine Hoden, es dauerte nicht lange und er kam schubweise in den Mund meiner Frau, zitterte dabei und stöhnte wie verrückt.

Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, stand meine Frau auf, drückte mich gegen die Wand und gab mir einen Zungenkuss, dabei merkte ich das sie das Sperma von Robert noch im Mund hatte und konnte somit schmecken, was sie auch schmeckte.

Mein Schwanz pochte vor verlangen und als meine Frau ihn befreit hatte, drehte ich sie um und drang mit einem Ruck in ihre klatschnasse Möse ein.

Ich vögelte sie im stehen wie ein Verrückter und Robert fasste ihr dabei zwischen die Beine und rieb den stark geschwollenen Kitzler meiner Frau, was bei uns in einem fast gleichzeitigen, explosionsartigen Orgasmus endete. Mein Sperma schoss tief in den Körper meiner Frau und sie zitterte beim Höhepunkt, dass ihr fast die Beine versagten.

Nachdem sie ihr Kleid wieder gerichtet hat und ihr Höschen dabei auszog, war es doch von unseren Säften schon klatschnass, gingen wir in den Wohnbereich und mussten erstmal herzlich lachen, über unsere sich gerade entladene und aufgestaute Geilheit.

Wir öffneten erstmal eine Flasche Wasser und tranken in Ruhe ein Glas, zwar erneut unterbrochen durch gegenseitiges streicheln und küssen.

Nach der kleinen Erholungsphase stellte Robert Musik an und nahm Marina bei der Hand um ein wenig zu tanzen.

Sofort begannen sie sich zu küssen, intensiv mit der Zunge und ich sass auf dem Sessel und schaute einfach nur zu, brauchte ich ein wenig mehr Erholung.

Nach kurzer Zeit stöhnten beide und Marinas Brustwarzen standen steil ab und drückten durch das Kleid, Robert seine Hose war auch schon wieder zum platzen gespannt.

Robert schob ihr das Kleid über die Schultern und lutschte abwechselnd an ihren steifen Nippeln, bis meine Frau stöhnte und sagte das er sie endlich ficken soll.

Er hob meine Frau hoch, setzte sie auf den Tisch, schob das Kleid etwas hoch und seinen harten Schwanz aus der Hose. Mühelos drang er ohne Kondom, nahmen wir diesmal wieder nicht, in meine Frau ein und stiess rhythmisch in ihre Klatschnasse Möse.

Marina legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte wie geil er sich anfühlt und das er sie härter nehmen soll.

Das liess er sich nicht zweimal sagen und stiess immer wieder tief in meine Frau hinein, biss in ihre Brustwarzen und in ihren Hals.

Marina kam dadurch laut stöhnend zu einem gewaltigen Orgasmus und liess sich dabei rückwärts auf die Tischplatte fallen.

Robert blieb noch tief in ihr stecken, bewegte sich nicht und wartete geduldig das Abklingen ihres Orgasmus ab, stets bemüht nicht selber zu kommen.

Ich habe nur zugesehen und sachte meinen Schwanz massiert, ebenfalls darauf bedacht nicht abzuspritzen.

Nun zog Robert seinen Schwanz aus der Pussy meiner Frau, half ihr auf und zog sie und sich nackt aus, legte sie auf das Bett, jedoch auf den Bauch und nahm eine Tube Gleitgel, schmierte seinen Schwanz und das Poloch von Marina ein, drang dann vorsichtig in ihren engen Arsch ein.

Als er ganz in ihr war bewegte er sich nicht, sondern flüsterte ihr hörbar ins Ohr was für eine geile Sau sie ist und begann dann ihren Arsch zu ficken. Er stiess zu und fickte sie hart und ausdauernd.

Marina schrie vor Geilheit und er nannte sie seine kleine Hure.

Nachdem er seine Hand an ihren Schoss bewegte, ihren Kitzler massierte, explodierte sie wieder und nun war es auch für Robert zu viel und er pumpte sein Sperma in den Po meiner Frau.

Als er seinen Schwanz rauszog, kam sein Sperma ein wenig mit, ich konnte nicht mehr anders und stürzte mich auf sie, drang direkt in ihren gedehnten Po ein und begann direkt zu stossen, Robert sein Sperma war ein gutes Gleitmittel und nach wenigen Stössen spritzte ich ebenfalls eine Menge in ihren Arsch.

Nun völlig erschöpft gingen wir zu dritt duschen, machten uns bettfertig und schliefen zu dritt im Bett schnell und erschöpft ein.

Da meine Frau logischerweise in der Mitte lag, kuschelte dich jeder an einer Seite ein.

Am nächsten Morgen, wurde ich durch ein leises stöhnen geweckt, schon wieder vögelte Robert meine Frau, die auf der Seite lag, dass Gesicht mir zugewandt und genoss die Stösse von Robert.

Als sie sah das ich wach und durch den Anblick hart wurde, fing sie sofort an meinen Schwanz zu wichsen und diesmal kam ich als Erster, gefolgt von Marina und Robert, fast gleichzeitig....

Was für ein Start in den Tag.

Nachdem wir uns frisch gemacht haben und angezogen gingen wir zusammen frühstücken, bevor sich unsere Wege wieder trennten und jeder nach diesem wunderbaren Wochenende nach Hause fuhren.

Die nächste Verabredung sollte in zwei Wochen in München bei Robert stattfinden, so sind wir verblieben in der Vorfreude auf das nächste Mal.



Teil 3 von 3 Teilen.
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