So schnell kann es gehen.. (fm:Ehebruch, 7038 Wörter) | ||
Autor: Silverstream | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 9021 / 7581 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.45 (207 Stimmen) |
Man sollte genau überlegen, was man macht, denn alles hat Folgen |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Tobias
Wir, das sind Eva, 32, und ich, Tobias, 34 Jahre alt, seit 8 Jahren verheiratet, zwei wunderbare Kinder, Max, 6 und Emily, 4 Jahre alt. Wir arbeiten beide im gleichen Unternehmen, haben uns auch dort kennengelernt. Ich bin verantwortlich für den Einkauf und sie ist Mitarbeiterin in der Geschäftsführung.
Als ich ihr das erste Mal begegnete, war ich sofort hin und weg. Ich hatte grade eine etwas längere Beziehung hinter mir, kein nettes Ende, ich erwischte sie beim fröhlichen Fick mit einem anderen. Seitdem stand ich ein bisschen neben mir, war verschlossen, etwas ruppig im Umgang geworden, insbesondere zum anderen Geschlecht, aufgrund meiner Erfahrungen in letzter Zeit, eher nicht unbedingt nett.
An dem Tag war ich wegen einer Besprechung bei der Geschäftsführung, wartete noch auf die anderen Teilnehmer und bereitete mich mit meinen Unterlagen vor, als sie mich freundlich fragte, ob ich eine Tasse Kaffee wolle, während ich warte.
Ich wollte schon antworten, stören sie mich nicht, sah hoch und dann in ihre Augen. Und war, genau in diesem Moment, verloren. Der Eindruck, den ich in diesem, ja genau im Sinne dieses Wortes, "Augenblick" vermittelt habe, war wohl nicht besonders, auf jeden Fall stellte sie mir den Kaffee hin und sagte, wenn ich wieder auf diesem Planeten wäre, könnte ich ja noch mal Bescheid geben.
Dann ging sie wieder zurück an ihren Schreibtisch, wechselte ein paar Worte mit ihrer Kollegin, beide schauten zu mir rüber und begannen zu lachen. Über mich?
Ich war ihr mit meinem Blick gefolgt. Sie war ein Bild von einer Frau. Ihre Bewegungen, sparsam, sich ihrer selbst bewusst und auf mich unglaublich anziehend wirkend. Relativ kurzes, dunkelrotes Haar, ihre Figur weiblich, nicht zu viel, nicht zu wenig. Chic gekleidet, aber nicht aufreizend. Ihr Lachen, hell und klar, und selbst wenn ich es war, der es ungewollt ausgelöst hatte, es klang wunderbar.
Doch so plötzlich, wie sie begonnen hatte, zu lachen, hörte sie auf. Bei dem Blick zurück auf mich wurde sie ernst, nachdenklich. In einer entschuldigenden Geste hob sie ihre Hand und wollte schon etwas sagen, als die Türen sich öffneten und weitere Kollegen und Kolleginnen zur Besprechung erschienen.
Eva
Als ich ihn das erste Mal sah, wartete er, vertieft in seine Unterlagen, auf den Beginn einer Besprechung. Ich bin Assistentin der Geschäftsführung, hatte die Teilnehmer eingeladen und kannte seinen Namen. Tobias. Groß, schlank, trainiert, ohne Frage attraktiv, aber kein Schönling. Marlene, meine Kollegin, meinte, der hat grade eine Trennung hinter sich. Sie wusste es von ihrem derzeitigen Freund Manfred, einem seiner Kollegen und wohl auch sein bester Freund. Lief nicht so gut, meinte sie, sieht aus, als könne er eine Tasse Kaffee vertragen und schaute mich auffordernd an.
Marlene, willst du mich verkuppeln, fragte ich sie scherzhaft. Ihre Antwort darauf warf mich etwas aus der Bahn. Wann hatte deine Kupplung denn das letzte Mal einen Anhänger, meinte sie. Nicht grade subtil formuliert, aber Recht hatte sie.
Bei mir war in den letzten zwei Jahren Arbeit angesagt, für Männer hatte ich einfach keine Zeit. Davor zwei Beziehungen, die nicht dem entsprachen, was ich mir für die Zukunft vorstellte. Danach ab und an mal einen ONS, aber nichts Ernstes dabei. Marlene sagte mal, für sie ziemlich tiefsinnig, Typen fürs Leben lernt man nicht in irgendwelchen Bars oder Clubs kennen, da tauchen die meistens nicht auf. Und so war es auch, jedenfalls meine Feststellung.
Ich schnappte mir eine Tasse Kaffee, ging zu ihm und sprach ihn an. Seine Reaktion war überschaubar. Er sah mir nur in die Augen und sagte nichts. Ich ließ einen Spruch los und ging zurück. Marlene schaute mich an. Und? Ja nichts, antwortete ich, er hat gar nichts gesagt. Blödmann. Wir mussten beide lachen. Dann sah ich nochmals zu ihm. Er schaute mich an, mit einem Blick, der mir die Luft nahm. Es war ein Blick, wie ich
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