Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Der Abend bei Gerhard und Renate III (fm:Oral, 2920 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Sep 11 2025 Gesehen / Gelesen: 2207 / 1676 [76%] Bewertung Teil: 9.53 (32 Stimmen)
Gerhard und Renate entführen die beiden weiter in ihre lustvolle Welt...

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mund ein wenig, empfing seinen Finger - ein leises, stilles Zeichen dafür, wie präsent sie war. Ganz ohne Augen. Nur mit Gefühl. Renate sah zu ihm, ihre Stimme kaum hörbar. "Und nun... zwischen ihre Brüste. Lass deine Hand dort ruhen. Spüre sie atmen." Er legte seine Hand genau dorthin. Die Hitze ihres Körpers stieg zwischen seinen Fingern auf, das Heben und Senken ihres Brustkorbs war ein Rhythmus, der ihm vertraut war - aber in diesem Moment neu erschien. Tiefer. Intimer.

"Wäre es für dich in Ordnung", fuhr Renate leise fort, "wenn auch ich... und Gerhard... dich berühren? Nur, wenn du es willst." Ein Moment der Stille.

Daniels Blick ruhte auf Nicoles Gesicht, das unter der dunklen Augenbinde verborgen war - und dennoch sprach ihr ganzer Körper. Sie hob das Kinn leicht, öffnete den Mund, ein leiser Laut entwich ihr - fast ein Seufzen, fast ein Flüstern. Und dann sagte sie, ohne zu zögern: "Ja... ich will es." Renate lächelte leise. Gerhard hatte sich leise genähert. Auch er wartete - fragte mit den Augen zu Daniel, ob es für ihn in Ordnung sei. Und Daniel nickte.

Langsam begannen vier Hände, sich auf ihrem Körper zu bewegen. Zuerst vorsichtig -dann mutiger. Renates Finger glitten über ihre Flanken zu ihrem Rücken. Sie lehnte sich mit dem nackten Oberkörper gegen sie und küsste sanft ihren Nacken. Daniel verweilte an ihrer Brust, küsste sie, während er ihre Atmung spürte. Ihre Brustwarzen waren hart vor Erregung. Daniel genoss es leicht an ihnen zu saugen, sie zärtlich mit der Zunge zu verwöhnen, während deine Hand zärtlich die weiche Haut streichelten.

Gerhards Hände bewegten sich langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben. Nicole keuchte leise auf. Ihre Beine öffneten sich ein wenig, als Antwort auf Gerhards langsame, aufmerksame Berührung. Daniel hörte, wie sich ihr Atem veränderte. Er sah nicht, was Gerhard zwischen ihren Beinen tat, er spürte es nur über die Art wie Nicole sich bewegte, wie sie immer mehr ins Stöhnen kam und sich ganz den Berührungen hingab. Und dann: ließ sie los.

--

Ein paar Augenblicke später saßen alle vier wieder zusammen auf dem Sofa. Nicole, eingehüllt in einem flauschigen Bademantel, schwieg und trank den schweren Wein in kleinen Schlucken. Daniel lag halb zurückgelehnt auf dem Sofa und beobachtete sie. Er versuchte einzuordnen, was hier geschah. Seine Gefühle schwankten zwischen eifersüchtiger Angst und neugierigem Begehren. Er kann nicht verhehlen, dass es ihn auf eine vorher nie gekannte Weise erregte, sie mit einem anderen Mann zu sehen. Die kleinen Stiche der Eifersucht immer dann wenn Gerhard sie nackt anstarrte, sie berührte, wenn sie ihn berührte - dieses Gefühl brachte ihn um den Verstand. Er wollte mehr davon.

Da klingelte es an der Tür. Daniel hob den Kopf. Verwirrt. Auch Nicole bewegte sich leicht, fuhr sich instinktiv durch die Haare, hielt sich mit einer Hand den Bademantel zu. "Renate?" fragte Daniel, mit einem leichten Stirnrunzeln.

Doch sie lächelte nur geheimnisvoll, wie jemand, der etwas vorbereitet hat.

"Ich dachte... es könnte ganz schön sein, den Abend noch zu erweitern."

Ihre Stimme klang harmlos. Und doch spürte Daniel, wie sich in ihm etwas zusammenzog.

Die Tür ging auf. Ein Mann trat ein. Anfang fünfzig, sportlich, sehr attraktiv, selbstbewusst, mit einer Aura, die sofort Präsenz schuf. Dunkles Hemd, leicht geöffnet, ein verschmitztes Lächeln. "Na, ihr Hübschen. Ich hoffe, ich bin nicht zu früh?" - "Ulli!" rief Gerhard. "Perfektes Timing." Daniel richtete sich auf. Seine Muskeln spannten sich. Sein Herz klopfte vor Adrenalin. Nicole warf ihm einen fragenden Blick. Ihre Augen sagten alles, was ihre Lippen nicht aussprachen. Was macht der hier? Warum wusste keiner von uns davon?

Was will er von uns?

Renate stand auf, umarmte Ulli kurz, begrüßte ihn mit zwei Küsschen. "Ich hab erzählt, dass wir heute Besuch haben. Ich dachte, vielleicht..." Sie ließ den Satz offen. Ihr Blick streifte Daniel, als wollte sie seine Reaktion messen. Ulli hatte inzwischen Nicole entdeckt. "So, du bist also Nicole. Ich hab schon einiges gehört." Daniel trat schützend einen halben Schritt zwischen sie. "Wir wussten nicht, dass noch jemand kommt", sagte er ruhig aber leicht gereizt. Gerhard, spürbar bemüht um Lockerheit, hob sein Glas. "Tut uns leid. Wirklich! - Renate und ich hatten lange darüber debattiert. Wir wollten euch einen unvergesslichen Abend machen, euch zeigen, wie wir leben und lieben. Wir waren der Meinung, dass es euch gefallen würde, dass ihr bereit dafür seid..." Er schaute schuldbewusst zu Daniel. "Wir würden es verstehen, wenn ihr hier abbrecht und geht." Renate schaltete sich ein. "Vertraut uns. Wir haben viel Erfahrung und geben auf euch Acht. Lasst den Ausgang des Abends offen. Vielleicht entwickelt sich etwas. Wenn nicht, trinken wir einfach noch einen zusammen. Ganz entspannt. Was sagt ihr?"

Daniel sah zu Nicole. Sie hatte einen kleinen, fast nervösen Zug um die Lippen - aber auch ein Funkeln in den Augen. Sie betrachte Ulli. Daniel sah wie sie ihn musterte. Stellte sie sich gerade vor, wie es wäre von ihm berührt zu werden oder mehr? Daniels Herz machte einen erregten Sprung. Er beugte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr. "Wir sind zusammen hier. Aber du entscheidest. Wenn du willst, gehen wir. Wenn du bleibst, bleiben wir." Sie sah ihn an. Und in ihrem Blick lag plötzlich wieder etwas von dem Mut, den er in ihr so bewunderte."Noch bleiben", sagte sie leise.

Die Gemüter beruhigten sich wieder. Sie saßen schweigend und unschlüssig da. Ulli hatte es sich auf dem Sessel bequem gemacht, die Beine locker übereinandergeschlagen. Gerhard brachte ein Glas und schenkte ihm Wein ein. Fragend schaute er Nicole an und deutete auf die Flasche. Sie trank den Rest ihres Glases leer und ließ sich nachschenken. Daniel beobachtete seine Frau. Nicole schaute immer wieder zu Ulli. Ihre Blicke entgingen ihm genausowenig wie das leichte Erröten als sich die Blicke der beiden begegneten und er sie charmant anlächelte.

"Also..." begann Ulli und hob das Glas leicht, "ich hätte nicht gedacht, dass ich heute noch zu einer kleinen Soirée mit reizender Gesellschaft eingeladen werde. Danke!" Renate prostete ihm zu und wandte sich an Daniel und Nicole. "Ulli ist kein x-beliebiger Gast. Er kennt uns schon lange." Die Gläser klirrten. Gerhard holte eine Runde Schnaps - zum Auflockern wie er sagte. Sie stießen an und kippten sie in einem Zug. Daniel verschluckte sich und musste husten. Es wurde wieder geredet, gelacht.

Daniel saß neben Gerhard, halb zurückgelehnt, das Glas in der Hand. Sie redeten über Hamburg. Über St. Pauli. Über alte legendäre Fußballspiele. Es fühlte sich gut an. Und während er sprach, fiel sein Blick immer wieder zu Nicole. Sie saß gegenüber, zwischen Renate und Ulli. Die drei hatten sich etwas abseits zusammengerückt. Ulli hatte ihnen eine neue Runde eingeschenkt und schien mittlerweile richtig aufzublühen. Sein Körper war nach vorn gebeugt, seine Knie fast an Nicoles. Seine Handbewegungen lebendig, seine Mimik offen, direkt. Und Nicole? Sie lachte, den Kopf schräg geneigt, die Wangen leicht gerötet.

Dann stand Renate auf und sah der Reihe nach jeden von ihnen an. "Es gibt da oben noch einen Raum", sagte sie. "Wir nennen ihn... den Raum der Möglichkeiten." Gerhard stellte sein Glas ab. "Kommt mit. Wenn ihr mögt. Es ist kein Versprechen. Nur... ein anderer Rahmen." Ulli erhob sich langsam. Er trat näher, blieb einen Moment lang neben Nicole stehen, dann folgte er Renate und Gerhard nach oben. Nicole drehte sich leicht zu Daniel. Daniel legte seine Hand auf ihre. "Wenn du willst", flüsterte er. Sie nickte.

Oben war es stiller. Wärmer. Und ganz anders. Ein großer, offener Raum.

Matratzen auf dem Boden, mit weichen Decken. Kissen. Licht, das von kleinen Lampen kam, durch Tücher gedämpft. Der Duft von Vanille und etwas anderem - vielleicht Ylang-Ylang - lag in der Luft. An einer Seite ein niedriger Tisch mit Gläsern, Wasser, einer Flasche Champagner. Ein Lautsprecher, aus dem ruhige, verlangsamte Musik strömte - beinahe ein Herzschlag. Nicole ging langsam durch den Raum. Ihre Finger strichen über ein Kissen, als wolle sie testen, ob es real war. Renate kam ihnen entgegen, reichte jedem ein frisches Glas. Sie war nackt. Auch Gerhard und Ulli hatten sich ausgezogen.

"Hier oben gibt es ein paar spezielle Regeln müsst ihr wissen." sie fuhr mit einer Hand über Daniels Bademantel. Dann zog sie am Band, dass ihn geschlossen hielt. "Hier oben sind alle nackt." Das Band löste sich und der Bademantel glitt auf. Mein nackter halb erigierter Schwanz kam zum Vorschein. Überrumpelt schaue ich fragend zu Nicole. Sie lächelte verwegen und zog langsam auch das Band ihres Bademantels auf. Der Stoff öffnete sich mit einem kaum hörbaren Rascheln, glitt über ihre Schultern und fiel zu Boden. Ihre Haut war hell im warmen Licht, ihre Brust hob und senkte sich.

Renate trat einen Schritt zurück, betrachtete uns. Dann hob sie ihr Glas und sagte mit leiser, ruhiger Stimme: "Heute Nacht... wird eine Frau im Mittelpunkt stehen. Die Königin der Nacht. Sie empfängt. Sie wird verehrt, verwöhnt, geküsst, geleckt, berührt, genommen - wenn sie es will." Sie ließ die Worte wirken. Wie eine Zeremonienmeisterin. Dann wandte sie sich Nicole zu. "Willst du es sein?" Nicole schwieg einen Moment. Ihr Blick glitt durch den Raum, über die Kissen, über unsere Körper. Dann trafen sich ihre Augen mit meinen. Ich sagte nichts. Aber ich lächelte. "Ja", sagte sie. "Ich will es."

Renate nickte, ging zu ihr, nahm sie sanft bei der Hand. Langsam führte sie sie in die Mitte der Matratzen. Die Bewegung hatte etwas Feierliches. Nicole ließ sich nieder. Zuerst auf die Knie, dann auf die Fersen. Ihre Brüste hoben sich, ihr Rücken war gerade. Die anderen traten näher - Ulli zuerst. Er ging vor ihr in die Hocke. Seine Augen ruhten auf ihrem Gesicht, dann langsam auf ihrem Hals, ihren Schultern, ihren Brüsten, ihrem Bauch. Er sagte kein Wort. Aber seine Blicke waren gierig. Nicole errötete, senkte aber nicht den Blick.

Renate fuhr Nicole sanft durch das Haar, ordnete die Strähnen und legte sie über ihre Schultern, sodass sie weich über ihre Brüste fielen. "Ist sie nicht wunderschön, unsere Königin der Nacht?" Ihre Stimme war kaum mehr als ein gehauchtes Staunen. Die Männer nickten. Auch Daniel. Sein Mund war trocken. Gefesselt vom Bild, das sich ihm bot - seine Frau, nackt, im Mittelpunkt, eingerahmt von fremden Händen, fremden Blicken. Er sah, wie Renate sie berührte. Wie Gerhards Augen über ihren Körper glitten. Wie Ullis Blick länger verweilte, als es nötig gewesen wäre. Sie saßen um sie herum wie Jäger, die ihre Beute nicht hetzten, sondern mit stiller Beharrlichkeit einkreisten.

Renate gibt Ulli und Gerhard ein Zeichen, woraufhin die beiden aufstehen und sich direkt vor Nicole stellen. Ihre Schwänze stehen steif und bereit vor ihr. Daniel erschrickt, als er sieht, wie riesig Ulli gebaut ist. Auch Nicole starrt halb schockiert halb ängstlich auf den riesigen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. "Gefallen sie dir?" fragt Renate. "Such dir einen aus. Du darfst dir Zeit mit der Entscheidung lassen. Probiere sie gern beide erstmal aus." Nicole schluckte. Sie schaute Daniel an. In ihrem Blick lag Verunsicherung - aber auch noch etwas Anderes. War es Erregung? Neugier? Daniel war sich nicht sicher. Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Eine rasende Eifersucht und ein Verlangen zu sehen, wie sie diese beiden fremden Schwänze verwöhnt.

Nicoles Blick wanderte wieder zu den Männern vor ihnen. Renate, die ihre Unschlüssigkeit bemerkt haben musste, nahm ihre Hand und führte sie zu Gerhards Schwanz. Bewegte sie so, dass Nicoles Fingerspitzen sacht über den Schaft strichen. "Nur zu!" sagte sie. Und als wäre ein unsichtbarer Bann gebrochen, griff Nicole zu. Ihre Finger schlossen sich um den Schwanz und bewegten sich sacht vor und zurück. Sie schaute wie hypnotisiert auf das was ihre Hand tat. Als wäre sie etwas, das nicht zu ihrem Körper gehört. Dann drehte sie leicht den Kopf und starrte auf Ullis Schwanz. Wie automatisch wanderte ihre linke Hand zu ihm und umschloss ihn so gut es ging.

Ihre Hände bewegten sich nun synchron. Daniels Gefühle waren für ihn nicht mehr fassbar. Seine Frau wichste gerade zwei fremde Schwänze gleichzeitig, während sie nackt vor ihnen saß. Der Anblick machte ihn rasend vor Erregung. Sein Schwanz war hart und schmerzte. Er wusste nicht wohin mit sich. Da spürte er Renates Hand auf seiner Schulter. Sie war zu ihm gerückt und schaute nun wie er aus dem Hintergrund zu.

Nicoles Bewegungen wurden schneller. Sie schaute nun nicht mehr auf die Schwänze vor ihr, sondern in die Gesichter der Männer. Und die starrten zurück. Voller Begierde und Erregung. Gerhard begann als erster zu keuchen. Er schloss die Augen. Nicole erhöhte nochmal den Druck auf seinen Schwanz. Dann kam er mit einem tiefen Stöhnen. Sein Schwanz zuckte unkontrolliert. Dann sah Daniel wie Gerhard Sperma auf Nicoles Brüste verspritzte. Nicht viel. Ein Fleck milchig-weißer Flüssigkeit, die sich langsam über die seitliche Rundung herab bewegte. Nicole schaute überrascht an sich herunter. Dann hob die den Kopf wieder, suchte seinen Blick und lächelte. Daniel meinte Stolz in ihrem Blick zu erkennen.

Gerhard zog sich vorsichtig zurück. Nicoles ganze Aufmerksamkeit galt nun Ullis Schwanz. Ihre Hand fuhr beharrlich aber voller Hingebung vor und zurück. Sie nahm auch die zweite Hand dazu. Ihre Brüste wippten im Einklang mit der Bewegung ihrer Arme. Es sah genauso aus wie in den unzähligen Pornoclips, die Daniel gesehen hatte. Nur dass hier seine Frau saß und keine Darstellerin. Der Gedanke beunruhigte ihn.

Ulli kam schnell und überraschend. Nicole hielt sofort in der Bewegung inne als er sich verkrampfte. Sein Sperma - viel mehr als das was Gerhard verspritzt hatte - traf sie an der Stirn und lief ihr sogleich übers ganze Gesicht. Sie schloss die Augen um zu verhindern, dass es sie dort hinein lief. Alle betrachteten sie noch eine Weile so, wie sie da saß. Nackt, mit Sperma befleckt - aber stolz und irgendwie erhaben.



Teil 5 von 5 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Brentano hat 11 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Brentano, inkl. aller Geschichten
email icon Email: c.brentano969@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Brentano:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Oral"   |   alle Geschichten von "Brentano"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english