Brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 1660 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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lange und vor allem intensiv um meine heiße Muschi und mein Poloch. Er leckte und lutschte mich, befriedigte mich mit seinen Fingern an und in meiner Muschi und natürlich auch in meinen Hintern, sodass ich noch zweimal kam. Dabei lag ich bebend vor Lust und Geilheit auf dem Sofa, ich stöhnte - wimmerte und wollte mehr, vor allem aber wollte ich eins: "Bitte, bitte, fick deine geile Schlampe jetzt einfach durch!! Fick sie in ihre geile Fotze und ihren geilen Arsch, um ihr an Ende dein geiles Sperma in den Mund zu spritzen!!" Im Nachgang konnte ich nicht glauben, was ich da gerade gesagt hatte, aber ich war nach diesem Vorspiel so geil wie lange nicht mehr.

Kurz darauf packte er mich am Hinterkopf, zog mich nach vorne, und dann sah ich seinen geilen Penis direkt vor mir. Ich öffnete meinen Mund, und dann schob er ihn mir auch schon tief hinein. Während ich ihn nun intensiv und geil lutschte und saugte, fickte er mich in meinen Mund, während er mit einer freien Hand eine meiner Brüste intensiv knetete. Dabei zwirbelte er immer wieder meinen knallharten Nippel und er kniff mir auch immer häufiger feste in ihn hinein, was mich immer wieder geil aufstöhnen ließ. Als er seinen Penis dann aus meinem Mund herauszog und meinen Kopf losließ, legte ich mich sofort zurück, spreizte meine Beine extremweit und genoss dann stöhnend, wie er langsam in meine Muschi eindrang. Dabei hörte ich ihn sagen: "Du hast so eine geile Fotze!!! So eine geile Lustgrotte!! Die werde ich dir später so geil füllen, dass du in den höchsten Tönen schreien wirst!!! Da freue ich mich jetzt schon drauf!!! Aber erst werde ich dich geiles Luder nach allen Regeln der Kunst in deine heiße Fotze und deinen geilen Arsch ficken!!" Ich hatte gerade den nächsten Orgasmus erlebt als ich zu ihm sagte: "Mach was immer du willst, deine geile Schlampe ist bereit und willig!!!" "Das dachte ich mir!!" meinte er breit lachend, während er mich gerade in meinen Arsch fickte und ich erneut kam.

Dieses "Spiel" betrieb er nun so lange, bis er kurz davor war ebenfalls zu kommen, erst dann zog er seinen Penis aus meiner Muschi heraus. Ich lag inzwischen schweratmend und nach mindestens 6 Orgasmen, bebend vor ihm. Mit "letzter" Kraft, setzte ich mich nun auf die Kante des Sofas, spreizte meine Beine ganz weit, was anderes war im Moment gar nicht möglich, um nun seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich lutschte - saugte und fickte ihn nun geil und intensiv, bis er kurz darauf ebenfalls kam. Dieses Gefühl, wenn der erste Schub in meinen Mund spritzt und gegen mein Zäpfchen klatscht, ist einfach unbeschreiblich. Auch wenn ich es vorher nicht glauben konnte und auch keine Erfahrung auf dem Gebiet hatte, ich liebe es, wenn diese "schleimige" Masse in meinen Mund sprudelt, oder besser hineingepumpt wird. Genau wie ich inzwischen den Geschmack so sehr liebe, dass ich ihn nicht mehr missen möchte, sondern eher, fast schon süchtig danach bin. Und so ließ ich ihn in aller Ruhe mir sein geiles Sperma in den Mund hineinspritzen und pumpen, bevor ich es langsam und genussvoll hinunterschluckte. Dann erst lutschte und saugte ich ihm seinen Penis wieder pikobello sauber, um mich nun ganz entspannt und mit weit gespreizten Beinen zurückzulehnen. Ich war in dem Moment die glücklichste Frau auf Erden und hatte auch kein Problem damit, mich ihm derart offen - frisch gefickt und obszön zu präsentieren.

Nach einem weiteren halben Glas Wein, setzte er sich ganz nah zu mir, um mir nun seine Fotos von eben zu zeigen. Ich hatte mich noch nie so gesehen, verschämt nackt im Spiegel im Bad, aber so, nie. Es war mir erst peinlich und unangenehm, doch dann je intimer und detaillierter die Bilder wurden, umso mehr machten sie mich nun an. Noch nie hatte ich meine Muschi derart detailgetreu gesehen, geschweige denn rasiert, so wie sie nun war. Auch den Blick in meine Muschi, als ich sie mir so weit aufgerissen hatte, oder Blick auf meinen offenstehenden und frisch gefickten Hintern. Es hätte mir eigentlich peinlich sein müssen, doch es machte mich langsam aber sicher, immer mehr an. Ich spürte deutlich, wie ich immer heißer und auch feuchter wurde, wie ich geil wurde, nein blieb, aber vor allem verlor ich jede Scham mich so zu sehen, bzw. mich ihm so gezeigt zu haben. Wenn ich ganz ehrlich bin, machte es mich stolz, dass er mich so gesehen hat und jederzeit genauso sehen kann, wenn er Lust darauf hat, und zwar nicht nur auf den Bildern, sondern eben auch in Natura. Und so sah ich ihn stolz und geil an und meinte: "Das sind sehr schöne Fotos!! Ich habe mich so noch nie gesehen und auch niemand anderes hat mich je so gesehen!! Daher bin ich ein wenig stolz auf mich und auf den Fotografen!!" "Du wirst langsam, oder auch etwas schneller lernen, deinen Körper zu lieben und zu akzeptieren, wie er ist!! Eben ein geiler Körper, mit einem noch geileren Kern darin!! Nämlich meiner geilen und hemmungslosen Schlampe!! Und du wirst lernen, deinen Körper zu lieben und auch in Sequenzen zu zeigen / zu präsentieren, so wie z.B. heute Abend!!" Ich schaute ihn fast schon schüchtern an und meinte: "Ich weiß nicht, ob ich das so kann?!" "Meine geile Schlampe, dein Auftritt heute Abend in dem Lokal und dem Parkplatz, war schon ein guter Anfang!! Darauf können wir aufbauen!!!"