Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Dominanter Mann, 3656 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 1655 / 1278 [77%] | Bewertung Teil: 9.56 (16 Stimmen) |
Sandy verbringt eine wundervolle und intensive Zeit mit Julian |
Ersties, authentischer amateur Sex
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dass ich erregt aufstöhnte und seine schneller werdenden Stöße genoss.
Dieses Mal war er nicht so stürmisch wie am Montag, aber meinen Arsch zu ficken war ja auch jetzt nicht mehr neu für ihn, so fickte er mich sehr kontrolliert, mal schneller, mal langsamer, so dass sich unsere gemeinsame Lust immer weiter und weiter steigerte. Niemals hätte ich gedacht, dass Analsex so zärtlich und erregend sein konnte, es war wunderbar, wie ausdauernd er heute war, ich konnte es kaum glauben, aber irgendwann verlor ich tatsächlich die Kontrolle über meine Lust und taumelte in den ersten Analorgasmus meines Lebens! Es war Wahnsinn, es war geil, es war anders als jeder andere Orgasmus und schon in diesem Moment stand für mich fest, dass diese Art von Höhepunkt eine absolut geile Alternative zu einem Orgasmus bei einem normalen Fick darstellte.
Als meine Erregung ein wenig abebbte, versuchte ich zu spüren, wann es bei ihm soweit war, damit ich mich schnell genug herumdrehen und ihm seinen Schwanz auslutschen konnte, jetzt hatte ich das Gefühl als würde er gleich kommen, ich wollte mich gerade herumdrehen, als er meinen Arsch wie mit Schraubzwingen packte und so jede weitere Bewegung unterband, bevor er sich aufbäumte und mir seinen heißen Saft tief in den Darm spritzte. Jetzt verlangsamte er seine Stöße, durch sein Sperma war mein Arsch noch gleitfähiger, so dass sich diese Stöße noch wunderbarer anfühlten, vielleicht sollte ich mich mal vorbesamt von ihm in den Arsch ficken lassen, grinste ich in mich hinein.
Ich überlegte noch, was ich jetzt mit seinem heißen Sperma machen könnte, sollte ich es mir auf die Hand tropfen lassen und es ablecken? Doch noch bevor ich mich entschieden hatte, spürte ich, wie erneut etwas Hartes gegen meine Rosette gedrückt wurde und mit einem Ruck darin verschwand. Sofort war mir klar, was da passiert war, Julian hatte einen Analplug besorgt und damit meinen heißen Arsch verschlossen, so dass sein Sperma in mir blieb, was ich auch ganz besonders reizvoll fand.
"Ich möchte, dass du den Plug von jetzt an immer trägst, wenn du mich besuchst, dein Arsch ist dann so herrlich vorbereitet für alles, was ich mit dir vorhabe."
Was war das doch für ein wundervolles Geschenk, es fühlte sich zum einen wundervoll an und es war noch viel wundervoller, was es für ihn, was es für uns beide bedeutete. Wir kuschelten noch eine ganze Weile miteinander und ich beschloss, an diesem Wochenende über Nacht zu bleiben, was ich bisher sehr selten getan hatte, aber dieser Arschfick hatte etwas ungemein Verbindendes gehabt, was es genau war, konnte ich nicht realisieren, aber mehr und mehr hatte ich das Gefühl, dass sich eine Art Beziehung zwischen uns entwickelte, die über Sex und SM-Spiele hinausging, wobei ich das bisher sehr genossen hatte, ich war noch immer unabhängig und frei, hatte aber einen Mann, bei dem ich das bekam, was ich brauchte.
Als ich morgens wach wurde, trug ich noch immer das Halsband und spürte den Plug in meinem Arsch, seinen Plug, den er mit geschenkt hatte, was sofort ein breites Grinsen auf mein Gesicht zauberte. Ich hörte Julian in der Küche und beschloss, mich für ihn sofort wieder möglichst attraktiv zu machen und schlüpfte in die halterlosen Strümpfe und die kniehohen Stiefel, ich hatte gerade wieder die Decke über meine Beine geworfen, als er nackt mit zwei heiß dampfenden Tassen, herrlich duftenden frischen Kaffees im Schlafzimmer auftauchte.
Als er ebenfalls unter die Decke geschlüpft war, fühlte er meinen Arsch, zufrieden lächelte er mich an, als er dort noch immer den Plug an seinem vorgesehenen Platz fand und bei heißen Küssen genossen wir den Kaffee. Er fing an, mir immer besser zu gefallen, ob er auch einer festen Partnerin jeden Morgen einen Kaffee ans Bett bringen würde?
11
"Hast du Lust auf ein Spiel?" grinste er mich an.
"Du sollst doch nicht fragen..." belehrte ich ihn lächelnd, sofort stand er auf, nahm mir die leere Tasse ab und stellte sie zur Seite. In seinen Augen konnte ich genau sehen, wie geil es ihn bereits machte, dass ich mir die geilen Stiefel angezogen hatte als ich aufstand und mich von ihm an der Hand ins Wohnzimmer führen ließ.
Zu meiner Verwunderung war der Wohnzimmertisch vor der Sitzecke zur Seite geräumt, ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, unsicher blickte ich mich um, Julian holte etwas aus einer Schublade, als mein Blick an die Decke fiel, wo eine massive Öse aus Stahl verschraubt war. Julian war nicht der Typ Mann, der dort eine Blumenampel aufhängen würde, doch noch bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, legte er mir bereits breite Handschellen aus Leder an, so dass meine Unterarme fest miteinander verbunden waren. Hatte er wirklich ein ganz besonderes Spiel mit mir vor? Aber das musste ich vollkommen ihm überlassen, ich trug sein Halsband und er damit die Verantwortung über das, was passierte.
Eigentlich hatte ich irgendwie damit gerechnet, dass er mich noch mal in den Arsch ficken würde, da das ihn und auch mich gestern so geil gemacht hatte, aber natürlich durfte auch seine dominante Ader nicht zu kurz kommen, das war mir auch klar. Jetzt zog er ein dickes Seil durch die Kette zwischen den beiden Handschellen und positionierte mich mittig vor der Sitzecke. Er stieg auf das Ecksofa, führte das Seil durch die Öse und zog so meine Arme immer weiter und weiter nach oben, bis mein Körper vollkommen gestreckt war. Als meine Absätze so gerade noch den Boden berührten, befestigte er das Seil in einer zweiten Öse über dem Sofa, die mir zuvor noch gar nicht aufgefallen war, jetzt stand ich hilflos mitten im Raum, der Körper maximal gestreckt, nicht in der Lage mich in irgendeine Richtung zu bewegen, ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren.
Mit seinem wundervollen finsteren Blick ging er um mich herum, griff nach meinen Titten, nach meiner Fotze, klatschte mir mit der flachen Hand auf den Arsch und prüfte den Sitz des Plugs. Sofort liefen in meiner Fotze alle Säfte zusammen, ich spürte, wie ich augenblicklich immer nasser wurde, wie würde er diese für mich wehrlose Situation ausnutzen?
"Du bist so geil, Sandy." hauchte er, griff nach der Gerte auf einem der Sessel und baute sich neben mir auf. "Du liebst doch die Gerte, habe ich recht?"
"Ja..." hauchte ich.
"Ja, was?"
Ich wusste nicht, auf was er hinauswollte, krampfhaft überlegte ich, was er meinte, bis mir ein Geistesblitz kam.
"Ja, Meister."
Sofort verdunkelten sich seine Augen, mir wurde heiß und kalt zugleich, was für ein Spiel wollte er spielen? Oder wollte er nur den nächsten Schritt in unserer Spielbeziehung gehen? Auf jeden Fall wollte er meine Hingabe nicht nur durch mein Verhalten spüren, er wollte es auch hören!
"Soll ich dich schlagen?"
Das hatte er ewig nicht gefragt, aber ich wusste, auf was es hinauslaufen würde.
"Ja, Meister, schlag mich!"
"Brave Sub."
Er trat einen Schritt zurück, holte mit der Gerte aus und traf hart meine linke Arschbacke. Sofort stöhnte ich auf, war durch die Fesseln aber nicht imstande, auch nur irgendwie ein wenig zusammenzusacken. Aufrecht mit ausgestreckten Armen blieb ich vor ihm stehen.
Jetzt schlug er mir auf die linke Arschbacke, ich zuckte genauso zusammen und spürte, wie die Hilflosigkeit mich nur noch weiter erregte.
Der dritte Schlag knallte direkt auf den Plug, sofort schüttelte mich die Erregung, die dieser Impuls in meinem Darm hervorrief, es war der Wahnsinn, aber ich spürte, wie sich die ersten Tropfen Saft in meiner Fotze lösten und meinen Oberschenkel herunterliefen. Würde er noch ein paar Mal auf den Plug schlagen, würde ich einen pervers geilen Orgasmus haben.
Julian aber schritt langsam um mich herum, er ließ die Gerte über meine Haut gleiten, bis er an meinen Schamlippen angelangt war, er begann, leicht auf sie zu klopfen, zog den Schaft der Gerte zwischen ihnen hindurch, was mich zum Schmelzen brachte. Wieder schlug er sanft auf die Lippen und den Kitzler, ich wusste genau, wenn er das auf die richtige Intensität bringen würde, ich hätte einen Höhepunkt, der nicht zu beschreiben wäre, ohne, dass mich jemand oder ich mich selbst auch nur berührte.
"Dein ganzer Körper steht so zu meiner freien Verfügung." Seine Augen funkelten noch dunkler, als die Gerte meine linke Brustwarze traf, die schlagartig hart wurde und sich aufrichtete. Er hatte recht, in dieser Stellung konnte er wirklich alles problemlos mit seinen Schlägen erreichen, anders als wenn ich auf dem Boden knien würde.
"Bitte, Meister, die zweite Titte." stammelte ich vor verunsicherter Erregung. Natürlich kam Julian dem Wunsch seiner Sub nach, aber er holte weiter aus als bei dem ersten Schlag und ließ die Gerte hart auf die rechte Brustwarze knallen, es war der Wahnsinn, der Schmerz war unbeschreiblich, fast als hätte ich den Nippel in eine Steckdose gesteckt und dennoch explodierte die Erregung in mir und auch dieser Nippel richtete sich hart auf.
"Aber ich will meine Sub ja nicht langweilen..." Breit schob er mir den Schaft der Gerte in den Mund, so dass ich sie mit den Zähnen festhalten musste.
Hinter meinem Rücken kramte er wieder in der Schublade, war mir in der Situation Neugier erlaubt? Es war mir egal, ich versuchte, mich an dem Seil zu drehen, doch bevor ich mich umgedreht hatte, stand Julian bereits mit einer Peitsche vor mir, es war eine Peitsche, wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte, wobei ich mir auch eingestehen musste, dass ich real noch nie eine Peitsche vor meinen Augen gehabt hatte, sie hatte einen langen, breiten Griff, an dem unzählige schmale Lederstreifen befestigt waren. Schon in diesem Moment war mir klar, dass sie mir völlig andere Gefühle bereiten würde, als ich es von der Gerte kannte, aber ich hatte nicht die geringste Ahnung, was für Gefühle das sein würden.
Immer wieder ließ er die Lederriemen durch seine Hand gleiten, ich wusste nicht, ob ich wollte, dass er sie endlich an mir ausprobierte, damit ich wusste, wie sie sich anfühlte, oder ob er nicht einfach besser mit der Gerte weitermachen sollte, da wusste ich, was mich erwartete. Aber genau das war nicht meine Welt, immer war ich neugierig auf Neues, das spürte ich total intensiv, ich wollte sie spüren und ich wollte, dass Julian mir dieses neue Erlebnis bereitete.
Endlich trat er neben mich, endlich würde ich die nächste neue Erfahrung machen, er hob seinen Arm, ich hatte nicht einmal eine Idee, wo er damit hinschlagen würde, mit der Gerte hatte er sich immer auf meinen Arsch beschränkt, zumindest bis eben, doch bevor ich weiter denken konnte, spürte ich, wie der Schlag meine Schulter traf, es war nicht so ein platter, dumpfer Schmerz, wie ich ihn von der Gerte kannte, es war ein kratzender, schneidender Schmerz, der dennoch unter die Haut ging, kurz verlor ich die Körperspannung, richtete mich aber sofort wieder auf, es war ein spannendes, vollkommen neues Gefühl und ich lächelte ihn heiß und provozierend an, ich wollte mehr, viel mehr...
Mein Blick schien ihn zu provozieren, der zweite Schlag traf mein anderes Schulterblatt, wieder dieser schneidende, wohltuende Schmerz, der sich über meinen gesamten Rücken ausbreitete, doch dieses Mal war ich besser vorbereitet, ich verlor nicht den Halt, sondern schnaufte erregt auf. Wieder und wieder traf mich die Peitsche, mit jedem Schlag intensivierte sich das Gefühl, ich war mir sicher, dass sich auf meiner Haut bereits Striemen bildeten und ich war mir genauso sicher, dass Julian immer wieder versuchte, die gleichen Stellen zu treffen, wie zuvor, um das Gefühl, um die Schmerzen nur noch weiter zu verstärken.
Sicherlich könnte keine Sub das in dieser Situation erklären, erklären, was einen erregte, der Schmerz war das eine, aber ihn für den Meister zu ertragen, das andere, an die eigene körperliche Grenze gebracht zu werden, hatte etwas derart stimulierendes, dass vielleicht nur Extremsportler nachempfinden konnten, das Gefühl, wenn man glaubt, dass es nicht mehr geht, einfach nicht aufzuhören, weiterzumachen, sich selbst zu besiegen, war eine Stimulation, an die Drogen nicht herankommen konnten, da war ich mir sicher, ohne jemals welche genommen zu haben.
Wieder und wieder ließ er die Peitsche auf meine Schultern knallen und mit jedem Schlag wurde das Gefühl stärker, erregender, und gleichzeitig zu sehen, wie stolz er war, dass ich nicht darum bettelte, dass er aufhörte, sondern ihn mit meinem heißen Blick nur noch weiter motivierte, die Peitschte auf meinen Körper tanzen zu lassen.
Sicherlich hatte er schon deutliche Spuren auf meinem Rücken hinterlassen, aber ich hatte eh nicht vor, in den nächsten Tagen in die Sauna zu gehen, wobei mich die Blicke der anderen Gäste dort schon reizen würden, wie würden sie reagieren, wenn ich mit einem derart geschundenen Körper dort voller Stolz auftauchen würde?
Dieser vollkommen andere Schmerz als von der Gerte führte auch zu einer vollkommen anderen Art der Erregung, fast wie der Analsex, es war ein Wochenende voller unglaublicher neuer Erfahrungen, nach jedem Schlag wünschte ich mir im ersten Moment, dass er aufhören würde, doch er timte die Pausen dermaßen gut, dass ich es nach kurzer Zeit kaum noch erwarten konnte, wann der nächste kam.
Doch irgendwann schob er mir auch den Schaft der Peitsche in den Mund, ich war sein lebender Schlaginstrumentehalter, er griff mir zwischen die Beine, mit zwei Fingern drang er in meine patschnasse Fotze ein, fingerte mich schnell in einer Art und Weise und mit einem Können, dass meine Erregung explodierte, ich wusste nicht mehr, was mit mir geschah, als das Feuerwerk in meinem Kopf und meinem Körper abzubrennen begann, dumpfe Schläge, sprühende Funken trübten meinen Blick und mein Gehör als plötzlich alle Dämme brachen, er veränderte kurz den Griff, als meine Fotze mitten in meinem Höhepunkt zu sprudeln begann, irgendetwas spritzte in heißen Fontänen aus mir heraus, ich wusste nicht, was es war, ich wusste nicht, wo es herkam, es war mir auch egal, ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren, stattdessen hämmerte ein Orgasmus durch meinen Körper, wie ich ihn in der Form noch nicht erlebt hatte.
Kurz zog Julian seine Finger aus mir heraus, schwer atmend hing ich in dem Seil, als ich wieder klar gucken konnte, sah ich eine nasse Pfütze unter mir, als er mir ohne jede Vorankündigung wieder zwei Finger in mein glühendes Loch rammte, mich mit ihnen fickte, die Position veränderte, so dass ich bereits nach wenigen Sekunden wieder zu spritzen begann und der nächste Höhepunkt meinen Körper schüttelte. Was für einen Knopf hatte er da gefunden, um meine Orgasmen derart zu manipulieren?
Ich liebte dieses dunkle Funkeln in seinem Blick, war das gerade Zufall, oder konnte er das beliebig oft wiederholen? Vielleicht bis ihm der Arm abfiel, was bei seinem Fitnessstudiobody eher unwahrscheinlich erschien. Jetzt stieß er wieder zu und wieder brannten bei mir unmittelbar alle Sicherungen durch, ich hatte keine Chance und wieder dauerte es nur Sekunden, bis der nächste Orgasmus durch meinen Körper donnerte und ich die nächsten Fontänen der Lust aus meiner glühenden Fotze herausspritzte. Es war faszinierend und erschreckend zugleich, hatte er vollkommen die Kontrolle auch über meine Orgasmen übernommen? Konnte er mir überall und jederzeit einen Höhepunkt bereiten, ohne, dass ich mich dagegen wehren konnte?
Ungläubig schüttelte ich den Kopf, als er ein weiteres Mal seine Finger in meine Fotze rammte und als hätte er eine Art Orgasmusknopf gefunden, donnerte der nächste extrem nasse Orgasmus durch meinen Körper. Fast schon flehend blickte ich ihn an, ich war von diesem Spiel bereits vollkommen fertig, vier Orgasmen nacheinander waren auch für ich zu viel, doch er ließ es sich nicht nehmen, mir sofort den fünften zu bereiten. Kraftlos hing ich in dem Seil, als er mir seine Finger in den Mund schob, ich versuchte, den Geschmack zu ergründen, es war kein normaler Fotzensaft, das war mir schnell klar, es war aber auch sicher keine Pisse, dafür schmeckte es viel zu neutral, dachte ich zumindest, ohne einen Vergleich ziehen zu können. Es war der absolute Hammer!
"Bitte..." flüsterte ich.
"Was hast du gesagt?"
"Bitte... Meister..."
"Also, auf noch einmal squirten hätte ich schon noch Lust." grinste er mich böse an.
Squirt! Das war es, ich hatte davon gehört, aber ich hätte nie gedacht, dass es das tatsächlich gibt.
"Noch einen Orgasmus, Meister, bitte." hauchte ich vollkommen entkräftet.
Ich ergab mich meinem Schicksal, schlagartig wurde mir klar, woher die Redewendung "in den Seilen hängen" stammen musste, sicherlich kam sie von vollkommen verausgabten Subs, die von ihrem Meister mit immer weiteren Orgasmen gequält wurden, ja, es war so, jeder weitere Orgasmus war für mich eine Lustqual und führte mich immer weiter an meine Grenzen, wenn es die überhaupt noch gab.
Ich war fast schon von Sinnen, als ich wieder seine Finger in meiner triefenden Fotze spürte, wie er geschickt mit wenigen Stößen und der richtigen Technik mir binnen Sekunden den nächsten Orgasmus bescherte, gegen den ich mich nicht wehren konnte und der die Pfütze unter meinen Stiefeln nur noch weiter vergrößerte.
Ich war vollkommen fertig und gleichzeitig hatte ich das Gefühl, nein, ich wusste es, dass er dieses Spiel noch weiter und weiter treiben konnte, irgendwie war es mir sogar fast schon egal, sollte er mit mir machen, was er wollte, mich wieder und wieder zum Abspritzen bringen, bis ich den Verstand verlor, doch jetzt nahm Julian mich in seine starken Arme, hielt mich ganz fest, löste das Seil und legte mich behutsam auf das Sofa. Mit strahlenden Augen küsste er mich und lächelte mich zufrieden an, was mich für einen kurzen Moment wieder stolz werden ließ, bevor mich die Kräfte endgültig verließen.
Als ich wach wurde, lag ich unter einer warmen Decke, das Halsband und der Plug waren entfernt und Julian hielt meine Hand, streichelte sie zärtlich und küsste mich auf die Stirn.
"Soll ich dich nach Hause bringen?"
Ich schüttelte kraftlos den Kopf.
"Vielleicht habe ich das falsch formuliert, ich bringe dich jetzt mit deinem Auto nach Hause und fahre mit einem Taxi wieder zurück, das war eigentlich keine Frage."
Ich versuchte ein Lächeln, was war er doch für ein wunderbarer Mensch, aber das konnte ich nicht von ihm verlangen.
"Du verlangst es ja auch nicht, ich möchte es."
Mühsam richtete ich mich auf, ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte, mein Rücken brannte wie Feuer und irgendwie musste ich morgen wieder arbeiten, so war ich froh, dass er mir beim Anziehen half, mich tatsächlich nach Hause brachte und in mein Bett legte. Ich war so glücklich, dass ich einen so tollen Mann gefunden hatte wie Julian.
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