Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Dominanter Mann, 3656 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 1634 / 1261 [77%] | Bewertung Teil: 9.56 (16 Stimmen) |
Sandy verbringt eine wundervolle und intensive Zeit mit Julian |
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Am Samstag fuhr ich natürlich wieder zu Julian, und natürlich hatte ich mir auch wieder die kniehohen Stiefel mit dem höchsten Absatz angezogen, ich wusste ja, was mich erwartete. Sicherlich konnte er es überhaupt nicht abwarten, mich wieder in den Arsch zu ficken, aber wenn ich ehrlich war, ging es mir nicht anders. Ich fragte mich, wie viele Frauen sich überhaupt so ficken lassen und vor allem, wie vielen von denen es auch richtig Spaß machte, ich fühlte mich einer sehr elitären Gruppe angehörig, da war ich mir sicher!
Dieses Mal fand ich leider keinen Parkplatz direkt vor seinem Haus, so musste ich einige Meter weiter parken, was im Grunde nicht schlimm war, aber Julians Nachbar erledigte irgendetwas im Garten, er war ein älterer, dicklicher Mann, wirkte ein wenig ungepflegt, was aber auch von der Gartenarbeit herrühren konnte, das unangenehmste an ihm waren aber seine missbilligenden Blicke, mit denen er mich musterte und ich war mir sicher, dass auch das Wort "Schlampe" aus seinem Mund an mein Ohr gedrungen war. So ein ekliger Typ, Julian tat mir ein wenig leid, dass er so einen Nachbarn hatte.
Julian musterte mich, sofort hellte sich sein Blick auf, ich trug nicht nur die hohen Stiefel, sondern auch noch einen besonders kurzen Rock, bei dem der Saum der halterlosen Strümpfe zu erkennen war, nachdem ich aus dem Auto ausgestiegen war. Zu Hause war noch alles so gerade verdeckt, aber daran hatte ich beim Aussteigen nicht gedacht, sicherlich trug es auch zu der Reaktion von seinem Nachbarn bei.
Schon beim Kuss griff er mir unter den Minirock, um sich zu vergewissern, dass ich den Slip weggelassen hatte, er bat mich herein, er war sichtlich aufgeregter als sonst, damit war mir klar, dass er dem nächsten Arschfick entgegenfieberte, aber ich hatte es ihm ja auch versprochen.
"Leg mir das Halsband an." Irgendwie hatte ich das Gefühl, als wenn ich das Halsband brauchen würde, um mehr Sicherheit für den Sex gleich zu bekommen, noch während ich einen Schluck Champagner trank, legte er es mir an, sofort waberte ein wohliges Gefühl durch meinen Körper und ich blickte auf seinen Schritt, in dem sich seine Hose bereits deutlich spannte.
"Du kannst es nicht abwarten, meinen Arsch zu ficken, oder?"
"Welcher Mann könnte das bei dir schon?" war vielleicht das wundervollste Kompliment, was er mir machen konnte.
"Dann los!" Ich kniete mich auf das Sofa, schob meinen Minirock vollständig nach oben und reckte meinen Arsch heraus, ich befeuchtete zwei Finger in meinem Mund, glitt über meine Rosette und drang unter lautem Stöhnen in sie ein.
"Wichs deinen Schwanz hart, das geht sicher schneller als Blasen und du willst doch nicht geblasen werden, oder?"
Julian zog seine Hose aus, sofort massierte er seinen Schwanz, deutlich war zu erkennen, wie er schnell in seiner Hand weiter anschwoll, während ich meinen Arsch mit den zwei Fingern fickte.
"Uh, ich brauche so dringend einen Arschfick, schau genau hin, wie ich mich schon selbst mit den Fingern in den Arsch ficke, weil ich es nicht mehr abwarten kann."
Julian war klar, dass das kein Rollenspiel war, ich wollte von ihm wieder in den Arsch gefickt werden.
"Nimm noch einen Finger!" war seine klare Ansage, ich lutschte einen weiteren nass und drang mit drei Fingern ohne einen wirklichen Widerstand zu spüren, in meinen Arsch ein. Es war so ein heißes und intensives Gefühl, ihm die Kontrolle darüber zu überlassen, was passieren wird, dass es mich vollkommen entspannte und ich fast noch einen vierten Finger hineinbekommen hätte.
Inzwischen war sein Schwanz zu voller Größe angewachsen, er kniete sich hinter mich, setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an, drückte ihn hinein, es war so herrlich, wie einfach er in mich eindringen konnte,
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