Heiße Braut für gewisse Stunden (fm:Verführung, 2080 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Eine heiße Braut für gewisse Stunden Teil: 5 Wie alles begann

Die Party wurde lockerer, die Gespräche wurden mehr als locker, eher sehr erotisch bis frivol, ich fühlte mich immer wohler in dem Kreis. Es kam was kommen musste, ich hatte im Laufe der nächsten 3 Stunden mit weiteren vier von ihnen intensiven und verdammt geilen Sex. Als ich nach der letzten Runde noch glücklich lächelnd und breitbeinig auf dem Bett lag, kam mein Geliebter ins Zimmer lächelte mich geil an und meinte dann: "Ich wusste das es eine gute Idee war, dich geile Fickschlampe einzuladen!! Meine Freunde sind hellauf begeistert von dir, genau wie ich!! Hast du heute eigentlich deinen Arsch gespült??" meinte er dann. Es machte mir nichts mehr aus, dass er mich eine geile Fickschlampe nannte, denn es stimmte ja auch. "Na klar meinte ich!!" mit einem breiten und geilen Grinsen. "Das ist gut!!" meinte er nun grinsend. Da nahm er meine Hand, dann die Tube Gleitmittel, vom Regal und zog mich nun mit. "Hey ich bin noch nackt!!" meinte ich kleinlaut. "Schatz, dich haben, bis auf zwei von ihnen, alle schon gefickt!! Also keine falsche Scham!!"

So folgte ich ihm nun splitternackt, und immer noch geil, ins Wohnzimmer zurück, natürlich schauten nun alle genau hin, wie ich hier nackt auflief. Nach einer kleinen Runde an ihnen vorbei, stellte er mich vor einen Tisch, ein Bein stellte er nun abgespreizt auf einen Stuhl, sodass meine Muschi schön offenstand. Er nahm nun seinen Schwanz, und schob ihn mir ganz sachte in meine heiße Muschi hinein, wobei ich schon geil stöhnte. Dann begann er mich ganz langsam zu ficken und alle schauten zu, es war mir die ersten 2-3 Minuten noch peinlich und dann machte es mich an, das Wissen, dass ich nun vor Zuschauern gefickt wurde. Ich gab mich nun vollkommen seinen herrlichen Stößen hin, die ich mehr und mehr genoss, da sie immer tiefer und auch härter wurden, bis ich einen intensiven Orgasmus erlebte. Die ganze Zeit über schwangen meine herunterhängenden Brüste wunderbar hin und her, wobei meine dicken und harten Nippel immer wieder gegen die Tischkante schlugen, was mich richtig anmachte.

Sekunden nachdem ich erneut gekommen war, zog er seinen Schwanz aus meiner heißen Muschi, um ihn nun ganz langsam in meinen engen und erst vor 1,5 Monaten erneut entjungferten Arsch schob. Dabei stützte ich mich kräftig am Tisch ab und stöhnte unfassbar geil und laut dazu. Als er nun komplett in meinen Arsch eingedrungen war, sah ich fast Sterne und gleichzeitig stöhnte ich geil und genoss das Gefühl, wie mein Arsch nun gedehnt wurde. Ganz langsam zog er seinen Schwanz nun aus meinem Arsch wieder heraus, um nun erneut schön tief in mich einzudringen. Ich stöhnte immer geiler und spürte genau, dass sich der nächste Orgasmus aufbaute, und dann drehte ich mich zu ihm um und meinte stöhnend: "Ja, weiter so!!! Los fick deine geile Fickschlampe jetzt in ihre beiden geilen Ficklöcher!!! Du weißt genau wie sehr ich das will und brauche!!!" Sekunden später kam ich erneut und dachte mir nur: "Das kannst unmöglich du gewesen sein, die das gerade gesagt hat!!"

Er besorgte es mir nun richtig, 4-5mal in meinen Arsch und dann 4-5mal in meine heiße Muschi, ich habe keine Ahnung mehr, wie oft ich dabei gekommen bin. Woran ich mich allerdings erinnern kann, sind die Anfeuerungsrufe seiner Freunde: "Los besorg es der geilen Schlampe richtig!! Mein Gott ist das eine geile Fickschlampe!! Was für eine geile Fotze!! Ja los, weiter, ramm ihr deinen Schwanz weiter bis zu den Mandeln, in ihre Fotze und ihren dicken Arsch!! Alter, wo hast du die geile Hure nur her!! Die übertrifft alles bisher gesehene!!" Eigentlich war das ja unter aller Sau, aber es machte mich an und ich wurde mit jedem Spruch geiler und auch hemmungsloser. Es war für mich das geilste mich hier vor seinen Freunden hemmungslos durchficken zulassen, es war effektiv das Geilste, was ich bisher in meinem Leben erlebt hatte. Dann zog er irgendwann seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus, packte mich in meinen Haaren und zog mich vom Tisch herunter, bis ich vor ihm kniete. Willig öffnete ich meinen Mund und schob ihn über seinen feucht glänzenden Schwanz. Ich lutschte all meinen Schleim von ihm ab, bevor ich ihn fickenderweise, lutschte und saugte, bis er kam. Er nahm meinen Kopf und ich öffnete sanft meinen Mund, damit nun alle sehen konnten, wie er mir seinen Saft in meinen Mund spritzte. Als er fertig war, schluckte ich seinen köstlichen Saft langsam herunter, um ihn vor aller Augen seinen Schwanz perfekt sauber zu lutschen und zu saugen. Langsam kam ich wieder herauf, dass ich immer noch nackt war, ließ mich völlig kalt. Als ich dann wenig später nackt, und mit weit gespreizten Beinen zwischen ihnen auf dem Sofa saß, genoss ich ihre heißen und gierigen Blicke sowohl auf meinen Brüsten als auch, vor allem meiner heißen und

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