Ein Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 2781 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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und zurück. Er knetete ihre Pobacken und ihre Brüste abwechselnd. Sofias Stöhnen verriet ihre Lust und Begierde. Die Augen waren geschlossen und sie gab sich dem geilen langsamen Bewegungen auf Robby Schwanz mit aller Achtsamkeit hin.

Bernd hob mich plötzlich an und legte mich bäuchlings auf das Sofa. Dann zog er meine Beine auseinander und kam dazwischen. Seinen erigierten harten Schwanz hatte er in der Hand und streichelte mir lustvoll und sinnlich mit seiner feuchten, ja fast nassen Eichel durch meine Schamis, schlug leicht auf meine Klitoris um dann wieder die Schamis zu teilen. Ich stöhnte geil auf dabei und hob meinen Unterleib immer wieder etwas an. Ich wollte dass er in mich eindringt und mich richtig geil fickt. Er zögerte aber noch, hielt mich weiter auf Spannung und ich erhielt kleine leichte Hiebe auf meine Pobacken von ihm. "Er merkte doch das ich ihn will, warum quält er mich?" schoss es durch meinen Kopf. Ich wimmerte und stöhnte vor Verlangen, dann merkte ich wie er seinen harten Schwanz an meiner Lustgrotte ansetzte und mit einem harten Stoß tief in meine nasse Spalte hinein gleitet. Ich stöhnte laut und geil auf dabei und ich drückte ihm voller Verlangen meinen geilen Unterleib entgegen. Nachdem er mich einige male so geil fickte und tief in meine Spalte eindrang, zog er meine Beine, so dass ich in die Doggy Stellung kam, umklammerte meine Hüften und begann mich hart und geil zu ficken. Es war herrlich und ich genoss es in vollen Zügen.

Von Nebenan kamen ebenfalls geile Fickgeräusche zu uns. Ein Blick verriet mir, dass Sofia nun Robby richtig geil und intensiv ritt. Sie wimmerte und stöhnte richtig geil dabei. Anscheinend macht ihr der Ritt mit meinem Robby richtig Spaß und bringt sie in andere Gefilde. Robby stößt sie von unten immer wieder im Takt ihrer Reitbewegungen und sie nähern sich beide einem gewaltigen geilen Orgasmus. Ihre Körper beben, Sofia zittert am ganzen Körper, presst mit ihren Händen ihre Brüste fest zusammen und hat vor Geilheit ihre Augen verdreht. Robby pumpt sicherlich seinen ganzen heißen Samen in ihre geile nasse Fotze und bringt sie zum Überlaufen. Sofia schreit vor Lust und Geilheit laut auf, stöhnt und wimmert und reitet Robby weiter. Robby atmet schon sehr schwer, stöhnt ebenfalls vor Lust und Geilheit. Dann sinkt Sofia mit ihrem Oberkörper auf Robby, sie küssen sich innig und gierig. Sein Schwanz steckt noch tief in Sofias Spalte.

Bernd fickt meine Möse von hinten mit seinem harten geilen Schwanz. Seine prallen Eier stoßen dabei immer wieder an meine harte Klitoris, die mir dadurch noch weitere Lust und Gier beschert. Dann plötzlich zieht sich Bernd zurück, ich spüre wie er seine nasse Eichel an meiner Rosette ansetzt und ohne ein Warten den Druck erhöht, den Widerstand der Rosette überwindet und sich dann tief in meinen Po versenkt. Ich bekomme kaum noch Luft so prall und hart ist der Schwanz in meinem Arsch. Ich wimmere und stöhne und spüre ihn immer tiefer in mir. Nach einer ganz kurzen Gewöhnungspause beginnt er mich hart und fest in meinen Po zu ficken. Seine prallen Hoden schlagen dabei immer wieder auf meine Klit. Ich stöhne laut vor Verlangen und schreie laut meine ganze Geilheit und Lust heraus. Die kräftigen Stöße bringen mich um den Verstand, mein Orgasmus übernimmt mich, raubt mir den Verstand und bringt meinen ganzen Körper ans Beben. Tief in mir spüre ich die vielen heißen Schübe aus Bernds Schwanz spritzen. Seine Sahne überflutet meinen Arsch und drückt sich zwischen seinem harten Schwanz und meinen Häuten nach außen. Es läuft mir an den Schenkel herab. Wir stöhnen, wimmern und ich schreie meine Lust laut heraus. Als der Orgasmus seien Wellen beendet, sacke ich nach vorne auf das Sofa. Bernd folgt mir, lässt seinen noch immer harten Schwanz in meinem Po stecken. Wir küssten uns liebevoll und geil und ruhten uns aus.

Wir landeten alle Vier auf dem großen breiten Bett. Sofia und ich fingen an uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Bernd und Robby betrachten uns dabei. Es ist ein richtig geiles Spiel von uns beiden Frauen, was wir im Bett beginnen und uns immer weiter treiben lassen. Unsere Hände und Finger sind überall am anderen Körper. Sie massieren die Brüste, reizen die wieder hart werdenden Nippel, streicheln die Pobacken, die Schenkel und streifen immer wieder über die Vulva und gleiten zwischen die Schenkel der Partnerin. Das Spiel wird immer geiler und erotischer. Die Männer werden ebenfalls langsam wieder munter, ihre Schwänze nehmen an Volumen zu, werden härter, größer und dicker. Robby und Bernd haben sie in der Hand und wichsen sie leicht weiter an. Unser Spiel mit der Lust erregt sie anscheinend aufs Neue. Wir beiden geilen Frauen nehmen dies lächelnd zur Kenntnis und freuen uns schon auf das, was da noch auf uns zukommen wird.

Der Druck meiner Blase wird zu stark. Ich flüstere Sofia zu, dass ich mal kurz zur Toilette muss, aber gleich wieder bei ihr wäre. Ich erhob mich, sah die beiden Männer geil und lächelnd an und verschwand in der Toilette.

Diese Gelegenheit nutzten Bernd und Robby natürlich sofort aus und kümmerten sich beide um Sofia. Sie küssten und streichelten sie überall. Spürten ihre bereits bestehende Geilheit und wurden in ihren Berührungen immer fordernder und dreister. Sofia nahm Robby Schwanz in den Mund und saugte ihn ein bis an die prallen Eier. Bernd nutzte es, dass Sofia ihm ihren Po entgegen streckte und massierte mit seinem harten geilen Schwanz ihre Spalte. Teilte immer wieder mit seiner feuchten dicken Eichel ihre Schamis und drang dann in sie ein. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen und er begann sie langsam zu ficken. Dabei massierte er ihre Rosette mit seinen feuchten Fingern, drückte ihre Pobacken weiter auf um noch besser an ihren Po zu kommen.

Ich stand zwischenzeitlich wieder im Raum, sah die Situation mir an und beobachtete das Treiben der Drei aus einiger Entfernung. Natürlich wanderte dabei meine Hand zielstrebig zwischen meine Schenkel und massierte meine feuchtwerdende Spalte. Die Finger teilten meine Schamis und drangen immer mal wieder in meine Lusthöhle ein.

Robby zog sich aus Sofias Mund zurück, sah mich kurz an, lächelte und legte sich dann rücklings auf das breite Bett. Sofia zog sich von Bernds Schaft zurück, lies ihn aus der Spalte gleiten, schwang ein Bein über Robby und schnappte sich den abstehenden harten Schwanz und schob ihn sich mit einem kräftigen Ruck in ihre nasse Lustgrotte. Er drang sofort ganz tief in sie ein, so dass sie laut und gierig stöhnte. Er verharrte in ihrer Grotte einen Moment. Sofia beugte sich zu ihm nach vorne, dabei streckte sie Bernd ihren geilen Po entgegen. Bernd wusste sofort, was Sofia wollte. Kniete sich hinter Sofia, drückte mit seinen Händen die Pobacken von Sofia noch weiter auf und setzte seinen harten großen Schwanz an ihrer Rosette an. Drückte immer stärker dagegen und überwand den Widerstand, glitt langsam immer tiefer ein und Sofias Stöhnen und Wimmern wurde dabei immer lauter und immer geiler. In ihren geilen nassen Löchern steckten nun zwei geile große Schwänze, die es ihr sicherlich gleich gut besorgen werden. Sie von einem zum anderen Orgasmus katapultieren werden.

In meiner Spalte steckten inzwischen zwei manchmal drei Finger von mir und verwöhnten sie. Ich merke wie nass ich wieder geworden bin, kann den Blick nicht von den Dreien abwenden, es ist so heiß und geil. Ich fingere mich ununterbrochen und sehe mir das geile Treiben der Drei auf dem großen breiten Bett an.

Robby und Bernd stoßen Sofia in ihren Reitbewegungen auf Robby immer wieder. Ihr Stöhnen und Wimmern ist so geil. Sie vergisst alles um sich herum und ist nur noch Fickfleisch für die Beiden. Es dauert nicht all zulange, da bäumt sich Sofia auf und schreit ihren ersten geilen Orgasmus laut heraus. Ihr Körper bebt vor Lust und Verlangen. Robby stößt sie von unten und Bernd fickt sie gleichmäßig tief in ihren Arsch. Er zieht seinen harten Schaft fast ganz heraus um sie dann wieder tief zu penetrieren. Sofia zwischen den beiden geilen Kerlen zittert, bebt und windet sich nur noch vor Geilheit. Ihre nächsten Wellen des weiteren Orgasmus steigen auf und bringen sie zum Schreien.

Ich trete langsam aber zielsicher an das Bett heran, klettere darauf und stelle mich mit gespreizten Beinen über Robby Kopf. Er kann meine nasse geile Spalte von unten sehen. Ich küsse Sofia und greife ihr an ihre Brüste um sie ihr zu massieren. Sie schreit auf voller Lust und Gier. Ich glaube sie hat gerade ihren dritten Orgasmus und sackt dann erschöpft und befriedigt zwischen den beiden zusammen. Bernd zieht seinen Schwanz aus ihrem Po heraus und auch Robby Schwanz gleitet langsam aus ihrer Spalte. Sie lächelt uns alle geil und befriedigt an und rollte sich zur Seite auf das Bett.

Robby greift nach mir, zieht mich zu sich nach unten, küsst meine nasse Spalte und schiebt mich langsam nach unten bis auf seinen noch immer harten Schwanz. Er greift ihn und streift damit durch meine Schamis und umkreist meine Rosette. Sein Druck wird härter und überwindet meine Rosette, dringt in mich ein, ich sitze rücklings auf seinem Schwanz und spüre wie ich mich immer weiter aufspieße. Als sein harter Schwanz tief in meinem Po steckt, greift er nach meinem Oberkörper und zieht mich zu sich auf die Brust. Ich stöhne inzwischen sehr geil und bin wahnsinnig erregt. Vor mir Bernd mit seinem großen abstehenden geilen Schwanz, er hat ihn ebenfalls in der Hand und teilt mit seiner Eichel meine bereits offenen Schamis noch mehr, sucht den Eingang zum Glück und dringt dann langsam in mich ein. Ich schreie vor Gier. Es ist so eng, habe das Gefühl als ob sie mich zerreißen. Gebe mich ihnen dennoch hin, kann nicht anders, bin so geil. Bernd greift meine Hüften, hält mich fest und beginnt mich langsam zu ficken. Was für ein Gefühl, zwei so geile harte Schwänze in mir zu haben. Sie sind nur durch das dünne Häutchen voneinander getrennt. Robby kann sich kaum unter mir bewegen, dennoch habe ich das Gefühl als ob mich auch sein Schwanz ficken würde. Ich wimmere und stöhne immer geiler und werde fast verrückt. Habe den Eindruck dass ich gleich ohnmächtig werde. Spüre nur noch Geilheit und Lust in mir. Dann kommt es mir auch schon. Ich erlebe einen so gewaltigen Orgasmus, dass ich nur noch laut schreien kann und von den Wellen übermannt werde. Ich bin nur noch Fickfleisch für die Beiden.

Bernd greift nach meinen Händen und zieht mich etwas nach oben, so dass ich ganz nah vor ihm bin, meine Brüste seine Brust fast berühren. Trotzdem bleiben beide Schwänze in mir. Robby bekommt dadurch mehr handlungsspielraum und fickt mich nun ebenfalls etwas stärker. Die Wellen des Megaorgasmus wollen nicht abklingen. Ich bin von beiden harten Schwänzen aufgespießt, sie stecken beide tief in mir und bringen mich um den Verstand. Tief in mit spüre ich das Pochen der beiden Schwänze, wie auf ein Zeichen spritzen sie in starken Schüben ihre Sahne aus den Schwänzen heraus. Sie überfluten meine Möse und meinen Po damit. Als ich die heiße Sahne in mir spüre überkommt mich ein neuer geiler Orgasmus. Ich schreie und versuche mich zu winden, es gelingt mir nicht, da ich zwischen beiden so eng eingeschnürt bin, dass ich mich kaum bewegen kann. Ich genieße die Hitze der Sahne in mir, lasse die Wellen des Orgasmus meinen Körper schütteln und beben. Ich bin einfach nur richtig geil und werde gerade unsagbar geil befriedigt. Als die Wellen der Orgasmen abklingen bin auch ich richtig geschafft und sacke zusammen. Die Beiden ziehen ihre langsam schlapp werdenden Schwänze aus mir heraus, grinsen sich befriedigt und zufrieden an und legen sich auf das Bett um zu entspannen. Ich lande zwischen den beiden, Sofia kommt ebenfalls dazu und streichelt mich langsam und sanft. Sinnliche Küsse runden das ganze geile Spiel ab und werden von uns allen vieren verteilt und entgegen genommen.

Was für ein Ausklang eines so erotischen und geilen Tages. Wir liegen alle Vier auf dem Bett, sind geschafft, glücklich, befriedigt und zufrieden. Wir schlafen ein und werden erst am nächsten Morgen zusammen wieder wach.

Was wird uns der neue Tag bringen? Wir sind alle gespannt, aber zuerst heißt es für uns Abschied zu nehmen. Robby und ich huschen in unsere Zimmer und verschwinden gleich unter der Dusche, die wir alle richtig nötig haben.