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Ein Wochenende auf der Burg E.... (fm:Romantisch, 2781 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1247 / 871 [70%] Bewertung Teil: 9.69 (16 Stimmen)
Fortsetzung - Teil 5 - der von mir selbst erlebten Geschichte. Viel Spaß beim Lesen


Ersties, authentischer amateur Sex


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Teil 5:

Robby, ich, Manu, Sofia und Bernd waren die letzten, die den Speisesaal verließen. Unsere gemeinsamen Gespräche nahmen uns so in Beschlag, dass wir gar nicht mitbekamen, dass alle anderen schon gegangen waren. Wir machten uns auf den Weg zu unseren Räumlichkeiten. Sofia und Bernd hatten denselben Weg wie wir, sie waren ebenfalls in dem Trakt untergebracht wie wir. Auf dem Weg dorthin lachten wir und redeten weiter zusammen sehr aufgedreht und fröhlich. Eigentlich hatten wir noch keine richtige Lust uns auf unsere Zimmer zurückzuziehen. Bernd machte dann den Vorschlag, ob wir gemeinsam in ihren Räumlichkeiten noch einen Drink zu uns nehmen wollen. Robby und ich sahen uns an, waren einer Meinung und stimmten dem Vorschlag zu.

Sofia war eine sehr hübsche Frau mit langen, brünetten gelockten Haaren und braunen großen Augen. Ihr Hauttyp war ein wenig asiatisch angehaucht, ich denke sie trägt Kleidergröße 36 und ihre Brüste waren straff und in etwa 75 C. Wie wir inzwischen sehen konnten war sie intim glatt rasiert und trug keine Tattoos oder Piercings.

Bernd war sehr groß, größer als Robby, schätze etwas über 190 cm, hatte eine sportliche muskulöse Figur, seine dunklen Haare, die an den Schläfen bereits etwas grau meliert waren und seine dunkle Hautfarbe machten ihn zu einem sehr attraktiven Mann. Wie ihr aus der Beschreibung bereits merkt, ganz mein Typ. Ja er gefiel mir auf Anhieb.

Wir betraten gemeinsam die Räumlichkeiten von Sofia und Bernd. Bernd schenkte uns jeweils ein Glas Champagner ein und wir stießen auf einen schönen gelungenen Abend an. Wir unterhielten uns über alle möglichen Sachen, kamen dann aber doch auf den erlebten Tag und vor allem auf den heutigen Abend mit viel Sex und Erotik. Das Gespräch wurde intimer, erotischer und aufregender. Die Berührungen während des Gesprächs nahmen zu und wir flirteten alle miteinander. Sofia hatte wohl auch ein Auge auf Robby geworfen, fand ihn anscheinend auch sehr attraktiv und sexy. Die Beiden saßen nun näher zusammen, berührten sich auffällig oft und zum Teil auch sehr intim. Bernd saß neben mir und berührte mich auch immer öfter und geiler. Es war für mich nicht unangenehm, deshalb ließ ich es auch zu. Mit der Zeit wurden auch meine Berührungen zärtlicher und intimer. Er machte mich neugierig und heiß, das muss ich leider zugeben. Durch den Augenkontakt mit Robby war mir klar, dass alles passieren konnte.

Robby und Sofia fingen an sich zu küssen, ihre Hände erforschten den anderen Körper, cm für cm. Robbys Hände massierten Sofias Busen und reizten ihre Nippel so sehr, dass sie nach kurzer Zeit aufrecht von ihr abstanden. Die Zungenküsse wurden mehr und Robbys Hände versenkten sich dann in Sofias Schoß.

Auch ich spürte die fordernden Hände von Bernd an meinem erotischen Körper, er massierte auch mir meine Brüste und meine Nippel. Seine Küsse am Hals gingen immer tiefer und endeten auf meinen Brüsten. Er saugte meine harten Nippel mit seinem Mund ein, nahm sie mit den Zähnen und zog sie nach vorne. Ich stöhnte geil dabei auf und meine Hand massierte seine immer größer werdende harte Beule. Ich spürte, dass er wohl sehr gut bestückt sein muss. Meine Hand glitt langsam in seine enge Short, meine Fingerkuppen konnten seinen harten Schwanz ertasten, die Hand legte sich um den Schaft und ich spürte wie groß und dick er in meiner Hand wurde. Bernds Augen leuchteten und zeigten mir sein Verlangen nach mir. Langsam befreite ich seinen Schwanz aus der Short, beugte mich nach vorne, leckte über seine feuchte Eichel und liebkoste mit meinen Lippen seinen Schaft. Ich küsste und leckte mich an ihm bis zu seinen großen prallen Hoden und leckte auch diese. Kein störendes Härchen war zu spüren. Meine Lippen fanden den Weg zurück zu seiner Eichel, meine Zunge umschlang sie lüstern und meine Lippen legten sich eng um sie. Mein Mund begann die Eichel und den harten Schaft immer tiefer in meinen Mund einzusaugen. Bernd streichelte mich überall und seine Finger fanden meine Schamis und meine Perle. Er liebkoste mich mit seinen Fingern und ich wurde immer geiler und gieriger. Ich wollte ihn haben, ihn in mir spüren, er sollte mich richtig geil ficken.

Ein Blick zur Seite, zu Sofia und Robby zeigten mir, dass nicht nur ich dieses Verlangen hatte. Sofia saß bereits auf Robby und hatte sich sicherlich mit seinem harten ebenfalls großen Schwanz aufgespießt. Ganz langsam aber stetig schob sie ihr heißes Becken auf seinem Schwanz vor

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