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Lerchenstraße 78 (fm:Exhibitionismus, 36102 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 13 2025 Gesehen / Gelesen: 5187 / 5110 [99%] Bewertung Geschichte: 9.71 (86 Stimmen)
Während meines Studiums wohnte ich als Untermieter bei einer deutlich älteren Frau. Ich war noch unerfahren und masturbierte häufig zu Pornos. Eines Tages erwischte mich meine strenge Vermieterin beim Wichsen. Was ich daraufhin alles erleb

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Fantasie beflügelte und mich zum Abspritzen brachte. Ich benutzte dabei Gleitgel, um es länger genießen zu können. Und weil ich vermutete, dass es sich in einer nassen Muschi zumindest ähnlich anfühlen musste.

Wenn ich onanierte und wusste, dass Frau Wörz außer Haus war, habe ich schonmal die Tür vom Wohnraum zur gemeinsamen Terrasse offengelassen. Das gab mir einen kleinen harmlosen Kick. In meiner Vorstellung konnte ich jederzeit erwischt werden (der Gedanke gefiel mir irgendwie), aber in der Realität konnte ja nichts passieren, wenn meine Vermieterin nicht da war. Ich wollte schließlich nicht in Schwierigkeiten geraten. Außerdem war die Terrasse von außen nicht einsehbar, weil das Haus am Stadtrand lag -- hinter der Hecke des Gartens begannen schon die Felder, und das Grundstück war noch dazu von Birken und Kiefern eingerahmt.

Aber eines Tages kam meine Vermieterin früher als gedacht nach Hause. Ich war zu diesem Zeitpunkt völlig in eine äußerst erregende Bilderserie vertieft, als ich auf einmal aus den Augenwinkeln bemerkte, dass Frau Wörz - wahrscheinlich schon eine Weile - in der Tür stand und mir zusah, wie ich meine Hand, die ich fest um meinen Penisschaft geschlossen hatte, langsam auf und ab bewegte. Erschrocken hielt ich inne, doch zum Wegdrehen war es zu spät. Sie hatte schon alles gesehen. Erst schien es so, als könne sie ihren Blick gar nicht von meinem harten Schwanz losreißen, aber als sie merkte, dass ich sie gesehen hatte, drehte sie sich wortlos um und ging. Ich war geschockt - mein Herz schlug bis zum Hals. Mit der Erregung war erst erstmal vorbei - nur ein Ziehen in meinen Hoden zeugte davon, dass ich mich so kurz vor dem Höhepunkt dann doch nicht entladen hatte.

2. Das erste Mal

Ich wusste danach gar nicht, wie ich Frau Wörz wieder unter die Augen treten sollte. Eigentlich rechnete ich täglich mit der Mietkündigung, oder zumindest mit einem ordentlichen Donnerwetter. Im peinlichsten Fall hätte sie es meiner Mutter erzählt, denn die beiden standen ja noch in losem Kontakt. Spätestens als es ein paar Tage später klingelte und sie mit strengem Blick vor der Tür stand, erwartete ich das Schlimmste. Doch es kam anders.

"Herr Gebhardt, es war neulich nicht meine Absicht, sie so zu sehen. Was Sie in der Wohnung machen, geht mich schließlich nichts an. Aber warum haben Sie denn bloß die Terrassentür offengelassen?"

Ich vermied es, ihr in die Augen zu sehen. "Ja, das tut mir sehr leid. Ich bin davon ausgegangen, dass Sie nicht da sind, sonst hätte ich das natürlich nicht gemacht."

Eine kurze Pause. Eigentlich hatte ich ihre Frage gar nicht beantwortet.

"Ich habe deshalb gefragt, weil ich das überaus .... ", sie suchte nach dem richtigen Wort, " .... interessant fand, was ich gesehen habe." Wieder eine kurze Pause.

Ich wusste nicht recht, worauf das ganze hinauslief, und entschied mich, erstmal nichts zu sagen. Sie gab sich sichtlich einen Ruck. "Ich würde Ihnen gerne hin und wieder beim Onanieren zusehen." Sie wartete auf meine Reaktion, aber ich war zu perplex. "Sie müssen nichts anders machen als bisher auch. Sie befriedigen sich einfach wie bisher auch. Nur lassen Sie dann einfach die Tür auf. Und manchmal komme ich vorbei und sehe Ihnen zu. Überlegen Sie es sich! Doch wie Sie sich auch entscheiden - es bleibt alles unter uns."

Mit so etwas hatte ich nun gar nicht gerechnet. Aber eigentlich fiel meine Entscheidung ziemlich schnell. Ich dachte daran, dass ich ständig auf der Suche nach immer neuen Bilderstrecken war, die mir etwas boten, was ich noch nicht gesehen hatte. Das hier versprach etwas zu werden, was mir auf jeden Fall einen neuen Kick verschaffen würde. Ja, der Gedanke, dass mir eine Frau in diesen intimen Momenten zusieht, begann mir zu gefallen. Spontan sagte ich: "Wenn Sie das gerne möchten und es unter uns bleibt?" "Gut, dann freue ich mich darauf." Sie schien noch etwas sagen zu wollen, verabschiedete sich dann aber und ging. In den Tagen danach habe ich fast daran gezweifelt, dass diese Unterhaltung wirklich stattgefunden hat. Aber dann beschloss ich, es darauf ankommen zu lassen. Nächstes Mal würde ich die Tür auflassen.

Schließlich kam der Tag. Es war Freitagabend. Ich hatte den obligatorischen wöchentlichen Anruf bei meinen Eltern hinter mir und bereitete mich auf einen hoffentlich interessanten Abend vor. Schon den ganzen Tag über verspürte ich eine kribbelnde Vorfreude und Neugier, gepaart mit einem ordentlichen Schuss Nervosität. Dann ging es los. Ausziehen, Handtuch auf den Stuhl, Gleitgel bereitlegen, Rechner hochfahren. Und die Terrassentür öffnen! Noch war Frau Wörz nicht in Sicht. Ich rief schon mal einige meiner bevorzugten Pornoseiten auf und brachte mich in Stimmung. Wie immer tröpfelte ich etwas Gleitgel auf meine Eichel, verteilte es über den gesamten Schaft und massierte mich in meiner Faust.

Nach kurzer Suche hatte ich eine vielversprechende Fotostrecke gefunden. "Sexualkundeunterricht im Mädcheninternat" war die Überschrift. Ein Klassenzimmer voll junger Frauen, eine Lehrerin um die vierzig Jahre und ein nackter junger Mann als Anschauungsobjekt. Man sah natürlich, dass alle Schüler etwas zu alt waren, um noch zur Schule zu gehen, aber die Produzenten dieser Webseite scheuten weder Mühe noch Aufwand, diese Szenarien so zu gestalten, dass - mit etwas Vorstellungsvermögen - das Kopfkino schnell auf Touren kam. Hier zum Beispiel trugen die jungen Frauen alle Schuluniformen mit kurzen Röcken und viele hatten ihre Haare zu seitlichen Zöpfen gebunden. Und auch der Klassenraum war sehr detailreich ausgestattet.

Ich war noch nicht allzu lange bei der Arbeit, als ich hörte, dass sich Frau Wörz näherte. Mein Puls beschleunigte sich, als sie meinen Wohnraum betrat. Sie trug eine weiße Bluse und einen blauen, knielangen Schlupfrock. Da sie gesagt hatte, sie wolle mir nur zusehen, tat ich erstmal so, als sei sie gar nicht da. Das fiel mir schwerer als gedacht, denn sie stellte sich nur knapp einen Meter neben mich. So hatte sie eine gute Sicht auf den Bildschirm und auf das, was ich mit meiner Hand tat. Zuerst war ich doch etwas gehemmt, doch schnell gewöhnte ich mich an ihre Gegenwart. Ich musste mir eingestehen, dass ich die Situation genoss. Ja, es erregte mich sogar sehr, dass sie wortlos neben mir stand und mich beobachtete, wie ich meinen vor Gleitgel glänzenden Schwanz massierte.

Auf dem Bildschirm erklärte die Lehrerin an dem nackten Schüler die Anatomie und Funktionsweise der männlichen Geschlechtsteile. Dann wichste sie seinen Penis vor versammelter Klasse hart, bis eine der Schülerinnen übernehmen musste (wahrscheinlich wollte diese ihre Note verbessern oder war versetzungsgefährdet). Danach legte sich der junge Mann rücklings auf den Lehrertisch, damit sich die Schülerin mit weit gespreizten Beinen auf ihn setzen konnte. Die Lehrerin musste den harten Pimmel des Jungen senkrecht halten, als sich das Mädchen auf ihn hockte. Ihre Klassenkameradinnen verfolgten mit großen Augen, wie der erste harte Schwanz, den sie in ihrem Leben sahen, in der hübschen Muschi ihrer Freundin verschwand, die sich zu schämen schien, dass alle sie so sehen konnten.

In meiner Fantasie war ich längst der Schüler auf dem Pult, und die Schülerin, die rücklings auf mir saß, war Anja, meine Kommilitonin. Die Vorstellung, dass Anjas hochnäsige Freundinnen uns dabei zuschauten, ließ meine Erregung überkochen, und kurz darauf spürte ich, dass ich bald zum ersten Mal in Gegenwart einer Frau zum Höhepunkt kommen würde. Frau Wörz stand immer noch direkt neben mir. Meine Vermieterin würde gleich zusehen, wie Sperma aus meinem steifen Penis spritzte. Bei diesem Gedanken ejakulierte ich keuchend auf meinen Bauch. Frau Wörz beobachtete schweigend, wie dickflüssiger, weißer Samen aus meiner zuckenden Eichel gepumpt wurde, dann zog sie sich langsam zurück.

3. Neugierige Besuche

Weil Frau Wörz so gar nichts gesagt hat, fragte ich mich, ob ich doch etwas falsch gemacht hatte und befürchtete, dass es bei diesem einen Besuch bleiben würde. Aber am Montagabend kam sie wieder vorbei und sah mir zu. Und ein paar Tage später wieder. Ich wusste nicht - und fragte auch nicht - was ihre Motivation war. Hatte sie Mitleid mit mir, weil ich, anstatt mit einem Mädchen Spaß zu haben und Erfahrungen zu sammeln, allein zuhause hockte und es mir selbst machte? War sie seit der Trennung von ihrem Mann chronisch unterfickt und suchte nach etwas Inspiration für einsame Abende?

Dass eine Frau ihres Alters noch Interesse an sexuellen Aktivitäten hatte, war mir nie in den Sinn gekommen. Im Gegenteil: Ich hatte bis dahin immer die Vorstellung, dass für Frauen ab 50 ein erigierter Penis nichts Besonderes mehr war, und dass sie einen Samenerguss einfach nur eklig finden würden. Aber sie hat sich bei mir beides mit Interesse angesehen, und ihr schien zu gefallen, was sie sah. Obwohl sie dabei immer diesen für sie typischen strengen und undeutbaren Gesichtsausdruck hatte. Wenn wir uns - was selten war - außerhalb ihrer Besuche über den Weg liefen, hat Frau Wörz das Ganze mit keinem Wort erwähnt, sondern gab sich reserviert wie immer. Wir blieben auch die ganze Zeit beim "Sie".

Es entging mir nicht, dass sie auch an den Bildern, die ich mir ansah, interessiert zu sein schien. Fast hatte ich den Eindruck, als ob sie Pornos bis dahin noch nie gesehen hatte. Als junger Mann war ich natürlich sehr neugierig -- mir gefielen sehr verschiedene sexuelle Spielarten. Bilder von dicken Schwänzen in engen Frauenärschen und Ficksahne auf Gesichtern junger Frauen waren noch das Normalste. Doch was immer ich mir für obszöne Dinge in den Weiten des Internets ansah, sie verlor kein Wort darüber. Ich konnte nicht erkennen, ob es ihr gefiel oder ob sie es abstoßend fand. Auch als ich nach einigen Besuchen - etwas provokant - Bilder von Frauen ihres Alters aufrief, die ihre Beine für die Kamera spreizten oder sich Dildos in die Muschi schoben, hat sie keine erkennbare Reaktion gezeigt.

Als es Sommer wurde, kam sie eines Tages im Badeanzug in mein Zimmer. Ich vermute, sie war neugierig auf meine Reaktion. Ich glaube, anstatt der Pornobilder wollte sie meine Wichsvorlage sein. Nach ein paar Minuten nahm ich also mein Herz in die Hand, drehte mich auf meinem Bürostuhl zu ihr um und betrachtete ihren Körper ungeniert.

Ihr Badeanzug war weiß, schlicht, von etwas altmodischem Schnitt und aus glänzendem, enganliegendem Material -- wahrscheinlich aus Nylon oder Lycra. Ich stellte mir augenblicklich vor, wie es wäre, mit meinen Fingern über diesen Stoff zu streichen, denn meine Badehose war aus ähnlichem Gewebe - wenn ich sie anhatte, streichelte ich mich gerne dort unten. Sowohl meine Genitalien als auch meine Finger reagierten durch dieses Material sehr sensibel auf jegliche Berührungen, was ich immer sehr erregend fand.

Offensichtlich gefiel Frau Wörz, dass ich sie musterte, denn sie drehte sich langsam einmal im Kreis, sodass ich auch ihren Arsch begutachten konnte. Durch etwas Cellulite sah man ihr die knapp 60 Jahre durchaus an, aber für ihr Alter war sie noch recht attraktiv, fand ich. Sie hatte einen etwas dunkleren Teint mit vielen Sommersprossen, die alterstypischen Falten und einen kleinen Bauch über ihrer etwas zu breiten Hüfte. Ihre Brüste waren pralle Euter und kein Vergleich zu den apfelgroßen Busen der meisten Mädchen meines Alters. Ihr Po war vielleicht etwas zu groß geraten, aber ihre Arschbacken waren noch fest und rund. Was mich jedoch am meisten erregte, waren ihre dicken Schamlippen und die Spalte dazwischen, die sich unter dem Badeanzug deutlich abzeichneten. Bei dem Anblick konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und wichste mich einige Male schnell und fest, bis ich stöhnend abspritzte. Dabei sorgte ich wie immer dafür, dass sie gut sehen konnte, wie mein Sperma aus meinem Pissloch in der Eichel quoll. Sie quittierte das mit einem leichten, zufriedenen Lächeln. Es schien ihr zu gefallen, dass sie selbst in ihrem Alter einen jungen Mann noch erregen konnte.

Diese Besuche gingen über einen Zeitraum von etwa zweieinhalb Monaten. Manchmal trug Frau Wörz ihren weißen Badeanzug; manchmal trug sie einen schwarzen Bikini. Hin und wieder streichelte sie sich, während sie mir zusah, etwas an ihren Brüsten und zwischen den Beinen - aber mehr auch nicht. Insgeheim habe ich aber immer gehofft, dass es zu mehr kommen würde. Ich hätte wahrscheinlich nichts dagegen gehabt, mein erstes Mal mit ihr zu erleben und sie richtig zu ficken. Sie hatte bestimmt Erfahrung in vielen Dingen und hätte mir einiges beibringen können. Aber ich hätte mich nie getraut, etwas in dieser Richtung vorzuschlagen. Ich genoss es, solange es dauerte. Trotzdem stellte ich mir sehr oft vor, dass ich die eine oder andere unanständige Sache, die ich mir auf den Pornoseiten anschaute, mit ihr machen würde.

4. Der Geburtstag

An einem Samstag Ende Juli hatte sie Geburtstag und feierte diesen mit ihren Freundinnen im Garten. Ich hatte ihr morgens kurz mit einer Flasche Wein gratuliert, war aber dann den ganzen Tag im Freibad. Ich wollte noch etwas den Sommer genießen, bevor am nächsten Tag ein Kurzbesuch bei meinen Eltern auf dem Programm stand. Als ich nach Hause kam, wollte ich mir schnell etwas Bequemes anziehen und noch eine Kleinigkeit essen. Ich hatte mich schon bis auf die Badehose ausgezogen (Badeshorts, wie sie heute gang und gäbe sind, waren damals erst im Kommen, und so hatte ich noch eine klassische Speedo), als Frau Wörz an die Terrassentür klopfte. Ich öffnete ihr etwas irritiert, denn sie hatte doch noch Besuch. Um mir zuzuschauen, war sie heute sicher nicht gekommen.

"Guten Abend, Herr Gebhardt. Haben Sie kurz Zeit? Ich würde Sie gerne meinen Freundinnen vorstellen."

Darauf hatte ich eigentlich wenig Lust, aber gut. "Warten Sie einen Augenblick, ich ziehe mir schnell etwas über."

Frau Wörz dachte kurz nach. "Das ist nicht nötig; es dauert auch nicht lang." Ich trottete ihr also hinterher und fragte mich, warum sie mich unbedingt vorstellen wollte.

Am Gartentisch saßen fünf Frauen in schicker und leichter Sommerkleidung und mit Cocktails oder Weingläsern in den Händen; wahrscheinlich alle etwa so alt wie meine Vermieterin. Sie musterten mich freundlich, aber unverhohlen, und mich beschlich der Verdacht, dass in dieser Runde zuvor über mich gesprochen wurde. Frau Wörz stellte mich der Reihe nach vor. Die ersten beiden Frauen waren zumindest optisch typische Hausfrauen: Frau Schulte, eine zierliche, zurückhaltende Frau mit Brille und rotbrauner Kurzhaarfrisur, und Frau Schmidt, eine rundliche Frau mit mütterlicher Ausstrahlung, lockigen schwarzen Haaren und einem gewaltigen Vorbau. Die anderen drei waren da schon auffälliger: Frau Meier machte auf mich aufgrund ihrer Kleidungswahl einen extravaganten Eindruck; sie trug ihre schulterlangen, dunkelblonde Haare offen. Frau Hoffmann hatte schneeweiße Haare und eine elegante Bob-Frisur. Am meisten im Gedächtnis blieb mir allerdings Frau Wagner: Trotz ihrer langen grau-weißen Haare sah man sofort, dass sie in jüngeren Jahren eine echte Schönheit gewesen sein musste. Auch jetzt war sie noch sehr attraktiv -- vielleicht sogar noch mehr als Frau Wörz. Und sie hatte ein umwerfendes, jugendliches Lächeln.

Nachdem ich allen die Hand geschüttelt hatte, sah ich, dass Frau Schulte meine Körpermitte über den Brillenrand musterte. Ich folgte ihrem Blick und bemerkte, dass ich eine beginnende Erektion hatte. Mein Penis war zwar noch nicht ganz steif, aber fast nackt vor diese Frauenrunde zu treten hatte ihn nicht unbeeindruckt gelassen. Die Damen starrten mir mittlerweile alle auf die beachtliche Beule in meiner Badehose. Sie konnten wahrscheinlich deutlich den Umriss unter dem etwas zu dünnen Stoff sehen. Ich beeilte mich daraufhin, mich zu verabschieden, bevor es noch peinlicher wurde. Ich verwies auf eine (erfundene) Klausur, für die ich noch lernen musste, und ging schnell zurück zu meiner Wohnung. Dabei bildete ich mir ein, dass mir der ein oder andere Blick folgte.

Ich duschte mich lauwarm (da hatte ich noch Glück - das einzige Manko der Wohnung war, dass alle paar Tage nur kaltes Wasser kam .... Frau Wörz hatte aber versprochen, sich bald darum zu kümmern) und legte mich kurz aufs Bett. Von draußen hörte ich noch eine Zeitlang leise Stimmen und Gelächter. Ich muss wohl eingenickt sein, denn irgendwann schreckte ich vom Zuschlagen der Haustür auf. Es war nach neun Uhr, und draußen dämmerte es schon leicht. Ich hatte fast eine Dreiviertelstunde geschlafen, und ich hatte einen wirklich verrückten Traum gehabt. Ich versuchte die Erinnerung daran festzuhalten, bevor sie mir entglitt. In meinem Traum stand ich wieder im Garten vor Frau Wörz und ihren Freundinnen, nur dass ich dieses Mal ganz nackt war. Und es waren viel mehr Personen anwesend -- fast der ganze Garten war voller Frauen. Sogar meine Mutter war unter ihnen. Meine Vermieterin stand mir gegenüber und sagte sinngemäß, dass ich meine Miete nicht bezahlt hätte und nun auf andere Weise mein Wohnrecht verdienen müsse. "Herr Gebhardt, Sie wissen, was zu tun ist." Ich wusste es sofort und begann, meinen Schwanz, der im Traum noch größer als in Wirklichkeit war, zu wichsen. Alle Augen der Damen waren erwartungsvoll auf mein Geschlechtsteil gerichtet; sie schienen mich durch ihre Blicke geradezu anzufeuern. Dass mich auch meine Mutter beobachtete, empfand ich im Traum aber nicht gerade als hilfreich. Doch auf einmal sah ich, dass neben Frau Wörz meine Kommilitonin Anja stand, die mir mit großen Augen zusah. Das sorgte dafür, dass ich ziemlich schnell kam und eine unglaubliche Ladung auf den Gartentisch spritzte. Die anwesenden Frauen applaudierten und johlten. Ob danach noch etwas passierte, wusste ich bereits nicht mehr.

Die Erinnerung an diesen bizarren Traum hatte bei mir schon wieder für eine ordentliche Erektion gesorgt. Deshalb beschloss ich, mich doch noch etwas zu entspannen. Die Tür ließ ich diesmal zu - Frau Wörz war bestimmt müde vom langen Tag oder hatte mit Aufräumarbeiten zu tun. Selbst die Rollladen ließ ich halb herunter - falls draußen doch noch Besuch da war. Als visuelle Stimulation wählte ich diesmal nach kurzer Suche eine Bilderserie mit jungen hübschen Frauen, die die Schwänze von alten, dicken Männern wichsten und bliesen. Wie immer überließ ich es meiner Fantasie, eine Geschichte um diese Situation zu kreieren. Schnell war ich schon wieder so erregt, dass ich sofort hätte kommen können, aber ich ließ mir gerne Zeit, und so wiederholte ich das Spiel mit einer anderen Bilderserie.

Diesmal ging es um eine Hochzeit, bei der Braut und Bräutigam nackt waren. Die Brautjungfern warfen abschätzende Blicke auf den bereits halb erigierten Penis des Mannes -- sie wollten bestimmt nur das Beste für ihre Freundin. Vor der Trauung kontrollierte die Mutter des Bräutigams die Eignung der Braut als ihre Schwiegertochter beim Blasen des Schwanzes ihres Sohnes. Und nach der Eheschließung vollzog das Hochzeitspaar vor der gesamten, etwas peinlich berührten Hochzeitsgesellschaft die Ehe. Besonders für den Vater der Braut war es bestimmt nicht leicht, seiner Tochter zuzusehen, wie sie schließlich anal entjungfert wurde. Aber immerhin stand er ihr moralisch bei, indem er ihre Hände hielt, als ihr Hintereingang zum ersten Mal zweckentfremdet wurde. Ich bewunderte gerade ihre vor Nässe glänzende Fotze, die vom Bräutigam mit seinem Daumen massiert wurde, während sein Schwanz in ihrem Hintern steckte, als ich durch ein Klopfen aus meinen Gedanken gerissen wurde. Frau Wörz stand vor der Tür, ein Glas Wein in der Hand. Sie trug das elegante Sommerkleid, das sie schon vor zwei Stunden getragen hatte. Ich zog die Rollladen hoch und ließ sie - nackt und mit wippendem, halbsteifem Schwanz - herein.

Sollte ich mich wegen meiner Erektion vorhin entschuldigen? Sie erwähnte es jedenfalls nicht, und so setzte ich mich erstmal wieder vor den Computer. Ich war unschlüssig, ob ich weiterhin die Bilderserie oder doch meine Vermieterin als Wichsvorlage verwenden sollte. Doch diesmal wollte sie es gar nicht dabei belassen, mir bei der Selbstbefriedigung zuzuschauen. Sie stellte ihr Weinglas ab, drehte meinen Stuhl zu sich herum, spreizte meine Schenkel und ging vor mir auf ihre Knie. Überrascht ließ ich meinen Penis los, der schwer auf meinen Bauch zu liegen kam. Frau Wörz schaute sich meinen Schwanz mit unbewegtem Gesichtsausdruck aus der Nähe an, dann streichelte sie ganz langsam mit einem Finger darüber. Er zuckte bei ihrer Berührung und richtete sich weiter auf. Schließlich nahm sie ihn vorsichtig in ihre Hände und massierte ihn gekonnt.

"Sie haben wirklich einen schönen Penis. Und er ist so wundervoll hart!"

Es war das erste Mal, dass mich jemand anderes dort berührte, und ihre erfahrene Hand wusste genau, was sie tat. Sie streichelte, massierte, drückte, streichelte. Zuerst langsam und sanft, dann immer schneller und fester. Ab und zu kraulte das Geburtstagskind mit ihrer anderen Hand zärtlich meinen prallen Hodensack. Ich ließ sie mit offenem Mund gewähren - ich war erregt wie selten zuvor und musste sogar ab und zu an etwas anderes denken, um nicht sofort abzuspritzen. So wichste sie mein bestes Stück einige Minuten lang und trug schließlich noch etwas Gleitgel auf.

Dann machte sie etwas Unerwartetes: Ihre Hand, glitschig von meinem eingeölten Schwanz, wanderte hinunter zwischen meine Arschbacken, die ich reflexartig zusammenkniff. Doch sie ließ sich nicht beirren und zwängte ihren Zeigefinger vorwärts, bis sie mein Poloch ertastet hatte. Erschrocken ahnte ich, was sie vorhatte, und war kurz davor, mich ihr zu entziehen. Ich war zwar ein reinlicher Mensch, aber was, wenn ich dort hinten doch nicht ganz sauber war? Der Moment verstrich, und Frau Wörz drückte sanft, aber fordernd ihren Finger in meinen Anus. Nicht tief, aber zusammen mit den Bewegungen ihrer anderen Hand, die mit festem Griff den Rand meiner Eichel massierte, dauerte es nicht lange, bis ich so heftig kam, dass mir kurz schwindlig wurde.

Ich stöhnte so laut, dass ich befürchtete, dass die Nachbarn es durch die geöffnete Terrassentür hören könnten, und ergoss mich zuckend in mehreren heftigen Spritzern über ihre Hand. Normalerweise spritzte ich einmal und danach quoll mir die weiße Ficksahne nur noch aus der Eichel. Aber diesmal waren es mehrere druckvolle Sperma-Fontänen. Sie zuckte zurück, denn fast hätte ich ihr ins Gesicht gespritzt. Als sie mich so kraftvoll ejakulieren sah, zog Frau Wörz ihren Finger aus meinem Arsch. Ihre Hand verschwand unter ihrem Kleid. Leider konnte ich nicht sehen, was genau sie dort anstellte, aber die Bewegungen ihres Armes ließen vermuten, dass sie sich immer schneller und fester durch ihren Slip an ihrer Fotze rieb. Das machte sie richtig feucht, denn sie tropfte deutlich erkennbar auf meinen Laminatboden.

Dann erlebte ich zum ersten Mal hautnah den Orgasmus einer Frau. Ich beobachtete sie dabei fasziniert. Als ihr Körper zuckte und sie mit geschlossenen Augen mehrmals laut aufstöhnte, sah sie für mich wunderschön und begehrenswert aus, und auf keinen Fall wie Ende 50. Ihre Erregung klang schließlich ab. Nach einer Weile war sie wieder so kontrolliert und gefasst wie immer. Sie vermied es aber, mich anzusehen. Frau Wörz bedankte sich förmlich und mit der für sie typischen seltsamen Wortwahl. "Danke, dass ich Ihnen zuschauen und zur Hand gehen darf". Sie schaute noch ein letztes Mal auf meinen abschwellenden und spermabesudelten Schwanz, der zwischen meinen Beinen hing, dann nahm sie ihr Weinglas und ging langsam hinaus auf die Terrasse.

5. Die Geburtstagsfeier

Susanne Wörz nippte genüsslich an ihrem Weinglas und schaute in die Runde. Es war ein perfekter, lauer Sommertag; genau richtig, um ihren 58. Geburtstag zu feiern. Ihre Kinder würden morgen vorbeikommen, und heute waren ihre Freundinnen zu Besuch. Schon seit dem frühen Nachmittag saßen sie zusammen, und es wurde trotzdem nicht langweilig. Eigentlich kein Wunder, da sie sich alle schon seit Jahren gut kannten und sich fast alles erzählen konnten. Petra Wagner kannte sie schon seit ihrem Studium, Jutta Schmidt und Ute Meier hatten in ihrer Firma in der Buchhaltung gearbeitet und Katrin Hoffmann und Sabine Schulte waren Nachbarinnen. Sie alle vereinte, dass sie entweder geschieden waren oder in unglücklichen Ehen lebten. So hatte sich in den letzten fast 20 Jahren diese Runde herausgebildet. Sie unternahmen viel zusammen - von gemeinsamen Yoga-Kursen und Theaterbesuchen bis hin zu Wellness-Wochenenden. Letztes Jahr hatten sie gemeinsam einen Tanzkurs besucht (auch mit dem Hintergedanken, dass man da ja vielleicht doch noch einmal brauchbare Männer kennenlernen könnte), und dieses Jahr stand ein recht anspruchsvoller Zeichenkurs auf dem Programm.

Das mit den brauchbaren Männern hatte sich als vergeblich herausgestellt. Das lag aber auch daran, dass sie unterschiedliche Vorstellungen hatten. Susanne hatte eigentlich mit dem Thema abgeschlossen; sie hatte sich ihr Single-Leben so eingerichtet, dass für einen Mann kein Platz mehr war. Sie wollte niemanden mehr kennenlernen. Dabei gab es wohl Partnerbörsen speziell für Menschen im reiferen Alter. Das zumindest konnte Petra berichten, die über eine solche Plattform schon den ein oder anderen Mann kennengelernt hatte. Aber Petra ging es dabei nicht um eine feste Beziehung. Ute und Sabine waren geschieden. Sabine hatte herausgefunden, dass ihr Mann sie mit einer jüngeren Frau betrogen hatte, und Ute und ihr Mann (die kinderlos waren) hatten sich einfach auseinandergelebt. Katrin und Jutta waren zwar nicht glücklich in ihren Ehen, aber sie bleiben (zumindest vorerst) wegen der Kinder bei ihren Männern.

Irgendwann waren alle Neuigkeiten ausgetauscht, und Jutta ergriff das Wort. "Themawechsel. Susanne, wie läuft es mit Deinem neuen Untermieter? Hat er sich schon eingelebt?"

"Ich denke schon."

"Hast Du denn dieses Mal mehr Glück als mit dem letzten?" Katrin spielte damit auf den ersten Untermieter an, denn sich Susanne nach dem Umbau ins Haus geholt hatte. Dieser war schon nach kurzer Zeit durch ständige wechselnde Freundinnen und sehr lautes Musikhören unangenehm aufgefallen. Nachdem er dann zweimal in Susannes Abwesenheit den Garten für ausufernde Partys genutzt hatte, bei denen die Blumenbeete stark gelitten hatten, hatte Susanne ihm gekündigt.

"Herr Gebhardt ist ein echter Glücksgriff. Sehr zurückhaltend, sehr ruhig.... wirklich ein angenehmer Untermieter."

"Hat er denn eine Freundin?"

"Ganz genau weiß ich es nicht, aber ich glaube, eher nicht."

"Wieso glaubst Du das?"

"Er ist selten abends außer Haus. Wenn er nicht in der Uni ist, verbringt er die meiste Zeit hier."

"Aber es könnte doch sein, dass er eine Freundin hat, und Du bekommst es überhaupt nicht mit!"

"Das könnte sein, aber es ist unwahrscheinlich."

"Und wieso das?"

"Kommt, lasst uns das Thema wechseln!"

"Wieso? Wir sind neugierig."

Susanne druckste etwas herum. Ihre Besuche bei Herrn Gebhardt waren ihre Privatsache. Sie konnte mit ihren Freundinnen über Vieles sprechen, aber was Sex, anging, so war für sie die Grenze erreicht. Das war ihr normalerweise sehr unangenehm. Nur mit Petra konnte sie solche Themen ansprechen. Aber der Wein schien heute seine Wirkung zu zeigen. "Ich denke, dass er keine Freundin hat, weil er ziemlich oft masturbiert."

Ihre Freundinnen schauten überrascht. Petra fing sich als erste wieder.

"Und woher weißt Du das? Ist er so laut dabei?"

Susanne überlegte kurz, wieviel sie erzählen konnte, und gab sich einen Ruck. "Ich habe ihn mal dabei überrascht." Alle wurden hellhörig. "Ihr könnt euch vielleicht noch daran erinnern, als es mir vor einigen Wochen nicht so gut ging und ich während unseres Zeichenkurses früher nach Hause gegangen bin? Jedenfalls war ich danach noch kurz im Garten und seine Terrassentür stand auf. Ich wollte nur kurz nachsehen, ob bei ihm alles in Ordnung ist, und, naja, da saß er also vor seinem Computer und hat masturbiert."

"Und wie hast Du reagiert? Warum hat er denn überhaupt die Tür aufgelassen?"

"Er dachte, ich sei nicht da."

"Aber trotzdem ist das doch Privatsache.... oder hast Du etwa einen Exhibitionisten als Untermieter?"

"Gut möglich, dass er etwas zeigefreudig ist. Er braucht sich auch wirklich nicht zu verstecken."

"Du willst damit sagen, dass er einen großen Penis hat?"

"Klein ist er jedenfalls nicht. Herr Gebhardt ist von der Statur her eher schmächtig. Aber sein Geschlechtsteil passt in dieser Hinsicht gar nicht zum Rest seines Körpers." Sie überlegte kurz. "Herr Gebhardt hat wirklich einen hübschen, wohlgeformten Penis. Und was mich fasziniert, ist, dass er da unten völlig haarlos ist. Ich meine, er hat so gut wie keine Schambehaarung, nur einen ganz leichten Flaum oberhalb von seinem.... Intimbereich. Ob er von Natur aus so ist oder nachhilft, das weiß ich nicht. Mir gefiel das jedenfalls sehr gut. Es sah sehr ästhetisch aus."

Es entstand eine kurze Pause, dann fand erneut Petra als erste ihre Sprache wieder. "Mensch Susanne, Du zeigst ja heute eine ganz neue Seite von Dir." Sie lachten, teils amüsiert, teils auch etwas nervös wegen des für sie unüblichen Gesprächsthemas. Petra war schon immer die sexuell aufgeschlossenste in ihrer Runde. Früher waren sie und ihr mittlerweile von ihr getrenntlebender Mann öfters in einem Swingerclub zu Gast, und sie hatte auch mehrfach versucht, Susanne zum Mitkommen zu bewegen. Aber das hatte diese sich nie vorstellen können. Sie kannte Petra jetzt schon seit bald 40 Jahren, und es wäre mehr als seltsam gewesen, ihrer besten Freundin beim Sex zuzusehen.

Und das, obwohl die beiden im Studium einmal nach einer alkoholreichen Party miteinander im Bett gelandet waren. Ein Ausrutscher in Susannes Experimentierphase, an den sie sich allerdings kaum erinnern konnte. Ja, in jüngeren Jahren war Susanne sexuell recht aktiv und aufgeschlossen, aber im Laufe ihrer Ehe hatte das abgenommen. Während sie sich immer fit gehalten hatte -- zum Beispiel mit Tennis und Yoga -- hatte ihr Mann leider an Gewicht und Körperumfang zugelegt, worunter auch ihr Sexleben litt. In den letzten Jahren vor ihrer Trennung lief im Bett kaum noch etwas. Und wenn, dann war es langweiliger Blümchen-Sex. Sie hatte es irgendwann aufgegeben, daran etwas zu ändern.

Natürlich war es Petra, die den Vorschlag machte, ihnen Herrn Gebhardt vorzustellen. Die anderen stimmten, neugierig geworden, zu, und nach einigem Hin und Her willigte Susanne schließlich ein. "Ich weiß aber nicht, ob er überhaupt da ist." Sie klopfte also an die Rollladen vor der Terrassentür ihres Untermieters und traf ihn in seiner enganliegenden Badehose an. "Na das passt ja prima", dachte sie. "So können die Mädels ihn gleich so richtig in Augenschein nehmen." Darum ging es ihnen ja schließlich, auch wenn sie es nie so deutlich sagen würden. Als Herr Gebhardt sich etwas überziehen wollte, reagierte sie gedankenschnell, und so kam es, dass der junge Mann schließlich fast nackt vor ihre Freundinnen trat.

6. Unterhaltung unter Freundinnen

Nachdem sich Herr Gebhardt verabschiedet hatte, sahen sich die Freundinnen grinsend an. "Tja Mädels, wir haben uns wohl wirklich gut gehalten. Ihm scheint gefallen zu haben, was er gesehen hat." "Ja, das war nicht zu übersehen." Sie lachten. Nur Jutta und Sabine sah man an ihren roten Gesichtern an, dass sie etwas peinlich berührt waren. Schließlich kam es nicht oft vor, dass ihnen ein junger Mann mit einer enganliegenden Badehose und mit einer sehr deutlich sichtbaren Erektion gegenüberstand. Aber Susanne kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie insgeheim doch ihre Freude an dem Anblick hatten, der sich ihnen geboten hatte. Sie konnten oder wollten sowas aber nicht so offen zeigen -- da waren sie wie Susanne.

Danach schien das Thema erst einmal abgehakt zu sein. Sie redeten noch etwas über ihre Pläne für den kommenden Monat, über den demnächst anstehenden Geburtstag von Sabine, und über ihren Zeichenkurs. Zuletzt hatten sie Portraits gezeichnet -- jetzt waren sie gespannt auf den neuen Themenbereich. Schließlich war es an der Zeit, den Abend ausklingen zu lassen. Nur Petra und Susanne blieben zurück und genehmigten sich noch ein letztes Glas Wein. Nachdem beide einige Minuten schweigend ihren Gedanken nachgingen, brach es aus Susanne heraus. "Ich wollte das vorhin nicht vor allen erzählen.... es ist noch mehr mit Herrn Gebhardt passiert." Petra sah sie an und wartete gespannt. "Ich weiß auch nicht.... als ich ihm das erste Mal zusah, hat mich das sehr erregt. Wie er so nackt da saß, seinen steifen Penis in der Hand..... das hat mir gefallen. Ich wollte das öfter sehen. Und deshalb habe ich ihn ein paar Tage später einfach gefragt, ob ich ihm mal dabei zusehen darf." Sie machte eine Pause. Petra sagte nichts; sie schien ihr Verhalten nicht zu verurteilen. "Er hat zugestimmt, und seitdem besuche ich ihn ein- bis zweimal in der Woche."

Petra brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, was genau sie meinte. "Du meinst, Du besuchst ihn und schaust ihm zu.... bis zum Höhepunkt?"

"Ja, ich sehe ihm zu, bis er einen Samenerguss hat. Das ist wirklich ein Anblick, den ich schon sehr lange nicht mehr hatte. Sein steinharter Penis, seine dicke Eichel, sein Stöhnen, sein Ejakulat.... oh, er hat so viel Sperma. Das alles erregt mich schon sehr. Nachdem ich ihm zugesehen habe, bin ich meistens schon feucht und beschäftige mich im Bett noch ein bisschen mit meinem Dildo." Obwohl Susanne und Petra sehr vertraut miteinander waren, fiel es ihr nicht leicht, so offen und direkt mit ihr zu reden. Es konnte nur der Wein daran schuld sein, dass sie es jetzt tat.

Susanne fuhr fort. "Und, Petra, diese pornografischen Internetseiten, die sich Herr Gebhardt dabei anschaut.... ich habe so etwas noch nie gesehen. Ich hatte nie Interesse an Pornos. Aber ich muss gestehen: das, was sich Herr Gebhardt so ansieht, ist sehr interessant. Obszön und schmutzig, aber interessant. Was manche Frauen dort mit sich machen lassen.... einiges davon sollte ich eigentlich abstoßend finden -- stattdessen gefällt es mir irgendwie. Es fasziniert mich."

"Was denn zum Beispiel?"

"Zum Beispiel Bilder von Frauen, die auf Partys Sex mit mehreren Männern haben und deren Gesichter zum Schluss fast vollständig mit Ejakulat bedeckt sind.

Bilder von ärztlichen Untersuchungen an Männern. Krankenschwestern stecken darauf Männern einen Finger in den Anus, um schneller an eine Spermaprobe zu kommen.

Oder Bilder mit Frauen, die Analsex praktizieren. Ich weiß ja, dass das heutzutage für viele nichts Besonderes mehr ist. Ich habe das nie ausprobiert; ich empfand es immer als schmutzig. Schon allein der Gedanke, etwas so Großes ins Rektum eingeführt zu bekommen.... aber trotzdem muss ich sagen, es ist schon sehr aufregend, so etwas mal zu sehen.

Dann schaut er sich auch sogenannte Inzest-Bilder an. Ältere Männer haben dort Sex mit jungen Frauen, und natürlich auch umgekehrt. Ich weiß natürlich, dass das nicht wirklich Mütter und Söhne und Väter und Töchter sind, aber allein der Gedanke ist doch krank." Sie schwieg.

"Aber dieser Gedanke gefällt Dir auch ein bisschen, oder?"

"Ja, das tut er". Susanne flüsterte es widerwillig. Sie sagte nicht, dass sie sich manchmal vorgestellt hatte, dass sie nicht ihrem Mieter, sondern ihrem Sohn beim Masturbieren zusah. Sie war erst spät Mutter geworden, und es war noch nicht allzu lange her, dass ihr Sohn in dem Alter von Herrn Gebhardt war. Oft hatte sie neugierig vor seiner verschlossenen Tür gestanden, wenn sie wusste, dass er gerade onaniert. Er hatte die Musik dann immer etwas lauter gemacht, aber sie hatte ihn trotzdem stöhnen gehört. Und sich dabei vorgestellt, wie er dabei aussah. Wegen dieser Gedanken hatte sie sich oft schuldig gefühlt.

Petra musterte sie. "Und, wie geht es jetzt weiter mit Herrn Gebhardt? Ich meine, er ist offensichtlich etwas älteren Frauen gegenüber nicht abgeneigt. Und Du könntest wirklich mal wieder einen Schwanz und einen ordentlichen Fick vertragen...."

"Ach Petra, du weißt ganz genau, dass ich diese Ausdrucksweise nicht mag. Und auch wenn ich zugeben muss, dass mir der Sex fehlt.... wie stellst Du dir das vor? Erstens ist er mein Untermieter und soll es nach Möglichkeit auch bleiben, und zweitens könnte er theoretisch mein Enkel sein." Sie nahm noch ein Schluck Wein.

Petra gähnte verhalten, stand auf und schickte sich an, hineinzugehen. "Susanne, Du musst ja nicht gleich mit ihm in die Kiste hüpfen. Und dass er nicht der Richtige für eine Beziehung ist, versteht sich von selbst. Falls Du das überhaupt noch willst. Aber es spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, wenn Du mit dem jungen Mann etwas Spaß hast. Er ist doch erwachsen und weiß, was er tut. Geh doch mal etwas aus Dir heraus!"

Sie stellte die restlichen leeren Gläser auf ein Tablett und trug sie hinein. An der Türschwelle blieb sie noch einmal stehen. "Falls nicht, hast Du vielleicht nichts dagegen, wenn ich ihn mal besuche.... oder wir besuchen ihn gemeinsam. Du hast mich nämlich wirklich neugierig gemacht."

Susanne blieb nachdenklich zurück. Das ganze Gespräch hatte ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib verursacht. Sie dachte an diese Bilder mit den Krankenschwestern, die sich Herr Gebhardt angesehen hatte. Vielleicht würde sie gleich, wenn Petra weg war, noch nachschauen, ob ihr Untermieter noch wach ist....

7. Sonnencreme

Im Nachhinein kam mir das wie ein Traum vor. Meine Vermieterin, die ein ganzes Stück älter als meine Mutter war, hatte mir den ersten Handjob meines Lebens gegeben. Sie hatte sogar einen Finger in meinen Po gesteckt. Seltsamerweise hatte mir das sogar ein bisschen gefallen. Ich hätte ihr sogar fast mein Sperma ins Gesicht gespritzt.

Wer weiß, vielleicht war Frau Wörz sogar bereit, noch etwas weiterzugehen und noch andere Dinge mit mir zu machen? Dinge, die ich sonst nur in Pornos sah. Ich war jedenfalls offen für mehr, solange es auf einer rein sexuellen Schiene ohne jegliche Verpflichtungen und Folgen blieb, und ich entscheiden konnte, wie weit es ging.

Dass eine ältere Frau mich so erregen konnte, war mir früher nicht möglich erschienen.

Bis vor einigen Monaten waren die Frauen in meinen Sex-Fantasien ausnahmslos jung. Schlank, sportlich und entweder vom Typ "Mädchen von nebenan" oder "engelhaft und unschuldig". So wie Anja, meine Studienkollegin. Anja strahlte mit ihren großen braunen Rehaugen, ihrem Pferdeschwanz und ihrer unbekümmerten Art solch eine Unschuld aus, dass man sich kaum vorstellen konnte, dass sie schon sexuelle Erfahrung hatte. Hatte sie überhaupt schon mal einen harten Schwanz gesehen oder in der Hand gehabt? Wenn ich an Anja dachte, kamen mir oft solche Gedanken. Und wenn ich mir Pornos ansah, ersetzte ich oftmals in meiner Fantasie die "Hauptdarstellerin" durch Anja.

So war es meistens Anja, die auf einer College-Party nacheinander die Schwänze mehrerer Männer in den Mund gesteckt bekam und auf dem letzten Bild mit spermabedecktem Gesicht (und mit einer seltsamen Mischung von Ekel und Stolz) in die Kamera lächelte. Es war Anja, die durch einen Umstand, den mir meine Fantasie noch immer zusammenkonstruiert hatte, etwas widerwillig die Muschi einer guten Freundin von ihr leckten musste und schließlich von dieser Freundin von hinten mit einem Strap-On gebumst wurde. Kurz gesagt: Eigentlich stand ich auf junge Frauen meines Alters, und meistens war Anja Teil meiner sexuellen Fantasien. Das war auch weiterhin so, aber der Gedanke, sexuelle Handlungen an einer fast 60-jährigen vorzunehmen, erschien mir nicht mehr so abwegig wie noch vor Monaten. Da hätte ich den Gedanken wahrscheinlich sogar als eklig abgetan. Frau Wörz hatte mich eines Besseren belehrt: Ältere Frauen konnten durchaus noch attraktiv und sexuell anziehend sein, aber eben auf etwas andere Art.

Als ich eines Mittwochsnachmittags recht früh von der Uni nach Hause kam, hatte ich aber mal wieder unzüchtige Gedanken an Anja. An diesem Tag hatte ich mehrere gemeinsame Kurse mit ihr gehabt. Ihre kleinen, festen Brüste unter ihrem Top und ihr knackiger Po in ihren kurzen Jeans hatten dafür gesorgt, dass ich den halben Tag über mit einem Ständer herumgelaufen war. An Frau Wörz dachte ich jetzt erstmal nicht; ich wollte die ganze sexuelle Spannung so schnell wie möglich abbauen. Ich hatte mich schon ausgezogen und meinen Rechner hochgefahren, als ich beiläufig aus dem Fenster blickte und bemerkte, dass sich Frau Wörz auf ihrer Seite der Terrasse in ihrem schwarzen Bikini auf der Liege sonnte. Sie lag seitlich zu mir, sodass das Profil ihrer Brüste und ihres kleinen Bäuchleins, und ganz besonders die leichte Wölbung ihres Venushügels gut erkennbar waren. Obwohl ich wusste, dass das nicht richtig war, griff ich meine Kamera und schoss durch das Fenster ein paar Bilder von ihr. Wie sie so dalag und ich ihre Brüste heranzoomte, überkam mich in meiner Geilheit ein kühner Gedanke. Heute wollte ich nicht darauf hoffen, dass sie mich besuchte, sondern selbst aktiv werden. Und ich würde ein bisschen weitergehen als bisher. Wenn sie etwas dagegen hätte, bräuchte sie es nur zu sagen, und ich würde sofort aufhören.

Ich legte die Kamera weg, trug Gleitgel auf und wichste mich noch härter. Dann öffnete ich die Terrassentür, trat nackt hinaus auf die Terrasse und näherte mich langsam meiner Vermieterin. Dabei prüfte ich noch einmal, ob man wirklich von keinem der Dachgeschossfenster der Nachbarhäuser in den Garten schauen konnte. Meine wichsenden Handbewegungen verursachten schmatzende Geräusche. Das muss sie wohl auf mich aufmerksam gemacht haben, denn Frau Wörz drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich über den Rand ihrer Sonnenbrille an. Ich blieb abwartend stehen. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, mich wegzuschicken. Aber sie sagte nichts, sondern schob mit unbewegtem Gesicht ihre Brille wieder hoch. Ermutigt stellte ich mich direkt neben ihre Liege und betrachtete unverhohlen ihre prallen Brüste -- ihre Brustwarzen waren in der kurzen Zeit, seit sie mich gesehen hatte, unverkennbar hart geworden. Noch besser gefiel mir aber, dass das schmale Band des Bikinis in ihrem Schritt gerade das Nötigste verhüllte.

Ich spürte bereits den Orgasmus nahen und wichste noch etwas schneller und fester. Frau Wörz musste spätestens jetzt wissen, was ich vorhatte, aber sie schien es zu dulden, denn sie blieb stumm und wartete ab. Als es so weit war zielte ich mit meinem Schwanz auf ihre Brüste. Keuchend spritzte ich mein Sperma auf ihren sonnengebräunten Körper und ihr Bikini-Oberteil. Aber auch ihr Unterteil wollte ich nicht unbeachtet lassen, also trat ich einen Schritt zur Seite und zielte neu. Der Rest meiner weißen Wichse ergoss sich auf das schmale schwarze Dreieck, unter dem sich ihre wulstigen Schamlippen abzeichneten. Erleichtert betrachtete ich mein Werk. Die Erregung klang bereits ab, und sofort setzten Schamgefühle ein. War ich dieses Mal in meiner Geilheit zu weit gegangen?

Schwer atmend versuchte ich es mit einer Entschuldigung. "Tut mir wirklich leid, aber das war nötig. Ich hoffe, Sie sind mir nicht böse deswegen?!" Frau Wörz schaute auf die Spermaflecken auf ihrer gebräunten Haut und ihrem Bikini, dann musterte sie mich streng. "Herr Gebhardt, Sie haben ja schon gemerkt, dass es mir gefällt, wenn ich Sie ejakulieren sehe. Sie können sich -- unabhängig von meinen Besuchen bei Ihnen -- gerne auch auf meinen Körper entladen, wenn Ihnen danach ist. Ich weiß ja um den Sexualtrieb und die erhöhten Spermaproduktion bei jungen Männern Ihres Alters." Sie machte eine Pause, und ich wusste, dass jetzt ein "Aber" kommt. "Aber nur unter einer Bedingung!" Ich wartete gespannt. "Meinen Freundinnen und mir ist an meinem Geburtstag Ihre Erektion aufgefallen. Meine gute Freundin Frau Wagner hat mich deswegen über Sie ausgefragt, und schließlich konnte ich nicht anders, als ihr von unseren Treffen zu erzählen. Sie hat auch Interesse, sie auf diese besondere Art kennenzulernen. Hätten Sie etwas dagegen, wenn sie am Sonntagabend mit zu Ihnen kommt? So gegen 19:30 Uhr, wenn es Ihnen recht ist?"

Das hatte jetzt aber eine überraschende Wendung genommen. Frau Wagner, das war die sehr attraktive Frau mit den grau-weißen Haaren. Sie hatte in ihrem eleganten Sommerkleid und mit ihrem Lächeln schon bei der Geburtstagsfeier einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Und der Gedanke, dass mir sogar zwei Frauen beim Wichsen zusehen, gefiel mir augenblicklich. Dass Frau Wörz nun doch mit einer dritten Person über unsere Treffen gesprochen hatte, war mir bei dieser Perspektive egal. "Kein Problem, da habe ich nichts dagegen. Und Danke für Ihr Verständnis. Also dann bis Sonntagabend!" Ich ging zurück zu meiner Wohnung. An meiner Terrassentür warf ich noch einen Blick zurück. Meine Vermieterin wähnte sich wohl unbeobachtet. Sie hatte mit einem Finger etwas von meinem Sperma von ihrem Bikini-Unterteil aufgelesen und roch interessiert daran. Erfreut und ein bisschen stolz stellte ich fest, dass sie keine angeekelte Reaktion zeigte.

8. Besuch zu zweit

Am Sonntagabend war ich wieder so aufgeregt wie vor dem ersten Treffen. Ich hatte einige meiner Lieblingsbilderstrecken auf mehreren Tabs aufgerufen (obwohl ich eigentlich nicht damit rechnete, sie zu benötigen), und um fünf vor halb acht wollte ich damit beginnen, meinen Schwanz hart zu wichsen. Die Ernüchterung folgte auf dem Fuß, und ich verfluchte meine schlechte Vorbereitung: Mein Gleitgel war alle. Es war nur noch ein geringer Rest in der letzten verbliebenen Tube. So ein Mist! Ohne Gleitgel würde ich nicht lange wichsen können, das wusste ich aus Erfahrung. Hastig durchwühlte ich noch andere mögliche Verstecke, aber es blieb dabei: das war der letzte Rest. Enttäuscht und verärgert über mich selbst zog ich mir eine Turnhose und ein Shirt über und wartete auf meinen Besuch.

Frau Wörz und Frau Wagner kamen pünktlich. Frau Wörz hatte ihren weißen Badeanzug an (ihr Bikini war wahrscheinlich noch in der Wäsche...), und Frau Wagner trug einen modern geschnittenen, blauen, rückenfreien Badeanzug. Sie hatte etwas kleinere Brüste als meine Vermieterin, was aber zu ihrer auch etwas schlankeren Figur passte. Mein Blick streifte auch ihren Schritt.... sie hatte auf jeden Fall nicht so deutlich sichtbare Schamlippen wie ihre Freundin, dafür aber einen strafferen Bauch.

"Hallo Herr Gebhardt", begann Frau Wörz, "das ist Frau Wagner. Sie haben sie ja schon kurz kennengelernt."

"Herr Gebhardt. Schön, dass ich heute mal mitkommen darf. Mir wurde schon viel von Ihnen berichtet."

Jetzt erst bemerkten die beiden, dass etwas nicht stimmte. "Ist alles in Ordnung mit Ihnen?"

"Naja, wie man es nimmt. Ich fürchte, ich kann Ihnen heute nicht das bieten, was Sie sich erhofft haben. Das Gleitgel ist mir ausgegangen."

"Und ohne Gleitgel können Sie nicht masturbieren?", fragte Frau Wagner.

"Ich wichse normalerweise so oft und lange, dass es leider nicht ohne geht. Bei mir kommen nicht viele Lusttropfen, die mir dabei helfen könnten. Tut mir leid." Ich selbst war wohl am meisten enttäuscht.

"Susanne, hast Du vielleicht etwas Gleitgel? Benutzt Du etwas, wenn Du Deinen Dildo einführst?"

"Nein, leider nicht. Ich komme auch ohne zurecht."

Ich bekam ganz große Ohren bei dieser Unterhaltung. Unwillkürlich stellte ich mir Frau Wörz vollkommen nackt auf einem Bett liegend vor, wie sie sich einen penisförmigen Dildo in ihre Muschi steckte und sich selbst damit fickte. Mein Schwanz zuckte bei der Vorstellung.

Frau Wörz überlegte. "Dann ist es vielleicht besser, wenn wir ein anderes Mal wiederkommen."

"Susanne, warte noch!" Frau Wagner wandte sich mir zu. "Wenn wir schon mal hier sind, zeigen Sie uns doch bitte wenigstens ein paar von Ihren Pornos. Ich wurde da sehr neugierig gemacht."

Nun hatte ich ja in dieser Beziehung schon etwas vorbereitet und würde den beiden Damen gerne zeigen, was mich sexuell stimulierte. Ganz glücklich war ich dabei aber nicht: Ich wusste ja, dass mich das nicht unbeeindruckt lassen würde, Pornos mit den beiden zu schauen -- aber ich konnte ja nicht wichsen, um meine Erregung abzubauen. Trotzdem konnte und wollte ich den beiden diesen Wunsch nicht abschlagen.

Meine Besucherinnen holten also zwei Gartenstühle von draußen und setzten sich auf beiden Seiten von mir hin. Dann rief ich die ersten vorbereiteten Bilderserien auf. Ich zeigte den beiden erstmal relativ "normale" Fotostrecken von Hand- und Blowjobs, von Cumshots auf überraschte Gesichter und pralle Ärsche, und von lesbischen Dildo-Spielen. Die fünfte Serie zeigte dann einen nackten Mann, der von einer jungen, bekleideten Frau an einer Leine über eine bevölkerte Fußgängerzone geführt wurde. Er hatte eine enorme Erektion, und die Reaktionen der (meist weiblichen) Passanten waren sehr unterschiedlich -- sie reichten von Empörung über Schadenfreude bis hin zu Neugier. Einige Frauen ließen sich zusammen mit dem jungen Mann fotografieren, der sich sichtlich schämte -- was aber seiner Erregung keinen Abbruch tat. Manche nahmen den Schwanz des Mannes für ein Foto in die Hand. Eine Frau hockte sich sogar für ein Bild mit offenem Mund direkt vor den Penis des Mannes, so als würde sie ihn gleich in den Mund nehmen. Eine dunkelhäutige Frau, die mit Freundinnen einen Junggesellinnenabschied feierte, erbarmte sich schließlich und wichste den Mann unter vielen neugierigen Blicken, bis er auf ihre Hand ejakulierte.

Auf der nächsten Fotostrecke war eine junge Frau in etwa meinem Alter und zwei ältere, dicke Männer zu sehen, die durchaus die Großväter der Frau hätten sein können. Die Frau war keine typische Hochglanz-Pornodarstellerin, sondern eher unscheinbar, leicht pummelig, und vom Typ "Mädchen von nebenan". Nachdem die Frau sich um die Schwänze der Männer gekümmert hatte, saßen diese auf den letzten Bildern

ganz vorne auf einer Sofakante -- nur um sich daraufhin auf den Rücken zu legen und ihre angewinkelten Beine mit den Händen festzuhalten. Sie entblößten auf diese Weise ihre Ärsche und ihre runzligen Polöcher. Die junge Frau war augenscheinlich nicht begeistert über diesen Anblick, aber sie war ein braves Mädchen und gab den beiden abwechselnd einen intensiven Rimjob. Ich fragte mich, was meine Besucherinnen dazu sagen. Frau Wörz hatte ja schon öfter gesehen, dass ich mir durchaus auch mal speziellere Pornos anschaute, aber ich war gespannt, wie Frau Wagner reagieren würde. Ich beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln. Frau Wörz zeigte wie erwartet keine sichtbare Reaktion. Frau Wagner schaute sich die Bilder mit einem verständnisvollen Lächeln an. Ob sie das selbst schon mal mit einem Mann gemacht hatte, blieb ihr Geheimnis.

Kurz darauf wandte sich Frau Wagner an mich. "Herr Gebhardt, wenn wir schon mal hier sind.... wollen Sie sich nicht wenigstens ausziehen und mir zeigen, wie Sie bestückt sind?" Frau Wagner zwinkerte mir mit ihrem umwerfenden Lächeln zu. Dem konnte ich nicht wiederstehen. Vielleicht ging hier doch noch etwas - in welcher Form auch immer. Ich streifte mir das Shirt über den Kopf, dann stieg ich aus der Turnhose. Mein Schwanz wippte vor den beiden Frauen. "Susanne, Du hast wirklich nicht übertrieben" bemerkte Frau Wagner, und leckte sich -- wahrscheinlich unbewusst -- mit der Zunge über ihre Lippen. "Wirklich ein hübscher Schwanz." Welcher Mann hörte so etwas nicht gerne? Ich hatte ja geahnt, dass ich recht ordentlich gebaut war. Aber wahrscheinlich schaute ich zu viele Pornos, denn im Vergleich zu den meisten Darstellern konnte ich selten mithalten. Umso mehr freute ich mich über dieses Kompliment. Am liebsten hätte ich jetzt vor den beiden gewichst und ihnen auch noch gezeigt, wieviel Sperma ich spritzen kann. Aber ohne Gleitgel sah ich dazu leider keine Möglichkeit. Selbst ein Handjob von Frau Wörz würde ohne Gleitgel sehr wahrscheinlich unangenehm werden.

Ich setzte mich wieder und wechselte zur nächsten Bilderserie. Die Bilder zeigten das Innere einer einfachen Bambushütte, und es sollte der Eindruck entstehen, dass diese Fotos in einem afrikanischen Dorf aufgenommen wurden. Eine junge hellhäutige Frau lag nackt und bäuchlings auf einer schmalen Liege. Unter ihrer Hüfte lagen mehrere Decken, sodass ihr prächtiger Arsch auf fast schon obszöne Weise in die Luft ragte. Zwei schwarze, muskulöse Männer mit großen, erigierten Schwänzen standen an den beiden Enden der Liege. Im Bildhintergrund waren ein Mann und Frau mittleren Alters zu erkennen (in diesem Szenario offensichtlich die Eltern in dieser Touristenfamilie), die zusehen mussten, was die afrikanischen Männer mit ihrer Tochter anstellten. Aber auch einige Dorfbewohnerinnen (von jung bis alt) waren anwesend und schauten zu.

Die Bildunterschriften ließen vermuten, dass es um ein Männlichkeitsritual ging, das die beiden Männer vor den Augen des Dorfrates in die Erwachsenenwelt einführte. Auf den nächsten Bildern zwängte der eine Mann seinen Riesenschwanz grob in den Mund der Frau, während der andere sich an ihrem Arsch zu schaffen machte. Er spreizte die Pobacken der Frau mit seinen Händen, und offensichtlich gefiel ihm, was er sah, denn kurz darauf schob er seinen Riemen bis zum Anschlag in das Poloch der Urlauberin, die, überrascht von seiner Größe, die Augen aufriss. Ich bekam beim Anblick des schwarzen Schwanzes im weißen Arsch der Frau nun doch eine ausgewachsene Erektion. Den beiden Damen blieb das nicht verborgen.

Frau Wagner ergriff daraufhin das Wort: "Herr Gebhardt, das sind alles wirklich interessante Fotos. Sagen Sie, gefällt es Ihnen, Ihren Penis in den Po einer Frau zu stecken?"

"Ja, das würde mir sehr. gefallen"

"Haben Sie das denn schon einmal bei einem Mädchen gemacht?"

"Nein, leider nicht." Was die beiden wohl sagen würden, wenn sie wüssten, dass ich gar keine sexuelle Erfahrung hatte?

Frau Wagner fragte weiter. "Ich bin neugierig. Was genau erregt Sie daran?"

Ich überlegte kurz. "Ich stelle es mir sehr eng vor. Noch enger als in einer Muschi. Für mich ist es die ultimative sexuelle Unterwerfung. Ich glaube, für die Frau ist es dabei nicht leicht, ihre Schamgefühle zu überwinden und sich dem Mann vollständig auszuliefern. Der Gedanke, dass eine Frau das mit sich machen lässt, macht mich an."

"Das sind interessante Gedanken, die nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Ich fühlte mich dabei tatsächlich immer benutzt, und das hat mich erregt."

Ooh, mir gefiel, dass Frau Wagner über ihre Analsex-Erfahrungen sprach. In ihrem Alter konnte man eigentlich davon ausgehen, dass sie das schon ausprobiert hatte. Allerdings gab es ja auch Frauen, denen das nicht gefiel.

Frau Wagner fuhr fort. "Trotzdem musste mein jeweiliger Partner meinen After vorher einige Minuten lang mit mehreren Fingern und viel Gleitgel dehnen. Aber dann hat es sich immer sehr geil angefühlt, einen harten Schwanz in meinem engen Arsch zu spüren, der mich so richtig ausgefüllt hat. Wenn die Männer dann in meinen Darm gespritzt haben, hatte ich auch immer sofort einen Orgasmus."

Frau Wagner sagte das mit fast unbewegter Miene -- so als würde sie vom Einkauf im Supermarkt erzählen. Nur Frau Wörz war offensichtlich zunehmend sprachlos wegen dem, was ihre Freundin da erzählte. Aber sie sagte nichts dazu und ging auch nicht weg. Inzwischen war ich mir sicher, dass Frau Wagner mit ihren Worten mit mir spielte. Sie wusste, dass mich das anmacht. Und es funktionierte. Mein Schwanz war zum Bersten hart und zuckte vor sich hin. Frau Wagner sah ihn sich an und hatte wohl Mitleid mit mir. "Susanne, ich kann das nicht mit ansehen. Der arme Herr Gebhardt! So eine enorme Erektion, und er kann nichts dagegen machen. Mit Deiner Erlaubnis würde ich mich gerne darum kümmern."

Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern ging vor mir auf die Knie, so wie neulich Frau Wörz. Genau wie meine Vermieterin nahm sie meinen Schwanz in ihre Hände und massierte ihn sanft. Gerade als es mangels Gleitgels unangenehm zu werden drohte, beugte sie sich vor und nahm die Spitze meines Gliedes in ihren Mund. Ich hielt den Atem an. Zuerst verwöhnte sie nur meine Eichel mit ihren feuchten und warmen Lippen. Dann spürte ich ihre geschickte Zunge überall an meinem Schaft und sogar an meinem Hodensack. Schließlich schob sie sich meinen Penis so tief sie konnte in ihren Rachen. Oh, war das geil. Jetzt bewegte sie ihren Kopf auf und ab. Schmatzende Geräusche zeugten davon, dass sie ihr Handwerk verstand. Ich war überwältigt. So fühlte es sich also an im Mund einer Frau. Ihre Zunge und ihre Lippen waren überall. Hin und wieder schloss ich die Augen, denn der Anblick meines Schwanzes im Mund dieser attraktiven älteren Frau hätte mich sonst zu schnell zum Höhepunkt gebracht. Doch ich wollte es genießen. Und ich wusste: je länger ich es hinauszögern würde, desto mehr Sperma würde ich spritzen. Und für diese beiden Frauen wollte ich so viel Sperma spritzen wie nur möglich.

Frau Wagner schaute mich an; ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. "Herr Gebhardt, Sie haben bestimmt auch schon daran gedacht, solche unanständigen Dinge wie auf den Bildern mit Frau Wörz zu machen."

"Petra, hör bitte auf!"

"Wieso denn? Es ist doch kein Geheimnis, dass du ihm gefällst. Er hat ja schließlich schon sehr oft für Dich gespritzt, nicht wahr, Herr Gebhardt?"

"Ja", flüsterte ich. "Ja, mir gefällt es, wenn sie mir zusieht. Ich spritze gerne für sie."

"Gefällt Ihnen denn ihr Körper? Was ist mit ihren Brüsten? Sind sie nicht schön groß und fest?"

"Ja, sehr", keuchte ich. Frau Wagner verwöhnte meinen Schwanz hingebungsvoll und gekonnt mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Nur zum Sprechen entließ sie mich aus ihrem Mund.

"Und ihre Muschi? Ist sie nicht ein Prachtstück? Sie können sie leider nicht richtig sehen unter dem Badeanzug. Aber ich war schon oft mit ihr in der Sauna. Sie würde Ihnen gefallen. Susanne hat eine wunderschöne Vulva und ist sorgfältig rasiert."

"Petra, jetzt ist es aber gut!" Frau Wörz versuchte halbherzig, einzugreifen, aber ich sah aus den Augenwinkeln, dass sie ihre Beine etwas gespreizt hatte und sich sanft zwischen den Beinen streichelte. Ich stöhnte.

"Sie würden doch bestimmt gerne einmal spüren, wie sie sich dort unten anfühlt."

"Oh ja. Ich würde sie sehr gerne einmal ihre Schamlippen berühren und einen Finger in ihre Fotze stecken." Frau Wörz schien solche obszönen Wörter nicht zu mögen, deshalb benutze ich absichtlich eine derbere Ausdrucksweise. In dem Augenblick, als ich sagte, wohin ich meinen Finger stecken wollte, musste ich daran denken, wo ihr Finger neulich war. "Oder sogar in ihren Po", ergänzte ich frech.

"Das ist ja interessant, Herr Gebhardt", sagte Frau Wagner mit einem amüsierten Gesichtsausdruck in Richtung meiner Vermieterin, deren sonst immer so kontrollierte Gesichtszüge bei meinen Worten noch mehr entgleist waren. Aber Frau Wörz ging immer noch nicht weg. Stattdessen massierte sie sich fester und schneller.

"Was würden Sie gerne mit ihr machen, Herr Gebhardt? Sagen Sie es ruhig! Ich möchte es wissen!"

Meine Beine zitterten schon vor Anspannung -- ein sicheres Zeichen, dass ich kurz davor war, zu kommen. In meiner Erregung fielen alle Hemmungen. "Ich würde sie gerne von hinten ficken. Ich stelle mir vor, dass sie auf allen vieren vor mir kniet und mir ihren Arsch entgegenstreckt, sodass ich ihre nasse Fotze und ihr enges Poloch gut sehen kann."

"Wie unanständig, Herr Gebhardt", sagte Frau Wagner mit gespielter Empörung. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder ganz tief in ihren Mund. Ich kam nicht mehr dazu, weiter auszuführen, welche schmutzigen Dinge ich mit meiner Vermieterin noch alles zu tun gedachte, denn ich war so weit -- ich stieß stöhnend mein Becken nach vorne, tiefer in den Rachen von Frau Wagner, entspannte mich und ließ es kommen.

Dabei schaute ich Frau Wörz direkt in den Schritt -- dorthin, wo ihre Hand mittlerweile den Stoff des Badeanzuges zur Seite geschoben hatte. Mindestens ein Finger steckte in ihrem Fötzchen, und mit dem Daumen schien sie ihren Kitzler zu reiben. Ich konnte es nicht genau sehen, denn in dem Augenblick spritzte ich ab. Die ersten Schübe gingen in den Mund von Frau Wagner, dann zog sie ihren Kopf zurück. Doch ich hatte noch viel mehr Sperma im Sack. Weitere Spritzer schossen druckvoll aus meiner Eichel und landeten auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Sie lächelte, überrascht von der Menge meines Ejakulats. Sie schien es zu genießen. Ich war mir sicher, dass das nicht ihre erste Gesichtsbesamung war.

"Na, das war ja mal eine ordentliche Ladung" kommentierte Frau Wagner trocken, nachdem sie geschluckt hatte, was ich ihr in den Mund gespritzt hatte. "Ich bin durchaus beeindruckt. Und lecker war es auch noch". Dann schaute sie mit spermabesudeltem Gesicht zu ihrer Freundin. "Zeig mir, wie Du kommst, Susanne". Frau Wörz schaute uns an und sah meinen immer noch harten Schwanz in den Händen ihrer besten Freundin; sah mein weißes Sperma auf ihrem Gesicht, und sie verlor alle Hemmungen. Sie schloss schwer atmend die Augen und spreizte ihre Beine noch mehr, sodass wir noch besser sehen konnten, was ihre Hand in ihrer nassen Fickspalte anstellte. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüste und zwirbelte ihre harten Brustwarzen. Sie fingerte sich immer schneller und fester. Als sie ihre die Augen leicht öffnete und sah, dass Frau Wagner und ich sie genau beobachteten, kam sie laut stöhnend. Nässe spritzte zwischen ihren Fingern hervor.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, richtete sie den Stoff in ihrem Schritt und stand langsam auf; bemüht, ihre Fassung wiederzugewinnen. Zwischen ihren Beinen konnte ich die Spuren ihrer Erregung erkennen -- der dunkle, feuchte Fleck auf ihrem Badeanzug und die Nässe an den Innenseiten ihrer Oberschenkel waren unübersehbar. "Ich weiß nicht, ob das richtig ist, was wir hier machen." Sie schaute Frau Wagner und mich an. "Aber mir gefällt es." Dann ging sie hinaus in den Garten.

Frau Wagner schaute ihr hinterher und schmunzelte. "Herr Gebhardt, haben Sie vielleicht ein Kleenex für mich?" Ich reichte ihr aus meiner Schublade ein kleines Handtuch, mit dem sie notdürftig mein Sperma aus ihrem Gesicht wischte. Das, was in ihren Haaren klebte, übersah sie, und ich machte sie auch nicht darauf aufmerksam. Ich nahm an, dass sie sowieso noch ein Badezimmer aufsuchen würde.

Frau Wagner setzte sich wieder hin und überlegte. "Herr Gebhardt, so wie ich das sehe, haben Sie keine Freundin."

Ich nickte.

"Wir haben uns gefragt, ob Sie überhaupt schon sexuelle Erfahrungen haben."

Ich schüttelte leicht den Kopf.

Sie lächelte. "Dann habe ich da eine Idee, wie wir vielleicht alle voneinander profitieren können."

9. Erinnerungen

Susanne Wörz betrachtete ihren Körper im Spiegel, als Petra hereinkam. Sie hatte sich in den letzten dreißig Jahren nicht groß verändert. An den Hüften hatte sie ein klein wenig Speck angesetzt, und ihre Brüste hingen vielleicht etwas mehr als an ihrem Hochzeitstag. Ihr Gesicht hatte ein paar kleine Falten bekommen, und insgesamt war ihre Haut natürlich nicht mehr ganz so straff und makellos wie damals. Aber trotzdem: Für ihr Alter war sie noch sehr attraktiv. Sie hätte bestimmt keine Probleme, sich einen neuen Mann zu angeln, wenn sie es denn wollte.

Doch stattdessen fühlte sie sich sexuell von jemandem angezogen, der sogar noch etwas jünger als ihr Sohn war. Wie war das bloß passiert? Angefangen hatte es, als sie diesen jungen Mann, ihren Untermieter Herrn Gebhardt, beim Masturbieren erwischt hatte. Das war nur etwa zehn Wochen her. Aber sie hatte sich seitdem verändert. Noch vor drei Monaten hatte sie in ihrem Leben nichts vermisst. Sie hatte durch ihre frühere Arbeit als Geschäftsführerin eines erfolgreichen Unternehmens eine gewisse finanzielle Freiheit, gute Freundinnen, interessante Hobbys, und sie war gesund und für ihr Alter gut in Form. Natürlich war nicht alles in ihrem Leben perfekt. Da war zum Beispiel das seit ihrer Scheidung angespannte Verhältnis zu ihrer Tochter, die nur selten zu Besuch kam. Die beiden hatten sich so weit entfremdet, dass beide gar nicht wirklich wussten, was im Leben der anderen vor sich ging. Frau Wörz schüttelte diesen Gedanken ab. Immerhin gab es jetzt mit ihrem Untermieter ein neues, spannendes Element in ihrem Leben.

Sie drehte sich zu Petra um. Zuerst fiel es ihr schwer, ihr in die Augen zu schauen. Schließlich hatten sie soeben eine Erfahrung geteilt, die auch für langjährige Freundinnen sehr ungewöhnlich war. Das Ergebnis davon war immer noch in Petras grau-weißen Haaren, die sonst immer so gepflegt waren, zu sehen. Es war das Sperma ihres Untermieters, der sie manchmal zu sehr an ihren Sohn erinnerte.

"Du solltest Dir die Haare waschen, bevor Du nach Hause gehst. Du kannst gerne mein Badezimmer benutzen!"

"Du solltest Dich auch saubermachen!" Petra deutete auf Susannes Schritt. Ihre Nässe klebte deutlich sichtbar an ihren Innenschenkeln. "Lass uns doch zusammen duschen!"

Das war an sich nichts Ungewöhnliches. Sie waren schon oft zusammen in der Sauna gewesen und wussten, wie die andere nackt aussah. Aber im Licht der jüngsten Ereignisse hatte das einen pikanten Beigeschmack.

"Petra, Du solltest wissen, dass mir unsere Freundschaft sehr wichtig ist. Ich möchte nicht, dass zwischen uns etwas passiert, was diese gefährdet."

"Du wirst immer meine beste Freundin bleiben! Auch wenn ich eben aus nächster Nähe gesehen habe, wie Du es Dir selbst gemacht hast. Ein Anblick, der mir übrigens sehr gefallen hat. Und umgekehrt gilt das, hoffe ich, genauso. Also das mit der besten Freundin! Auch wenn Du miterlebt hast, dass ich den Schwanz eines mehr als 35 Jahre jüngeren Mannes geblasen habe."

Das war tatsächlich ein Anblick gewesen, der Susanne sehr erregt hatte. Nicht nur wegen dem sehr ansehnlichen Penis ihres Untermieters, sondern auch wegen Petra. Und auch das war ein Gefühl, das ihr Sorgen bereitete.

Als sie wenig später zusammen in ihrer geräumigen Dusche standen, gingen Susanne viele Gedanken durch den Kopf.

"Sag mal, Petra, was ist damals im Studium eigentlich zwischen uns passiert? Ich erinnere mich nur noch, dass wir nach dieser Wahnsinns-Party beim Uwe singend durch die Straßen gelaufen sind und so angetrunken waren, dass wir kaum noch die Treppe zu Deiner Wohnung hochgekommen sind. Danach sind nur noch bruchstückhafte Eindrücke hängen geblieben. Wir haben uns geküsst, und dann weiß ich nur noch, dass wir engumschlungen aufgewacht sind und ich am liebsten nicht mehr über diese Nacht sprechen wollte."

"Du, ich fand es damals wirklich schade, dass Du diese Nacht ganz aus Deinem Gedächtnis streichen wolltest. Ich konnte ja verstehen, dass Du unsere Freundschaft nicht gefährden wolltest. Aber es war eine wirklich denkwürdige Nacht. Wir hatten beide unseren Spaß! Und das mehrmals!"

"Also haben wir wirklich.... miteinander Sex gehabt?"

"Allerdings, Susanne. Wir waren beiden sehr neugierig auf den Körper des anderen. Wir haben uns langsam gegenseitig ausgezogen und überall geküsst und gestreichelt. Du warst übrigens geschickt, sowohl mit Deinen Händen als auch mit Deiner Zunge."

Petra zwinkerte ihr zu und ließ die Details aus. Susanne schwieg. Sie hatte in dem Alter einiges ausprobieren wollen, allerdings normalerweise nur mit Männern. Und sie hatte ihre Erfahrungen gemacht, auch wenn sie nicht alles ausprobiert hatte. So hatte sie sich nie anal nehmen lassen wollen, und es durfte auch niemals ein Mann in ihren Mund kommen. Petra war in dieser Beziehung wohl schon immer hemmungsloser gewesen.

"Und Deine Besuche im Swingerclub... warum hast Du so oft versucht, mich dazu zu überreden?"

"Nun, zum einen wusste ich ja, dass der Sex mit Deinem Walter nicht mehr ganz so befriedigend für Dich war. Und zum anderen hätte ich, ehrlich gesagt, nichts dagegen gehabt, Dir noch einmal zuzuschauen, wie Du zum Höhepunkt kommst. Denn das ist mir von unserer Nacht damals am deutlichsten im Gedächtnis geblieben: Wie Du Deine Lust hinausgestöhnt hast." Sie machte eine Pause. "Wer hätte gedacht, dass ich das unter ganz anderen Umständen noch einmal erleben würde."

Susanne wurde rot und ging ihren Gedanken nach, während sie sich zwischen ihren Beinen reinigte. Es war seltsam, mit ihrer besten Freundin über solche Themen zu reden.

"Was ist denn in diesem Club so alles passiert? Hattest Du zum Beispiel auch Sex mit mehreren Männern?"

"Wenn es sich ergeben hat, ja! Manchmal habe ich nur anderen Paaren zugeschaut, aber hin und wieder war der Sex auch heftiger. Denn die meisten Männer mochten es, wenn ich mich unterwürfig verhielt und sie alles mit mir machen durften. Wenn mir danach war, habe ich mich sogar fesseln lassen und musste alles mit dem Mund befriedigen, was mir vor mein Gesicht gehalten wurde. Ob es nun ein dicker, haariger Bauarbeiterschwanz war oder die Muschi einer zweifachen Mutter. Ein anderes Mal wurde ich von mehreren Männern als Dreilochstute benutzt."

"Dreilochstute? Was.... oh, jetzt verstehe ich." Susanne wurde rot bei der Vorstellung. "Du hattest also einen Penis im Mund, einen in Deiner Vagina und einen in Deinem.... Deinem Rektum?"

"Ach Susanne, ich finde es wirklich süß, dass Du Die Dinge so oft nicht beim Namen nennen kannst. Ja, ich wurde von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt: Einer war in meiner Fotze, einer in meinem Arsch und einer in meinem Mund. Es war demütigend, ja erniedrigend, aber gleichzeitig auch unglaublich erregend. Während ich also in alle meine Löcher gefickt wurde, haben uns noch andere Männer zugeschaut und ihre Schwänze gewichst. Sie haben sich alle beim Bumsen abgewechselt, und wer nicht in mir gekommen ist, hat schließlich seine Ficksahne auf meinen Rücken, meinen Hintern oder in mein Gesicht gespritzt." Sie machte eine Pause. "Ich mag es sehr, beim Sex benutzt zu werden, weißt Du?"

Susanne Wörz wurde ganz heiß und seltsam bei dieser Vorstellung. Sie hatte immer versucht, in allen Lebenslagen die Kontrolle zu behalten -- auch beim Sex. Aber der Gedanke, sich mehreren Männern auf diese Weise auszuliefern, war gleichermaßen unvorstellbar und faszinierend. Ein seltsam wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Verstohlen beobachtete sie Petra. Ihre Freundin hatte zwar über viel Jahre einen Partner gehabt, hatte ihn aber nie geheiratet und sie hatten auch keine Kinder. Wie Susanne auch war Petra eine erfolgreiche Geschäftsfrau - sie war Architektin und hatte ein kleines Büro mit sechs Mitarbeitern. Umso schwerer fiel es Susanne, sich diese attraktive und kultivierte Frau bei tabulosem Sex mit fremden Männern vorzustellen. Petra fuhr fort, aber ihre Stimme wurde leiser. "In den letzten etwa zehn Jahren wurden meine Besuche im Swingerclub seltener. Ich habe gespürt, dass ich nicht mehr ganz so begehrt war." Sie schüttelte den Gedanken ab. "Umso mehr freut es mich, dass wir mit Herrn Gebhardt einen jungen Mann kennengelernt haben, der wieder etwas Schwung in unser Sex-Leben bringen kann."

Sie stellten das Wasser aus und trockneten sich ab. Susanne musste unbedingt noch etwas loswerden, bevor dieser vertrauliche Moment vorbei war.

"Petra, ich muss Dir etwas gestehen. Wenn ich Herrn Gebhardt beim Masturbieren zugeschaut habe, habe ich mir manchmal vorgestellt, dass ich Thomas zusehe."

"Thomas? Dein Sohn Thomas?"

"Ja genau, mein Sohn Thomas. Und das kommt nicht nur durch diese Inzest-Bilder, die sich Herr Gebhardt so ansieht. Ich erinnere mich noch, als ich Thomas zum letzten Mal beim Duschen geholfen habe und er eine Erektion bekommen hat. Danach bestand er darauf, allein zu duschen. Später stand ich oft an der Tür, wenn Thomas in seinem Zimmer onaniert hat. Ich war neugierig, wie groß sein Glied wohl ist und habe mich gefragt, an was oder wen er denkt, wenn er sich selbst befriedigt. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie schuldig und schmutzig ich mich wegen dieser Gedanken gefühlt habe."

"Und jetzt hast Du Dir also vorgestellt, dass Du Deinem Sohn tatsächlich beim Wichsen beobachtest?"

Susanne schwieg, und das war Eingeständnis genug.

"Es sind doch nur Fantasien, Susanne. Die allein tun keinem weh!"

Sie zogen sich wieder an. Diesmal war es Petra, die noch etwas auf dem Herzen hatte.

"Susanne, Du hattest übrigens recht, was Du an Deinem Geburtstag über Herrn Gebhardt gesagt hast."

"Was meinst Du?"

"Nun, um es mal so auszudrücken, wie Du es tun würdest: Sein Geschlechtsteil ist tatsächlich in Form und Größe sehr ansprechend. Dass er so haarlos und gut geformt ist, gefällt nicht nur Dir! Noch dazu schmeckt sein Sperma wirklich lecker. Das ist ja nicht bei allen Männern so. Und ich kann mir vorstellen, dass Herr Gebhardt aufgrund seines Alters noch sehr potent ist. Er kann bestimmt mehrmals abspritzen. Natürlich müssten wir das mal testen." Sie zwinkerte Susanne zu.

"Aber jetzt erstmal zu einer Idee, die mir eben gekommen ist. Ich habe vorgestern mit Frau Thiele gesprochen." Das war die Kursleiterin ihres Zeichenkurses. "Als nächsten Themenbereich hat sie Aktzeichnen eingeplant. Aber sie hat zurzeit Schwierigkeiten, eine Zeichenvorlage zu finden." Sie schaute Susanne vielsagend an.

Diese brauchte ein paar Sekunden, um Petras Gedankengang zu erfassen.

"Du schlägst Herr Gebhardt als Aktmodell vor?"

"Warum denn nicht? Das wird doch bestimmt lustig! Und interessant, wenn Du verstehst, was ich meine. Eigentlich wäre Jutta als Gastgeberin für den nächsten Termin an der Reihe, aber vielleicht könnt Ihr ja tauschen, dann könnten wir das hier bei Dir stattfinden lassen." Susanne dachte darüber nach. Aber sie konnte auf die Schnelle kein stichhaltiges Argument dagegen finden. Im Gegenteil, der Gedanke begann ihr zu gefallen.

10. Im Freibad

Ich musste mich eindeutig mehr aufs Hier und Jetzt konzentrieren und nicht mehr so viel an Sex denken, ging mir durch den Kopf, als ich die Haustür aufschloss. Vor meiner Wohnungstür lag ein Paket, das zum Glück keinen Rückschluss auf seinen Inhalt zuließ. Denn in ihm waren mehrere neue Tuben Gleitgel, die ich mir vor kurzem bestellt hatte. Es war nämlich erst ein paar Tage her, seit ich meinen ersten Blowjob erlebt hatte. Nicht erst seitdem kreisten meine Gedanken viel zu häufig um das eine. Es hatte sich unglaublich angefühlt, im Mund einer Frau zu kommen. Und meine Höhepunkte schienen mit jeder neuen Erfahrung intensiver zu werden. Kein Wunder, dass ich hoffte, dass es nicht nur beim Zuschauen oder Handjobs und Blowjobs bleiben würde. Ich musste nur aufpassen, dass mein Studium nicht unter meiner neuen Lieblingsfreizeitbeschäftigung litt.

Und dann war da ja noch Anja. In den letzten Tagen hatte ich mir viele Gedanken gemacht, wohin diese Situation mit Frau Wörz und nun auch mit Frau Wagner noch führen konnte. Ich genoss die Erlebnisse und die neuen Erfahrungen und wollte mehr erleben. Andererseits wusste ich, dass es langfristig wahrscheinlich besser wäre, mir endlich eine Freundin in meinem Alter zu suchen und mich mit ihr sexuell auszuprobieren. Das Problem war: Bei Frau Wörz und ihrer Freundin war es recht offensichtlich, was wir voneinander erwarteten. Und aufgrund der Erfahrung der beiden reifen Frauen konnte ich darauf hoffen, schon innerhalb relativ kurzer Zeit die eine oder andere Fantasie in der Realität auszuprobieren. Eine gleichaltrige Freundin dagegen konnte ich ja nicht gleich mit all meinen sexuellen Fantasien und Wünschen überfallen.

Trotzdem hatte ich den Entschluss gefasst, Anja mein Interesse zu signalisieren. Auch auf die Gefahr hin, einen herben Korb zu kassieren und unsere Freundschaft zu ruinieren. Denn ich mochte sie tatsächlich auch als Mensch, zusätzlich zu der sexuellen Anziehung, die sie auf mich ausübte. Ich rief mir ins Gedächtnis, wie ich Anja näher kennengelernt hatte: Eines Samstags kam ich vom Einkaufen nach Hause, als sie in der Nähe meiner Wohnung mit dem Rad vorbeifuhr. Sie erkannte mich, weil wir mehrere gemeinsame Kurse belegten, und sprach mich spontan an, weil sie schon einige Zeit jemanden zum gemeinsamen Lernen suchte. Bis heute wusste ich nicht, warum sie ausgerechnet mich angesprochen hatte, denn es gab viel attraktivere Jungs unter unseren Kommilitonen. Ich überlegte kurz, wie ich bei Anja vorgehen sollte, und entschied mich, sie zu einem Freibadbesuch einzuladen, bei dem wir auch zusammen lernen könnten. Ich rief sie kurz an und wir verabredeten uns auf fünf Uhr am Freitagabend. Im Nachhinein war das eine nicht ganz durchdachte Idee. Lernen mit Anja, während sie im Bikini neben mir liegt? Wie zur Hölle sollte ich mich da konzentrieren?

Wir trafen uns also am Freitag vor dem Eingang zum Freibad und suchten uns auf der Liegewiese ein schattiges Plätzchen. Sie hatte, genau wie ich, bereits ihre Badsachen unter ihrer Kleidung angezogen. Als sie sich auszog, musterte ich sie verstohlen und mit wachsender Begeisterung. Ich hatte sie ja schon sehr oft in sportlicher und sommerlicher Kleidung gesehen und ihre schlanke und trainierte, aber gleichzeitig sehr weibliche Figur bewundert. Aber im Bikini hatte ich Anja noch nie gesehen. Sie hatte wohl den makellosesten Körper, den ich je gesehen hatte. Ihr Po war rund und fest. Ihre Brüste waren nicht zu klein und nicht zu groß (solche Euter wie die von Frau Wörz hätten gar nicht zu Anjas sportlicher Figur gepasst). Ich ließ mich schnell auf mein Badetuch fallen, griff nach meinen Unterlagen und drehte mich auf den Bauch.

Wir lernten erst eine Weile, dann gingen wir zur Abkühlung ins Wasser. Wir tollten ein wenig herum, aber ohne uns allzu lange und zu verfänglich zu berühren, und wie immer war ich von ihrem Lachen und ihrer Art, sich zu bewegen, so sehr angetan, dass sich mein Penis selbst im kühlen Wasser regte. "Diese Frau schafft mich", dachte ich seufzend. Um acht Uhr würde das Freibad schließen, und etwa eine Viertelstunde vorher packten wir zusammen und gingen zu den Umkleiden. So kurz vor der Schließung waren natürlich viele Kabinen besetzt, und erst als wir fast alle Gänge gecheckt hatten, wurde vor uns etwas frei. "Schnell rein mit Dir! Ich warte, bis Du fertig bist. Ich brauche ja nicht lange." Ich drängte Anja sanft in Richtung Kabine, bevor jemand anderes uns zuvorkam.

"Die machen doch in zehn Minuten zu. Komm ruhig mit rein." Bevor ich protestieren konnte, nahm sie mich an der Hand und zog mich mit sich. Die Kabinen waren zum Glück recht geräumig, sodass man auch zu zweit ausreichend Platz hatte. Ich legte unsere Kleidung und ihren Rucksack auf der Ablage ab, während Anja sofort begann, ungeniert ihren Bikini auszuziehen. Anscheinend hatte sie kein Problem damit, sich vor anderen nackt zu zeigen. Mein Schwanz, der sowieso in den letzten Stunden auf Standby war, wurde sofort hart. Auch wenn alles in mir schrie, dass dies vielleicht die einzige Möglichkeit war, sie einmal nackt zu sehen, so war ich doch (wie so oft) zu nett für diese Welt. Ich drehte ihr mit gemischten Gefühlen den Rücken zu und zog meine Badehose aus. Ich meinte, Anjas Blicke auf meinem Rücken und meinem Hintern zu spüren.

"Kannst Du mir mal den BH aus meinem Rucksack geben?!" Ich holte ihn heraus, und als ich meinen Oberkörper herumdrehte, um ihn ihr zu geben, erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihre nahezu perfekten Brüste. Schnell drehte ich mich wieder um. Aber sie hatte wohl auch etwas von mir gesehen.

"Wieso hast Du denn jetzt einen Ständer?" fragte sie erstaunt. "Ich dachte, Du bist schwul!"

Hatte ich mich verhört? "Wie kommst Du denn darauf?"

"Naja, Vanessa hat das erzählt." Das war die Bekannte von Anja, die mich immer etwas herablassend behandelt hatte. "Sie wüsste es von Malte. Und der von Uwe. Und weil Du der einzige Junge bist, der mich nicht dauernd anbaggert, dachte ich, das muss wohl stimmen. Jetzt sag bloß, du bist es nicht?"

"Nein", sagte ich energisch, verfluchte Vanessa, drehte mich mutig herum und fragte, auf meinen harten Schwanz deutend: "Sieht das etwa so aus?"

"Nein, wahrlich nicht." Sie grinste. "Also mit dem Teil müssten Dir die Mädchen schon längst die Tür einrennen!" Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich. "Aber Du weißt schon, dass ich lesbisch bin?"

"Was?"

"Ich bin eine Lesbe. Ich mag Frauen!" Ich muss wohl ziemlich perplex geguckt haben. "Ich mag Brüste und Muschis."

"Ernsthaft? Seit wann?"

Sie grinste wieder. "Schon immer, denke ich. Aber es war mir anfangs nicht bewusst. Ich hatte ein paar Dates mit Jungs und hatte auch schon mal einen Freund, aber als er das erste Mal seinen Schwanz ausgepackt hat, stellte ich fest, dass ich mich mehr zu seiner Schwester als zu seinem Penis hingezogen fühlte." Sie machte eine Pause, während ich das erst einmal verarbeiten musste. Das war jetzt alles irgendwie peinlich. Und enttäuschend. Nun, ich war selbst schuld an dieser Situation. Ich hatte bei ihr immer einen Bogen um private Themen gemacht -- wahrscheinlich auch aus Sorge, dass dann auch meine sexuelle Unerfahrenheit ans Licht käme.

"Also wenn Du Dir Hoffnungen bei mir gemacht hast, muss ich Dich leider enttäuschen." Sie sah auf meinen erigierten Penis herab. "Aber wenn Du magst, kannst Du dir gerne einen runterholen! Ich habe das schon mal gesehen, und ich finde das nicht eklig wie andere Lesben, die ich kenne." Ich musste wohl immer noch einen verdatterten Gesichtsausdruck gehabt haben. "Ich meins ernst! Du kannst Dir gerne Deinen Schwanz wichsen!"

"Jetzt? Hier in aller Öffentlichkeit?"

"Sieht doch keiner. Und bei dem Lärm kriegt das doch keiner mit. Du musst nur schnell machen."

Die Information, dass sie lesbisch war, hatte ich noch nicht verarbeitet, aber die Möglichkeit, dass sie mir beim Wichsen zusah, musste ich einfach wahrnehmen. "Nicht nachdenken, Michael, einfach machen!", schoss mir durch den Kopf. "Warte, ich muss erst etwas Duschgel nehmen, dann geht es besser." Ich schmierte meinen Schwanz ein und legte los. Das Rufen, Lachen und Türenschlagen um uns herum versuchte ich auszublenden.

"Nur nicht so schüchtern! Du darfst mich ruhig dabei ansehen!" Ich ließ den Blick also über ihren Körper gleiten, und konnte jetzt noch mehr Details bewundern als eben noch, als sie ihren Bikini trug. Ich sah ihre Brustwarzen und ihre kleinen, hellen Warzenhöfe. Ich sah die hellen Stellen auf ihrer Brust und auf ihrer Hüfte -- dort wo ihr Bikini keine Bräunung zugelassen hatte. Ihr Schambereich war gründlich rasiert. Nur ein vertikaler Spalt in ihrer glatten Haut ließ erahnen, wo sich ihr Fötzchen befand. "Schau mal hier, so sieht meine Mumu aus! Aber nur gucken, nicht anfassen!" Sie fasste sich mit der Hand zwischen die Beine und zog ihre die Haut links und rechts von ihren Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger auseinander. Ihr Spalt öffnete sich, und wunderbar rosiges und zartes Fleisch kam zum Vorschein. Sogar ihr Kitzler blitzte zwischen ihren Fingern auf. Ich wichste schneller und härter. Wie mochte es sich anfühlen, Anja dort unten mit den Fingern zu berühren? Oder mich dort mit meiner Eichel auf die Suche nach ihrer Muschi zu begeben?

"Hast Du denn schon mal an mich gedacht, wenn Du dir einen runtergeholt hast?" Sie wartete meine Antwort nicht ab, sondern sprach weiter, während sie interessiert beobachtete, wie ich masturbierte. Meine Eichel war dabei nur Zentimeter von ihrem Bauchnabel entfernt. "Hast Du dir dann vorgestellt, wie ich deinen harten Pimmel lutsche? Dass Du mir Deine Sahne in den Mund spritzt?" Das und noch viel mehr, dachte ich, aber ich schwieg. Sie legte es augenscheinlich darauf an, mich aufzugeilen, und fragte weiter. "In welcher Stellung haben wir es denn getrieben? Hast Du mich von hinten gebumst? Oder bin ich auf Dir geritten? Vielleicht hast Du mir dein Schwänzchen ja in Gedanken auch in mein jungfräuliches Poloch gesteckt?"

Bei diesen Worten sah sie mich mit ihren großen Augen an. Der Gegensatz zwischen ihren Worten und ihrem betont unschuldigem Blick machte mich rasend. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück, hielt meinen Penis nur an der Wurzel fest und präsentierte Anja so die ganze Länge und Dicke meines steinharten Schwanzes, dann ejakulierte ich. Interessiert schaute Anja zu, wie mein Sperma auf ihren straffen Bauch spritzte. "Wow, spritzt Du immer so viel? Nicht so laut, bist Du verrückt?", kicherte sie, als ich ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Sie wartete, bis ich den letzten Tropfen aus meinem Schwanz herausgequetscht hatte, dann griff sie sich ihr Badetuch und wischte sich schmunzelnd meine Wichse von ihrem Körper.

Ich war noch ganz benommen von meinem Orgasmus, aber sie zog sich bereits ihren Jeansrock und ein Top über. Gerade als sie fertig war, hörten wir das Bimmeln, dass alle verbliebenen Besucher zum zügigen Verlassen des Bades aufforderte. Ich schaute sie an, immer noch überwältigt von ihrem perfekten Körper und ihrem Verhalten in den letzten Minuten.

"Und Du bist wirklich sicher, dass Du auf Frauen stehst?" Ich musste sie einfach fragen.

"Absolut sicher". Anja schmunzelte.

"So ein Jammer."

Anja lachte ihr typisches, glockenhelles Lachen. "Ich mag Dich, Michael. Du bist wirklich nett. Und wenn ich nicht lesbisch wäre, dann hättest Du gute Chancen." Dann schaute sie mir fest in die Augen. "Freunde?"

"Freunde!" bekräftigte ich. Innerlich war ich enttäuscht und frustriert, aber das würde sich irgendwann wieder geben. Auch meine Geilheit war noch nicht restlos befriedigt. Doch wir mussten gehen. Also verzichtete ich auf frische Unterwäsche, zog mir meine Badehose wieder an, schmiss mich schnell in Jeans und Shirt, und verließ zusammen mit Anja die Umkleidekabine.

11. Im Gartenhäuschen

Als ich nach Hause kam, war ich immer noch geil, aber noch genauso frustriert. Da nahm ich endlich all meinen Mut zusammen und gestand zum ersten Mal einem Mädchen, dass ich an ihr interessiert war und mehr von ihr wollte, und dann war sie lesbisch! Nun würde ich wohl meine sexuelle Energie endgültig in Richtung meiner Vermieterin und ihrer Freundin lenken. Also warum nicht sofort damit anfangen? Ich griff eine Tube Gleitgel und hielt Ausschau nach Frau Wörz. Vielleicht war sie ja noch im Garten, obwohl es schon halb neun war? Ich traf sie nach kurzer Suche im Gartenhäuschen an. Sie trug einen Rock, was mich sofort auf Ideen brachte. Als ich näher kam, begrüßte sie mich freundlich, aber knapp, und widmete sich wieder der Bedienungsanleitung für irgendein Gartengerät, die vor ihr auf einem Tisch lag. Ich grüßte zurück, öffnete meinen Gürtel, ließ meine Hose auf die Knöchel fallen und trat in meiner Badehose, die ich ja immer noch trug, hinter sie.

Meine Vermieterin wollte sich umdrehen, doch ich hielt sie mit festem Griff an ihren Schultern fest und drückte ihren Oberkörper sanft auf den Tisch. Sie ließ es überrascht geschehen und stützte sich mit den Armen ab. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken, dann fuhr ich mit ihnen an ihren Beinen nach unten, hob ihren Rock und legte ihren wunderbar runden Hintern frei. Frau Wörz sog scharf die Luft ein, sagte aber nichts. Sie trug weiße, enganliegende, seidene Unterwäsche. Ich fuhr mit den Fingern über den Stoff und legte meine Hände auf ihren Arsch. Unvermittelt presste ich meine Hüfte an ihren Po. Die enorme Wölbung in meiner Badehose passte genau in die Kerbe zwischen ihren Arschbacken. Sie atmete lauter, als ich mein Becken auf und ab bewegte, sodass sich mein harter Schwanz an ihrem Damm rieb. Ich war jetzt so nah an ihrem Poloch und ihrem Fötzchen wie nie zuvor. Aber ich durfte es nicht übereilen. Schritt für Schritt.

Jetzt nahm meine Hand wieder den Platz meiner ausgebeulten Badehose ein. Ich strich sanft durch die Pospalte meiner Vermieterin, und Frau Wörz erzitterte leicht. Dann wanderte meine Hand weiter hinunter, bis ich die Wölbung ihrer dicken Schamlippen spüren konnte. Sie stöhnte leise. Ich ließ die Finger nur so lange von ihr, um meinen Penis aus der viel zu engen Badehose zu befreien, dann begann ich meinen Schwanz mit der linken Hand zu wichsen. Mit der rechten Hand streichelte und massierte ich das weiche Fleisch ihrer Vulva und drückte meinen Finger sanft in ihren Spalt, der sich bereitwillig für mich öffnete. Sie keuchte, und ich spürte bereits ihre Nässe durch den Stoff. Ich unterbrach mein Fingerspiel gerade lange genug, um neugierig an meinem Finger zu riechen. Immerhin war es das erste Mal für mich, dass ich die Scheide einer Frau berührte. Der süßliche Geruch ihres Fotzensaftes machte mich noch geiler.

Der Höhepunkt überrollte mich viel zu früh und ich spritzte Frau Wörz meine Wichse auf den Arsch (es war nicht mehr ganz so viel wie zuvor bei Anja und etwas dünnflüssiger). Ich verrieb meinen weißen Samen mit meinem Schwanz auf ihrem Slip, dann trat ich zurück. Frau Wörz zitterte noch vor Erregung, aber sie gewann schnell die Fassung zurück. "Herrje, jetzt haben Sie dort alles ganz schmutzig gemacht. Schauen Sie doch mal, dort im Regal müsste ein Lappen liegen." Ich griff danach und wischte ihren Slip notdürftig sauber. Danach ließ ich ihren zuvor hochgerafften Rock wieder über ihre Hüfte fallen.

Sie richtete sich auf und drehte sich um. "Meine Güte, schon wieder so viel Sperma. Wo kommt das alles nur her?"

"Genau hierher", meinte ich trocken, zog meinen langsam erschlaffenden Penis an den Bauch und bot ihr so einen guten Blick auf meine prallen Eier. Sie griff nach mir und wog meinen Sack prüfend in ihrer Hand.

"Haben Sie sich denn für heute genug entladen?"

"Das habe ich, und vielen Dank für Ihre Hilfe dabei!"

"Es war mir ein Vergnügen."

Sie wollte sich wieder der Bedienungsanleitung zuwenden, sprach mich dann aber doch mit einem abrupten Themawechsel noch einmal an. "Herr Gebhardt, wäre es möglich, dass Sie mir ihre Kamera einmal ausleihen? Ihre Mutter hat mir bei ihrem letzten Besuch erzählt, dass Sie eine digitale Spiegelreflexkamera besitzen. Ich würde damit gerne einmal Bilder von meinem Garten machen und mich damit bei einem Fotowettbewerb einer Gartenzeitschrift um den schönsten Garten bewerben."

Ich hatte diese hochwertige Kamera gebraucht von meiner Mutter geschenkt bekommen, als sie sich ein neues Modell zugelegt hatte, sonst hätte ich sie mir nicht leisten können. "Kein Problem, Frau Wörz, ich lege sie Ihnen in Kürze vor die Tür."

"Vielen Dank. Ach ja, eines noch: Frau Wagner und ich haben uns unterhalten und würden gerne mit Ihnen eine Vereinbarung treffen. Sie hat das, glaube ich, Ihnen gegenüber schon einmal angedeutet. Wir könnten das am übernächsten Wochenende besprechen. An dem Wochenende haben wir sowieso etwas vor, zu dem wir sie gerne einladen würden. Und zwar geht es um einen Zeichenkurs, den meine Freundinnen und ich gerade belegen. Im anstehenden Themenbereich geht es ums Aktzeichnen. Da haben wir uns gefragt, ob Sie Lust hätten, uns als Nacktmodel zur Verfügung zu stehen?"

"Als Nacktmodel?" Allein bei der Vorstellung pochte mein Schwanz schon wieder. "Wie viele Leute würden denn teilnehmen?"

"Wahrscheinlich zwischen zehn und fünfzehn. Meine Freundinnen natürlich, die haben Sie ja schon kennengelernt. Und noch einige andere Damen. Dazu natürlich noch unsere Kursleiterin."

Das war ein erregender Gedanke, aber trotzdem wollte ich mich absichern. "Aber Sie wissen schon, dass ich es wahrscheinlich nicht verhindern kann, eine Erektion zu bekommen, wenn ich mich Ihnen allen nackt zeige?"

"Ich denke, das wird kein Problem sein. Nach dem ersten Eindruck, den meine Freundinnen auf meiner Geburtstagsfeier von Ihrem Penis bekommen haben, sind sie recht neugierig und wollen mehr sehen. Und alle anderen.... nun ja, wir werden sehen, wie sie reagieren. Aber so wie ich die Damen in unserem Kurs einschätze, würde ihnen das wahrscheinlich auch gefallen." Sie sah wohl, dass ich noch immer zögerte. "Herr Gebhardt, ich weiß doch, dass es Ihnen gefällt, ihren Penis zu präsentieren!"

"Erwischt." Es war wahrlich nicht mehr zu leugnen, dass ich eine exhibitionistische Ader hatte. Ich gab mir einen Ruck. "Also gut, wann ist der Termin?"

12. Vorbereitungen

In den elf Tagen zwischen diesem Gespräch und dem vereinbarten Termin ließen sich weder Frau Wörz noch Frau Wagner bei mir blicken, was mich doch etwas enttäuschte. So widmete ich mich bei der Masturbation notgedrungen wieder etwas mehr den Pornoseiten im Internet. Ende August war es dann endlich so weit: Heute Abend sollte ich den Frauen eines Zeichenkurses als Aktmodell zur Verfügung stehen. Das versprach ein interessanter und spannender Abend zu werden. Ich wollte vorher noch kurz unter die Dusche springen, aber wieder einmal hatte ich Pech mit der Wassertemperatur. Das altbekannte Problem -- ich hatte meiner Vermieterin ja schon Bescheid gegeben. Diesmal war es aber nicht nur lauwarm, sondern eiskalt, also rief ich an. "Hallo Frau Wörz, ich wollte mich vor unserem Termin noch duschen, aber leider kommt bei mir wieder nur kaltes Wasser aus der Leitung. Wäre es möglich, dass ich bei Ihnen dusche?"

"Ach je, schon wieder das verflixte Wasser. Aber da Sie es ansprechen: Ich habe in Kürze einen Termin mit einer Sanitärfirma ausgemacht. Ich gebe Ihnen noch Bescheid, wann genau. Aber Sie können jetzt natürlich gerne bei mir duschen. Allerdings wollte ich mich auch noch frischmachen, bevor es losgeht. Wäre es in Ordnung für Sie, wenn wir uns das Badezimmer teilen?"

Da brauchte ich wirklich nicht lange zu überlegen. Schon bei dem Gedanken, Frau Wörz vielleicht endlich mal völlig nackt zu sehen, strömte das Blut wieder in meine Schwellkörper und mein Herzschlag beschleunigte sich voller Vorfreude. Ich sagte ihr, dass ich in fünf Minuten bei ihr wäre, legte auf und packte die paar Dinge zusammen, die ich benötigte: meine Hygienetasche mit Duschgel und Kamm sowie ein Handtuch und meinen Bademantel. Dann ging ich die paar Schritte von meiner Wohnungstür durch den Hauseingang zu ihrer Tür und klingelte.

Frau Wörz öffnete. Sie trug ein elegantes, dunkelblaues Kostüm und war wohl gerade dabei, ihren teuren Schmuck abzulegen. Ich sah mich neugierig in ihrer Diele und ihrem großen Wohnzimmer um. Sie war moderner eingerichtet, als ich es erwartet hatte. Ich hielt Ausschau nach Familienbildern, fand aber keine. Zu schade -- ich hätte gerne gesehen, wie sie in jüngeren Jahren ausgesehen hatte. Im Wohnzimmer war es kuschelig warm -- meine Vermieterin hatte offensichtlich vorsorglich geheizt, damit ich nachher nicht frieren musste. Frau Schmidt, Frau Schulte und ein paar andere Frauen, die ich noch nicht kannte, waren schon da, bauten ihre Staffeleien auf und tranken einen Begrüßungssekt. Ich begrüßte alle mit einem "Hallo" in die Runde. Die meisten der mir unbekannten Frauen waren etwas jünger als Frau Wörz und ihre Freundinnen, aber mindestens vierzig. Doch es waren auch drei Frauen dabei, die deutlich jünger waren. Eine davon kam auf mich zu.

"Herr Gebhardt, richtig? Ich bin Frau Thiele, ich leite diesen Kurs. Schön, dass Sie sich zur Verfügung stellen. Haben Sie denn Erfahrung bei so etwas?"

"Nicht wirklich. Das ist für mich das erste Mal. Muss ich denn lange bewegungslos in einer Position verharren?"

"Ich werde dafür sorgen, dass es nicht zu anstrengend für Sie wird. Wenn Sie nicht mehr können, sagen Sie einfach Bescheid, und wir machen eine Pause. Na dann bis gleich!"

Frau Wörz führte mich in ihr geschmackvoll eingerichtetes Badezimmer und deutete auf die Nasszelle. Es war keine verglaste Duschkabine, sondern eine geflieste, großzügige Nische, die fast ein Drittel des Raumes einnahm. "Ich bin sofort bei Ihnen", meinte sie, bereits wieder im Begriff, den Raum zu verlassen. "Fangen Sie schon mal an!" Ich zog mich also aus und legte meine Kleidung auf einer Truhe ab. Dann betrat ich die Dusche und ließ wohlig warmes Wasser auf mich herabrieseln. Ich hatte gerade meine Haare fertig gewaschen, als ich hörte, wie jemand das Badezimmer betrat. Als ich mich umdrehen wollte, sagte Frau Wörz: "Bitte nicht umdrehen! Bleiben Sie so stehen!" Ich verharrte mit dem Gesicht zur Armatur, und fragte mich, was los war. Warum wollte sie nicht, dass ich sie nackt sah? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich für ihren Körper schämte. Schließlich hatte ich sie ja schon sehr oft im Badeanzug und Bikini gesehen, und auch einen kurzen Blick auf ihre Muschi hatte ich schon werfen können. Sie trat hinter mich, und der angenehme und frische Geruch ihres Erdbeerparfüms erfüllte die Dusche. Nur mit großer Willenskraft widerstand ich der Versuchung, doch wenigstens einen kleinen Blick auf ihren nackten Körper zu erhaschen.

Dann begann sie zu sprechen: "Herr Gebhardt, wie schon erwähnt, würden Frau Wagner und ich gerne mit Ihnen eine Vereinbarung treffen. Wie Sie sich denken können, geht es um den Austausch von.... sexuellen Gefälligkeiten. Offensichtlich mögen Sie es, sich zu zeigen, und wir sehen Ihnen gerne zu. Doch dabei muss es nicht bleiben."

Ich hörte, wie sie etwas von meinem Duschgel auf ihre Handfläche pumpte, dann spürte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Sie seifte meinen Rücken bis hinunter zu meinem Hintern ein. Mein Schwanz war natürlich längst wieder hart.

"Und da Sie, wie wir annehmen, nichts dagegen haben, neue sexuelle Erfahrungen zu sammeln, schlagen wir folgendes vor: Wann immer Sie Lust verspüren und die Umstände es erlauben, stehen Frau Wagner und ich Ihnen zur Verfügung. Sie können Sich in unserer Gegenwart befriedigen und auch gerne ihr Sperma auf uns spritzen! Für uns gilt umgekehrt das Gleiche: Wenn uns danach ist, dürfen wir Sie mit der Hand oder dem Mund befriedigen." Sie wartete ab, ob ich bis hierhin etwas einzuwenden hatte. Dem war auf keinen Fall so!

Übergangslos kam sie auf etwas anderes zu sprechen. "Ich werde jetzt Ihre Genitalien reinigen." Sie träufelte etwas von der neutralen Seife, die auf der Ablage stand, in ihre Handfläche und griff um mich herum nach meinem Penis. Jetzt stand sie so dicht hinter mir, dass ich ihre harten Brustwarzen an meinem Rücken spürte. Sanft schob sie meine Vorhaut zurück und seifte meinen Schwanz gründlich ein. Auch um meinen Hodensack kümmerte sie sich ausgiebig. Noch hatte er sich nicht zu einer prallen Kugel zusammengezogen, wie er es immer tat, wenn ich ausreichend erregt war.

Dann fuhr sie fort. "Mit der Zeit können wir diese sexuellen Handlungen gerne intensivieren und ausbauen. Es gibt doch sicher Dinge in Ihren Pornos, die Sie auch einmal gerne mit uns ausprobieren würden." Sie schien zu überlegen; ihre Hand verweilte kurz. "Was genau haben Sie neulich gesagt, als Frau Wagner und ich bei Ihnen waren? Was wollten Sie noch mit mir tun?"

Ich dachte nach. "Ich glaube, ich habe gesagt, dass ich Sie von hinten ficken will."

"Ach ja, richtig. Aber das ist doch bestimmt noch nicht alles, nicht wahr?" Sie fuhr damit fort, meine Eier einzuseifen. Ich überlegte kurz, wie direkt ich werden konnte und entschied mich, kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

"Nein, das ist nicht alles. Ich will Ihre Titten kneten und Ihre Fotze fingern. Ich will meinen Schwanz in Ihren Mund stecken und in Ihnen abspritzen! Ich will, dass Sie auf mir sitzen und mich reiten! Ich würde Sie auch gerne ein bisschen fesseln und dann meinen harten Schwanz ganz tief in Ihren Arsch stecken."

Täuschte ich mich, oder ging ihr Atem schneller und lauter, als ich das sagte?

"Nun, wir werden sehen! Aber zurück zu unserer Vereinbarung: Das gleiche gilt natürlich auch für uns! Auch Frauen unseres Alters haben Fantasien und Wünsche. Wenn wir uns von Ihnen benutzen lassen, dann stehen Sie auch für uns zur Verfügung. Doch es gibt zwei Regeln! Erstens: Ein "Stopp" oder "Nein" bedeutet genau das! Zweitens: Keine Küsse oder sonstige Sentimentalitäten. Es geht nur um Sex und körperliche Befriedigung. Sind Sie damit einverstanden?"

"Ja, Frau Wörz!", stieß ich hervor und dankte in Gedanken meiner Mutter, dass sie mir diese Wohnung vermittelt hatte!

"Das freut mich! Nein, das freut uns! Und jetzt werde ich mich um Ihren After kümmern. Bitte vorbeugen!" Ich gehorchte und beugte mich so weit wie möglich vor, dann griff ich mit beiden Händen meine Arschbacken und zog sie auseinander. Ich spürte, wie ihre eingeseifte Hand mich dort hinten wusch. Sie begann knapp unterhalb meines Steißbeins und glitt dann meinen Damm entlang, über mein Poloch bis zum Sack. Sie musste jetzt, anders als neulich, als sie ihren Finger zwischen meine Pobacken zwängen musste, eine gute Sicht auf meinen Anus haben. Der Gedanke, dass sie mich so sehen konnte, machte mich noch geiler. Und wieder spürte ich, wie ihr Finger sanft meinen Schließmuskel überwand und in mich eindrang. Sie war wirklich sehr, sehr gründlich und wollte sicherstellen, dass dort alles schön sauber war. Es war aber weniger das Gefühl, das mich erregte -- es war eher die Tatsache, dass sie in meinem Rektum war, die mich triggerte. Während sie also meinen Arsch sanft mit ihrem Zeigefinger fickte, griff sie mit ihrer anderen Hand durch meine Beine und begann mich zu wichsen.

"Das gefällt Dir doch, nicht wahr, Thomas?" flüsterte sie. Im nächsten Augenblick erstarrte sie; offensichtlich erschrocken über das, was sie gesagt hatte. Wer war Thomas? Ihr Ex-Mann? Sie zog ihren Finger aus meinem Arsch und ließ meinen Penis los, sodass ich mich wieder aufrichten konnte. Doch schon griff sie wieder um mich herum und setzte sie ihre geschickten Handbewegungen an meinem Schwanz fort. Und ich hütete mich, nach diesem Thomas zu fragen. Stattdessen konzentrierte ich mich auf das, was sie mit ihrer Hand anstellte. Und sie wusste genau, wann und wie sie streicheln oder massieren musste, um mich meinem Höhepunkt näher zu bringen. Schließlich brauchte ich nicht mehr lange, bis meine Beine anfingen, zu zittern. Frau Wörz wusste bereits, was das bedeutete. Mit ihrer freien Hand griff sie mir an meinen Arsch und knetete ihn. "Spritzen Sie! Spritzen Sie für mich!"

Ich stützte mich mit beiden Armen an den Wänden ab und spritzte grunzend und zuckend meine Ficksahne auf die Fliesen. Sie quetschte noch den letzten Tropfen aus mir heraus, dann seifte sie meinen langsam erschlaffenden Penis nochmal ein und reichte mir den Duschkopf. "Schön saubermachen!" Sie gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und verließ die Dusche, um sich anzuziehen. Als ich mich fertig abgespült hatte, hörte ich nochmal ihre Stimme: "Machen Sie sich in Ruhe fertig! Wir warten dann im Wohnzimmer auf Sie!"

Einige Minuten später betrat ich, nur mit meinem schwarzen Bademantel bekleidet, das geräumige Wohnzimmer meiner Vermieterin. Sie hatte den Esstisch und das Sofa aus dem Weg geräumt, sodass eine große, freie Fläche entstanden war. Um die Raummitte herum standen oder saßen zwölf Frauen vor ihren Staffeleien; jede mit einem Glas Sekt in der Hand. In der Mitte dieses Kreises stand Frau Thiele neben einem Teppich, auf dem ein kleiner Hocker stand. Als ich die Tür hinter mir schloss, verstummten die Gespräche im Raum. Dreizehn Augenpaare waren auf mich gerichtet. Ich wurde nun doch etwas nervös, aber mein Schwanz zuckte voller Vorfreude auf das Kommende.

13. Das Aktmodell

Nur mit meinem schwarzen Bademantel bekleidet stand ich etwas nervös im Wohnzimmer von Frau Wörz. Dreizehn Augenpaare waren neugierig auf mich gerichtet. Und gleich sollte ich mich ausziehen und völlig nackt vor meiner Vermieterin, ihren Freundinnen, einigen mir unbekannten Frauen und der Kursleiterin, Frau Thiele, stehen. Diese richtete nun das Wort an mich: "Ich habe gerade schon erklärt, dass ich für heute kein professionelles Aktmodell buchen konnte, und dass Sie stattdessen einspringen. Stellen Sie Sich doch bitte kurz einmal vor, bevor wir beginnen!"

"Ja Hallo zusammen, mein Name ist Michael Gebhardt, ich bin 21 Jahre alt, Student, und der Untermieter von Frau Wörz. Sie hat mich angesprochen, ob ich heute hier helfen kann. Leider kann ich nicht mit einem athletischen, durchtrainierten Körper dienen, aber ich hoffe, es reicht für Ihre Skizzen. Noch dazu mache ich so etwas zum ersten Mal, also seien Sie bitte nachsichtig, falls ich etwas falsch mache!"

"Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie uns aushelfen! Und keine Angst, wir beißen nicht. In Ordnung, dann fangen wir an! Ziehen Sie sich jetzt bitte aus und lassen Sie sich erst einmal anschauen!"

Ich atmete tief durch und legte den Bademantel ab. Völlig nackt stand ich nun in der Mitte der Frauen. Ich konnte die neugierigen Blicke spüren, die jedes Detail meines Körpers musterten. Noch war mein Glied schlaff, aber da ich mit einem Fleischpenis ausgestattet war, hatten die Damen auch so schon etwas zu sehen. Mein Geschlechtsteil hing baumelnd zwischen meinen Schenkeln. Frau Thiele, die mich über den Rand ihrer Brille ansah und begutachtete, schien jedenfalls zufrieden zu sein.

"Sehr schön. Damit lässt sich doch arbeiten. Wir beginnen mit einer liegenden Position. Es geht erst einmal nur darum, die Proportionen des menschlichen Körpers zu erfassen und aufs Papier zu bringen."

Die folgende Stunde verlief in etwa so, wie ich mir so etwas im Vorfeld vorgestellt hatte: Frau Thiele gab mir Anweisungen, wie ich mich hinlegen, hinsetzen oder hinstellen sollte, und ich versuchte, in diesen Körperhaltungen so lange wie möglich ohne größere Bewegungen auszuharren. Die Frauen waren konzentriert bei der Arbeit, aber trotzdem kam der Spaß nicht zu kurz. Es wurde viel geredet, gelacht und Sekt getrunken. Frau Thiele ging von einer Teilnehmerin zur anderen und gab Hinweise und Tipps. Zwischendurch gab es kleinere Pausen, damit sich meine Muskulatur etwas erholen konnte. Trotzdem ahnte ich, dass ich einen ordentlichen Muskelkater bekommen würde.

Nun stand ich seit einigen Minuten in einer recht anstrengenden Körperhaltung: Das linke Bein angewinkelt, die rechte Hand in der Hüfte, die linke Hand in den Nacken gelegt. Die ganze Zeit dachte ich an Stochastik und Algebra. Das funktionierte ganz gut, aber je weiter der Abend voranschritt, umso weniger gelang es mir, die Blicke der Frauen zu ignorieren. Frau Wörz hatte Recht: Ich genoss es, mich nackt zu zeigen. Zugegeben: Ich hatte nur in der Aussicht, vielleicht eine Erektion zu bekommen und so von allen gesehen zu werden, zugesagt. Aber ich wollte mein Blatt nicht überreizen. Ich wollte zumindest so tun, als ob das nicht von Anfang an der Plan gewesen wäre.

Ich schaute mich möglichst unauffällig um. Alle Damen waren sehr elegant gekleidet und trugen Schmuck und dezentes Makeup. Der Typ Frau, den man wahrscheinlich bei einem Theaterbesuch, auf dem Golfplatz oder in einem teuren Restaurant antreffen würde. Nur ein zierliches, etwas burschikos wirkendes Mädchen mit Brille, das ihre schwarzen Haare in einer wilden Kurzhaarfrisur trug, fiel sowohl vom Alter als auch von der Kleidung her aus der Rolle. Ich schätzte, sie war sogar noch etwas jünger als ich. Sie trug eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt, hatte einen hochroten Kopf und rutschte unruhig auf ihrem Hocker herum, während ihr Blick zwischen mir und ihrer Staffelei hin und her wechselte. Sie sah niedlich aus, als sie angestrengt versuchte, sich auf ihre Skizzen zu konzentrieren.

Mein Blick schweifte weiter. Frau Wörz und ihre Freundinnen waren in eine leise Unterhaltung vertieft, aber als Frau Wagner bemerkte, dass ich sie ansah, schenkte sie mir ein Lächeln. Daraufhin musste ich unweigerlich daran denken, was sie vor knapp zwei Wochen mit meinem Penis angestellt hatte. Bilder blitzten in meinem Kopf auf: Mein harter Schwanz zwischen den roten Lippen von Frau Wagner; ihre Zunge, die mit meiner Eichel spielte; schließlich mein Sperma, das in den Mund und in die Haare dieser attraktiven, reifen Dame spritzte. Und Frau Wörz, die dabei zusah und ihren Finger in ihre eigene, nasse Fotze steckte. Schon war es zu spät. Ich konnte nicht mehr verhindern, dass mein Penis langsam hart wurde. Zuerst zuckte er nur leicht und wurde etwas dicker und länger, sodass sich meine Vorhaut von allein zurückrollte und meine Eichel ganz freilegte. Mein Schwanz wurde noch etwas dicker und länger und richtete sich langsam auf, bis er schließlich leicht nach oben gerichtet von mir abstand.

Ich wollte meine Haltung nicht verändern und ignorierte meine Erektion, doch natürlich bemerkte ich die Reaktionen der Damen. Eine Frau mit langen, roten Haaren runzelte die Stirn und presste ihre Lippen tadelnd zu einem Strich zusammen. Andere unterbrachen ihre Arbeit und sahen mich schmunzelnd an, oder machten flüsternd ihre Nachbarinnen auf meine Erektion aufmerksam. Und das Mädchen bekam einen hochroten Kopf, ganz große Augen und wurde noch unruhiger.

Frau Thiele, die sich gerade in meinem Rücken befand, bemerkte das Raunen und Kichern der Frauen vor mir. "Was ist los? Gibt es ein Problem?"

Die Rothaarige antwortete in strengem Tonfall: "Nun, der junge Mann ist anscheinend ein wenig erregt."

"Meine Damen, das kann passieren, der junge Mann ist schließlich kein Profi. Konzentrieren Sie sich weiterhin auf ihre Skizzen! Und, Herr Gebhardt: Jede von uns hat schon mal einen Penis gesehen, machen Sie sich also keine Gedan .... Ach Du meine Güte!" Die letzten Worte waren ihr entfahren, als sie um mich herum ging und eine unbehinderte Sicht auf meine Vorderseite hatte. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass mein Penis nicht nur etwas erigiert, sondern vollkommen hart war.

"Das tut mir sehr leid. Ich glaube, wir sollten eine Pause machen", versuchte ich die Situation zu entschärfen. Insgeheim hoffte ich natürlich etwas anderes.

"Nein, nein, alles gut. Ich war nur etwas überrascht." Sie räusperte sich und versuchte angestrengt, mich nicht ungeniert anzustarren. "Was meinen Sie, meine Damen? Eine kleine Pause oder sollen wir weitermachen?"

Fast alle Frauen stimmten fürs Weitermachen; ganz besonders Frau Wörz und ihre Freundinnen. Es gab aber auch zwei Frauen, bei denen ich den Eindruck hatte, dass sie nicht genau wussten, was sie denken und wie sie reagieren sollten - aber sie beugten sich der Mehrheit und wollten keine Spielverderberinnen sein. Nur die Rothaarige schien mit der Situation und dem Entschluss der anderen überhaupt nicht einverstanden zu sein. "Das ist ja nicht zu fassen! Komm, Kind, wir gehen." Sie packte eilig ihre Zeichenutensilien zusammen und zog das Mädchen am Arm. Ich war überrascht: Die beiden waren anscheinend Mutter und Tochter und führten jetzt eine geflüsterte, aber hitzige Diskussion. Schließlich setzte sich die Mutter durch und konnte auch von Frau Thiele nicht umgestimmt werden. Sie verließ mit ihrer Tochter, die eigentlich alt genug war, um für sich selber zu entscheiden, den Raum.

Frau Thiele schien zu überlegen und gab sich einen sichtbaren Ruck. "Na gut, die Mehrheit hat entschieden: Wir machen weiter! Aber wir sollten diese Gelegenheit für eine Sonderaufgabe nutzen: Bitte fertigen Sie eine detaillierte Skizze dieses Geschlechtsteils an! Das bedeutet: sowohl die Eichel mit dem Bändchen und der Öffnung der Harnröhre, als auch der wunderbar aderige Schaft und natürlich der Hodensack müssen detailliert skizziert werden." Das sorgte wieder für aufgeregtes und belustigtes Raunen in der Runde. Die Frauen, die zuletzt hinter mir gestanden hatten, verschoben ihre Staffeleien und alle rückten etwas enger zusammen, sodass auch sie mich von vorne bzw. von der Seite sehen konnten.

"Herr Gebhardt, Sie müssen nun aber auch für eine anhaltende Erektion sorgen!"

"Das sollte kein Problem sein, wenn ich etwas nachhelfen darf." Ich hob meine Hand, um zu verdeutlichen, was ich meinte.

"Nur zu!"

Ermutigt griff ich zu und wichste mich ein paar Mal langsam. Das vor so vielen Frauen zu tun, war schon ein besonderes Gefühl. Ich ließ mir dabei Zeit und sorgte dafür, dass man meinen harten Schwanz gut sehen konnte. Alle sahen mir sehr aufmerksam zu, bis ich meinen Penis wieder losließ, und begannen dann wieder zu zeichnen. Um nicht dauernd meine Hand nutzen zu müssen, setzte ich nach ein paar Minuten meine Fantasie ein. Ich schaute mir dazu die Frauen genauer an. Es waren ausnahmslos kultivierte, reife Damen: Wahrscheinlich waren sie Verkäuferinnen in einem Bekleidungsgeschäft, Hausfrauen und Mütter, Sekretärinnen, Lehrerinnen, Ärztinnen und was weiß ich noch. Wären mir diese Frauen vor einigen Monaten auf der Straße begegnet, hätte ich nie in einem sexuellen Zusammenhang an sie gedacht. Aber nun, nach meinen jüngsten Erfahrungen, sah ich sie mit anderen Augen. Vielleicht waren sie unter den etwas biederen Fassaden in Wahrheit spermageile und tabulose Dreilochstuten.

Frau Hoffmann zum Beispiel, eine der Freundinnen von Frau Wörz, machte in ihrem dunkelblauen Hosenrock und der geblümten Bluse einen sehr spießigen Eindruck. Aber vielleicht hatte sie insgeheim eine dominante Ader, trug gerne ein hautenges, schwarzes Lederkostüm, das nur ihre prallen Euter und ihre Fickspalte freiließ, und bestieg mit Vorliebe ans Bett gefesselte Männer. Vielleicht ließ sich die mollige Frau auf meiner rechten Seite gerne bei Gangbangs ordentlich durchficken, bei dem sie am Ende zwischen fünf oder sechs fremden Männern kniete, eifrig deren Schwänze wichste und sich von allen in ihren Mund spritzen ließ. Die grauhaarige dort drüben mit Brille, Kurzhaarfrisur und der breiten Hüfte machte vielleicht am liebsten Urlaub irgendwo in Afrika, um dort harten Analsex mit dunkelhäutigen Männern zu haben, während ihr Mann dabei zuschauen musste. In meiner Fantasie malte ich mir entsprechende Szenen aus, und so blieb mein Schwanz steif, ohne dass ich allzu oft mit meiner Hand nachhelfen musste.

Nach etwa zwanzig Minuten schaute Frau Thiele auf die Uhr. "So, meine Damen, kommen Sie jetzt bitte zum Ende! Wir werden Ihre Skizzen dann beim nächsten Termin nach der Sommerpause besprechen! Herr Gebhardt, vielen, vielen Dank für Ihre Zeit! Ich glaube, heute hat es allen Teilnehmerinnen besonders viel Spaß gemacht!" Großes Gelächter erfolgte, die Frauen applaudierten und die letzten Sektgläser wurden geleert. Frau Thiele wandte sich direkt an mich: "Wahrscheinlich wollen Sie jetzt erstmal das Bad aufsuchen, um sich etwas Entspannung zu verschaffen?"

"Ja, das wäre wohl das Beste!" Ich machte mich auf den Weg.

"Einen Moment noch, Herr Gebhardt!" Das war Frau Meier, einer der Freundinnen von Frau Wörz. "Haben Sie etwas dagegen, mit uns ein oder zwei Erinnerungsfotos zu machen?"

"Ja klar, das ist kein Problem, geben Sie mir nur fünf Minuten..."

"Ich dachte eher an Fotos, auf denen Sie so" - sie deutete auf mich - "mit uns posieren."

Bevor ich antworten konnte, riefen mehrere Damen begeistert in den Raum hinein. "Das ist ja eine tolle Idee." und "Au ja, lasst uns das machen!" waren nur einige der Kommentare. Ich war überrascht, was so ein paar Gläser Sekt doch anrichten konnten!

"Wären Sie einverstanden, dass wir solche Fotos mit Ihnen machen?", wandte sich Frau Thiele an mich.

"Ja schon. Ich meine, solange die Bilder nicht an Außenstehende gelangen .... warum nicht?"

"Hat denn überhaupt jemand einen Fotoapparat dabei?" Damals gab es noch keine Smartphones wie heute, mit denen man spontan gute Aufnahmen hätte machen können...

Zum Glück hatte Frau Wörz eine Idee: "Wenn Herr Gebhardt einverstanden ist, benutzen wir seine digitale Spiegelreflexkamera. Ich habe sie mir sowieso gerade von ihm ausgeliehen und kann sie schnell holen." Meine Vermieterin holte also den Apparat aus einem anderen Zimmer, während die anderen noch zwei neue Flaschen Sekt öffneten und besprachen, vor welchem Hintergrund die Fotos gemacht werden sollten.

Erst stellten sich die Frauen - noch etwas schüchtern und zurückhaltend - einzeln oder in kleinen Gruppen an meine Seite, um sich von Frau Wörz fotografieren zu lassen. Aber je mehr Fotos geschossen wurden, desto mutiger wurden sie. Natürlich trug der Sekt auch seinen Teil dazu bei. Die Damen schmiegten sich mit vor Aufregung geröteten Gesichtern kichernd an mich und fassten mir an den Hintern, und es war nur eine Frage der Zeit, bis die erste meinen Penis berühren würde. Dann schloss sich tatsächlich die erste Hand zaghaft um meinen Schwanz. Doch schon die übernächste Frau war dann nicht mehr so schüchtern und wichste mich ganz leicht dabei. Ganz besonders gefielen mir die speziellen Komplimente, die man mir machte. So sagte man mir, dass ich einen hübschen, herrlich harten und "strammen" Penis hätte. Den Damen gefiel auch, dass ich im Intimbereich und am Po glattrasiert war, und dass mein Hodensack gut in der Hand liegen würde und er bestimmt "gut gefüllt" sei. Dabei herrschte ein ständiges Geschnatter und Gegacker, und ich kam mir bald vor wie zu fortgeschrittener Stunde auf einem Junggesellinnenabschied.

Auch Frau Wörz und Frau Wagner kamen nach vorne, und Frau Thiele übernahm die Kamera. Sie hatten natürlich keinerlei Hemmungen und griffen beherzt zu. Ich roch das Erdbeerparfüm von Frau Wörz und spürte ihre Brust an meiner Seite, während sie meine Vorhaut vor- und zurückschob. Selbst die zwei Frauen, die früher am Abend etwas zurückhaltender waren, beugten sich der Gruppendynamik und posierten auf diese Weise, auch wenn ihnen anzusehen war, dass sie sich nicht gänzlich wohl dabei fühlten. Sie fassten meinen Schwanz ganz vorsichtig mit Daumen und Zeigefinder an und hielten etwas Abstand zu ihm - als hätten sie Angst, dass ich jeden Augenblick abspritzen und ihre Kleidung besudeln würde. Dabei konnten sie weder in die Kamera noch auf meinen Penis schauen. Sie waren sichtbar erleichtert, als die Fotos gemacht waren.

Kurz darauf kam jemand auf die Idee, auf beiden Seiten von mir Stühle aufzustellen und mich noch auf einen kleinen Schemel zu stellen. So konnten Nahaufnahmen von meinem steifen Schwanz direkt vor oder neben den Gesichtern der Kursteilnehmerinnen gemacht werden. Selbst Frau Thiele, die sich wahrscheinlich wunderte, wie ihr Kurs so außer Kontrolle geraten konnte, wurde von der aufgeheizten Stimmung zu ein paar besonderen Fotos inspiriert: Sie umschloss mit einer Hand meinen Hodensack und mit der anderen meine Peniswurzel und platzierte ihren offenen Mund direkt vor meiner Eichel, während sie in die Kamera blickte. Von den Damen wurde das mit Gejohle quittiert, und schon wollten fast alle nochmal zu mir kommen und auch genauso ein Foto machen.

Kurz darauf konnte ich aber ein leichtes Ziehen in den Hoden nicht mehr ignorieren. Ich hatte nun schon seit fast einer Dreiviertelstunde eine Erektion und musste mich möglichst bald entladen.

"Meine Damen, wenn Sie fertig sind, gehe ich jetzt wirklich mal ins Badezimmer. Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht, aber alleine aus gesundheitlichen Gründen sollte ich möglichst bald..." Ich setzte eine entschuldigende Miene auf und hoffte, die Frauen würden wissen, was ich meine.

"Aber zum Ejakulieren müssen Sie doch nicht ins Bad gehen", meinte die Mollige, die ich mir eben noch von harten Schwänzen umgeben vorgestellt hatte. "Ich glaube, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir das - wo Sie uns doch schon sowieso fast alles von Ihnen gezeigt haben - auch noch gerne sehen würden." Die letzten, leisen Gespräche verstummten. Alle sahen sich an, aber niemand protestierte. Stattdessen herrschte mit einem Mal ein stummes Einverständnis zwischen den Frauen. Irgendwie war die Situation völlig surreal. Das waren doch alles reife, erfahrene Frauen, von denen der Großteil verheiratet war. Aber sie verhielten sich fast so, als hätten viele von ihnen noch nie einen erigierten Penis gesehen.

Frau Thiele nickte mir aufmunternd zu, also nahm ich meinen bereits steinharten Schwanz wieder in die Hand und wichste mich langsam und genüsslich vor den zehn elegant gekleideten und kultivierten Damen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. Frau Thiele hielt mit der Kamera voll drauf und schoss pausenlos Fotos - auch als ich das Tempo steigerte und nach kaum mehr als einer Minute laut stöhnend kam. Mein Becken stieß mehrfach nach vorne, und mit jedem Zucken meines Körpers schoss ein weiterer massiver Spritzer Sperma druckvoll aus meiner Eichel und landete auf dem Parkett. "Du meine Güte!" "Was für ein Anblick!" "Sowas habe ich schon lange nicht mehr gesehen!", kommentierten die Frauen. Ich keuchte und mein Herz raste. War das gerade wirklich passiert?

Wie durch einen Nebel hörte ich, dass die Frauen lachend applaudierten. Jemand reichte mir ein Handtuch und meinen Bademantel. Nachdem ich mich gereinigt und angezogen hatte, kam Frau Wörz zu mir. Sie schlug mir vor, dass ich meine Kamera wieder mitnehmen, die Bilder herunterladen und für jede Frau auf eine CD brennen sollte. Die würde Frau Wörz beim nächsten Zeichenkurstermin verteilen. Ich sprach auch noch kurz mit Frau Thiele, die mir das Honorar für meine Dienste auszahlte. Sie zwinkerte mir lächelnd zu. "Ach ja, machen Sie sich keine Gedanken wegen Frau Blank und ihrer Tochter. Sie werden es bestimmt überleben, und wenn die beiden jetzt nicht mehr am Kurs teilnehmen wollen, so kann ich das auch verschmerzen."

"Das beruhigt mich." Bevor ich ging, wandte ich mich nochmal an die Runde. "Vielen herzlichen Dank nochmal!"

"Wir haben zu danken." Wohlwollendes Gelächter folgte mir, als ich den Raum verließ. Im Flur hörte ich noch jemanden sagen: "Können wir diesen jungen Mann nicht auch für das nächste Mal engagieren? Ich wette, er würde das auch umsonst machen!"

Ich schmunzelte. Da könnte sie recht haben.

Frau Wörz brachte mich noch zu ihrer Wohnungstür. "Ehe ich es vergesse: Ich fahre ab Montag spontan für zwei Wochen mit meinen Freundinnen in einen Wellnessurlaub. Es wäre schön, wenn Sie sich in dieser Zeit um meinen Garten kümmern könnten. Und für Donnerstag übernächster Woche gegen 17 Uhr habe ich den Termin mit der Sanitärfirma wegen der Wasserstörung ausgemacht. Wäre es möglich, dass Sie den Monteur in den Keller lassen?"

"Ich glaube, das kann ich einrichten."

"Das wäre perfekt. Vielleicht sehen wir uns bis zu meiner Abreise nochmal?"

"Sehr gerne!"

Ich verabschiedete mich und ging beschwingt zurück in meine Wohnung. Ich konnte kaum fassen, was in den letzten Wochen passiert war. Was für ein Sommer!

14. Urlaubsbeginn

Wie befürchtet hatte ich in den nächsten Tagen einen Muskelkater von einem anderen Stern. Abgesehen davon hatte ich viel zu tun und fand keine Zeit, um mich um die Aufnahmen vom Zeichenkurs zu kümmern. Am Wochenende wiederrum war ein Besuch bei meinen Eltern geplant. Deshalb rechnete ich nicht mehr damit, Frau Wörz noch einmal vor ihrer Abreise zu sehen. Trotzdem ließ ich meine Terrassentür offen, als ich am späten Sonntagabend nochmal masturbieren wollte. Nachdem ich mich mit bekannten Bildern in Stimmung gebracht hatte, fand ich auf einer meiner Lieblings-Webseiten eine neue untertitelte Fotostrecke, die auf einem Bauernhof spielte. Statt Kühen waren dort Männer jeden Alters in Boxen eingepfercht und mussten "gemolken" werden.

Bäuerinnen und Stallmädchen in Dirndln und prallen Dekolletés - allesamt keine Models oder Pornosternchen, sondern Amateurdarstellerinnen - gingen von Box zu Box, betrachteten die Hinterteile der auf dem Boden knienden Männer und begutachteten deren exponierte Geschlechtsteile. Sie entschieden anhand der Größe der Hodensäcke, ob diese "entsaftet" werden mussten, massierten die Schwänze mit kundigen Händen und fingen das Sperma in kleinen Messbechern auf. Besonders gefielen mir die Bilder, auf denen eine Bäuerin ihrer darin noch unerfahrenen Tochter die richtige Melktechnik beibrachte und danach voller Stolz zusah, wie diese den dicken Penis eines ebenso dicken Mannes wichste. Zwar pflichtbewusst, aber widerwillig, weil sein Hintern und Sack sehr behaart waren. Solche Szenarien hatten mir immer schon gefallen. Als ich nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war, betrat zu meiner Überraschung nicht meine Vermieterin, sondern ihre Freundin Frau Wagner meinen Wohnraum. Sie trug ein elegantes, dunkles und knielanges Sommerkleid mit einem atemberaubenden Dekolleté. Die Frau hatte einfach Klasse und Niveau. Sie sah aus, als käme sie direkt vom Opernbesuch.

Frau Wagner hatte einen Zettel in ihrer Hand, den sie auf mein Regal legte.

"Lassen Sie sich nicht stören! Ihre Vermieterin ist noch am Packen und hat stattdessen mich als Vertretung vorbeigeschickt. Ich hoffe, dass ist in Ordnung für Sie?"

"Aber natürlich, Frau Wagner. Sie sind immer willkommen!"

"Das freut mich." Ihre Blicke wanderten zwischen meinem glänzenden Schwanz in meiner massierenden Faust und dem Bildschirm meines Computers hin und her.

"Sie schauen sich ja wieder sehr interessante Bilder an, Herr Gebhardt. Allzu viel Zeit habe ich zwar nicht, aber wenn Sie möchten, kann ich Ihnen trotzdem behilflich sein!"

"Oh ja, das wäre prima." Erfreut über ihr Angebot drehte ich meinen Stuhl zu ihr, doch sie deutete auf den Bildschirm.

"Wenn Sie so etwas erregt...würde es Ihnen denn gefallen, wenn ich sie genauso melke?"

Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. "Das würde mir sehr gefallen."

Sie lächelte verständnisvoll. "In Ordnung, dann knien Sie sich aufs Bett, Ihren Popo zu mir!"

Ich folgte ihren Anweisungen, kletterte mit allen vieren aufs Bett und streckte ihr meinen Hintern entgegen. Dann spürte ich ihre Hände auf meinem Arsch. "Schön locker lassen!", sagte sie, und spreizte meine Pobacken mit sanftem Druck. Ich bemühte mich, meine Gesäßmuskeln ganz zu entspannen, sodass Frau Wagner direkt auf mein Arschloch schauen musste. Das fand ich ebenso demütigend wie erregend. Ein seltsam wohliger Schauer überlief mich. In Pornos hatte ich mir schon oft Analsexszenen angesehen. Schon der Anblick von weiblichen Polöchern hatte mich immer angemacht. Die klaffenden, dunklen Löcher mit den leicht braunen oder rötlichen Rändern waren geradezu dazu geschaffen, um einen Männerschwanz hineinzupressen. Ich bezweifelte aber, dass ich dort hinten so einladend aussah. Frau Wagner kommentierte jedenfalls nicht, was sie sah. Stattdessen spürte ich ihre Hand oberhalb meines Polochs. Sie wanderte aufreizend langsam mit ihrem Finger nach unten. Als sie über meinen Anus strich, zuckte mein Schwanz voller Erregung. Doch anders als meine Vermieterin drang sie nicht ein, sondern glitt weiter und erkundete und streichelte meinen Sack mit ihrer Hand.

Ihre andere Hand spürte ich kurz darauf an meinem Schwanz. Sie wichste ihn langsam, aber mit festem Griff, während sie sanft meine Eier massierte. Immer wieder spürte ich, wie die Finger von Frau Wagner von meinem Sack aus höher wanderten und meinen After umkreisten.

"Sie haben so einen gepflegten und haarlosen Analbereich. Ich mag das sehr! Aber ich wette, die wenigsten Mädchen Ihres Alters würden Sie hier berühren, nicht wahr?"

"Wahrscheinlich nicht", keuchte ich.

"Ein Jammer. Viele Frauen wissen gar nicht, was man mit einem Männerpo so alles anstellen kann. Vielleicht zeige ich es Ihnen demnächst einmal."

Ich schwieg. Bilder aus meinen Pornos gingen mir durch den Kopf: Bilder mit Anal-Plugs, Strap-Ons, gynäkologischen Stühlen und vielen anderen Dingen. Aber ich war mir nicht sicher, ob ich manche Sachen, die mich in Pornos erregten, auch wirklich in der Realität erleben wollte.

Dann fiel mir etwas ein. "Frau Wagner, wer ist Thomas?"

Ihre Bewegungen wurden langsamer. "Wieso? Wie kommen Sie darauf?"

"Naja, Frau Wörz hat mich vor dem Zeichenkurs unter der Dusche Thomas genannt."

"Das war wohl ein Versehen. Es steht mir auch nicht zu, dazu etwas zu sagen."

Dann massierte Frau Wagner wieder mit gekonnten Bewegungen von Daumen und Zeigefinger meinen Penis - immer von der Wurzel bis zur Spitze. Sie hatte sehr viel Erfahrung mit dieser Melktechnik, denn schnell fühlte ich den Höhepunkt kommen. Meine Beine begannen von der sich aufbauenden Anspannung leicht zu zittern. Kurz darauf spürte ich zwischen Poloch und Hodensack ihre warmen und feuchten Lippen, als sie ihren Kopf zwischen meine Arschbacken steckte und mir dort einen sanften Kuss gab. Ich ejakulierte augenblicklich unter lautem Stöhnen und heftigem Zucken. "Das ging aber jetzt recht schnell!", kommentierte Frau Wagner trocken und ließ meinen Schwanz los, aus dem sich, während er weiterhin zuckte, immer noch Sperma ergoss.

Irgendwann erhob ich mich vom Bett. Frau Wagner stand mit verschränkten Armen da und betrachtete lächelnd die weiße Lache auf meiner Bettwäsche.

"Ich glaube, Sie brauchen jetzt einen neuen Bezug!" meinte sie trocken.

"Sieht ganz so aus", sagte ich. "Aber trotzdem vielen Dank. Ich hoffe, ich kann demnächst auch mal etwas mehr für Sie und Frau Wörz tun als bisher!"

"Da bin ich mir sicher. Aber ich werde vorerst nur wenig Zeit für Sie haben, denn mein Architekturbüro bearbeitet gerade einen Großauftrag. Doch ihre Vermieterin ist nach dem Urlaub wieder für Sie da! Ach, übrigens, ich habe Ihnen von ihr eine Liste mit zu erledigender Gartenarbeit mitgebracht."

"Alles klar. Richten Sie Frau Wörz aus, dass ich mich um alles kümmern werde."

"Das mache ich. Also dann eine gute Nacht!"

"Ihnen einen schönen Urlaub!"

15. Urlaubszeit

Zwei Tage später traf ich mich mal wieder in der Uni-Bibliothek mit Anja zum Lernen. Seit dem Tag im Freibad hatten wir sogar ein besseres Verhältnis als vorher. Ich konnte wieder ganz entspannt mit ihr umgehen. Wir waren jetzt beste Freunde, und weil die Dinge zwischen uns geklärt waren, konnten wir jetzt auch vermehrt über private Dinge sprechen. So erfuhr ich, dass Anja mit drei anderen jungen Frauen in einer Studenten-WG auf der anderen Seite der Stadt wohnte. Ich fragte mich, was sie damals, als sie mich ansprach, mit dem Rad in meine Nachbarschaft verschlagen hatte. Ich wollte sie gerade danach fragen, aber schon waren wir bei einem anderen Thema. Sie erzählte, dass sie gar keine feste Freundin suchte, sondern sich lieber sexuell noch etwas austoben wollte. Und dass ihre Eltern geschieden waren und sie einen zwei Jahre älteren Bruder hatte. "Er wollte nach dem Abi nicht studieren und macht in Kürze seinen Abschluss als KFZ-Mechaniker. Mit meiner Mutter verstehe ich mich im Moment nicht so gut. Ich glaube, wenn sie früher nicht so viel gearbeitet hätte, wären meine Eltern nicht geschieden. Sie hat sogar ihren Mädchennamen wieder angenommen. Paps ist immer noch nicht darüber hinweg."

Im Gegenzug erzählte ich ihr auch, dass meine sexuelle Erfahrung gleich null war. Meine Erlebnisse mit Frau Wörz und Frau Wagner erwähnte ich vorsichtshalber noch nicht. Sie reagierte jedenfalls sehr entspannt auf mein "Outing". Ich musste aber aufpassen, mir nicht sofort wieder irrationale Hoffnungen zu machen, als sie Sätze wie diesen sagte: "Wenn die Mädchen nur wüssten, dass Dein Penis recht groß ist, würden sich sicher alleine aus diesem Grund so einige Frauen für Dich interessieren."

"Hast Du denn schon so viele Jungs nackt gesehen, dass Du das beurteilen kannst?"

"Das nicht, aber ich schaue mir ab und zu auch mal Pornos an. Auch Hetero-Pornos. Denn der Anblick einer süßen Muschi gefällt mir schon sehr, auch wenn ein Schwanz drinsteckt. Weißt Du, wir Lesben benutzen für die vaginale Penetration Strap-Ons. Das sind ..."

"Ich weiß, was ein Strap-On ist", unterbrach ich sie.

Als sie mich fragend anschaute, erklärte ich, dass ich auch gerne - und häufig - Pornos schauen würde.

Direkt danach brachte sie wieder einen ihrer typisch trockenen Sprüche, bei denen mir die Spucke wegblieb: "Irgendwie schade, dass Du auf Pornos zurückgreifen musst. Also, wenn Du mal wieder zu viel Druck in Deinen Eiern hast, kannst Du auch gerne wieder mal auf mich abspritzen!"

"Du willst mich auf den Arm nehmen?!"

"Nö. Warum denn nicht? Sozusagen als Freundschaftsdienst!"

Die beste "beste Freundin" der Welt, dachte ich bei mir.

Anja fuhr fort: "Wir können uns auch gerne mal zusammen Pornos anschauen und gemeinsam masturbieren!"

Ich wusste, dass das von ihr nicht nur ein flapsiger Spruch war, und nahm mir fest vor, bei Gelegenheit auf dieses Angebot zurückzukommen.

"Übrigens, Michi, am letzten Samstag im September feiere ich meinen Geburtstag. Du bist herzlich eingeladen! Ich war mir erst nicht sicher, ob Du Dich da wohlfühlen würdest, denn Du wirst nur wenige Gäste kennen. Die meisten sind Freunde und Bekannte aus meiner Lieblings-Bar und entweder lesbisch oder schwul."

"Damit habe ich kein Problem! Vielen Dank für die Einladung. Ich komme sehr gerne."

In den kommenden Tagen passierte nicht viel. Bei mir war wieder schnöde Handarbeit angesagt. Den Donnerstagnachmittag vor dem Handwerkertermin nutzte ich dann, um ein Geschenk für Anja zu finden und die Bilder von der Kamera auf den PC herunterzuladen. Das dauerte länger als geplant, und so räumte ich noch etwas auf meiner Festplatte auf. Dabei musste ich wohl etwas die Zeit vergessen haben, denn ich wurde durch die Klingel aus meinen Gedanken gerissen. Ich sprang auf, warf einen Blick aus dem Küchenfenster und sah einen Firmen-Sprinter vor der Tür stehen. Die Sanitärfirma war eine gute Viertelstunde zu früh. Als ich die Tür öffnete und sich der Installateur vorstellte, erlebte ich eine Überraschung. Schräg hinter ihm stand ein Mädchen mit kurzen, schwarzen Haaren: Die Tochter von Frau Blank aus dem Zeichenkurs! Während ich mich noch fragte, wie und warum, wurde sie als Auszubildende vorgestellt. Sie legte ihren Finger auf ihre Lippen, und ich verstand. Es war ihr lieber, wenn ihr Chef nicht wusste, dass wir uns kennen. Nun, kein Wunder, wenn man bedachte, unter welchen Umständen wir uns kennengelernt hatten. Ich ließ die beiden herein und führte sie durch die Kellertür, die sich im Hausflur befand, in den Heizungsraum. Nachdem ich das Problem beschrieben hatte, nahm der Installateur einige Messungen vor. Während wir ihm von der Kellertür aus zuschauten, hatte ich Zeit für ein paar private geflüsterte Worte mit der Azubine.

"Das ist ja ein Zufall, Dich hier zu sehen!"

"Das ist eigentlich kein Zufall. Deine Vermieterin kennt doch meine Mutter und weiß dadurch, bei welcher Firma ich arbeite. Manchmal kommt man halt über Vitamin B an Aufträge."

"Ich verstehe."

"Als ich die Kundenadresse gesehen habe, wollte ich unbedingt mitkommen. Es ist nämlich der letzte Termin für heute, und ich wohne nicht allzu weit weg. So spare ich mir die Busfahrt!"

"Ah ja. Das ist natürlich ein sehr guter Grund."

Sie wurde rot. "Aber nicht der einzige."

Ich wartete ab.

"Es passiert mir nicht so oft, dass ich so einen tollen Penis sehe wie neulich Abend."

Ich sagte immer noch nichts.

"Eigentlich ist es mir noch nie passiert."

Ich reagierte immer noch nicht. War sie tatsächlich genauso unerfahren wie ich?

"Ich hätte auch nichts dagegen, so etwas öfter zu sehen."

Ich war erstaunt. Sie machte so einen schüchternen Eindruck - und gleichzeitig war sie sehr direkt und frech. Das gefiel mir.

"Ich bin übrigens Daniela."

"Freut mich, Dich kennenzulernen, Daniela. Ich bin Michael."

Wir standen einige Sekunden schweigend beieinander und sahen ihrem Chef beim Arbeiten zu. Aber es war kein unangenehmes Schweigen.

"Machst Du öfters sowas wie neulich beim Zeichenkurs?"

Ich schmunzelte. "Nicht wirklich. Aber es kam meinen Neigungen entgegen. Ich mag es, mich zu zeigen."

"Hast Du denn keine Freundin?"

"Nein. Das hat sich bisher nie ergeben."

"Ich habe auch keinen Freund. Meine Mutter ist sehr konservativ und streng. Wenn es nach ihr ginge, würde ich erst mit frühestens 30 heiraten und hätte vorher auch keinen Sex."

"Mein Beileid!"

Sie lachte leise auf. "Aber ihre Pläne stimmen nicht so sehr mit meinen überein."

"Das freut mich zu hören. Aber sag mal - so wie Deine Mutter neulich rausgestürmt ist, wars das jetzt mit dem Zeichenkurs, oder?"

"Wahrscheinlich. Eigentlich ist sie von einer Frau als Aktmodell ausgegangen. Wir haben erst erfahren haben, dass ein Mann aushilft, als wir schon da waren."

Wir wurden durch ihren Chef unterbrochen, der Daniela zu sich rief. Die beiden schauten auf das Messgerät, stellten auf dem Display der Heizungsanlage etwas anders ein und zogen zur Sicherheit mehrere Schrauben an diversen Rohrschellen nach. "Jetzt sollte es keine Probleme mehr geben", meinte der Installateur anschließend.

Daniela bot sich an, noch kurz mit in meine Wohnung zu kommen, um sich zu vergewissern, dass das Problem wirklich behoben war. "Du kannst ruhig schon fahren, Andi. Ich gehe dann zu Fuß nach Hause."

"Alles klar, Daniela, dann bis morgen!" Ihr Chef verabschiedete sich, und wir gingen in meine Wohnung. Das Wasser kam schon nach ein paar Sekunden heiß aus allen Hähnen. Keine lauwarmen oder kalten Duschen mehr! Ich bot Daniela einen Kaffee an und verschwand kurz in der Küche. Dadurch hatte sie Gelegenheit, sich etwas in meiner kleinen Wohnung umzusehen, während ich überlegte, was ich von der Situation halten sollte. Sie gefiel mir - sie war süß und hübsch, aber auf eine eher unscheinbare Art.

Doch noch bevor der Kaffee fertig war, fiel mir siedend heiß etwas ein: Ich war vorhin beim Klingeln zur Tür geeilt, ohne nachzudenken. Mittlerweile hatte sich bestimmt der Bildschirmschoner meines Rechners aktiviert. Und ich kannte mich genug mit Computern aus, um zu wissen, dass dieser eine Fotoshow mit Bildern aus dem Standard-Bilderordner abspielte. Und dort waren die kürzlich heruntergeladenen Fotos vom Zeichenkurs abgespeichert. Daniela konnte ja nicht wissen, was noch alles passierte, nachdem ihre Mutter und sie gegangen waren. Sobald der Kaffee fertig war, griff ich mir die Tassen und schaute vorsichtig um die Ecke in meinen Wohnraum. Daniela stand regungslos und mit großen Augen vor dem Bildschirm, ihre Hände vor ihrem Mund, als könne sie nicht fassen, was sie sah.

Auf dem Bildschirm wechselten sich alle paar Sekunden die Bilder ab. Auf allen Fotos war mein harter Schwanz und mein praller Sack in hoher Bildauflösung zu sehen, und dahinter oder daneben die lächelnden Gesichter der Damen aus dem Zeichenkurs. Ich hätte die Bilder nicht von professionellen Fotos auf einer meiner Porno-Webseiten auseinanderhalten können. Nur dass die dortigen Frauen wahrscheinlich bereits Sperma auf ihren Gesichtern gehabt hätten. Um jeden Zweifel auszuräumen, wem das Geschlechtsteil in der Diashow gehörte, kam jetzt ein Bild, das mich vom Kopf bis zu den Knien zwischen Frau Thiele und einer der Freundinnen von Frau Wörz zeigte. Beide Frauen schmiegten sich an mich und hatten jeweils eine Hand an meinem Schwanz. Die eine Frau (Frau Schmidt, wenn ich mich richtig erinnerte) blickte direkt auf meinen Penis. Ihr Blick schien zu sagen: "Ich kann es nicht glauben, dass ich vor diesen ganzen Frauen den Penis eines jungen Mannes anfasse, der mein Sohn sein könnte. Aber es fühlt sich gut an!" Frau Thiele dagegen schaute mit einem regelrechten Schlafzimmerblick in die Kamera. Ihr Blick schien zu sagen: "Ich kenne so einige Möglichkeiten, was ich mit so einem Ding alles anstellen könnte. Ich hatte so ein Teil schon in sämtlichen Körperöffnungen...vielleicht darfst Du Deins ja auch mal bei mir reinstecken...!"

Ich entschied, dass Daniela mittlerweile genug gesehen hatte. Also tat ich so, als hätte ich nicht schon eine Weile in der Tür gestanden, und betrat das Wohnzimmer. "So, der Kaffee ist fertig."

Daniela zuckte leicht zusammen und drehte sich mit hochrotem Kopf um.

"Oh", sagte ich, "tut mir leid, dass Du die Bilder gesehen hast. Ich habe sie eben erst von meinem Fotoapparat heruntergeladen."

"Jaaa, mit so etwas habe ich jetzt nicht gerechnet. Puuh, mir ist ganz heiß." Sie lachte verlegen und nervös und konnte mir kaum in die Augen sehen.

"Ich wurde von den Damen zu den Fotos überredet", versuchte ich zu erklären. "Aber ich hatte auch nichts dagegen...wie schon gesagt: Ich mag es, mich zu zeigen."

"Naja, mit so einem...so einem Ding muss man sich wohl nicht verstecken."

"Ja", grinste ich, "ich habe schon beim Zeichenkurs bemerkt, dass Dir gefallen hat, was Du gesehen hast."

"Nun, er ist ja auch recht groß, nicht wahr? Ich meine, ich habe ja keinen Vergleich, aber...alle Achtung!" Sie lachte wieder nervös.

"Es gibt größere", meinte ich trocken.

"Wirklich? Oh mein Gott!" Wir lachten beide.

Daniela gefiel mir immer mehr. Sie war auf eine niedliche Art attraktiv, und sie war frech und direkt und lustig, und gleichzeitig sehr unschuldig.

"Was erhoffst Du Dir von mir?", fragte ich sie also ganz direkt, nachdem ich ihr den Kaffee reichte. Sie zögerte.

"Ich hab's ja schon gesagt...meine Mutter ist sehr streng. Mit einem Freund wäre sie nicht einverstanden. Und für eine eigene Wohnung reicht mein Geld noch nicht. Also muss ich zuhause das machen, was sie sagt. Aber ich bin schon 19 und ich bin neugierig und will Erfahrungen sammeln." Sie blickte etwas trotzig, was ich sehr süß fand.

Daniela druckste noch etwas herum und suchte die richtigen Worte. Dann schaute sie mir in die Augen.

"Du sagst, dass Du keine Freundin hast, und Du scheinst offen für gewisse Sachen zu sein. Vielleicht...ich weiß auch nicht...vielleicht kann ich ja mal vorbeikommen und...Dich anfassen und so. Du weißt schon." Sie räusperte sich verlegen. "Mann, ist mir warm."

"Daniela, ich mag Dich. Wir können uns gerne treffen. Und das bleibt dann natürlich unter uns." Ich dachte an die Vereinbarung, die Frau Wörz formuliert hatte. "Du darfst alles mit mir machen, was Du willst! Aber keine Küsse oder Gefühle. Es geht nur um das körperliche Kennenlernen. Bist Du damit einverstanden?"

"Das bin ich." Sie lächelte erleichtert. "Wie wäre es in zwei Wochen?"

Ich warf einen Blick auf meinen Wandkalender. "Freitag, der 21. gegen 17 Uhr? Ja? Prima, ich freue mich."

Wir tranken schweigend unseren Kaffee, schauten auf meinen Computer-Bildschirm und warfen uns gelegentlich verstohlene Blicke zu. Ich war gespannt, was sich unter ihrer blaugrauen Arbeitskleidung verbarg und wie sich ihre zierliche Hand an meinem Schwanz anfühlen würde.

16. Saunagespräche

Susanne Wörz schaute sich im Halbdunkeln um. Ihre Freundinnen saßen oder lagen entspannt auf ihren großen Handtüchern auf den Holzstufen der kleinen Sauna. Neben dieser gab es noch zwei weitere in diesem kleinen Hotel in den Weinbergen, in dem sie jedes Jahr ihren Wellnessurlaub verbrachten. Jeden zweiten Tag unternahmen sie Ausflüge in die Umgebung, gingen spazieren oder shoppen, ins Theater oder ins Museum. Die Tage dazwischen verbrachten sie im Saunabereich, den sie sich heute mit keinen anderen Gästen teilen mussten. Die Pflege ihrer Freundschaft war den End-Fünfzigern wichtig: Auch die zwei noch verheirateten Frauen in ihrer Runde ließen in dieser gemeinsamen Auszeit ihre Männer zuhause. So konnten sie ungestört über Politik und Kultur reden, und die Themen Autos und Sport blieben außen vor. Trotz allem Gesprächsbedarf hatten sie es in der ersten Woche erfolgreich geschafft, den Elefanten im Raum zu ignorieren. Aber jetzt, in der "Alhambra"-Sauna bei milden 70 Grad, war es Jutta, die die Geschehnisse vom letzten Zeichenkurstermin ansprach. Und so begann eine lebhafte Unterhaltung, die ihre Freundschaft für immer veränderte.

"Du, Susanne, hat Dein Untermieter eigentlich schon gesagt, wann er uns die Fotos vom Zeichenkurs zukommen lässt?"

"Dazu hat er sich noch nicht geäußert. Da kann es aber jemand kaum erwarten, sie zu sehen, oder?"

"Ich gebe gerne zu, dass ich neugierig bin. Am Morgen danach habe ich mich zwar zuerst etwas geschämt, dass der Abend so eskaliert ist, aber jetzt bin ich doch sehr gespannt, wie die Aufnahmen geworden sind."

"Also ich freue mich auch auf die Fotos", meinte Ute nach kurzer Stille. "Ich werde sie mir hin und wieder anschauen und mich dadurch vielleicht etwas anregen lassen. Nun schaut mich nicht so entsetzt an! Das war doch ein toller Anblick, den uns Herr Gebhardt geboten hat. Dabei fand ich einen steifen Penis früher nie besonders ansprechend oder interessant."

"Du meine Güte, musst Du uns das erzählen? Also wirklich!" Sabine schüttelte verlegen den Kopf. So gut sie sich auch kannten: Über so etwas Intimes wie Sex sprach man nicht; das war Privatsache.

Susanne dagegen verstand, was Ute sagen wollte. Auch als reife Frau inspizierte sie natürlich hin und wieder männliche Geschlechtsteile - zum Beispiel bei Saunabesuchen. Nur selten vergab sie die volle Punktzahl. Dabei lag es nicht allein an der Größe, dass sie so sehr vom Penis ihres Untermieters angetan war. Ihr Ex-Mann war mindestens genauso gut gebaut. Aber sein Glied war krumm gewesen, und er war an der Peniswurzel und an seinem faltigen Hodensack sehr behaart. Ihr Untermieter dagegen hatte ein sehr gerade gewachsenes Geschlechtsteil, und sein Intimbereich war vollständig rasiert und sehr gepflegt. Das sah alles sehr viel ansprechender aus und lud eher zum Spielen ein.

Katrin riss sie aus ihren Gedanken. Ihre Nachbarin konnte immer noch nicht fassen, was an dem Abend vor fast zwei Wochen passiert war. "Ich hätte nie gedacht, dass es einmal solche Fotos von mir geben würde. Ich neben einem nackten, gut bestückten und noch dazu erregten jungen Mann. Ich habe ihn sogar angefasst und so getan, als ob ich Oralverkehr praktiziere. Was ist nur in mich gefahren?" Katrin schlug theatralisch die Hände vor ihr Gesicht, musste aber trotzdem in das Gelächter der anderen einstimmen.

"Katrin Hoffmann, Porno-Queen", zog Petra sie auf.

"Ach was, so ein Quatsch." Katrin wurde rot. "Aber ich bin doch noch verheiratet. So etwas gehört sich einfach nicht."

"Ich bin nur froh, dass wir uns im Überschwang des Augenblickes nicht auch noch ausgezogen haben. Frauen in unserem Alter will doch niemand nackt sehen."

"Ich glaube, Herr Gebhardt hätte durchaus Gefallen daran gehabt. Wir haben uns doch recht gut gehalten."

Das stimmte, fand Susanne. Natürlich waren sie alle keine fünfundzwanzig mehr. Ein paar Falten, sowie Hüft- und Bauchspeck, Dehnungsstreifen und Cellulite waren nicht zu verleugnen, und zumindest bei zweien hatten die Brüste den Kampf gegen die Gravitation bald verloren, aber im Großen und Ganzen konnten sie sich noch sehen lassen - zumindest im Vergleich zu manch anderen Frauen in ihrem Alter.

Ute erzählte unvermittelt, dass sie schon einmal Nacktfotos von sich machen ließ. "Es ist schon etwa 30 Jahre her - noch vor der Heirat mit meinem Ex-Mann. Mein damaliger Freund hatte mich verlassen, und ich brauchte wohl etwas Bestätigung. Die Fotos sollten nur für mich sein. Also bin ich in ein Atelier gegangen, dass sich auf erotische Fotos spezialisiert hatte. Das war schon ein prickelndes Gefühl, in Dessous und später auch ganz nackt von einem fremden Mann fotografiert zu werden. Aus einem Impuls heraus habe ich ihm einen Bonus angeboten, damit er auch Detailaufnahmen von sehr intimen Körperstellen macht. Das gehörte normalerweise nicht zu seinem Service. Aber er war ein Gentleman und Vollprofi, und die Ergebnisse waren wirklich sehr geschmackvoll."

Für Sabine waren das schon zu viele Informationen, doch Jutta und Katrin fanden es zu ihrer eigenen Überraschung gar nicht so seltsam, dermaßen offen zueinander zu sein. "Wieso haben wir eigentlich immer einen großen Bogen um solche intimen Themen gemacht? Wir kennen uns doch schon so lange, haben uns schon so oft nackt gesehen und wissen auch sonst fast alles voneinander. Was ist denn schon dabei?"

Sabine fand schon, dass da etwas dabei war. "Würdest Du wirklich wissen wollen, wie ich es im Bett am liebsten mag, oder welche Sex-Gedanken mir manchmal im Kopf herumschwirren?"

"Was kann denn schon passieren? Es bleibt doch unter uns! Du befürchtest doch nicht etwa, dass wir anders über Dich denken, wenn wir solche intimen Dinge über Dich wissen? Ich bin mir sicher, jede von uns hat irgendwelche ausgefallenen sexuellen Fantasien..."

So ging es eine Weile hin und her, und mit Ausnahme von Sabine trauten sich die Freundinnen immer mehr, offen über ihr Sexualleben zu sprechen.

"Susanne, wie kamst Du überhaupt auf die Idee, Herrn Gebhardt als Vertretung des Aktmodells anzusprechen? Nur weil Du ihn schon einmal nackt gesehen hast?"

Susanne und Petra sahen sich an, und Petra nickte leicht. Also fing Susanne an zu erzählen. Die Freundinnen wussten bereits, dass sie Herrn Gebhardt beim Masturbieren erwischt hatte. Neu war, dass es nicht bei diesem einen Mal geblieben war, sondern dass sie ihm ganz oft beim Ejakulieren zugesehen hatte. Sie erzählte von den unanständigen, ja teils etwas perversen Pornobildern, die er sich ansah, und die ihr Interesse geweckt hatten. Susanne berichtete auch, wie sie ihren Untermieter nach ihrer Geburtstagsfeier mit der Hand befriedigt und sogar einen Finger in seinen Po gesteckt hatte ("Das habe ich auf einigen der Bilder gesehen, die er sich immer anschaut. Es war eine sehr spontane Handlung, aber es schien ihm zu gefallen. Und es war auch gar nicht so schmutzig, wenn Ihr wisst, was ich meine..."). Weiterhin erzählte Susanne, dass schließlich auch Petra einmal mitkam und Herrn Gebhardt oral befriedigt hatte, und wie heftig es Susanne bei diesem Anblick gekommen war. Auch Petra erzählte von ihrem jüngsten Besuch kurz vor der Abreise. Schließlich informierte Susanne ihre sprachlosen Freundinnen auch über die Abmachung, die sie mit Herrn Gebhardt getroffen hatten. Sie war sich in dieser Sache der Diskretion ihres Untermieters sicher, denn sie war sehr darauf bedacht, ihren tadellosen Ruf aufrecht zu halten.

Das alles mussten die anderen erst einmal sacken lassen. Jutta fand als erste ihre Worte wieder. "Ich glaube nicht, dass ich Euren Mut hätte. Ich meine, auch in unserem Alter hat man noch sexuelle Bedürfnisse und Fantasien. Aber manchmal ist man wohl zu eingefahren in seinem Eheleben. Manchmal fehlt einem auch die Gelegenheit, oder man traut sich nicht mehr, etwas auszuprobieren. Und irgendwann ist es dann vielleicht zu spät."

Susanne stimmte ihr in Gedanken zu. Den meisten reifen Frauen ihres Alters und Niveaus unterstellte man (oft zurecht) ein langweiliges, prüdes Liebesleben - keine Experimente mehr, nur noch Missionarsstellung. Aber das musste ja nicht so bleiben.

"Und deshalb ist es doch völlig in Ordnung, wenn wir mit meinem Untermieter etwas Spaß haben. Er profitiert ja auch davon...schließlich ist er noch Jungfrau!"

"Du machst Scherze! Mit 21 Jahren? Das ist aber sehr ungewöhnlich, nicht wahr?"

"Also ich finde das ja irgendwie süß", meinte Ute. "Dann gehören wir zu den ersten Frauen, die ihn berührt haben? Welch eine Ehre! Und er hat sogar Erinnerungsfotos davon..."

"Aber Ihr wisst schon... von den Bildern wird Herr Gebhardt sicherlich die Originaldateien behalten und sie sich vielleicht auch anschauen, wenn er...also wenn..."

"Wenn er masturbiert", beendete Petra den Satz für die überforderte Sabine. "Aber wäre das denn so schlimm? Das bedeutet doch nur, dass ihn das, was er sich dabei anschaut, erregt. Also wenn mich ein 21jähriger - ganz unverblümt gesagt - als Wichsvorlage benutzt, dann sehe ich das als Kompliment."

Jutta war wohl ähnlicher Meinung. "Ich empfand es in der Tat als schmeichelnd, als ich gesehen habe, wie viel er ejakuliert hat. Lag das an uns oder ist das bei allen jungen Männern so? Ich kann mich nicht erinnern."

Katrin war an ganz anderen Aspekten von Susannes Erzählung interessiert: den Pornos. "Einmal habe ich beim Abziehen des Bettes meines Sohnes eine Videokassette mit Pornofilmen entdeckt. Ich habe nicht herumgeschnüffelt, aber er hat sie sehr nachlässig versteckt. Aus Neugier habe ich mir mit klopfendem Herzen einige Minuten davon angesehen. Ein paar Szenen waren durchaus geschmackvoll inszeniert, aber meistens war es so, als wenn man mit dem Auto an einem Unfall vorbeifährt...man will eigentlich nicht hinschauen, tut es aber doch. Doch irgendwann ertappte ich mich bei der Vorstellung, ich würde wie in dem Film von mehreren Männern in der Öffentlichkeit benutzt. Und mir wurde ganz heiß und seltsam bei dem Gedanken. Dabei war Sex bei mir eigentlich immer untrennbar mit Gefühlen und Romantik verbunden. In dem Film dagegen sah ich nur Körperregionen von Frauen und Männern, die ich nie zuvor so detailliert gesehen habe und auch nie sehen wollte, dazu Unmengen von Körperflüssigkeiten und die wildesten Stellungen. Aber seltsamerweise war ich fasziniert von dem Geschehen auf dem Bildschirm. Wie würde es sich wohl anfühlen, von mehreren Männern so rücksichtslos und animalisch genommen zu werden? Ich stellte mir sogar vor, wie ich mit dem Sperma mehrerer Männer im Gesicht und in den Haaren aussehen würde?"

Petra hätte es ihrer Freundin wahrscheinlich beschreiben können, wie sich so etwas anfühlt, aber sie war mit ihren sexuellen Erfahrungen sicherlich kein Maßstab. Die Architektin hatte nie geheiratet, lebte aber viele Jahre lang in einer offenen, sehr toleranten Beziehung. Mit ihrem Ex-Partner hatte sie oft und gerne Swingerclubs besucht. Susanne bezweifelte, dass es Stellungen und Praktiken gab, die Petra noch nicht ausprobiert hatte.

"Sag mal, Susanne, diese Abmachung mit Herrn Gebhardt...meinst Du das ernst? Sagen wir, er ist wirklich eines Tages nicht mehr damit zufrieden, dass Du ihn mit der Hand oder dem Mund befriedigst, sondern er will Dich stattdessen bumsen!?"

Susanne überlegte eine Weile, bevor sie antwortete. "Ihr könnt Euch sicherlich denken, dass es mit meinem Walter in den letzten Jahren vor der Scheidung im Bett nicht mehr so aufregend war. Er hatte ja einiges an Gewicht zugelegt, und das hat nicht mehr viel Abwechslung und Stellungen beim Verkehr zugelassen. Bis auf seltene Ausnahmen habe ich mich immer auf ihn gesetzt und ihn geritten. Meistens ist er viel zu schnell gekommen - lange bevor auch ich meinen Spaß hatte. Deshalb habe ich mir schon vor unserer Trennung ein kleines Spielzeug zugelegt. Und bis vor wenigen Monaten hat mir das vollkommen gereicht. Aber jetzt muss ich zugeben, dass ich es genieße, von so einem jungen Mann begehrt zu werden - auch wenn er nur meinen Körper benutzen will. Ich bin mir darüber im Klaren, dass er mich ja nicht anders behandelt, als die Frauen in seinen Pornos zumeist behandelt werden. Und ehrlich gesagt erregt mich das. Zu meiner Überraschung mag ich es auch, wenn er in speziellen Situationen in einer sehr vulgären und beinahe erniedrigenden Sprache mit mir spricht."

Jutta hatte dazu eine andere Meinung: "Also ich weiß nicht...Ich könnte mir schon eine sinnliche und leidenschaftliche Affäre mit einem erfahrenen Mann vorstellen. Aber keine Triebbefriedigung mit einem Jungen, dem man erst noch etwas beibringen muss."

"Noch musste ich ihm nichts beibringen. Im Gegenteil, er stellt sich bisher sehr geschickt an", meinte Susanne. "Ich finde es im Übrigen sehr reizvoll, sein Übungsobjekt zu sein und bin gespannt, welche seiner schmutzigen Fantasien er noch mit mir ausleben will."

Bei diesen Worten bemerkte Susanne, dass Ute, die links von ihr und eine Stufe höher saß, ihre Hand zwischen ihren Beinen hatte und sie dort auf eindeutige Art und Weise bewegte. Sie begriff, dass ihre Freundin sich in diesem Augenblick selbst befriedigte. Peinlich berührt schaute sie sofort weg. Doch auch die anderen waren schon darauf aufmerksam geworden.

"Ute, Du wirst doch nicht etwa...?", empörten sie sich.

"Es tut mir leid, aber durch diese Unterhaltung bin ich ganz wuschig geworden. Seid mir nicht böse, aber ich brauche jetzt ganz dringend ein wenig Entspannung. Bitte ignoriert mich einfach, wenn es Euch stört, aber der Gedanke, dass Herr Gebhardt noch andere Sachen macht als uns seinen strammen Penis zu zeigen....ooooh." Die meist eher zurückhaltende Ute schloss die Augen und streichelte mit flinken Fingern ihre Schamlippen. Sabine blickte verschämt zu Boden, doch bei den anderen überwog die Neugier, und sie beobachteten, wie Ute mit der anderen Hand ihre leicht hängenden Brüste knetete und ihre Brustwarzen zwirbelte. Zwischen ihren leicht gespreizten Beinen konnte Susanne auch im Dämmerlicht das feuchte Rosa erkennen, in das ihre Freundin nun ihren Zeigefinder steckte. Mit ihrem Daumen massierte sie gleichzeitig mit kreisenden Bewegungen ihren auffällig großen Kitzler. Als sie bemerkte, dass die anderen die Unterhaltung nicht fortsetzten, öffnete sie die Augen. Dass sie von vier Augenpaaren interessiert gemustert wurde, schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil - unter den Blicken ihrer langjährigen Freundinnen klatschte sie sich mit ihrer flachen Hand in schnellem Rhythmus leicht auf ihre Vulva und kam so überraschend schnell zum Höhepunkt.

"Entschuldigt bitte, meine Lieben, aber das war nötig", meinte Ute anschließend und nun doch etwas verlegen.

Danach dauerte es trotzdem etwas, bis die Unterhaltung wieder Fahrt aufnahm. Die Freundinnen kamen schließlich zu dem Schluss, dass sich mit Herr Gebhardt ihr aller Sexleben eventuell etwas aufpeppen ließ.

"Susanne, was meinst Du? Du kennst Deinen Untermieter besser als wir. Meinst Du, er hätte Interesse an einem zweiten Fotoshooting? Wir könnten uns dafür unsere besten Dessous anziehen. Ich persönlich könnte mir aber auch vorstellen, ganz nackt mit ihm zu posieren."

"Die Idee gefällt mir. Er könnte uns bei der Gelegenheit die Pornos zeigen, die ihn so stimulieren. Es würde mich schon sehr interessieren, was so viele Männer daran finden."

"Vielleicht hat er auch Spaß daran, mit uns solche Bilder nachzustellen? Das wäre doch für ihn und uns bestimmt ein aufregendes Erlebnis."

"Was verstehst Du denn unter nachstellen?"

"Nun, er müsste uns ja nicht wirklich bumsen, zumal wir nicht wissen, ob er sein Ding überhaupt in reife Pflaumen wie unsere hineinstecken würde. Es müsste nur auf den Fotos so aussehen. Ich hoffe nur, dass der junge Mann auch standfest genug für viele, viele Bilder ist. Ich erwarte schon eine gewisse Ausdauer...nicht, dass er schon nach fünf Minuten seinen Saft verspritzt."

"Ich finde, das alles hört sich nach Spaß an", meinte Jutta. "Und ich glaube, ich hätte auch kein Problem damit, wenn Ihr mir beim Sex zusehen würdet. Ihr seid schließlich meine besten Freundinnen..."

"Also, ich bin raus, wenn Ihr so ein Treffen macht", meinte Sabine. "Ich kann da nicht so nicht so einfach aus meiner Haut. Schon beim Zeichenkurs musste ich mich sehr überwinden. Aber das jetzt geht zu weit für mich." Die Freundinnen zeigten Verständnis für ihre Zurückhaltung, Jede von ihnen hatte andere Grenzen und Wünsche.

"Also sind wir uns einig?!", sagte Petra schließlich. "Susanne spricht mit Herrn Gebhardt über ein weiteres Fotoshooting, und wir suchen schon einmal einen Termin dafür. Und wir entscheiden spontan, wie weit wir dabei gehen!"

"In Ordnung. Und jetzt, Ladies, lasst uns duschen und hochgehen! Ich bekomme langsam Hunger!"

17. Im Garten

Schon einen Abend nach der Rückkehr von Frau Wörz war eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter: "Hallo Herr Gebhardt. Vielen Dank, dass Sie sich um meinen Garten gekümmert haben. Haben Sie Interesse, am Donnerstag gegen sechs Uhr bei mir auf die Terrasse zu kommen? Wir könnten uns gegenseitig beim Masturbieren zusehen." Und ob ich Interesse hatte! Endlich würde ich meine Vermieterin ganz nackt sehen! Diese Aussicht half mir auch in den folgenden Tagen (das Jahrhundert war noch nicht alt und es war mittlerweile fast Mitte September) positiv gestimmt zu bleiben. Nach den üblichen Vorbereitungen ging ich also pünktlich am Donnerstag nackt und mit Handtuch und Gleitgel in der Hand auf die Terrasse. Ich hatte ja bereits festgestellt, dass die Terrasse durch Bäume gegen unerwünschte Blicke abgeschirmt war. Eigentlich schade, dachte ich, als ich die paar Schritte um die Blumenkübel herumging, die unsere Bereiche der Terrasse ein wenig abtrennten.

Die Abendsonne schien und die Temperaturen waren noch recht sommerlich. Frau Wörz lag nicht auf ihrem Gartenstuhl. Er war sehr schmal, die Armlehnen hatte sie hochgeklappt und die Rückenlehne war um etwa 45 Grad aufgestellt. Auf einem kleinen Beistelltisch lag ein Handtuch und ein fleischfarbener Dildo, der einem echten, aderigen und leicht gebogenen Penis mit Hodensack nachgebildet war. Meinem ersten Eindruck zufolge war er etwas kleiner als mein erigierter Schwanz. Ich war erleichtert - allen Reaktionen der letzten Zeit zufolge brauchte ich mich diesbezüglich nicht zu verstecken, dennoch wollte ich mich ungern mit einem richtigen Monster-Dildo messen. Vor dem Fußende des Gartenstuhls stand ein weiterer Stuhl, der wohl für mich gedacht war.

Als ich mich gerade setzen wollte, kam sie in ihrem weißen Badeanzug aus dem Wohnzimmer. Wie immer, wenn ich sie so sah, bewunderte ich ihre Figur. Sie war nicht mehr Anfang zwanzig, und natürlich sah man das. Aber für eine Frau Ende fünfzig war sie wirklich sehr attraktiv - das hatte sie mit ihrer Freundin, Frau Wagner, gemein. Sie war nicht ganz so schlank wie diese, aber auch bei weitem nicht dick, und hatte die Rundungen an den richtigen Stellen. Die kleinen Fettpölsterchen sah man erst beim zweiten Hinsehen. Wie so oft in den letzten Wochen wanderte mein Blick in ihren Schritt und auf ihre deutlich sichtbaren Schamlippen. Mein Penis reagierte zuverlässig auf diesen Anblick. Ich dachte daran, wie ich sie neulich im Gartenhäuschen durch den Stoff ihres Slips berührt hatte. Sie hatte sich dort sehr weich und glatt angefühlt.

"Hallo Herr Gebhardt", begrüßte sie mich, "schön, dass Sie Zeit haben. Ich würde vorschlagen, wir verlieren keine Zeit, sonst wird es zu kühl." Sie deutete auf den Dildo. "Mein Spielzeug haben Sie bestimmt schon gesehen. Es war mir in den letzten Wochen immer behilflich, nachdem ich Ihnen beim Masturbieren zugesehen habe. Setzen Sie sich doch!" Sie deutete auf den zweiten Stuhl, und ich setzte mich breitbeinig darauf. Die Armlehnen störten mich sofort, und so klappte ich sie hoch, wie es auch meine Vermieterin getan hatte. Dann lehnte ich mich zurück, und mein bereits steifer Penis stand senkrecht von mir ab und zuckte leicht. Frau Wörz stand mit verschränkten Armen vor mir und schaffte es, beim Anblick meiner Erektion zu lächeln und gleichzeitig eine strenge Miene beizubehalten. "Nun, es scheint, als wären Sie bereit. Dann fangen wir an."

Meine Vermieterin drehte mir den Rücken zu und streifte die Träger ihres Badeanzugs über ihre Schultern und ihren Oberkörper. Dann beugte sie sich vorneüber und schob ihn über ihre Hüfte und an ihren Beinen entlang zu ihren Füßen. Mein Blick glitt über ihren Körper, über ihren Rücken bis zu ihrer Hüfte mit den festen, apfelförmigen Arschbacken. Bevor sie aus dem Badeanzug stieg, konnte ich am unteren Ende ihrer Pospalte einen kurzen Blick von hinten auf ihre Muschi werfen. Meine Hoffnung, auch ihr Poloch sehen zu können, erfüllte sich jedoch nicht - es war hinter ihren prallen und festen Backen verborgen. Frau Wörz warf ihren Badeanzug neben den Dildo auf den kleinen Tisch und drehte sich um. Endlich konnte ich ihre reifen Brüste ungehindert in Augenschein nehmen. Anders als Anjas runde und kleineren Brüste waren sie von ovaler Form und hatten leicht nach außen zeigende Spitzen mit kleinen Warzenhöfen und bereits harten Brustwarzen.

Meine Augen wanderten tiefer, hin zu ihrem Intimbereich. Sie schien gründlich rasiert zu sein. Nur oberhalb ihrer Fickspalte hatte sie einen schmalen Streifen Schambeharrung stehengelassen. Und diese Spalte wurde von ihren wulstigen Schamlippen eingerahmt.

Mein Schwanz zuckte wieder. Frau Wörz bemerkte es. "Massieren Sie Ihren Penis, aber schön langsam!", forderte sie mich auf. Das musste man mir nicht zweimal sagen. Ich überlegte, ob ich Gleitgel auf meinen Schwanz auftragen sollte. Aber ich plante etwas anderes, deshalb verzichtete ich auf das Gel und schob nur mit meiner Faust meine Vorhaut vor und zurück über den Eichelrand. Frau Wörz setzte sich mir gegenüber auf den Gartenstuhl, lehnte sich zurück, spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre Möse in ihrer ganzen Pracht.

Ihre dicken äußeren Schamlippen klafften auseinander und gewährten mir einen guten Blick auf ihre glänzenden, inneren Schamlippen. Sie war zweifellos schon feucht. Ich konnte sogar ihren Kitzler und ihr verführerisches Fickloch sehen. Ich war überrascht: Die Vulva einer fast sechzig Jahre alten Frau war in meinen Pornos selten so straff und haarlos wie diese. Ich fragte mich, wie sie wohl schmecken würde, wenn ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel legen und mit meinen Lippen und meiner Zunge dort auf Erkundung gehen würde.

"Gefällt Ihnen, was Sie sehen, Herr Gebhardt?"

"Ja, es gefällt mir sehr! Sie haben eine wunderschöne Fotze! Oh, bitte entschuldigen Sie!"

"Schon gut. Ist es eigentlich das erste Mal, dass Sie eine Frau so aus der Nähe sehen?"

"Nun, eine befreundete Studienkollegin hat mir schon mal ihre Muschi gezeigt."

"Und, wie schneide ich im Vergleich ab?"

"Selbst wenn ich müsste, könnte ich mich nicht entscheiden!"

Das schien die richtige Antwort gewesen zu sein. Sie griff nach dem Dildo, platzierte ihn vor ihrer triefend nassen Scheide, setzte die Eichel an der engen Öffnung unterhalb ihres Kitzlers an, schaute mir in die Augen und schob den künstlichen Penis langsam in sich hinein. Ich keuchte. Das sah einfach zu geil aus. Ich drückte mit meiner Hand fester zu, den Blick auf die gestopfte Fotze von Frau Wörz gerichtet. Sie fickte sich nun genüsslich und nutzte dabei fast die ganze Länge des Dildos. Ihre inneren Schamlippen wurden bei jeder Bewegung hineingeschoben und wieder herausgezogen. Ich schaute weiter gebannt zu, wie sie sich selber penetrierte und dabei das Tempo steigerte. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen.

"Wenn ich doch auch Ihr Arschloch sehen könnte...", flüsterte ich irgendwann.

Sie atmete laut ein. "Meinen After? Also ich weiß nicht...sie wären der erste, der ihn zu sehen bekommt."

"Wurden Sie denn noch nie in den Po gebumst?"

Sie atmete immer schneller. "Herr Gebhardt, ich weiß nicht, ob mir Ihre Wortwahl gefällt."

Ich hatte zwar nicht den Eindruck, dass sie besonders böse war, wollte mich aber gerne um eine andere Formulierung bemühen. "Wie Sie meinen, Frau Wörz. Hat noch nie jemand einen erigierten Penis in Ihr Rektum eingeführt?"

Sie schob sich ihren Dildo noch schneller und fester in ihre nasse Fotze, sodass es nur so schmatzte. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler schnell und hart. "So meinte ich es nicht. Bitte drücken Sie sich obszön aus! Es gefällt mir, wenn Sie das tun."

"Also gut: Wurden Sie noch nie mit einem fetten Schwanz in Ihre enge Arschfotze gefickt?"

Sie stöhnte erregt auf. "Nein", stieß sie keuchend hervor, "aber wenn ich mir vorstelle, dass Sie es tun...dass Sie meinen Darmausgang zuerst vorsichtig mit Ihren Fingern dehnen, dann Ihre dicke Eichel an meinem Anus ansetzen und langsam und sanft in mich eindringen...mit Ihrem hübschen Schwanz..."

"Noch in diesem Jahr werde ich Sie in den Arsch ficken, ich verspreche es. Wenn Sie mögen, spritze ich auch gerne eine ordentliche Ladung Wichse in ihren Hintereingang!"

Das gefiel ihr wohl. Der Orgasmus überrollte sie. Sie schloss die Augen und warf ihren Kopf zur Seite. Dann bäumte sie sich auf und stöhnte laut. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, als sie immer wieder zuckte, und fühlte mich stolz, dass sie wegen mir so erregt war. Wenn ich nicht etwas anderes mit meinem Sperma vorgehabt hätte, wäre ich bei dem Anblick längst gekommen.

Während sie nach ihrem Höhepunkt ermattet und befriedigt dalag, stand ich auf und schwang ein Bein über ihren schmalen Gartenstuhl. Ich ging leicht in die Knie und stellte mich so über sie, dass meine Beine links und rechts von ihrem Oberkörper waren und mein Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Sie sah ihn sich genau an, dann schloss sie ihre Lippen zaghaft um meine Eichel und leckte und saugte neugierig an ihr. Vor einigen Wochen bei Frau Wagner war ich noch sehr passiv, doch jetzt traute ich mich mehr.

"Ich will Sie in den Mund ficken, Frau Wörz."

Sie sah mich streng an, sagte aber kein Wort. Also bewegte ich mein Becken entschlossen nach vorne. Mein Penis drang in ihren leicht geöffneten Mund ein, und ihre Lippen glitten an meinem Schaft entlang. Ich begann, den Mund meiner Vermieterin mit langsamen, aber kraftvollen Stößen meiner Hüfte zu ficken.

Ich war gespannt, ob sie meinen Penis auch so tief in ihren Mund nehmen konnte wie ihre Freundin. Die Antwort war nein. War ich zu tief in ihr, wich sie mit ihrem Kopf zurück, soweit es die Rückenlehne ihres Stuhls zuließ. Daran merkte ich, dass sie darin nicht ganz so viel Erfahrung hatte wie ihre Freundin, Frau Wagner. Aber das störte mich nicht. Im Gegenteil: es erregte mich sogar ein wenig, dass sie wahrscheinlich noch nicht so vielen Männern den Schwanz geblasen hatte. Doch ihre Lippen und ihre Zunge gewannen schnell an Sicherheit und brachten mich fast um den Verstand. Ihre Hände griffen währenddessen um meine Hüfte herum und kneteten meine Pobacken.

"Ich komme gleich", keuchte ich schließlich. "Ich spritze ab." Meine Vermieterin riss die Augen auf. Sie schien etwas sagen zu wollen, aber ich verstand nur "Bhhhhmggrrmm". Schon stöhnte ich auf, drückte meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund und spritzte. Ich spürte, wie mein Sperma mit Hochdruck durch meinen Penis gepumpt wurde und sich in ihre Kehle ergoss. Sie krallte ihre Finger fast schmerzhaft in meine Arschbacken. Nach vier oder fünf spritzigen Zuckungen endete der Schwindel meines Höhepunkts. Ich spürte ihre abwehrende Hand an meinem Bauch und sah zu ihr herunter. Frau Wörz schaute mit großen Augen und fast flehend zu mir auf. Weißes, dickflüssiges Sperma quoll an meinem Schwanz vorbei aus ihrem Mund. Ich zog mich aus ihr zurück, und sie nahm erleichtert einige tiefe Atemzüge.

"Alles gut?", fragte ich sie.

"Ja, es ist alles in Ordnung! Es war nur das erste Mal, dass ein Mann in meinem Mund ejakuliert hat. Das war sehr überraschend und ungewohnt für mich."

"Entschuldigen Sie!" Ich stieg von ihr herunter. "Ich wollte schon immer mal in den Mund einer Frau spritzen, und ich ging davon aus, dass eine Frau wie Sie...naja..."

"Manches gefiel mir früher nie. Oder es hat sich einfach noch nicht ergeben. Aber es war gar nicht so eklig, wie ich immer gedacht habe. Ich habe sogar etwas von Ihrem Sperma geschluckt. Ich musste es, es war einfach zu viel." Frau Wörz griff ein Handtuch von ihrem Beistelltisch und wischte mein Ejakulat von ihrem Kinn und Oberkörper. Auch ich reinigte meinen Penis notdürftig.

Wie üblich gab sich meine Vermieterin schon ziemlich schnell wieder kühl und distanziert. "Herr Gebhardt, im Urlaub haben meine Freundinnen und ich über den Zeichenkurs und die halbe Stunde danach gesprochen. Das hat auch den anderen sehr gefallen. Wir würden so etwas gerne noch einmal wiederholen. Vielleicht können wir sogar Fotos machen, die noch anregender sind. Fotos, auf denen auch wir Frauen weniger oder gar nichts anhaben. Wäre das akzeptabel für Sie?"

"Das wäre mehr als akzeptabel. Durch mein...äääh...Studium gewisser Internetseiten habe ich sogar einige Ideen für Motive."

Ihre Mundwinkel zuckten. "Dann wäre das abgemacht. Sobald wir einen Terminvorschlag haben, gebe ich Ihnen Bescheid."

Bevor ich mich verabschiedete, überlegte ich kurz, Frau Wörz noch nach diesem Thomas zu fragen, aber schnell verwarf ich den Gedanken wieder. Dafür würde sich bestimmt eine bessere Gelegenheit ergeben.

18. Die Party

Der Spätsommer neigte sich langsam, aber sicher seinem Ende zu, und deshalb verbrachte ich noch ein sonniges Wochenende bei meinen Eltern auf dem Dorf. Als ich am frühen Sonntagabend wieder in meiner Wohnung ankam, traf ich im Hausflur auf Frau Wörz, die gerade in einem schicken Hosenanzug (bei ihr entsprach das legerer Freizeitkleidung) die Blumen goss. "Meine Freundinnen und ich haben uns letzte Woche noch einmal über das Fotoshooting, das ich Ihnen gegenüber schon angedeutet habe, unterhalten", berichtete sie. "Leider ist unser frühestmöglicher Termin erst am letzten Oktoberwochenende." Das war erst in knapp einem Monat, aber ich sagte schonmal zu. Dann informierte ich meine Vermieterin darüber, dass ich später am Abend noch die CDs mit den Bildern vom Zeichenkurs brennen und sie ihr vorbeibringen würde. Da ich am Wochenende keine Gelegenheit zum Masturbieren hatte, überlegte ich einen Augenblick lang, sie um einen schnellen Handjob zu bitten. Aber sie schien nicht in Stimmung zu sein, und ich musste mich eigentlich auch dringend um den Haushalt kümmern. Später am Abend checkte ich noch meine Mails und las eine Nachricht von Daniela. Wir hatten, bevor wir uns neulich verabschiedeten, auch unsere Mailadressen ausgetauscht. Sie informierte mich, dass sie für die nächsten zwei Wochen an einem Lehrgang teilnehmen und deshalb unsere Verabredung verschieben musste. Wir vereinbarten einen neuen Termin für zwei Wochen später um die gleiche Uhrzeit.

Kurz darauf kam das Wochenende, an dem Anja ihren Geburtstag feiern wollte. Als ich am Samstagabend bei meiner Studienkollegin klingelte, waren schon über fünfundzwanzig Gäste da. Anja führte mich kurz in der Altbauwohnung herum ("Wenn Du auf die Toilette musst, achte darauf, dass die Tür richtig zu ist. Die sind nämlich alle etwas verzogen und fallen nicht mehr richtig ins Schloss."), und stellte mich ihren - meist lesbischen - Freundinnen vor. Auch Vanessa war da - sie hatte mich bei unseren wenigen Begegnungen entweder unterschwellig unhöflich behandelt oder sogar ignoriert. Wie sich herausstellte, war sie eine von Anjas Mitbewohnerinnen. Sie war es, die das Gerücht in die Welt gesetzt hatte, ich sei schwul. An für sich kein Ding, aber meine Chancen bei den Frauen waren durch meine zurückhaltende Art und meinen schmächtigen Körperbau sowieso nicht allzu groß - da konnte ich so etwas nicht gebrauchen. Optisch war Vanessa bestimmt der Traum vieler Männer. Sie war hochgewachsen, hatte blonde, lange Haare (die sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte), ein hübsches Gesicht mit vollen roten Lippen, und ausgeprägte Kurven bei gefühlten 90-60-90. Aber als ich sie so beobachtete, wurde mir einmal mehr klar, dass ich Anjas sportlichere Figur bevorzugte. Vanessas Hintern und Brüste waren für meinen Geschmack einfach zu groß. Ich fand auch, dass sie heute ein wenig overdressed war in ihrem engen, roten Kleid und ihren High Heels. Wenn sie auffallen wollte, so war ihr das gelungen.

Es wurde viel getrunken und die Stimmung war sehr ausgelassen. Ein paar Mal fand ich mich sogar auf der "Tanzfläche" im Gemeinschaftsraum wieder. Irgendwann sprach mich Vanessa an. "Anja war echt sauer wegen der Sache mit dem Gerücht. Ich hab das nur gemacht, weil ich eifersüchtig war. Ich hatte ein Auge auf Anja geworfen, aber sie war nicht interessiert. Stattdessen hat sie ziemlich viel Zeit mit Dir verbracht. Ab jetzt lasse ich sowas sein, versprochen!" Ich grummelte etwas vor mich hin, und sie zog wieder ab. Verzeihen würde ich ihr nicht so schnell. Später plauderte ich noch mit Anja und erzählte ihr, was Vanessa zu mir gesagt hatte. Anja zuckte die Schultern. "Vanessa ist nun einmal nicht mein Typ. Ich stehe weder auf Blondinen, noch auf Intimpiercings. Außerdem sucht sie eigentlich eine feste Beziehung, und ich will momentan nur unverbindlichen Sex."

Gegen halb drei wurde es deutlich leerer und ich überlegte, wann die nächste S-Bahn fuhr. Anja bemerkte, dass ich ein paar Mal auf die Uhr schaute.

"Sag mal, hast Du es eigentlich weit bis nach Hause? Ich glaube, ich hab Dich nie gefragt, wo Du wohnst."

"Ich wohne in Langenheim."

"In Langenheim? Ist ja witzig, da bin ich aufgewachsen. Mit der S-Bahn brauchst Du dann ja fast eine Dreiviertelstunde." Sie überlegte. "Britta und Melanie wollen auch gleich gehen. Wenn Du noch diese Viertelstunde aushältst, kannst Du dann auch hier im Gemeinschaftsraum auf der Couch schlafen..."

Das Angebot nahm ich gerne an. Tatsächlich waren bald darauf fast alle Gäste weg - bis auf zwei andere Mädchen, die in den Zimmern der anderen WG-Bewohnerinnen übernachteten. Aber dann stellte sich heraus, dass die Couch schon zwei weiteren Gästen überlassen wurde.

"Dann pennst Du bei mir im Bett!", meinte Anja kurzerhand. Ich schnappte mir meinen Rucksack, den ich bei solchen Feten immer vorsorglich mitnahm, und wir gingen auf ihr Zimmer. Ihr Raum war fast genauso wie mein Wohnraum eingerichtet - nur mit hochwertigem Teppich statt Laminat. Ich ging nochmal kurz aufs Klo, und sie wollte mir in der Zwischenzeit Bettzeug zurechtlegen und sich ihren Pyjama anziehen.

Auf dem Rückweg von der Toilette hörte ich auf einmal leise und ziemlich eindeutige Geräusche. Ich bemerkte, dass eine Zimmertür nicht ganz geschlossen war, und erinnerte mich an Anjas Kommentar über die schlecht schließenden Türen. Zuerst zögerte ich, doch die Neugier überwog schließlich, und ich riskierte einen Blick - aber nur, weil ich sicher war, dass man mich vom Zimmer aus im dunklen Flur nicht sehen konnte (zumal die Tür nur einen Spalt offenstand). Als sich meine Augen an das Halbdunkel im Zimmer gewöhnt hatten, fiel mein Blick auf eine Couch und zwei nackte junge Frauen. Die eine (etwas mollig, ein rundes Gesicht mit Brille, Stupsnase und dunklen Locken) saß mit weit gespreizten Beinen auf der Sofakante. Ich hatte mich zuvor kurz mit ihr unterhalten, aber ihren Namen schon wieder vergessen. Ich nannte sie für mich Ulrike, weil sie einer ehemaligen Klassenkameradin ähnlichsah. Sie hatte auf mich den Eindruck eines schüchternen Mauerblümchens gemacht - nicht gerade schlank, unscheinbar, sehr zurückhaltend. Auf allen vieren kniete eine kurvige Blondine vor ihr. Vanessa, denn nur um die konnte es sich handeln, hatte ihren Kopf zwischen Ulrikes Schenkeln vergraben und streckte ihren prallen Hintern fast direkt in meine Richtung.

Ich vergewisserte mich, dass niemand auf dem Flur war, und trat neugierig näher. Leider war das Zimmer zu dunkel, um ihr Intimpiercing oder sonstige anatomische Details im Schatten der tiefen Spalte zwischen ihren Pobacken zu erkennen.

"Oh, Deine Lippen fühlen sich so gut an. Und Du hast auch eine wirklich geschickte Zunge", keuchte Ulrike kaum hörbar, und bäumte sich stöhnend auf, während ihre Hände Vanessas Kopf in ihren Schoß drückten.

"Und Du schmeckst verdammt gut!", gab Anjas Mitbewohnerin zurück.

Dann flüsterten sich die beiden etwas zu, das ich nicht verstand. Vanessa veränderte ihre Haltung und richtete sich etwas auf. Bald darauf hörte ich seltsame, schmatzende Geräusche, und Ulrike verzog angestrengt ihr Gesicht, so als hätte sie leichte Schmerzen. Vanessa rutschte noch weiter zur Seite, und auf einmal hatte ich einen guten Blick auf Ulrikes Intimbereich. Sie war nicht rasiert, schien ihre Schambehaarung aber zumindest etwas gestutzt zu haben. Erst beim zweiten Hinsehen sah ich, dass Vanessas Hand bis über ihr Handgelenk zwischen Ulrikes weit gedehnten Schamlippen steckte. Bei dem Anblick schoss das Blut schlagartig in meinen Unterkörper. Vanessa drehte ihre Hand langsam und vorsichtig hin und her, und schon bald musste sich Ulrike eine Hand vor den Mund halten, um ihr Stöhnen zu unterdrücken, als sich ihre Anspannung in einem heftigen, zuckenden Orgasmus entlud.

Gebannt verfolgte ich, wie Vanessa ihre Hand zurückzog und ein kleiner Strahl aus Ulrikes klaffendem Loch auf das Parkett spritzte. Was für ein obszöner, geiler Anblick! "Dieses verdorbene Luder!", ging mir durch den Kopf. Bis zu diesem Augenblick dachte ich, so etwas gäbe es nur in Pornos. Doch nun wurde ich eines Besseren belehrt. Nach diesem Höhepunkt nahm ich an, die Show wäre vorbei, doch als ich mich gerade zurückziehen wollte, flüsterte Vanessa: "Fick mich!". Ulrike, gerade erst wieder zu Atem gekommen, nickte aufgeregt und griff nach etwas, was bisher außerhalb meines Blickfeldes gelegen hatte. Nach ein paar Sekunden erkannte ich einen Umschnall-Dildo, wie ich ihn so ähnlich schon häufig in Pornos gesehen hatte. Doch etwas an diesem hier war anders. An der Vorderseite war ein mittelgroßer lila Plastik-Schwanz befestigt - und auf der Innenseite ein etwas kleinerer, den sich die Trägerin selbst einführen konnte. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen, also blieb ich und sah gespannt weiter zu.

Ulrike stand auf, stieg mit geübten Bewegungen in das Tragegeschirr und machte sich an ihrem Unterleib zu schaffen. Sie seufzte, als sie sich den kleineren Dildo einführte und den Gurt festzog. Sie entsprach nicht gerade meinem Schönheitsideal, aber als sie jetzt nackt im Halbdunkel stand - mit ihrer etwas zu breiten Hüfte, ihren Speckröllchen, den spitzen Brüsten mit ungewöhnlich großen Brustwarzen - machte sie nicht mehr den Eindruck eines unerfahrenen Mauerblümchens, sondern den einer tabulosen Fickschlampe. Besonders der Plastik-Penis, der vor ihrem Schritt baumelte, passte so gar nicht zu ihrer sonst eher durchschnittlichen Erscheinung. Etwas an diesem Anblick sorgte dafür, dass es in meiner Unterhose richtig eng wurde. Ulrike sah meiner ehemaligen Klassenkameradin, der braven Streberin, wirklich ähnlich.

Jetzt packte sie den Dildo an der Wurzel und wackelte damit provozierend vor Vanessas Gesicht herum. Diese grinste, nahm die Plastik-Eichel kurzerhand zwischen ihre rot geschminkten Lippen, leckte ein wenig daran herum und schob sich schließlich gekonnt fast das ganze Teil in ihren Mund. Obwohl sie lesbisch war, konnte man fast den Eindruck gewinnen, sie würde den ganzen Tag nichts anderes machen als Schwänze lutschen. Dann drehte sich Vanessa herum, woraufhin ich vorsichtshalber einen Schritt zurück ins Dunkel des Flurs trat. Doch die jungen Frauen waren zu erregt, um zu bemerken, dass die Tür etwas offenstand. Ulrike kniete sich hinter Vanessa und schaute lächelnd hinunter auf deren Hintern. "Du hast so einen geilen Arsch!" Sie klatschte mit der Hand leicht auf Vanessas festen Po. "Aber heute ficke ich erstmal Deine Pussy!"

Ulrike schien ein paar Mal mit der Spitze des Dildos durch Vanessas Spalte zu reiben, was diese mit einem genussvollen Seufzen quittierte. Dann drang sie mit einem Ruck ein ("Fuck!", keuchte Vanessa überrascht, und riss die Augen auf) und begann ihre Partnerin sofort hart zu bumsen.

"Wo ist mein Schwanz? Sag es!" Ulrike hatte hier eindeutig die Hosen an.

"In meiner Fotze!", flüsterte Vanessa und stöhnte bei jedem Stoß lustvoll auf. Ulrike griff nach Vanessas langem Pferdeschwanz und zog ihren Kopf zu sich. Ihr Becken klatschte leise gegen die Arschbacken der Blondine. Nach einer Weile nahm das "Mauerblümchen" ihren Zeigefinger in den Mund und lutschte daran. Dann wanderte ihre Hand zu Vanessas Po und machte sich dort zu schaffen.

"Und wo ist mein Finger?", fragte Ulrike schließlich.

"In meinem Arsch!", stieß Vanessa hervor.

Ich war vom Zusehen mittlerweile so geil, dass ich fast meinen Schwanz aus der Hose geholt hätte und mir hier im Flur einen runtergeholt hätte. Deshalb riss ich mich mit fast übermenschlicher Willenskraft vom Anblick der jungen Frauen los. "Anja fragt sich sicher, wo ich bleibe", schoss mir durch den Kopf.

Kaum hatte ich einige Schritte in Richtung ihres Zimmers gemacht, sah ich meine Kommilitonin grinsend und kopfschüttelnd in ihrer Tür stehen. Offensichtlich ahnte sie, was ich gerade beobachtet hatte. "Sorry", flüsterte ich verlegen, als ich bei ihr war, und zuckte entschuldigend die Schultern, "aber so etwas sehe ich nicht alle Tage live." Doch Anja schien gar nicht böse zu sein. Wir gingen in ihr Zimmer. Sie sah sogar in ihrem grau-weiß-rot-karierten Baumwoll-Pyjama sexy aus.

"Und, hat Dir gefallen, was Du gesehen hast?", sagte sie mit Blick meine Boxershorts.

"Was glaubst Du denn? Als ob ich direkt in einem Lesben-Porno gelandet wäre..."

"Männer sind doch alle gleich!" Sie rollte in gespielter Empörung mit den Augen. Dann schien sie zu überlegen. "Apropos...ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich kann noch nicht schlafen. Wie wärs, wenn wir uns noch ein paar Pornos ansehen? Das wollten wir doch sowieso mal zusammen machen."

Ich warf einen Blick auf meine Uhr. Es war nach halb vier. Aber auch ich war nach der Show eben viel zu aufgekratzt. "Okay, dann zeig mir mal, was Du Dir so anschaust!"

Anja holte noch einen Stuhl, und wir setzten uns nebeneinander vor ihren Schreibtisch. Schnell waren die Rückenlehnen in bequeme Positionen gebracht, die erste Porno-Webseite geöffnet und die Kategorie "Lesbian and more" ausgewählt. "Da ist bestimmt auch was für Dich dabei", meinte Anja. Im Gegensatz zu mir schien sie keine Bilder zu bevorzugen, sondern Filme. "Das hier könnte interessant sein", sagte sie und drückte auf Wiedergabe. Der Film kam recht schnell zur Sache. Zu sehen waren zwei junge Frauen (blond, Zöpfe und Sommersprossen), die sich so ähnlich sahen, dass sie fast schon eineiige Zwillinge sein konnten. Sie saßen mit schuldbewussten Mienen auf einer Couch, während eine Frau im mittleren Alter (ihre "Mutter") auf sie einredete. Wenn ich die englischen Dialoge richtig verstand, waren die Schwestern ungehorsam gewesen und mussten nun bestraft werden. Warum die Bestrafung allerdings darin bestand, sich gegenseitig auszuziehen und am ganzen Körper berühren zu müssen, erschloss sich mir nicht, aber schon schaltete die einsetzende Erregung meinen Kopf aus.

Als sich die beiden auszogen, konnte man sehen, dass sie sich tatsächlich am ganzen Körper sehr ähnlich sahen. Gutes Casting oder doch etwa...? Etwas zögerlich begannen sie sich zu küssen und zu streicheln. Erst nach Drängen ihrer Mutter fassten sie sich - zuerst widerwillig, dann immer lustvoller - auch zwischen ihren Beinen an. Als sich die Schwestern schließlich in die 69er-Position begaben und sich gegenseitig ihre gründlich rasierten, rosa Fötzchen leckten, wurde ich unruhig. Die Mama sah zu, gab Anweisungen gab und kontrollierte, ob sie auch alles richtig machten. Schließlich legte sie sogar selbst Hand an und zog vorsichtig die Schamlippen der auf dem Rücken liegenden Tochter auseinander, damit die andere mit der Zunge besser an den Kitzler kam. Nun griff ich mir unverhohlen in den Schritt und versuchte, meine Erektion in meiner zu engen Unterhose in eine angenehmere Position zu bringen. Anja schien aber genauso erregt zu sein. Gedankenverloren hatte sie ihre Hand unter ihr Shirt geschoben und streichelte ihre Brustwarzen mit den Fingerspitzen.

"Was meinst Du? Sollen wir...?", flüsterte sie.

"Sollen wir was?"

"Naja, es uns selbst machen...?"

Dankbar nickte ich, hob mein Becken an und schob die Unterhose bis zu meinen Knien. Mein steifer Schwanz schnellte unter dem Bund hervor und klatschte auf meinen Bauch. Interessiert sah Anja zu, wie ich Gleitgel aus meinem Rucksack fischte und etwas auf meine Eichel tröpfelte. Ihre Hand schob sich währenddessen unter ihre Pyjamahose, und bald darauf hörte ich leise schmatzende Geräusche, als sie sich mit ihren Fingern streichelte und massierte. Die zwei Mädchen im Film waren inzwischen zum Höhepunkt gekommen - sehr zur Zufriedenheit der stolzen Mutter. Naja, ein nettes Video, aber ein wenig zu soft für meinen Geschmack. Da hatte mir das, was ich eine Viertelstunde vorher durch den Türspalt beobachtet hatte, besser gefallen.

Anja wählte bereits zielsicher ein neues Video aus. Der Titel lautete "Sorority ritual", und als regelmäßiger Porno-Konsument wusste ich da schon, was mich in etwa erwartete. Zuerst folgte man der Kamera durch das gepflegte Parkgelände einer amerikanischen Elite-Universität zu einem ehrwürdigen Gebäude aus roten Backsteinen. Dann ging es hinein und durch den Flur eines Studentenwohnheims, auf dem sich junge Studenten und Studentinnen tummelten. Eine Szenerie, wie ich sie aus vielen amerikanischen Serien und Filmen kannte. Schließlich öffnete sich die Tür zu einem Gemeinschaftsraum. Dort drängten sich bestimmt zwei Dutzend Studentinnen in einem Halbkreis an den Außenwänden. Am Kopfende des Raumes saßen drei junge Frauen an einem Tisch - der Vorstand einer Mädchen-Studentenverbindung. Vor ihnen knieten vier nackte, nervöse und attraktive Mädchen - die Anwärterinnen auf die Mitgliedschaft in der elitären Verbindung. Diese mussten nun eine Reihe von Prüfungen über sich ergehen lassen, um aufgenommen zu werden.

Als erstes mussten sie sich auf alle viere hocken und den Hintern in Richtung der Zuschauer herausstrecken. Ihnen war es sichtlich unangenehm, dass alle nun einen ungehinderten Blick auf ihre entblößten Geschlechtsteile hatten. Viele der umstehenden Studentinnen traten vor, schauten sich die Intimbereiche der Mädchen genau an und überprüften, ob auch alle rasiert und gepflegt waren. Dazu wurden die Pobacken noch weiter gespreizt und die Schamlippen vorsichtig mit den Fingern auseinandergezogen. Die Geschlechtsteile wurden bei dieser Kontrolle ausgiebig kommentiert und bewertet. Und die Kamera war immer dabei und zeigte jedes Detail. Nach dieser Demütigung durften sich die Prüflinge wieder aufrichten. Seltsam, dass mich solche Szenarien immer so aufgeilten. Aber es war beruhigend zu wissen, dass ich damit nicht allein war. Anja schien so etwas auch zu gefallen. Sie atmete laut und schnell, und ihre Hand war ziemlich beschäftigt zwischen ihren Beinen.

Für die nächste Aufgabe wollte die Sprecherin der Studentenverbindung (sie hieß Amy, wenn ich es richtig verstanden hatte) wissen, welche der vier Anwärterinnen auf Mädchen, und welche auf Jungs standen. Zwei stellten sich als lesbisch heraus und zwei nicht. Auf ein Zeichen hin betrat daraufhin ein nackter, durchtrainierter schwarzer junger Mann mit steifem Penis den Raum. Amy meinte lachend, dass die Anwärterinnen nun beweisen mussten, dass sie es auch wirklich ernst meinten mit ihrem Eintritt in die Verbindung. Deshalb dürften die Aufgaben auch nicht zu einfach sein. Die beiden lesbischen Anwärterinnen wurden aufgefordert, den Schwanz zu blasen - sicherlich eine unangenehme Aufgabe für die zwei. Aber sie hatten keine andere Wahl, wenn sie in die Verbindung aufgenommen werden wollten. Also nahm das erste Mädchen den harten Penis vorsichtig in die Hand, wusste aber nicht recht damit umzugehen. Die andere konnte ihr immerhin zeigen, wie man die Vorhaut langsam vor- und zurückzieht.

Dann wurden sie von Amy aufgefordert, dem Jungen einen Blowjob zu geben.

Zögernd nahmen sie den Penis abwechselnd in den Mund und lutschten unsicher daran herum. Währenddessen feuerten die anwesenden Studentinnen das Geschehen lautstark an und forderten die beiden Mädchen auf, sich nicht so ungeschickt anzustellen. Doch obwohl sie dazulernten, wichste sich der Student schließlich selbst. Als er kurz vorm Abspritzen war, hielt er seinen dicken, adrigen Schwanz ganz nah vor die Gesichter der Prüflinge, die nervös Augen und Mund zukniffen. Unter dem Gejohle der Zuschauer spritzte er den beiden lesbischen Mädchen ins Gesicht. Zum Abschluss verschmierte er seine Ficksahne noch mithilfe seiner fetten Eichel auf ihren Wangen. Die Mädchen ließen es resigniert über sich ergehen, bevor sie sich unter dem Gelächter der Studentinnen ins Bad zurückziehen durften.

Die beiden anderen Anwärterinnen (eine schwarzhaarige und eine dunkelblonde - ich nannte die beiden in Gedanken Monica und Rachel) hatten bisher nur schweigend zugeschaut. Doch nun ging Amy auf sie zu und zeigte ihnen etwas, das ihnen die Schamesröte ins Gesicht trieb, denn sie wussten ganz genau, was nun auf sie zukam. Auf den ersten Blick ähnelte das Objekt dem Strap-On von vorhin. Doch auf der Innenseite, direkt gegenüber des schwarzen Kunststoff-Phallus, befand sich ein kleiner, roter Gag-Ball. So etwas hatte ich schon einmal in einem BDSM-Porno gesehen, und ich wusste sofort: Dieser Strap-On wurde nicht um die Hüfte getragen, sondern am Kopf befestigt. Amy gab jetzt mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete, Anweisungen: Monica sollte sich zunächst auf den Boden legen, und Rachel sollte sich breitbeinig über sie stellen und langsam in die Hocke gehen. Ich wurde neidisch auf die Aussicht, die Monica hatte - auch als Rachel mit ihrem Hintern fast auf ihrem Gesicht saß. Amy wies Monica an, mit ihrer Zunge Rachels Fotze zu lecken, was sie zögerlich tat. Man sah an ihrem flehenden Blick, dass sie hoffte, diese Prüfungen mögen möglichst schnell vorbei sein. Als nächstes musste sich Rachel ähnlich der 69er-Stellung über Monica knien, und Amy befestigte den Strap-On an Monicas Kopf. Rachel griff zwischen ihre Beine und führte sich den schwarzen Kunststoffdildo in ihre Muschi ein. Man merkte, dass es nicht das erste Mal war, dass sie solch einen großen Prügel in sich aufnahm. Das Wackeln ihrer Pobacken, als sie den Dildo mit schnellen Auf-und-Ab-Bewegungen ihres Beckens ritt, gefiel nicht nur mir.

Denn neben mir fing Anja an zu keuchen. Offensichtlich erregte sie die Situation auf dem Bildschirm sehr, und ich fragte mich, in welche der beiden jungen Frauen sie sich gerade gedanklich hineinversetzte. Bevorzugte sie es vielleicht, ihre Partnerin zu dominieren oder sich zu unterwerfen? Im nächsten Augenblick kam sie. Anja hatte dabei die Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe, dann stöhnte sie auf eine besonders süße und sinnliche Weise, bäumte sich auf, zuckte mehrmals und entspannte sich schließlich mit einem langen Seufzer. Sie räkelte sich wohlig, nahm ihre Hand aus der Pyjamahose, steckte sich Zeige- und Mittelfinger in den Mund und kostete ihren eigenen Saft. "Oh, das war schön", meinte sie dann lächelnd. "Es hat mir gefallen, dass Du mir zugesehen hast." Doch sie bemerkte, dass ich noch lange nicht so weit war. "Würde es Dir gefallen, wenn ich Dich dabei beobachte? So wie neulich im Freibad?"

"Du weißt doch ganz genau, dass mir das gefallen würde."

Sie schmunzelte, legte sich auf ihrem Stuhl auf die Seite und blickte gespannt auf meinen harten Penis in meiner Faust. "Na dann mal los! Zeig mir, wie Du wichst!" Ich spürte sofort, wie sehr mich ihr erwartungsvoller Blick erregte, und steigerte Druck und Tempo. Unter ihrer Beobachtung dauerte es dann auch nicht lange. Als meine Ficksahne druckvoll aus meiner Eichel geschleudert wurde, schaute ich meine beste Freundin an, die lächelnd zusah, wie Spritzer um Spritzer auf meinem Bauch landete. Als der Druck etwas nachließ, hielt ich meinen Penis ruhig, sodass die letzten Schübe meiner Wichse langsam über meine Eichel bis hinunter auf meine Hand liefen. Entspannt atmete ich aus. Anja hatte sichtlich Spaß an dem Anblick.

"Und Du bist wirklich sicher, dass Du auf Frauen stehst?", fragte ich.

Sie boxte mich leicht auf die Schulter. "Ja, ich bin mir sicher. Aber mir gefällt es, dass ich Dich so scharf mache."

Ermattet blieben wir noch einen Augenblick sitzen und sahen zu, wie auf dem Bildschirm der Strap-On die Trägerin wechselte. Nur hatte Amy jetzt ein anderes Loch im Visier.

"Warum stehen eigentlich so viele Männer auf Popo-Sex?", fragte Anja unvermittelt. Ich sah sie an. Sie hatte es nicht geringschätzig gemeint, nur interessiert. "Was macht Euch daran an, Euer Ding da reinzustecken, wo normalerweise...naja...etwas rauskommt?"

"Reizt Dich das denn nicht? Es hat so etwas Verbotenes und Schmutziges." Dass ich es selbst auch stimulierend fand, wenn sich eine Frau - zumindest ein wenig - an meinem Arsch zu schaffen machte, erzählte ich nicht. "Was ist mit den Frauen, mit denen Du bisher Sex hattest? Wolltest Du nicht mal bei Ihnen das Hintertürchen erkunden? Oder sie bei Dir?"

"Nein, keine analen Spielereien bisher." Täuschte ich mich, oder klang sie etwas enttäuscht? "Bisher hatte ich auch immer eher spontan Lust auf Sex und dadurch nie Zeit, um mich auf so etwas vorzubereiten." Sie schaute mich an. "Nicht, dass ich da hinten dreckig wäre, oder so..."

"Ich verstehe schon. Ich bin mir sicher, Du hast ein sehr sauberes Poloch. Und ein hübsches noch dazu."

Sie zuckte mit den Achseln. "Ich habe mir zwar schon mal einen Finger reingesteckt, aber ich habe keine Ahnung, wie ich da aussehe." Sie setzte sich ruckartig auf. "Weißt du was? Du fotografierst mich jetzt da hinten!"

"Ja, klar. Ein verlockendes Angebot, Anja, aber ich glaube, Du hast zu viel getrunken."

"Quatsch, ich weiß noch ganz genau, was ich rede. Warte, nimm meine Kamera! Aber mach zuerst Deine Hände sauber!"

Sie reichte mir ein Handtuch, kramte kurz in einer Schublade und legte eine digitale Kompaktkamera auf den Schreibtisch. Dann stand sie auf und schaltete das Zimmerlicht an.

"Du hast wirklich einen Knall", meinte ich, als ich meine Hände am Handtuch abwischte. Trotzdem wurde mein Schwanz schon wieder hart, als sie ihren Schlafanzug auszog und schließlich nackt vor mir stand. Nach dem Erlebnis in der Freibad-Umkleidekabine hatte ich eigentlich nicht mehr damit gerechnet, Anja noch einmal nackt bewundern zu können. Dieses Mal konnte ich ihren Körper viel besser in Augenschein nehmen und den Anblick mehr genießen. Langsam glitt mein Blick von ihren perfekten, runden Brüsten über ihren flachen Bauch bis zwischen ihre Beine. Mir fiel ihre reizvolle Lücke zwischen ihren Oberschenkeln auf, die einen besonders guten Blick auf ihre geöffneten äußeren Schamlippen und die feucht glänzenden inneren, die sich wie die Flügel eines kleinen Schmetterlings entfalteten, zuließen. Dennoch zögerte ich.

"Jetzt tu nicht so anständig! Dir gefällt doch, was Du siehst", schmunzelte sie. "Und gib es ruhig zu: Du bist doch neugierig, wie mein Arschloch aussieht! Und ich will es jetzt auch wissen." Sie schaute mich gespielt unschuldig mit ihren großen Augen an, und mir stand wieder einmal der Mund offen. Doch dann fing ich mich wieder, ergriff die Kamera und schaltete sie ein. Meine Kommilitonin grinste und drehte sich herum. Ihr Po war jetzt direkt auf Augenhöhe und keinen Meter vor mir.

"Du weißt ja: Nicht anfassen, nur gucken!", meinte Anja, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Sie beugte sich leicht nach vorne, griff sich an die Arschbacken und zog sie schamlos auseinander. Zuerst fehlten mir die Worte. "Anja, Du hast ein perfektes Poloch", entfuhr es mir dann.

"Vielen Dank für das Kompliment!", flüsterte sie. "Beschreib mir, wie ich da hinten aussehe!" Nichts lieber als das, dachte ich.

"Deine Pobacken sind rund und fest, und Deine Haut ist makellos und glatt. Dein After liegt in einer kleinen Vertiefung. Die Haut drumherum ist ein wenig dunkler. Dein Poloch ist eine dunkle Öffnung von der Größe eines Bleistiftes, würde ich sagen. Es ist umgeben von winzigen sternförmigen Hautfalten. Oh, warte, Dein Anus hat sich gerade geöffnet. Anja, das sieht so geil aus..."

"Mmmm, ich habe gerade meinen Schließmuskel entspannt."

Ich starrte fasziniert auf ihre Rosette, die sich immer wieder leicht öffnete und schloss, und mein Penis schmerzte fast vor Härte. Er war noch ganz glitschig von meiner Wichse, und so massierte ich mich sanft mit der linken Hand weiter. Ich dachte an die vielen Analsex-Fotostrecken, die ich mir in den letzten Jahren angesehen hatte. Wie sich das wohl anfühlen würde, eine junge Frau mit solch einem geilen Arsch in den Po zu ficken? Unwillkürlich entstanden Bilder vor meinem geistigen Auge: Mein gut eingeölter harter Schwanz tief in Anjas Kackloch. Ihr enger Schließmuskel, der meinen Schaft massiert. Meine schneller werdenden Stöße und das Aneinanderklatschen unserer Körper. Anjas vor Lust (oder leichtem Schmerz?) verzerrtes Gesicht und ihr Winseln und Stöhnen. Schließlich meine erlösende Entladung in ihren Darm. "Jetzt mach schon ein paar Fotos!", riss mich meine Kommilitonin aus meinen schmutzigen Gedanken. Ich beeilte mich, aufzustehen und Aufnahmen mit der Kamera zu machen: Einige Nahaufnahmen ihres Afters und einige Bilder, auf denen man auch ihre unverschämt festen und runden Pobacken sehen konnte. Zum Glück konnte ich die Kompaktkamera mit einer Hand bedienen.

Nach etwa einem Dutzend Aufnahmen spürte ich, dass ich bereits so aufgegeilt war, dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. In meiner Erregung hatte ich vor, meine Ficksahne auf Anjas knackigen Po zu spritzen. Doch sie hörte die lauter und schneller werdenden schmatzenden Geräusche, die meine Hand und das Gleitgel verursachten, und drehte sich um. Sie bemerkte sofort an meinen halb geschlossenen Augen und meinem schnellen Atmen, dass ich kurz vorm Kommen war.

"Nicht auf den Teppich, das geht sonst nie wieder raus!" Gedankenschnell setzte sie sich wieder, rollte mit dem Bürostuhl vor mich und formte mit ihren Händen eine Schale. "Bloß nicht danebenspritzen!"

"Ich versuchs", presste ich hervor, ging leicht in die Knie, schob mein Becken nach vorne und zielte. Als ich mich stöhnend entlud, zitterten meine Beine, und meine Eichel und sogar mein Sack streifte unbeabsichtigt ihre Hand. Das machte mich noch geiler, und ich hatte Mühe, ihre Hände zu treffen.

"Dass Du schon wieder so eine Ladung spritzen kannst...", kommentierte Anja und sah etwas nervös zu, wie sich mein Ejakulat in ihre Hände ergoss. "Puuh, das ist gerade nochmal gutgegangen", meinte sie erleichtert mit Blick auf den unversehrten Teppich, und verschwand in Richtung Bad. Ich machte mich in der Zwischenzeit sauber, fuhr ihren Rechner herunter, zog mir meine Unterhose wieder über und fiel erschöpft ins Bett. Ich war eingeschlafen, bevor Anja zurückkam.

19. Daniela

Am frühen Sonntagnachmittag gab es ein spätes, sehr leckeres Frühstück. Anja erwähnte nichts von den Geschehnissen der Nacht, aber sie grinste mich ein paar Mal seltsam an. Ich nutzte die Gelegenheit, um mit ihr über das Thema zu sprechen, das mich in den letzten Wochen (neben den ganzen neuen sexuellen Erfahrungen) am meisten umtrieb: meine Zweifel, den richtigen Studiengang gewählt zu haben. Nachdem ich wieder zuhause war, legte ich mich in die Falle und döste den restlichen Tag. Erst am Montagmorgen war ich wieder einigermaßen fit. Als ich dann am Dienstag von der Uni nach Hause kam, traf ich Frau Wörz, die gerade aus ihrem Audi stieg, den sie vor ihrer Garage geparkt hatte. "Hallo Herr Gebhardt. Gut, dass ich Sie treffe. Könnten Sie morgen für mich einkaufen? Mein Auto springt nicht an."

"Kein Problem, das mache ich gerne. Legen Sie mir einfach Ihre Einkaufsliste in den Hausflur!" Ich deutete auf ihren Wagen. "Soll ich mal nachschauen? Ich bin zwar kein Fachmann, aber vielleicht kann ich Ihnen trotzdem helfen?"

"Das ist nett von Ihnen. Aber übermorgen Abend kommt schon mein Sohn vorbei, der kennt sich mit Autos aus."

Ich war schon an der Haustür, als sie mich noch einmal ansprach. "Ich soll Ihnen übrigens von allen Teilnehmerinnen des Zeichenkurses einen großen Dank ausrichten. Wir sind alle sehr angetan von den Fotos. Besonders meine Freundinnen freuen sich auf den kommenden Fototermin. Frau Schulte hat zwar abgesagt, aber dafür haben vier Frauen aus dem Zeichenkurs Interesse bekundet. Sie haben also wirklich Eindruck hinterlassen. Aber ich muss sie noch einmal darauf hinweisen, dass hier höchste Diskretion gefragt ist." Sie nahm mein Nicken zur Kenntnis.

Auch als ich am Donnerstag nach Hause kam, stand der Wagen meiner Vermieterin immer noch vor der Garage. Die Haustür war doppelt abgeschlossen, was bedeutete, dass sie nicht zuhause war. Pünktlich um fünf klingelte es dann. Ich drückte den Türöffner für die Haustür und öffnete, nur in meinen Freizeit-Shorts bekleidet, meine Wohnungstür. Daniela stand in ihrer Arbeitsmontur vor mir. Sie lächelte schüchtern. "Du verlierst keine Zeit, oder?"

Ich grinste. "Komm rein!"

"Deine Vermieterin ist doch nicht da, oder? Mir kam nämlich eben der Gedanke, dass es wahrscheinlich nicht so gut ist, wenn sie mich hier sieht. Nachher erfährt meine Mutter noch davon..."

"Darüber würde ich mir keine Gedanken machen. Aber Frau Wörz ist tatsächlich nicht da. Magst Du Dich erstmal duschen?"

"Danke, aber nicht nötig. Heute war ein entspannter Arbeitstag. Außerdem...ich weiß nicht, was Du erwartest, aber ganz ausziehen werde ich mich erstmal nicht..."

"Kein Problem. Deine Entscheidung!" Ein wenig enttäuscht war ich trotzdem.

"Du bist lieb." Sie lächelte nervös. "Oh Mann, ich bin total aufgeregt. Schon die ganze Woche über habe ich gezweifelt, ob das hier eine gute Idee ist. Aber andererseits bekomme ich so eine Gelegenheit wohl so schnell nicht wieder."

Wir machten etwas Smalltalk, und ich erfuhr ein wenig über ihre strenge Mutter. Daniela war ein Einzelkind, das nach der Scheidung überbehütet aufwuchs. In den Augen von Frau Blank waren alle Männer zu nichts Nütze, so wie ihr Ex-Mann, der sie sitzen gelassen hatte. Vor diesem "Übel" meinte sie auch ihre Tochter beschützen zu müssen. Alle ihre Freundinnen redeten schon über ihre ersten Erfahrungen mit ihren Freunden, und so wurde sie immer neugieriger und neidischer. Ich fragte nochmal nach, ob sie wirklich ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit mir haben wollte (auch wenn noch nicht klar war, wie weit sie gehen wollte), und nicht etwa doch auf "normalem" Wege mit einem Jungen, für den sie auch etwas empfand. Aber sie war sich ihrer Sache sicher.

Während meine Kommilitonin Anja sehr selbstbewusst war und eher die Figur einer Radfahrerin oder Turnerin hatte (sportlich, aber weder zu muskulös noch zu dünn), kam mir bei Daniela spontan eine zierliche Japanerin in den Sinn. Ihre unsichere und verletzliche Ausstrahlung dagegen erinnerte mich irgendwie an diese junge Frau, deren Musikvideo ein paar Jahre zuvor auf MTV in Heavy Rotation lief. Ich konnte mich nicht mehr an den Namen und den Titel des One-Hit-Wonders erinnern, aber in dem Video sang die Frau in einer Wohnung, die sich als Theaterkulisse herausstellte, die fast in sich zusammenfiel, während ein Regisseur ihr und ihrem Freund Anweisungen gab. Nur hatte Daniela im Gegensatz zu jener Popsängerin eine noch wildere Frisur und eine Brille, die sie aber jetzt ablegte. Langsam und zögerlich zog sie ihre grau-blaue Arbeitsjacke und die Hose aus. Darunter trug sie ein bequemes, weißes Halbarm-Unterhemd, keinen BH, und einen schlichten, rosafarbenen Slip. Schüchtern bedeckte sie ihre Scham und ihre kleinen, niedlichen Brüste.

"Es gibt keinen Grund, Dich zu verstecken!", versuchte ich, ihr die Nervosität zu nehmen. "Du bist eine hübsche junge Frau! Außerdem warst Du doch bestimmt schon im Bikini oder im Badeanzug im Hallen- oder Freibad, oder? Ich kann Dir auch nicht mehr weggucken als die ganzen Jungs aus Deiner alten Schulklasse."

"Ja, Du hast wohl recht. Trotzdem ist es ungewohnt, mich so zu zeigen. Und...Danke für das Kompliment." Zögernd nahm sie ihre Hände weg und setzte sich auf meinen Bürostuhl, ihre Beine züchtig aneinandergestellt.

"Also, ich stehe ganz zu Deiner Verfügung", begann ich. "Mach mit mir, was Du willst!"

"Uff. Naja, also, Deinen harten Pimmel hab ich zwar neulich schon gesehen, aber ich würde ihn mir gerne mal aus der Nähe anschauen und anfassen. Weißt Du, alles, was ich über die männliche Anatomie weiß, habe ich aus dem Biologie-Unterricht oder der Bravo!"

"Das werden wir jetzt ändern." Ich zog meine Freizeit-Shorts aus. Darunter hatte ich nur meine Unterhose an, die schon ausgebeult war. Der Stoff war recht dünn, und auch in schlaffem Zustand füllten meine Genitalien die Hose gut aus. Danielas Augen wurden groß, und ihre Gesichtsfarbe nahm augenblicklich ein kräftiges Rot an. "Ist er denn jetzt schon etwas hart?", fragte sie erstaunt.

"Nicht wirklich. Wieso fragst du?"

"Naja, ich hab mich schon am Anfang vom Zeichenkurs gewundert...auf den meisten Bildern, die ich gesehen habe, sah er immer kleiner aus..."

Ich erklärte ihr, was ein Fleischpenis ist, und ermutigte sie, näherzukommen. Sie rollte auf dem Stuhl heran und beugte sich vor.

"Oh, ich glaube, er wird schon größer. Dabei hab ich ihn doch noch gar nicht angefasst..."

"Es reicht schon, dass du ihn dir aus der Nähe anschaust."

"Wirklich? Das erregt dich schon? Ist ja interessant."

Ganz vorsichtig berührte sie mich und fuhr langsam über den dünnen und glatten Stoff meiner Synthetik-Unterhose. Von der Mitte beginnend glitt ihre Hand behutsam und quälend langsam über meinen harten Penis. Als ihre Fingerspitzen meine empfindliche Eichel umspielten, konnte ich ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken, und mein Schwanz zuckte. "Das ist ja lustig", meinte sie und lächelte zaghaft. Dann wanderten ihre Finger zum anderen Ende und tasteten neugierig meine Hoden ab. Ich konzentrierte mich ganz auf ihre sanften Berührungen. Das hier war ganz anders als mit Frau Wörz, deren Hände erfahrener und fordernder waren. Aber für Daniela war es das erste Mal, dass sie das Geschlechtsteil eines Mannes in der Hand hielt. Der Effekt war aber der gleiche: Meine Erektion brauchte mehr Platz. Also streifte ich nach wenigen Minuten meine Unterhose herunter. Mein Schwanz schnellte aus dem Bund und stand steinhart von mir ab. Mit hochrotem Kopf und großen Augen starrte Daniela auf meine entblößte, glänzende Eichel und meinen runden Sack. Ich stellte mich seitlich zu ihr hin , sodass sie die ganze Größe bewundern konnte. Sie war mir so nahe, dass ich sogar ihren Atem spürte.

"Und? Gefällt er Dir?"

"Machst Du Witze? Der sieht ja aus der Nähe noch viel besser aus!"

"Fass ihn ruhig richtig an!", ermutigte ich sie, und ihre Hand ging wieder auf Entdeckungsreise. Besonders gut gefiel es mir, als ihre Fingerspitze auf meiner Eichel kreiste, aber auch als sie ihre Faust um meinen Schaft schloss und leicht zudrückte, um die Härte meiner Erektion zu prüfen.

"Der fühlt sich so hart an. Wenn ich das so spüre, wird mir ganz anders untenrum." Ihre Hand schloss sich nun um meinen Hodensack. "Deine Eier sind ja richtig schwer." Sie kicherte. "Wenn meine Mom wüsste, was ich gerade in der Hand halte..."

"Willst Du meinen Schwanz denn mal wichsen?"

"Wichsen? Was meinst Du damit?"

"Willst Du mir einen runterholen? Auch nicht? Willst Du mich mit der Hand befriedigen?" Jetzt endlich wusste sie, was ich meinte.

"Ja, gerne. Aber Du musst mir sagen, wie ich das machen soll!"

"Ich träufele erstmal etwas Gleitgel auf mein Glied. Das kannst Du nachher ganz leicht wieder abwaschen. Durch das Gel fühlt es sich für mich ein bisschen so an, als wäre mein Penis in einer feuchten Vagina. Und jetzt legst Du Deine Hand um den Schaft - so wie eben - und bewegst sie vor und zurück. Ganz besonders gefällt es mir, wenn Du mit Daumen und Zeigefinger und mit etwas Druck über den Rand der Eichel fährst. Wenn Du das gut machst, werde ich so erregt, dass ich einen Samenerguss habe. Natürlich gibt es noch andere Techniken, aber das ist die Grundlage, die Du beherrschen solltest. Fang langsam und sachte an und steigere ganz allmählich das Tempo! Ja, genau so. Du machst das gut! Und jetzt nimm die andere Hand und kraule damit meinen Sack! Oh ja, so ist es schön. Spürst Du meine Eier? Sie sind prall gefüllt mit Sperma."

In den folgenden Minuten war Daniela eine wissbegierige und talentierte Schülerin, aber gerade als ich den Höhepunkt kommen spürte, verzog sie ihr Gesicht, ließ mich los und drehte ihre Hand im Kreis. "Sorry, das ist anstrengend. Mein Handgelenk ist das nicht gewohnt."

Ein Teil von mir wollte ihr spontan vorschlagen, mit dem Mund weiterzumachen, aber ich wollte es nicht gleich beim ersten Mal übertreiben. "Okay, aber wenn ich jetzt nicht abspritze, wird es mir wehtun. Du kannst ja zusehen, wie ich es mir selbst mache!"

Daniela lehnte sich zurück und schaute gebannt zu, als ich noch etwas Gleitgel nahm und es verrieb. Dann begann ich, mir langsam einen runterzuholen, und genoss ihre aufmerksamen Blicke. Wie so oft blieb es in meiner Vorstellung nicht dabei, dass mir eine Frau zusieht. Jetzt gerade stellte ich mir bildhaft vor, Daniela läge nackt auf dem Rücken vor mir, ihre Beine in die Höhe gestreckt und weit gespreizt, sodass sie ein V bildeten. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe und präsentierte mir ihre süße, rosa Spalte. Ihr Kopf lag dabei auf den Schenkeln ihrer Mutter, die hinter ihr kniete und mit strengem und missbilligendem Blick zusah, wie ich meine Eichel an den hübschen und wohlgeformten Schamlippen ihrer Tochter ansetzte. Als ich langsam und genüsslich in den bereits etwas feuchten Schlitz eindrang, griff Daniela nach den Händen ihrer Mutter und drückte sie.

"Ihre Tochter ist unglaublich eng", sagte ich in meiner Fantasie zu Frau Blank. Die Endvierzigerin mit den langen, dunkelroten Haaren konnte den Blick nicht von meinem steifen Schwanz lassen, und sah mit widerwilliger Faszination zu, wie er in der feuchten Muschi ihrer zierlichen Tochter langsam vor- und zurück glitt. Als konservative, prüde Frau hatte sie bestimmt keine Erfahrung mit Pornografie, und dieser Anblick war - zumindest als Beobachterin - neu für sie. "Sie lässt sich wirklich gut bumsen. Haben Sie ihr das beigebracht?", fragte ich, mit meinem Becken immer fester zustoßend, sodass es nur so klatschte. Frau Blank reagierte nicht auf meine Worte, doch ihrem Gesichtsausdruck nach war sie ganz offensichtlich neidisch, weil ihre Tochter ordentlich durchgefickt wurde, und nicht sie. "Oh Mama, sein harter Penis fühlt sich so gut an", stieß Daniela hervor. "Ich spüre ihn ganz tief in mir. Gleich spritzt er seinen heißen Samen in meine Scheide."

Dieses spontan erdachte Szenario gefiel mir, Danielas interessierte Blicke in der Realität taten ihr Übriges, und so holte mich der sich anbahnende Orgasmus in die Wirklichkeit zurück. "Ich komme gleich", keuchte ich. "Gleich wird mein Sperma aus meinem Hodensack in meinen Penis gepumpt und kommt aus dem Loch in meiner Eichel raus." Daniela beugte sich neugierig vor. Ich gebe zu: Genau darauf hatte ich gehofft. Als ich aufstöhnte und sie die ersten Spritzer trafen, zuckte Daniela zurück, riss die Arme hoch und quiekte überrascht. Aber anstatt sich die Hände vor ihr Gesicht zu halten oder sich abzuwenden, hielt sie mit zusammengekniffenen Lippen und halb geschlossenen Augen still und ließ zu, dass noch weitere dicke Spermabatzen überall auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren landeten. Natürlich hätte ich auch woanders hinzielen können, aber es war einfach zu verlockend, meine Ficksahne auf ihrem süßen Gesicht zu verteilen.

Daniela beschwerte sich auch nicht, sondern fragte nur, ob ich jetzt fertig bin, als die letzten Tropfen aus meiner Eichel quollen. "Wahnsinn. Ich hatte ja keine Ahnung, dass da so viel Sperma rauskommt und dass es so weit spritzt. Sowas lernt man nicht in der Schule." Sie tastete ihr von meiner Wichse bedecktes Gesicht ab und war unschlüssig, ob sie lachen oder Abscheu empfinden sollte. "Das ist echt voll eklig! Aber irgendwie auch total heiß!" Dann betrachtete sie mein weißes, dickflüssiges Ejakulat an ihren Fingern, roch daran und steckte sich zu meiner Überraschung den Finger in den Mund. "Schmeckt etwas merkwürdig. Aber ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen." Als Daniela aufstand, bemerkte ich zwischen ihren Beinen einen feuchten, dunklen Fleck, aber sie machte keine Anstalten, ihn vor mir zu verbergen. Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel und grinste begeistert und auch etwas stolz. "Wow, Dein Zeug ist echt überall. Vielleicht sollte ich mich besser doch duschen!"

Während sie ihre Arbeitsmontur und ihre Brille einsammelte und im Badezimmer verschwand, schaute ich ihr verblüfft hinterher. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Als ich mir Hose und Shirt anzog, bemerkte ich draußen vor dem Haus eine Bewegung und warf einen Blick aus dem Küchenfenster. Es fing schon leicht an zu dämmern, doch ich sah Frau Wörz zusammen mit einem jungen Mann in der Einfahrt stehen, der sich über die geöffnete Motorhaube ihres Wagens beugte. Ich musterte ihn interessiert. Das war also ihr Sohn. Aus der Entfernung betrachtet hätte ich es fast sein können. Erst bei genauerem Hinsehen fielen mir Unterschiede auf - zum Beispiel hatte er eine andere Frisur und eine Brille. Kurze Zeit später - Daniela hatte gerade die Dusche abgestellt - hörte ich das Geräusch der Haustür, und noch einmal zwei Minuten später klingelte es bei mir.

Frau Wörz stand in einem schwarzen Negligé vor der Wohnungstür und schien etwas aufgeregt zu sein. Ich nahm mir trotzdem einen Augenblick Zeit, um ihr Outfit zu bewundern, dass sie sich gerade erst angezogen haben musste. Der glatte, samtene Stoff sah wirklich toll an ihr aus, und lud geradezu dazu ein, mit den Fingern darüber zu streichen. Nur der Saum des nicht ganz knielangen Rockes und die Körbchen, die ihre üppigen Brüste umschlossen, bestanden aus halbtransparenter Spitze.

"Hallo, Frau Wörz", sagte ich laut und deutlich, sodass Daniela es auch hören musste. "Was kann ich für Sie tun? Ist Ihr Auto wieder repariert?"

"Mein Auto? Ach ja, aber klar. Sagen Sie, haben Sie etwas Zeit für mich?"

"Eigentlich passt es mir gerade nicht so sehr."

"Es dauert nicht lange." Ich gab nach und bat sie herein - in der Hoffnung, dass sich Daniela im Badezimmer still verhielt.

Meine Vermieterin ging in mein Wohnzimmer. Dort drehte sie sich zu mir um und zog mit einer Hand den Saum ihres Negligés hoch. Mit der anderen Hand griff sie nach meiner Hand und führte sie an ihren entblößten Schritt, sodass mein Handballen auf ihrem Venushügel lag und meine Finger spüren konnten, dass sie bereits feucht war. Das alles ging so schnell, dass ich gar keine Zeit hatte, überrascht zu sein. Frau Wörz sagte kein Wort, aber ich wusste auch so, was sie von mir wollte. Nur ganz kurz fand ich es seltsam, dass sie nur wenige Minuten, nachdem sie ihren Sohn verabschiedet hatte, ein solches Outfit anzog und zu mir kam. Aber der Gedanke war schnell wieder verflogen, und ich sah die Gelegenheit, zum ersten Mal eine Frau intim zu berühren - und zwar Haut an Haut, und nicht nur durch den Stoff eines Höschens wie ein paar Wochen zuvor im Gartenhäuschen. Ich musste eine Entscheidung treffen, und sie fiel im Zweifelsfall für Frau Wörz und gegen Daniela aus. Wenn die nicht mit dem klarkam, was ich gleich mit meiner Vermieterin anzustellen gedachte, dann war es eben so.

"In Ordnung. Drehen Sie sich bitte um und legen sie Ihre Hände an die Wand. Jetzt einen kleinen Schritt zurück und die Beine etwas weiter auseinander!" Sie befolgte kommentarlos und erwartungsvoll meine Anweisungen, sodass sie schließlich wie bei einer Leibesvisitation an der Wand stand.

Nun trat ich ganz nahe hinter sie, hörte ihren Atem und roch ihr frisches und keineswegs altmodisches Parfüm. Ich legte beide Hände auf ihre Hüfte, dann glitten sie höher und strichen über ihre Brüste. Der samtene Stoff fühlte sich wunderbar unter meinen Fingern an. Dann umschloss ich ihre prallen Euter mit meinen Händen. Sie fühlten sich fest und weich zugleich an. Ich knetete sie sanft und umkreiste mit meinen Fingern ihre harten Brustwarzen, während ich mein Becken an ihren Po presste. Mein Schwanz war längst schon wieder hart. Frau Wörz seufzte leise. Dann stellte ich mich seitlich zu ihr hin. Mit einer Hand streichelte ich weiter ihre Brust, während ich mit der anderen tiefer glitt - über ihren Rücken und ihren Po bis zum Saum ihres Negligés. Ich schob meine Hand darunter und fuhr an der Innenseite ihres Oberschenkels langsam wieder nach oben. Dann spürte ich ihre bereits nassen Schamlippen. Zum ersten Mal berührte ich die Vulva einer Frau.

Wie immer in den letzten Wochen hatte ich keine Ahnung und keine Erfahrung, aber ich ließ mich von den unzähligen Pornos, die ich in den letzten Jahren gesehen hatte, inspirieren, und von meiner Intuition leiten. Mein Herz klopfte, als meine Finger sanft auf Erkundung gingen und mit kreisenden Bewegungen ihre nassen Schamlippen massierten. Dann ertastete ich ihre Klitoris und fuhr vorsichtig mit den Fingerspitzen darüber. Frau Wörz entfuhr dabei ein kehliges Stöhnen. Eine Weile spielte ich mit dem harten Knubbel und spürte ihre Reaktion auf jede kleine Bewegung, dann glitt mein Zeigefinger neugierig in die andere Richtung. Wie von allein fand er ihr Fickloch und drang ein. Es fühlte sich überraschend eng an, und ich fragte mich, wie da ein harter Schwanz hineinpassen sollte. "Das machen Sie wirklich hervorragend, Herr Gebhardt", flüsterte meine Vermieterin. "Da passen aber noch mehr Finger hinein." Nun, sie wusste es bestimmt besser als ich. Ich nahm also noch meinen Mittelfinger hinzu, und tatsächlich glitt auch er ohne nennenswerten Widerstand in sie hinein. Frau Wörz stöhnte wohlig und streckte ihren Hintern noch etwas mehr heraus, sodass ich noch besser in sie eindringen konnte.

Dadurch ermutigt spreizte ich meinen Daumen ab und zwängte ihn zwischen ihre Arschbacken, bis ich die kleine Vertiefung ihres Afters spüren konnte. Meine Vermieterin schnappte überrascht nach Luft und kniff nervös ihren Po zusammen - genau wie ich, als sie mir zum ersten Mal einen Finger in meinen Anus stecken wollte. Aber sie sagte nichts und entzog sich mir nicht, sondern ließ es zu, dass ich meinen Daumen mit leichtem Druck auf ihr Poloch legte. In diesem Augenblick bemerkte ich eine Bewegung aus den Augenwinkeln. Ich blickte auf und sah Daniela, die um den Türrahmen spähte. Sie hatte schockiert eine Hand auf ihren Mund gelegt und sah mit großen Augen zu, wie ich mit meiner Hand die Fotze meiner deutlich älteren Vermieterin fickte. Unsere Blicke trafen sich, und ich verstärkte das Tempo meiner Bewegungen.

Frau Wörz atmete immer lauter und schneller, und ich hätte schwören können, dass sie hin und wieder den Namen Thomas flüsterte. Als ich mit meinem Zeigefinger wieder ihren Kitzler berührte, stöhnte sie ihren Orgasmus laut heraus. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Nässe tropfte auf mein Laminat, und auf einmal spürte ich, wie ihr Schließmuskel unter dem leichten Druck meines Daumens nachgab. Das erste Glied meines Fingers flutschte in ihren After. "Oh Gott", keuchte sie.

Ich hielt augenblicklich still. "Oh, Entschuldigung, habe ich Ihnen weh getan?"

"Nein, tiefer! Bitte!" Verblüfft drückte ich meinen Daumen noch etwas tiefer in ihren Po, und meine Vermieterin wurde von einem erneuten Orgasmus überrollt. "Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott", stieß sie hervor. Auch ich war so weit. Dass mein Daumen im Rektum dieser reifen, vornehmen Frau steckte, hatte mich so aufgegeilt, dass ich mit der anderen Hand schnell meinen Schwanz aus der Hose befreite. Ich klatschte mit meinem steifen Penis ein paar Mal auf ihre Pobacken, dann rollte ich meine Vorhaut nur einige Male leicht über den Eichelrand, und schon verteilte ich mein Ejakulat auf ihrem Hintern. Die weiße, sämige Flüssigkeit stand ihrer leichten Cellulite recht gut, fand ich.

Wir warteten beide, bis unsere Erregung abgeklungen war. Nebenbei bemerkte ich, dass sich Daniela wieder ins Bad zurückgezogen hatte. Dann nahm ich meine Finger aus der Fotze meiner Vermieterin und meinen Daumen aus ihrem Arsch. Es schmatze leise. Frau Wörz streifte ihr etwas derangiertes Negligé wieder ordentlich über ihre Hüfte und drehte sich um. Es schien sie nicht zu kümmern, dass mein Sperma noch überall an ihrem Po klebte.

"Es tut mir leid, dass ich Sie so überfallen habe", entschuldigte sie sich.

"Kein Problem, es war mir wie immer ein Vergnügen."

"Dann bedanke ich mich und wünsche Ihnen einen schönen Abend", verabschiedete sie sich - schon wieder förmlich und distanziert wie üblich - und ließ mich mit feuchten Fingern und einem leicht braunen Daumen zurück.

Nachdem Frau Wörz meine Wohnung verlassen hatte, ging ich in die Küche, um meine Hände über der Spüle zu waschen. Kurz darauf hörte ich Daniela hinter mir. "Was war denn das gerade? Das war doch Deine Vermieterin, oder?"

"Ja, das war Frau Wörz", bestätigte ich, so als ob das alles erklären würde.

"Hast Du was mit ihr? Stehst Du etwa auf ältere Frauen?"

"Eigentlich nicht. Aber das mit Frau Wörz hat sich so ergeben." Ich erzählte ihr von den letzten vier Monaten, ließ aber einige Details aus. Daniela lehnte sich an meinen Kühlschrank und hörte zu.

"Also, was mich angeht", sagte ich abschließend, "so kann ich einige Geheimnisse für mich behalten, und ich wäre Dir dankbar, wenn Du das auch kannst. Das mit Frau Wörz muss für uns keine Rolle spielen. Es bleibt dabei: Du kannst gerne vorbeikommen, mich überall anfassen, Dinge ausprobieren, Erfahrungen sammeln...was immer Du willst. Und alles, was hier passiert, bleibt unter uns."

Daniela überlegte. "Naja, es geht mich eigentlich nichts an, mit wem Du es treibst, solange Du noch genügend Stehvermögen für mich hast." Sie gab sich einen Ruck und sah mich an. "Sag mal, als Du eben beim ersten Mal...gekommen bist, hast Du da..." - sie räusperte sich - "äääh, also hast Du da...naja, schmutzige Gedanken von mir gehabt?"

Ich nickte und sah ihr in die Augen. "Wenn ich ehrlich bin, auch beim zweiten Mal!"

Daniela wurde wieder knallrot, doch sie zeigte auch ein süßes, zufriedenes Lächeln. "Ich muss zugeben, das hatte ich gehofft! Nächstes Treffen in 4 Wochen?"

Anmerkung: Danke für´s Lesen. Ich hoffe, die Geschichte hat Euch gefallen und erregt! Sobald die Fortsetzung fertig ist, lade ich sie ebenfalls hier hoch....



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