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Lerchenstraße 78 (fm:Exhibitionismus, 36102 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 13 2025 Gesehen / Gelesen: 4945 / 4857 [98%] Bewertung Geschichte: 9.70 (84 Stimmen)
Während meines Studiums wohnte ich als Untermieter bei einer deutlich älteren Frau. Ich war noch unerfahren und masturbierte häufig zu Pornos. Eines Tages erwischte mich meine strenge Vermieterin beim Wichsen. Was ich daraufhin alles erleb


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Anmerkung: Diese Geschichte habe ich bereits als Serie unter dem Namen "Meine Erlebnisse im Studium" auf einem anderen Portal veröffentlicht.

1. Beim Wichsen erwischt

Mit Anfang 20 war ich Student und wohnte als Untermieter in einer kleinen, aber günstigen 1-Zimmer-Einliegerwohnung in der Lerchenstraße 78 am Rand der Stadt. Es gab nur ein Bad, eine Küchenzeile mit einem Mini-Esstisch und einen Wohnraum mit Platz für ein Bett, einen Kleiderschrank, ein kleines Sofa und eine Arbeitsecke. An die Wohnung gekommen bin ich über meine Mutter, die einige Jahre in der gleichen Firma gearbeitet hat, in der meine Vermieterin Geschäftsführerin war. Von meiner Mutter erfuhr ich auch, dass meine Vermieterin, Frau Wörz, geschieden war und einen Sohn und eine Tochter hatte, die aber beide schon ausgezogen waren. Ohne Mann und Kinder im Haus hatte sie, als sie vor zwei Jahren aufhörte zu arbeiten, einen Teil des Untergeschosses zu einer kleinen Mietwohnung umgebaut. Wie alt Frau Wörz war, wusste meine Mutter auch nicht genau, aber sie schätze sie auf Ende 50.

Wie schon erwähnt, war Frau Wörz früher eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Dazu passte, dass sie auf mich meistens einen strengen und bestimmenden Eindruck machte. Schon bei meinem Einzug gab sie mir genaue Instruktionen, was ich in der Wohnung zu tun und zu lassen hatte, und was ich bei der Nutzung des Gartens beachten musste. Mir fiel schnell auf, dass sie immer elegant gekleidet war: Sie trug Röcke, Hosenanzüge, Blusen und Wollpullover und dezenten Schmuck, aber ich sah sie nie in legererer Freizeitkleidung. Sie legte also viel Wert auf ein korrektes Aussehen und redete auch immer etwas gestelzt und förmlich. Sie war so groß wie ich, schlank, aber nicht dürr, und trug ihre nackenlangen braunen Haare immer perfekt frisiert. Im Alltag sahen wir uns recht selten, aber wenn wir uns trafen, gab sie sich immer sehr unnahbar und reserviert. Nach einer Weile erkannte ich, dass sie normalerweise dienstag-, freitag- und sonntagabends nicht zuhause war.

Was mich anging, so legte ich alle meine Energie ins Studium. Meine alten Freunde aus der Schulzeit wohnten entweder noch auf dem Dorf oder studierten in anderen Städten, und mit Mädchen lief bei mir noch nichts - ich war ein klassischer Spätzünder. Klar gab es bereits in der Schule Mädchen, die ich sehr süß fand, aber ich war einfach zu schüchtern und zu unsicher, um zu flirten. Dazu kam, dass ich für mein Alter zu jung aussah. Es hatte noch im Jahr zuvor Situationen gegeben, in denen man mich für nicht volljährig gehalten hatte. Dabei hatte ich eigentlich eine normale Figur, aber trotzdem empfand ich mich als zu schlaksig und wäre gerne muskulöser und sportlicher gewesen. Auch hatte ich an Mädchen bis dahin meistens nur sexuelles, aber kaum einmal romantisches Interesse gehabt. Ich stellte mir oft vor, wie es wäre, ein bestimmtes Mädchen zu küssen, zu berühren und mit ihr intim zu werden, aber ich hatte selten das Bedürfnis, mit einem Mädchen Zeit zu verbringen, etwas mit ihr zu unternehmen und sie richtig kennenzulernen.

Ich war auch weder cool, noch hatte ich interessante Hobbys, mit denen ich bei Mädchen punkten konnte. Meine spärliche Freizeit verbrachte ich damit, mit meiner digitalen Spiegelreflexkamera, die mir meine Eltern zum 18. Geburtstag geschenkt hatten, zu fotografieren. Nur Anja, eine Kommilitonin, mit der ich mich sehr gut verstand und öfters gemeinsam lernte, konnte meine Begeisterung für die Fotografie einigermaßen verstehen. Leider spielte sie in einer anderen Liga (so empfand ich es zumindest), und ich wollte mich nicht lächerlich machen, in dem ich Interesse an ihr signalisierte. Unsere Gespräche drehten sich auch meist um unser Studium; viel Privates wusste ich nicht von ihr. Wahrscheinlich hatte sie sowieso einen Freund, und ich war längst in der Friendzone gelandet. Aber sie schien mich zu mögen und zu mir zu halten, auch wenn ihre Freundinnen ein wenig auf mich herabsahen.

Doch natürlich war der Sexualtrieb schon ab dem 16. Lebensjahr voll da, und nach der ganzen heimlichen Selbstbefriedigung im Elternhaus wurde es spätestens im Studium für mich zur Gewohnheit, mehrmals in der Woche am PC zu Pornos zu masturbieren. Es stellte sich heraus, dass ich Pornobilder bevorzugte, weil mich das künstliche Gestöhne, die "Handlung" und die dämlichen Dialoge von Pornofilmen ziemlich nervten. Nach einer Weile hatte ich meine favorisierten Internetseiten gefunden. Dort gab es wöchentlich neue Fotostrecken aller möglichen sexuellen Spielarten, die genug Raum für meine Fantasien ließen. Manchmal verbrachte ich dann bis zu zwei Stunden vor dem Computer - immer auf der Suche nach einer neuen, ganz besonderen Bilderserie, die meine

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