Was geschah in Emilys Boutique? - Gekonnte Verführung (fm:Verführung, 2480 Wörter) | ||
Autor: Chris69 | ||
Veröffentlicht: Sep 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 1739 / 1339 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (24 Stimmen) |
Die junge, attraktive und als etwas kühl und arrogant geltende Frau, Emily, wird von einem etwa gleichaltrigen Mann, der ebenso attraktiv ist, in ihrer Boutique aufgesucht. Was will er von ihr? Warum hatte er sie aufgesucht und würde wirklich da |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Dunkleres, Gefährlicheres lauerte direkt unter der Oberfläche. Er schien sich an ihrem Unbehagen zu ergötzen und das Spiel zu genießen, das er mit ihr spielte. "Findest du das lustig?" fragte Emily herausfordernd und zog eine Augenbraue hoch.
Sie wollte die Kontrolle behalten, um uns beiden zu beweisen, dass ich ihre Mauern nicht durchbrechen würde. Aber was mir nicht klar war, war, wie sehr diese Erfahrung sie erregte. Emily konnte nicht aufhören, über Alex und seinen Vorschlag nachzudenken. War es ihm ernst? Konnte er wirklich an jemandem wie ihr interessiert sein? Und, was noch wichtiger ist, könnte sie der Versuchung nachgeben und alles riskieren?
Alex' Grinsen wurde breiter, als sie ihn herausforderte, und er lehnte sich gegen den Tresen und verschränkte die Arme vor der Brust. "Nicht lustig, nein", stimmte er zu. "Aber faszinierend. Sehr faszinierend." Emily spürte, wie ihre Wangen unter seinem intensiven Blick erneut erröteten. Sie wandte sich kurz ab und tat so, als würde sie die Gegenstände auf der Theke umräumen, um ihre Nervosität zu verbergen. Als sie sich ihm wieder zuwandte, begegnete sie seinem Blick unverwandt.
In Emilys Kopf tobte ein Wirbelsturm von Gefühlen. Einerseits fühlte sie sich zu Alex hingezogen, fasziniert von seinem selbstbewussten Auftreten und der Art, wie er ihr das Gefühl gab, lebendig zu sein. Andererseits wusste sie, dass sie alles, wofür sie so hart gearbeitet hatte, aufs Spiel setzen würde, wenn sie ihrem Verlangen nachgab. Sie schaute sich in dem leeren Laden um und wurde sich plötzlich ihrer Einsamkeit bewusst. Was würde passieren, wenn sie dieser magnetischen Anziehungskraft zwischen ihnen nachgeben würde?
Egal! Sie nahm seine Hand und ging mit ihm in den nächsten Raum, der durch die vielen Kleidungsstücke in der Akustik sehr gedämpft war. Sie bog scharf links ab und ging an den Kleidungsstücken entlang auf die gegenüberliegende Wand zu von dort wieder scharf rechts und wieder geradeaus bis zu dem kleinen Durchgang, über dem "Garderoben" stand. Dort blieb sie abrupt stehen. Über den plötzlichen Stop überrascht zog er Emily noch mit durch den Durchgang und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Er stützte sich mit den Händen links und rechts von ihr in Augenhöhe ab und lehnte sich nah an sie heran, sein Atem war heiß an ihrem Ohr, als er flüsterte: "Ich habe dich den ganzen Tag beobachtet und mich gefragt, wie es wohl wäre, deine köstlichen Lippen zu küssen." Emily erschauderte bei seinen Worten und spürte einen Hitzeschub zwischen ihren Beinen. Sie hob ihr Kinn trotzig an und forderte ihn erneut heraus.
"Dann küss mich", wagte Emily, ihre Stimme war kaum höher als ein Flüstern. Alex' Augen verdunkelten sich vor Lust, als er ihren Mund in einem brennenden Kuss eroberte. Emily presste sich keuchend auf seine Lippen, ihr Herz pochte wild in ihrer Brust. Ihre Zungen tanzten miteinander, erforschten und schmeckten einander eifrig. Ihre Atemzüge kamen in kurzen Stößen, während sie sich an seine Schultern klammerte und ihn näher zu sich zog.
Emilys Gedanken rasten so schnell, wie ihr Herz schlug. Was mache ich hier eigentlich? Das ist doch verrückt... Aber Gott, es fühlt sich so gut an. Ihre Hände wanderten über seine breiten Schultern und zeichneten die Muskeln unter seinem Hemd nach. Sie konnte nicht glauben, wie schnell die Dinge eskaliert waren, aber sie konnte ihm nicht widerstehen. Jeder einzelne Nerv in ihrem Körper brannte vor Verlangen, und sie wollte mehr.
Alex küsste Emilys Kiefer entlang, seine Bartstoppeln waren rau auf ihrer zarten Haut. "Du schmeckst fantastisch", knurrte er leise und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen. Seine Hände glitten nach oben, um ihre Brüste zu umfassen, und seine Daumen strichen durch den dünnen Stoff ihres BHs leicht über ihre verhärteten Brustwarzen. Emily stöhnte leise und presste sich in seine Berührung, sehnte sich nach mehr Kontakt.
"Ich will dich", sagte sie ergeben, "aber dann schließe ich eben die Ladentür zu. Es ist ja gerade niemand da." "Genau!", erwiderte Alex flüsternd, deshalb lass es uns hier und jetzt sofort tun, - in diesem magischen Moment. Es wird schnell gehen und dann kannst du abschließen, damit wir weitermachen können." Er hatte ihren Rock bereits geöffnet und in diesem Moment rutschte er auch schon zu Boden. Noch stand sie da, mit wackligen Knien und umschlang, Halt suchend, seinen Hals mit ihren Armen. Er hatte direkt auch seine Hose geöffnet, was gar nicht so leicht ging, weil "er" schon so steif war!
Mit einem Arm hob er eines ihrer Beine an, griff mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und schob schnell und leicht ihren Slip beiseite, der schon sehr knapp war, und er fühlte ihre heiße, tropfnasse Muschi und drängte mit seinem Unterleib genüsslich und kraftvoll in Richtung dieser wollüstigen Grotte...
Er rieb die Spitze seines Schwanzes an ihrer Klitoris, was Emily ein Keuchen entlockte. Sie war bereits klatschnass, ihre Säfte benetzten seinen Schaft, als er ihren Eingang neckte. "Oh Gott, Alex", stöhnte sie und presste sich gegen ihn, weil sie sich nach Erlösung sehnte. Alex kicherte düster: "Geduld, Schätzchen." Er sank langsam in sie hinein, Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz in ihr war.
Als Alex sie vollständig ausfüllte, spürte Emily, wie ein elektrischer Strom zwischen ihnen floss, der alle Nervenenden in ihrem Körper in Aufruhr versetzte. Sie schlang ihr angehobenes Bein fest um seine Taille und ließ ihn noch tiefer rein. Die Reibung schickte Schockwellen der Lust durch ihre Adern und ließ sie keuchen und stöhnen. Alex' starke Hände umklammerten ihren schlanken und zarten Oberkörper mit diesen festen handvoll großen Brüsten und drückten sie noch fester gegen die Wand, während er sich in ihr zu bewegen begann.
Oh fuck, oh fuck, oh fuck, dachte Emily, als Alex begann, in sie zu stoßen. Wie war es möglich, dass sie diesen arroganten Fremden nicht mehr hasste, sondern ihn so sehr begehrte? Es war ihr egal; alles, was zählte, war die Lust, die sich zwischen ihren Schenkeln aufbaute. Jeder Stoß brachte sie höher, näher an den Rand des Abgrunds. Ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken und trieben ihn an, schneller und härter zu werden. "Ja, ja, genau so", keuchte sie und erwiderte jede seiner Bewegungen.
Alex lehnte sich nahe heran, sein Atem war heiß an ihrem Ohr, als er flüsterte: "Sieht so aus, als würde es jemandem gefallen, in der Öffentlichkeit gefickt zu werden." Emilys Augen weiteten sich angesichts seiner Dreistigkeit, aber sie konnte die Erregung nicht leugnen, die er in ihr auslöste. Sie biss sich auf die Lippe und versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken, als er das Tempo erhöhte und immer härter und schneller in sie stieß.
Emilys Gedanken rasten, hin- und hergerissen zwischen Peinlichkeit und Erregung. Wie kann er es wagen, so mit mir zu reden? Und doch ließ die Vorstellung, genau hier im Laden genommen zu werden, wo jeder hereinspazieren und sie erwischen konnte, einen Schauer der Erregung durch ihren Körper laufen. Sie drückte ihre Augen zu und versuchte, sich auf die Empfindungen zu konzentrieren, die ihre Sinne überwältigten. Gott, er fühlt sich so gut an. Warum fühlt sich das so unglaublich an?
Sein Daumen kreiste im Takt seiner Stöße um ihre Klitoris und schickte Wellen der Lust durch sie hindurch. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten; ihr Orgasmus traf sie wie ein Güterzug und ließ sie keuchend und zitternd in seinen Armen zurück. "Fuck, Alex", hauchte sie, noch immer im Rausch ihres Höhepunkts. Er grinste wölfisch und war sichtlich zufrieden mit sich selbst. "Das ist erst der Anfang, Süße", versprach er und erhöhte sein Tempo noch einmal.
Alex hielt mitten im Stoßen inne, seine Lippen waren nur Zentimeter von ihren entfernt. "Geht es dir gut?", fragte er, wobei die Besorgnis kurzzeitig den Hunger in seinen Augen verdrängte. Emily nickte, ihre Brust hob sich vor Anstrengung. "Mehr als okay", versicherte sie ihm und zog ihn zurück in einen tiefen Kuss. Als sich ihre Zungen verwickelten, nahm Alex seinen unerbittlichen Rhythmus wieder auf und trieb sie beide an den Rand der Ekstase.
Ihre Körper bewegten sich synchron, Emily streckte ihren Kopf nach hinten gegen die Wand, ihre Augen rollten zurück, als sie sich in dem Gefühl verlor. Sie spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus aufbaute, der sich in ihrem Bauch immer fester zusammenzog. "Oh Gott, Alex, ich werde..."
Er stieß härter und schneller in sie hinein und jagte seiner eigenen Erlösung hinterher. Emily stöhnte laut auf, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, als sie ihn anspornte. "Komm mit mir", flehte sie, ihre Stimme war rau vor Verlangen. Alex stöhnte auf und spürte, wie sich sein Orgasmus an der Basis seiner Wirbelsäule aufbaute. Er verschloss ihren Mund mit einem heftigen Kuss und schluckte ihre Schreie, als er in ihr explodierte.
Nach ihrer leidenschaftlichen Begegnung pochte Emilys Herz immer noch in ihrer Brust, während sie sich an Alex klammerte und ihr Atem in rasenden Atemzügen kam. Sie wurde sich der Geräusche in der Boutique um sie herum bewusst - das Rascheln von Kleidung auf Kleiderbügeln, das entfernte Brummen des Verkehrs draußen - und fragte sich, ob irgendjemand ihr Stöhnen der Lust gehört hatte... Nun tropfte langsam seine Sahne aus ihrem Honigtöpfchen.
Emilys Beine zitterten, als Alex sich sanft löste. Sie lehnte sich an die Wand, um sich abzustützen, ihr Körper pulsierte noch immer vor Lust. Alex trat zurück und schloß wieder seine Hose. Ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Er beobachtete Emily aufmerksam, wie sie ihre Kleidung zurechtrückte, ihre Wangen waren ganz rot und ihr Atem kam immer noch in kurzen flachen Atemzügen.
Er half ihr noch beim Anziehen, als sie plötzlich jemand rufen hörten!... "Hallo! - Ist jemand da?" Erschrocken zog sie noch schnell den Reißverschluß ihres Rocks ganz hoch, rückte ihr Oberteil zurecht und lief aufgeregt aus dem Umkleidebereich und wollte durch den Durchgang gehen, als plötzlich offensichtlich ein Ladenbesucher vor ihr stand. "Ja, bitte?", trällerte sie bemüht gelassen. - Sie hatte ihre Highheels vergessen anzuziehen und stand da nun barfuß.
Die Augen des Kunden weiteten sich leicht, als er Emilys zerzaustes Äußeres sah, die Wangen rosig gerötet und das Haar zerzaust. "Entschuldigen Sie die Störung", stammelte er und sah selbst verwirrt aus. "Ich wollte nur ... ähm ... etwas Hilfe suchen." Emily strich ihr Haar zurück und versuchte, ihre Fassung wiederzuerlangen.
"Ich meine, ich suche Hilfe bei der Suche nach einem Kleid für meine Frau", stotterte der Kunde und blickte nervös hinter Emily, als erwarte er, dass jemand anderes auftaucht. Emily zwang sich zu einem Lächeln und hoffte, dass ihre Stimme nicht verriet, dass sie immer noch von der Begegnung mit Alex überwältigt war. "Aber natürlich! Ich helfe Ihnen gerne, etwas Perfektes zu finden."
Alex hatte sich in der Zwischenzeit leise weiter in die Umkleidekabine zurückgezogen und lauschte dem Gespräch, während er diskret seine Kleidung zurechtrückte. Sein Herz raste noch immer von ihrer intensiven Begegnung und er konnte den Anblick von Emilys errötetem Gesicht und zerzaustem Haar nicht vergessen. Der Duft ihrer gemeinsamen Erregung lag in der Luft, eine verlockende Erinnerung an das, was gerade geschehen war. - Das musste so bald wie möglich wiederholt werden!
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