Was geschah in Emilys Boutique? - Gekonnte Verführung (fm:Verführung, 2480 Wörter) | ||
Autor: Chris69 | ||
Veröffentlicht: Sep 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 1623 / 1246 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (22 Stimmen) |
Die junge, attraktive und als etwas kühl und arrogant geltende Frau, Emily, wird von einem etwa gleichaltrigen Mann, der ebenso attraktiv ist, in ihrer Boutique aufgesucht. Was will er von ihr? Warum hatte er sie aufgesucht und würde wirklich da |
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Ich bin immer bereit, eine Herausforderung anzunehmen, und das hier war einfach unglaublich! Ich hatte den spannenden Auftrag, die bezaubernde Emily, die in einer edlen Boutique auf der Fifth Avenue arbeitete, zu verführen. Sie war bekannt für ihr eiskaltes Auftreten und ihre scharfe Zunge, aber ich durchschaute sie sofort.
Als ich Emily zum ersten Mal sah, stand sie hinter dem Tresen und blätterte in einer Modezeitschrift. Ihr dunkles Haar war zu einem ordentlichen Dutt hochgesteckt, und ihre schlichte weiße Bluse steckte säuberlich in ihrem Bleistiftrock. Ich trat ein und sie sah auf. Ihre stechend blauen Augen trafen kurz meine, bevor sie sich wieder ihrer Zeitschrift zuwandte. "Guten Tag", rief ich ihr zu und strahlte über das ganze Gesicht.
Emily blickte erst wieder auf, als ich mich dem Tresen näherte und eine Hand darauf legte, um mich leicht anzulehnen. "Kann ich Ihnen irgendwie helfen?", fragte sie mit einem Lächeln. "Das hoffe ich", antwortete ich und schenkte ihr ein weiteres Lächeln. "Ich bin auf der Suche nach etwas ganz Besonderem." Ihre Augenbrauen hoben sich ganz leicht - ein faszinierender Ausdruck, der ihre Augen noch ausdrucksvoller erscheinen ließ. "Was für etwas Besonderes?" "Die Art, die einem sofort ins Auge fällt", sagte ich, während ich meinen Blick über ihren Körper gleiten ließ.
Emilys Wangen erröteten leicht und verrieten ihr sonst so ruhiges Äußeres. Sie schaute auf den Tresen und überlegte einen Moment, bevor sie antwortete. "Und was ist, wenn ich nicht erwischt werden will?" "Dann musst du versuchen, mir zu widerstehen", erwiderte ich leise, meine Stimme war tief und einladend. Schließlich begegnete sie meinem Blick wieder, ihr Ausdruck war unleserlich. Einen Moment lang standen wir schweigend da, die Spannung zwischen uns war spürbar.
Ihre Lippen spreizten sich leicht, als wollte sie sprechen, aber es kamen keine Worte heraus. Stattdessen atmete sie leise aus und ihr Brustkorb hob und senkte sich schneller als zuvor. Ich bemerkte die subtile Veränderung in ihrer Atmung, ihr Puls beschleunigte sich unter der glatten Haut ihres Halses. Ein kleines, fast unmerkliches Zittern durchlief ihre Finger, als sie die Kante des Tresens umklammerten, und verriet die ruhige Fassade, die sie bisher aufrechterhalten hatte.
Ein Grinsen umspielte meine Lippen, als ich mich näher heranlehnte und meine Stimme zu einem heiseren Flüstern senkte. "Dein Herz rast, nicht wahr? Du kannst es leugnen, so viel du willst, aber dein Körper sagt etwas anderes." Emily schluckte schwer, ihr Atem stockte leicht, als sie versuchte, ihre Fassung zu bewahren. "Ich weiß nicht, wovon Sie reden", schaffte sie es zu sagen, obwohl ihre Stimme nicht die gewohnte Sicherheit ausstrahlte. "Wirklich?"
Mein Blick wanderte nach unten, um das Heben und Senken ihrer Brüste zu beobachten, wobei sich ihre Brustwarzen sichtbar gegen den Stoff ihrer Bluse abzeichneten. "Deine Brustwarzen erzählen auch eine andere Geschichte", murmelte ich und streckte meine Hand aus, um mit einer einzelnen Fingerspitze die Kurve ihres Schlüsselbeins nachzuzeichnen. Sie atmete bei meiner Berührung scharf ein, ihre Augenlider flatterten kurz, bevor sie sich wieder unter Kontrolle hatte.
"Glauben Sie nicht, dass Sie hier reinkommen und Vermutungen über mich anstellen können", sagte Emily und versuchte, sich wieder aufzurappeln. Sie trat zurück und unterbrach unseren Kontakt. "Ich kenne dich nicht einmal." "Ich bin Alex", bot ich an und streckte meine Hand über den Tresen. "Aber wir müssen uns ja auch nicht kennen, um herauszufinden, was zwischen uns passiert, oder?" Sie zögerte einen Moment, bevor sie meinen Händedruck annahm. Ihr Griff war fest, fast trotzig.
Emily spürte, wie bei dieser Berührung ein elektrischer Stromstoß durch ihren Arm lief, und sie zog ihre Hand schnell zurück und presste sie schützend an ihre Brust. Ihre Gedanken rasten, während sie darum kämpfte, die plötzliche Welle des Verlangens, die sie verspürte, mit der kühlen, gefassten Erscheinung, auf die sie so stolz war, in Einklang zu bringen. Wer war dieser Mann, und warum schien er sie mühelos zu durchschauen?
Emilys Herzschlag trommelte wie wild in ihren Ohren, als sie Alex in die Augen sah und sich weigerte, ihm zu zeigen, wie sehr seine Berührung sie berührt hatte. Seine Augen funkelten vor Belustigung und etwas
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