Die Beichten von Marie (fm:Cuckold, 2729 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gedankenreisender | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 2412 / 1710 [71%] | Bewertung Teil: 8.96 (24 Stimmen) |
25 Jahre nach unserer Scheidung erfahre ich Dinge die ich schon früher gerne gewusst hätte. |
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Sperma das sie eben aus dem Schwanz ihres Mannes gesaugt hatte. Wir zogen uns an und tranken noch ein Glas Wein. Nachdem ich dreihundert Mark für diesen Nachmittag kassiert hatte, brachten sie mich nach Hause. Um dich nicht stutzig zu machen erzählte ich dir was von einhundert Mark und gar nichts davon, daß ich gerade den ersten Sex mit einer Frau hatte. Das hätte nur zu Verwicklungen geführt. An diesem Abend musste deine Zunge Überstunden an meiner Clit machen. Ich musste dabei an Ute denken die mich wundervoll geleckt hatte.
Natürlich habe ich dir nur die Fotos gezeigt die unverfänglich für mich waren. Die anderen fielen der Scheidung zum Opfer, schade.
Okeee... dachte ich als ich die Mail schloss. Die kleine Sau. Wenn ich einmal nicht dabei bin. Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz stehen. Ich schrieb dir eine WhatsApp und bedankte mich für das geile Geständnis. Ich wollte noch mehr. Ich hatte auch einen Verdacht. Mal sehen ob ich dich aus der Reserve locken kann. Ich fragte ob du was von Marion gehört hast. Marion war eine Freundin von dir, die mit einem Schwarzen eine Beziehung hatte. Sailu hieß der glaube ich. Jedenfalls erinnere ich mich daran, dass wir an einem Abend ihre Wohnung ausgeräumt und sie einfach ausgezogen ist. Er war mal wieder ein paar Tage weg und würde auf eine leere Wohnung stoßen. ...Nach ein paar Wochen wohnten sie wieder zusammen..So ging das immer. Eine On-off Beziehung. Wahrscheinlich fickte er gut.
Ich fragte Marie ob Marion noch mit Sailu zusammen sei und solche Dinge. Ihre Antwort war kurz und knapp: "Nein, nix gehört". Also fragte ich per WhatsApp direkt ob sie der schwarze Schwanz nicht gereizt hätte. Keine Antwort. Sie ließ mich zappeln. Dann die Antwort: " ich schreib dir"
Marie schrieb: Mein lieber Ex-Mann, du hast ganz schön lange gebraucht um auf die Idee zu kommen daß ich mit Sailu gebumst habe. Ich hatte nicht die Absicht dies zu tun, aber es ergab sich einfach. Heute schäme ich mich dafür, daß ich meine damalige Freundin belogen und betrogen habe aber zu meinem Glück hat sie es nie erfahren. Und bitte: es soll sie auch nach so langer Zeit nicht! Jedenfalls warst du- wie schon öfters- geschäftlich in Malaysia. Zehn Tage lang konnte ich meinen Tag gestalten wie ich wollte. Naja fast. Da Ferien waren schliefen unsere zwei Jungs bei den beiden Oma's und nur die jüngste war da. Du warst am Sonntag zum Flughafen gefahren und so brachte ich die Kleine alleine ins Bett. Kaum saß ich auf der Couch und wollte es mir gemütlich machen, klingelte es an der Tür. Ich öffnete und davor stand Sailu der etwas gehetzt wirkte. "Wo ist Marion?" fragte ich ihn. "Zuhause" antwortete er knapp. Als wir auf dem Sofa saßen begann er zu erzählen. Was Marion nicht wahrhaben wollte, aber wir schon lange vermuteten stellte sich als wahr heraus. Sailu war in Drogengeschäfte verwickelt. Nix großes, aber eine längere Zeit Gefängniss hätte es ihn trotzdem gekostet. Er müsse für einige Tage untertauchen denn Zuhause würden seine "Geschäftspartner" ihn finden. Marion durfte von all dem nichts erfahren. Sie hatte sich ja schon dran gewöhnt daß Sailu einige Tage von Zuhause weg blieb. Jetzt konnte ich mir denken warum. " Und jetzt meinst du, du könntest hier bei uns ..." " Nur ein paar Tage, bitte" sagte er und sah mich flehend an. Was sollte ich tun? Marion anrufen und damit ihn ans Messer liefern wenn er mit ihr nach Hause geht?
"Wo ist dein Mann? Der hat doch bestimmt nichts dagegen?" versuchte er männlichen Beistand zu bekommen. Und ich blöde Kuh antwortete: " Der ist heute für zehn Tage nach Malaysia geflogen." Und dann plötzlich begann das was Marion immer wieder zu ihm hinzog. Aber das wurde mir erst viel später klar. Er machte mir Komplimente und erzählte daß er nie auf der Sonnenseite des Lebens stand. Wirklich interessiert hörte ich seiner Geschichte zu. Irgendwann kam er auch auf seine Beziehung mit Marion zu sprechen. Sie habe Probleme beim Sex. Es mache ihm keinen Spaß mehr, entweder nur halb in sie zu dringen oder mit der Hand, selten mit dem Mund befriedigt zu werden. Obwohl ich das nicht unbedingt wissen wollte bestätigte er mir dadurch was mir Marion bereits erzählt hatte.
"Er ist halt so groß" jammerte Sailu und zeigte mit den Händen eine ordentliche Größe. "Jaja, ich hab neulich einen Fisch gefangen der war sooo groß " sagte ich lachend und zeigte einen Meter an. Er schmollte geziert und meinte: " ich würde ihn dir ja zeigen..." Ich wusste auch von Marion daß er einen ordentlichen Schwanz hatte und so provozierte ich ihn noch eine Weile bis er aufstand und seine Jogginghose herunter zog und sein Schwanz präsentierte. Stille trat ein. Fasziniert starrte ich auf das Teil, daß ich vom erzählen kannte mich aber in Wirklichkeit sprachlos machte. Um die Situation zu klären zog er die Hose wieder hoch und setzte sich wieder. "Nun?" fragte er frech. "Kann ich bleiben?"
"Meinetwegen auf dem Sofa " antwortete ich. "aber ich gehe jetzt noch duschen und dann ins Bett. Gute Nacht!"
Ich war enttäuscht daß er mir nicht sofort mit seinem Schwanz angeboten hat. Stattdessen verpackte er ihn wieder und ging zur Tagesordnung über.
Als ich unter der Dusche stand bemerkte ich wie Sailu ins Bad schlich und sich zu mir unter die Dusche stellte. Er umfasste von hinten meine Brüste und spielte -wie kann es anders sein - mit meinen Nippeln. Die Dinger waren auch echt groß. Himmelnochmal. Sein Schwanz hing zwischen meinen Beinen und richtete sich zu einem Monster auf. Ich bewegte mein Becken und zog somit mir seinen Schwanz durch meine Furche. Ich drehte mich um und wir knutschen bis die Geilheit uns aus der Dusche trieb und wir im Bett landeten. - ja mein Ex-Mann....er fickte mich und schlief in deinem Bett. Als du nach zehn Tagen bekommen bist hättest du fast noch ein warmes Bett vorgefunden.
Aber weiter: im Schlafzimmer angekommen zwang er mich - grob an den Haaren gepackt- auf die Knie und Drang mit seiner fetten Eichel in meinen Mund ein. Heftig stieß er seinen Schwanz immer tiefer bis ich würgen mußte und so langsam verstehe ich Marion. Er zog mich an den Haaren hoch, drehte mich um und stieß mich auf das Bett. Wieder fasste er meine Haare und zwang mich auf alle Viere. Du weißt ja wie ich auf diese Art Behandlung abfahre!
Mit einem Ruck verschwand sein Schwanz zur Hälfte in meiner Pussy. Den Rest nahm ich stoßweise in mich auf. Als er ihn ganz versenkt hatte begann er mit der vollen Länge seines Schwanzes in mich zu stoßen. Noch nie war ich beim ficken so ausgefüllt. Die Lust ließ den Schmerz vergessen. Sailu änderte sein Tempo. Langsam, sehr langsam fickte er meine Möse. Jeden Zentimeter seines Schwanzes spürte ich intensiv. Ich spielte mit meinen Beckenbodenmuskeln und molk so seinen Schwanz. "Was tust du? " fragte er und sah mich mit großen Augen an. Ich grinste nur. Dann machte er ein paar schnelle Stöße und spritzte dann seine Ladung in mich ab. Es war unglaublich wie viel er spritzen konnte. Da müsstest du noch üben. :) Wir schliefen ein und nach einer kurzen Nacht verabschiedete er sich von mir mit den Worten "bis später" . Was sollte ich tun? Ich war diesem Schwanz schon jetzt verfallen. Du kommst in ein paar Tagen zurück und zu allem Unglück rief auch noch Marion an um sich auszuheulen. Ich beschloss, wenn Sailu wieder hier auf kreuzt ihm zu sagen, daß ich meine Familie schützen muß und ich keinesfalls durch ihn in Schwierigkeiten kommen möchte. Ich brachte gerade meine Tochter ins Bett als es klingelte. Ich ging an die Sprechanlage und als sich Sailu meldete sagte ich nur er soll warten ich würde gerade die Kleine zu Bett bringen.
Als ich nach unten kam war Sailu nicht allein. Er hatte einen Freund mitgebracht. Auch das noch! Sailu stellte mich überschwänglich seinem Freund Fatih vor und daß ich ihn gerettet hätte usw. Mein Vorhaben ihn vor die Tür zu setzen zerplatzte wie eine Seifenblase. Sailu nahm mich in den Arm und küsste mich. Fatih blickte verlegen auf die Seite. "Bruder! Nicht so schüchtern! Was mir gehört, gehört auch dir." Sailu öffnete meine Bluse mit einem Ruck, so daß die Knöpfe im ganzen Zimmer verteilt wurden. Fatih war noch einen Tick dunkler wie Sailu. Und als Sailu Fatih's Hand nahm und auf meine Brüste legte war der schwarz/weiße Kontrast schön anzusehen.
Ich: Marie liebte es einfach genommen zu werden. Wenn sie gut drauf war hatte sie keine Grenzen
Es war um mich schon wieder geschehen. Keinen Gedanken mehr daran Sailu rauszuwerfen. Stattdessen erforschte ich mit den Händen Sailu's und Fatih's Schritt. Bei beiden spannte sich der Stoff über ihre Schwänze. Fatih hatte einen kleineren wie Sailu, etwas länger und dicker wie deiner. Schnell waren wir ausgezogen und Sailu zog mich im Stehen auf seinen Schwanz. Ich legte meine Beine um seine Hüfte und wieder fickte er mich göttlich! Fatih wollte nicht nur zuschauen und spielte mit seiner Eichel an meinem Hintertürchen. Der Platz war sehr begrenzt,aber Platz ist in der kleinsten Hütte. Und so wurde deine Ex-Frau von zwei Schwarzen fast zerrissen. Sailu ließ mich etwas außer Atem wieder auf den Boden sinken. Mit wackeligen Knie folgte ich ihm ins Schlafzimmer. Ich würde wie ein Stück Vieh auf dem Bett umher gestoßen. Auf allen Vieren fickte Fatih mich weiter in meinen Arsch der schon wie Hölle brannte während mir Sailu seinen Schwanz in den Rachen trieb. Dann tauschten sie die Plätze und Sailu sah ein daß sein Schwanz zu groß für meinen Arsch war. Fatih stand in der Spermamenge Sailu in nichts nach. Während Sailu meine Gebärmutter überflutete drückte Fatih meinen Kopf auf seinen Schwanz während er mir Schub um Schub seinen Saft indem Rachen spritzte. Erschöpft lag ich auf dem Bett als sich die beiden anzogen und sich verabschiedeten. So ging es fast die ganzen zehn Tage wo du nicht da warst. An drei Tagen kam Sailu nicht vorbei, denn Marion rief mich an und sagte dass wieder alles in Ordnung sei er wäre da. Am Morgen deiner Rückkehr erschien er wieder. Eisern ließ ich ihn abblitzen. Kein Gesülze, kein Schwanz sollte mich umstimmen. Ich machte ihm klar daß ich das nicht mehr wollte, zumal ja du wieder da bist. Aber so wie ich dich kenne hättest das auch noch unterstützt daß mich ein schwarzer fickt.
Im Prinzip schon aber nicht in dieser Konstellation von Lügen und Drogen.
Trotzdem gönnte ich mir ein letztes Mal seinen Schwanz. Ein Quickie musste reichen. Hart und schnell fickte er sich sein Sperma aus den Eiern und überflutete damit meine Möse. Zum Betten beziehen reichte es nicht mehr, nur zum Duschen, dann standest du in der Tür. Was mich wunderte ist, daß du Sailu nicht aus dem Haus hast gehen sehen.
Du wirst dich sicher nicht daran erinnern daß ich um diese Zeit beim Frauenarzt war um mir die Spirale entfernen zu lassen, da ich Schmerzen hatte. Jedenfalls war sie nicht mehr dort wo er sie einst platziert hatte. Ich war froh nicht schwanger geworden zu sein, denn der farbliche Unterschied wäre zu deutlich gewesen. :)
So mein Lieber. Das war die Antwort auf deine Frage. Ich mache jede Wette daß du dir jetzt einen runterholst oder noch besser deine Frau verwöhnst und sie ordentlich durchfickst. Gerne darfst Du diesen Bericht in eine Geschichte einfließen lassen, vielleicht gefällt sie dem einen oder anderen.
Ich habe noch so manche Frage an Marie. Mal sehen was sie mir noch davon verrät. Sind wir gespannt!
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