Die Beichten von Marie (fm:Cuckold, 2729 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gedankenreisender | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 2352 / 1661 [71%] | Bewertung Teil: 8.96 (23 Stimmen) |
25 Jahre nach unserer Scheidung erfahre ich Dinge die ich schon früher gerne gewusst hätte. |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Der erste Teil "Mein Leben mit Marie" war ein grober Abriss unserer Ehe. Wir sind inzwischen fast seit 25 Jahren geschieden, aber immer noch in Kontakt und sehr vertraut. Beim schreiben der Geschichte fiel mir auf, daß ich einiges gar nicht mitbekommen hatte, weil es hinter meinem Rücken passierte oder weil ich schlicht nicht dabei war und alles hinterher erfahren hatte.
Vor einigen Wochen ergab es sich, daß Marie und ich uns trafen. Eigentlich ging es um unseren ältesten Sohn, der ein Problemchen hatte. Nachdem dieses gelöst war und er gegangen war erzählten wir von früher. Schnell kamen wir auf unsere wilde Zeit zu sprechen und ich erzählte ihr, daß ich - natürlich mit geänderten Namen- unsere Geschichte aufschreibe. Als ich ihr den ersten Teil zum Lesen gegeben hatte, erzählte sie mir sehr detailliert was sich zugetragen hatte als ich nicht dabei war. Natürlich bemerkte sie die Beule in meinen Shorts. Sie strich mit der Hand über die Beule und meinte : "Na? Nach all den Jahren macht dich das noch immer geil? Das ehrt mich aber. " Leider war das alles für diesen Tag. Nach ein paar Tagen schickte sie mir eine Mail mit noch mehr Details. Davon möchte ich euch berichten. Oberflächlich beschrieben findet ihr sie im ersten Teil.
Wie schon geschrieben machte Marie gerne Aufnahmen. Modeaufnahmen für Firmen oder private Aufnahmen für die Fotografen, die sich freizügige Aufnahmen wünschten. Ich war bei einigen dabei bei einigen -mangels Babysitter - nicht. Nach so einem Shooting kam sie nach Hause und erzählte über den Fotografen, daß er seine Frau dabei hatte und die Locations. Mehr nicht. Die Fotos bekamen wir meist erst Wochen danach zugeschickt und manche hab ich wahrscheinlich nicht mal gesehen.
So auch diesmal. Im weißen Body der im Schritt aufgeknöpft war spielte sie sich an ihrer frisierten Muschi. Auf einem anderen Bild präsentierte sie ihren geilen Knackarsch vor einer abgerissenen Plakatwand. Oder die Nahaufnahmen ihrer steifen Nippel die sehr groß waren. Ich sah die Bilder die wirklich sehr schön waren und dachte nicht im geringsten daran, daß der Fotograf und seine Frau gleich danach Marie vernaschten.
Marie schrieb: Nachdem mich der Fotograf und seine Frau -worüber ich erstaunt war- abgeholt hatten fuhren wir zunächst an eine alte Fabrik die an diesem Samstag Menschenleer war. Ich hatte -wie am Telefon besprochen - einige Dessous dabei, die ich jetzt anzog. Die Frau half mir beim anziehen. Dabei berührte sie mich länger als notwendig. Sie knöpfte z.B den Body im Schritt auf und spielte dabei ganz zufällig an meiner Clit. Das klicken der Kamera wurde schneller. Wir machten einige Fotos in verschiedenen Stellungen in die mich die Frau, die Ute hieß, bugsierte. Ute verstand es mich geil zu machen. Sie zwirbelte und saugte an meinen Nippeln unter dem Vorwand von geilen Nahaufnahmen - natürlich ohne Absichten- . Sie war es auch die den Vorschlag machte zu ihnen nach Hause zu gehen um dort weiter zu machen. Da ich schon ganz schön aufgekratzt war und ich Ute und ihren Mann sympathisch fand stimmte ich gerne zu. Ja ich war geil und hoffte auf mehr. Die beiden wohnten in einem kleinen Bauernhaus in einem kleinen Gehöft mit nur einer Handvoll Häusern. Es war genau mein Geschmack. Die Stube dominierte ein Kachelofen der im Winter bestimmt eine wohlige Wärme ausstrahlte. Eine gemütliche Eckbank mit einem großen Tisch stand in der Ecke. Durch eine niedrige Tür kam man in ein Fotostudio. Scheinwerfer, Reflektoren... alles da. Ute, die etwa zehn Jahre älter war, trat hinter mich und streifte mir meine Bluse über die Schultern die sie zärtlich küsste. Ihre Hände wanderten über meine Brüste und Nippel die sich sofort steil aufstellten. Ich drehte mich zu ihr herum und sahen uns in die Augen. Ute zog mich in ihren Bann und wir begannen uns zu küssen. Aber das weißt du ja: ich stehe auch auf Frauen. Ich begann Ute ebenfalls auszuziehen. Bei mir war es ja nicht mehr viel zum ausziehen. Ihre schweren Brüste waren ein großer Kontrast zu meinen Tittchen. Ich saugte an ihren Nippeln die allerdings etwas kleiner waren als meine. Ihr Mann fotografierte ununterbrochen. Wir sanken auf ein Sofa. Ute war über mir und erforschte meinen Kôrper. Als sie an meiner Clit angekommen war dauerte es nicht lange bis ich das erste Mal kam. Rhythmisch stieß sie ihre Zunge in meine Möse. Als ich die Augen öffnete sah ich wie ihr Mann sie von hinten fickte. In diesem Takt stieß sie ihre Zunge in mich. Es wurde ein kurzer aber heftiger Fick. Ihr Mann stöhnte auf und er spritzte ihr alles auf ihren Arsch. Ute drehte sich um und saugte die letzten Tropfen aus seinem Schwanz. Fasziniert sah ich den beiden zu. Ute wandte sich wieder mir zu und unsere Zunge tanzten in unseren Mündern. Deutlich schmeckte ich das
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