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Phil´s Leben in Santa Monica (2) (fm:Sonstige, 12446 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2025 Gesehen / Gelesen: 1851 / 1544 [83%] Bewertung Teil: 9.43 (21 Stimmen)
Ich bitte um Feedback! Phil setzt seinen Weg fort und es passieren viele Dinge in seinem Leben. Es gibt immer wieder Wendungen in seinem Leben, ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

wichste gleichzeitig Livs Kitzler.

Zwei attraktive Frauen mit klatschnassen Mösen, was wollte ich mehr?

Ich kostete den Nektar von Beiden und dann war es Liv, die die Initiative ergriff. Sie drehte mich auf den Rücken und positionierte sich über meinem Schwanz. Liv setzt meinen Schwanz an ihrer Spalte an und lässt sich dann langsam auf ihm nieder. Es fühlt sich toll an wie mein Schwanz in ihrer warmen, nassen und weichen Spalte verschwindet. Erst verschwindet nur meine Eichel zwischen ihren Schamlippen, dann schiebt sich mein Luststab tiefer in ihre enge Höhle, so dass auch der Schaft in sie hineingleitet. Liv stöhnt leise auf und beginnt mich langsam zu reiten, wobei mein Schwanz immer tiefer in sie eindringt. Weich und warm umschließt ihre enge Pussy meinen Schwanz und ich stoße ihr langsam entgegen.

Steffie legt sich mit gespreizten Beinen so hin, dass ich gut ihre Pussy mit meinen Händen erreichen kann. Ich reibe über ihre nasse Spalte, ihren Kitzler und schiebe ihr dann zwei Finger in ihr Fötzchen. Steffie wichst sich selbst während ich sie langsam fingere. Sie keucht und stöhnt vor Lust! Ich kann mich an diesem Anblick kaum satt sehen, wie sie da mit weit gespreizten Beinen liegt und ihr Gesicht die Lust widerspiegelt.

Liv wird zunehmend schneller, ihre Erregung steigt und sie stöhnt leise. Ich stoße ihr entgegen in ihre feuchte, enge Höhle, die meinen Schwanz so herrlich eng umschließt und verwöhnt. Ich ziehe an einem ihrer Nippel und sie reitet mich immer schneller und stöhnt immer lauter. Sie genießt die ganze Länge meines Schwanzes und reitet mich immer wilder. Ihre blonden Haare fliegen hin und her. Sie stützt sich auf meinen Oberschenkeln ab und ich nehme meine freie Hand und lege sie auf ihre Klit und wichse sie.

Liv ist jetzt soweit. Sie stöhnt und keucht, ihre Muschi beginnt zu kontrahieren, ihr Saft überflutet meinen Schwanz, während ihr Pussy meinen Schwanz melkt. Sie schreit laut auf, wirft ihren Kopf von links nach rechts und stöhnt dann ihre Lust heraus. Sie verharrt, mein Schwanz ist bis zum Anschlag in ihrer engen Pussy.

Ich halte mich zurück, beherrsche mich, auch wenn es unsagbar geil ist, was ihre Pussy da gerade mit meinem Luststab macht!

Liv sinkt erschöpft zur Seite und ich knie mich vor Steffie. Ich ziehe meine Finger aus ihrer Pussy und dringe sofort tief in sie ein. Steffie stöhnt auf. Mit so einem schnellen und tiefen Eindringen hatte sie wohl nicht gerechnet, aber sie stößt mir ihr Becken entgegen und stöhnt, "Ja, fick mich! Gibs mir! Besorg es mir hart! Du hast so einen geilen Schwanz!". Ich ficke sie langsam, aber tief. Ich will ihre Erregung langsam steigern, obwohl sie schon sehr geil ist, aber ich möchte es genießen. So umklammere ich ihre Oberschenkel mit meinen Armen, so dass ihre Oberschenkel auf meinen Armen liegen, lege meine Hände auf ihren Po und ziehe sie bei jedem Stoß an mich heran, so dass ich bei jedem Stoß bis zum Anschlag eindringe. Meine Eier klatschen gegen ihren Po. Sie sieht mich an und ich kann ihre Geilheit in ihren Augen sehen. "Schneller!", stöhnt sie, aber ich behalte das Tempo bei. Ficke sie langsam, aber mit harten Stößen. Ihre Titten schaukeln dabei.

Liv hat sich erholt und streichelt Liv, knetet ihre Brüste, zwirbelt an ihren Nippeln. Ich katapultiere mein Becken immer wieder hart nach vorne. Auch ich werde immer geiler. Livs knackiger Po neben mir, Steffie mit weit gespreizten Beinen und ihren schaukelnden Titten vor, bzw. unter mir.

Ich werde schneller und Liv ringt nach Atem, stöhnt lustvoll. Ich weiss sie ist bald soweit und ich stoße schneller und härter zu, beobachte dabei ihr Gesicht.

Noch zwei, drei harte Stöße und Steffie explodiert förmlich unter mir. Ihr Körper fängt langsam an zu beben, dann verkrampft sie sich und schreit ihre Lust heraus. "Jaaaaaaaaaaaaaa, oh Gott, jaaaaaaaaaaa!" Steffie spritzt ab. Ihr Saft spritzt gegen meinen Bauch. Ich hole mir etwas von ihrem Saft und lecke mir die Finger ab. Sie zuckt und zuckt und sinkt dann ermattet ins Kissen.

Ich verharre noch etwas tief in ihr und ziehe dann meinen Schwanz langsam heraus.

Liv ist sofort da und nimmt meine Eichel zwischen ihre Lippen. Sie saugt an meiner Eichel. "Aaaah, ist das gut!". Sie verwöhnt mich mit ihrer Mundfotze nach allen Regeln der Kunst! Sie leckt, saugt, lässt ihre Lippen an meinem Schwanz auf und niedergleiten. Sie hält meinen Schwanz mit einer Hand an der Wurzel, wichst ihn leicht, wobei ihre Lippen schön saugend meine Eichel immer empfindlicher und geiler machen.

Ich spüre, dass ich das nicht mehr lange aushalten werde. Lusttröpfchen, das erste verräterische Zucken an meiner Schwanzwurzel. Ich drücke Liv neben Steffie auf das Bett und nehme meinen Schwanz selbst in die Hand und wichse ihn. Liv und Steffie sehen mich erwartungsvoll an und feuern mich an! "Komm, gib es uns!" "Wir wollen deinen Saft!" "Spritz mir ins Gesicht!", "Ich will deine Sahne im Gesicht!", "Komm gib es deiner geilen Spermahure!", "Rotz mich voll!". Da kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich wichse meinen Schwanz wie wild, bäume mich auf und spritze heftigst ab. Ein Spritzer nach dem Anderen kommt mit Druck aus meinem Schwanz und besamt ihre Gesichter, spritzt in ihre Münder, die Haare. Ich schreie dabei! "Oh jaaaaaaaaaa!". Mein Schwanz zuckt und pumpt wie wild. Ich sehe wie meine Sahne in ihre Gesichter und Münder klatscht, wie sie gierig mein Sperma schlucken. Sie greifen nach meinem Schwanz und wichsen auch den letzten Tropfen heraus und sann saugen sie an meinem Schwanz, so dass kein Tropfen verschwendet wird.

"Aaaah, war das geil!", sage ich. Sie schieben sich mit ihren Fingern das Sperma, das ich in ihren Gesichtern verteilt habe, in ihre Münder.

Sie säubern sich ihre Gesichter und wir küssen uns, streicheln uns noch eine Weile und liegen engumschlungen im Bett. Wir genießen die Nähe und ich freue mich auf die nächsten Wochen mit den Beiden und viel, viel geilen Sex!

Die Neugestaltung des Clubs

Am nächsten Morgen fahren wir in den Club und den Beiden fallen die Veränderungen auf. Die vielen neuen Mitarbeiter mit Handicap, der neugestaltete Park, ...

Ich führe die Beiden herum und erläutere ihnen, dass ich den Club total um- und neugestalten will. Neue Saunen, neue Duschen, neue Whirlpools, Farbgestaltung, neue Stühle und Tische, der Eingangsbereich soll komplett umgestaltet werden, die Bars und Restaurants sollen verändert werden. Neue Beleuchtung, wenn möglich klimafreundlich. Der Pool sollte umgestaltet werden.

Eine komplette Neugestaltung des Clubs!

Nach 18 Jahren wurde es Zeit, auch wenn wir ständig renoviert und ausgetauscht hatten.

Steffie machte sich zunächst Gedanken um die Farbgestaltung. Vorher war viel in dunkelrot und grau gehalten. Das Grau wurde vorgegeben durch viele Bodenfliesen und Wandfliesen. Das dunkelrot würde in einen dunklen, cremigen Weiß Ton geändert, dafür würden die gewählten Hölzer der Tische und Stühle dunkler und edler wirkend werden. Alles heller und freundlicher! Die Bilder an den Wänden würden knalligere Farben enthalten und einen schönen Kontrast mit den helleren Wänden bieten. Knalligere und freundlichere Farben bei den Sofas und Sesseln, einfach mehr Kontraste! Den Eingangsbereich würden wir um einen Wintergartenanbau oder einen gläsernen Anbau nach vorne erweitern und so einen helleren und freundlicheren Eingangsbereich schaffen. Die Parkettböden würden allesamt abgeschliffen und neu versiegelt.

Es würde einen erheblichen Aufwand bedeuten, das Studio so umzubauen und Steffie setzte sich mit unserem Hochbauarchitekten und Bauleiter zusammen, wie das Studio umgebaut werden könnte, ohne dass der Club für eine längere Zeit komplett geschlossen werden musste oder die Gäste größere Einschränkungen hinnehmen mussten.

Das Konzept, das die Beiden entwickelten gefiel mir. Wir einigten uns darauf, dass die wichtigsten Bauarbeiten in der "Saure-Gurken-Zeit" im Sommer durchgeführt würden und in dieser Zeit der Eingangsbereich, das Fitnessstudio und die Restaurants umgestaltet werden würden und wir in dieser Zeit zwei Wochen schließen würden. Gleichzeitig würden die alten Saunen, Whirlpools und Duschen herausgerissen und erneuert. Das wurde zu einem enormen logistischen Aufwand, denn die Firmen mussten teilweise 24 Stunden arbeiten, um den engen Zeitplan erfüllen zu können.

Das kostete Geld! Der Bauleiter sagte mir zu, dass er und zwei Kollegen Tag und Nacht anwesend sein würden, um die Arbeiten zu überwachen und zu koordinieren.

Wir hatten noch fast ein halbes Jahr Zeit bis die ersten Bauarbeiten beginnen würden. Steffie sagte zu, dass sie vorher, währenddessen und nachher anwesend sein würde.

Das einzige Gebäude, das wir zunächst einmal ausließen war unser Geschäftsgebäude. Es würde lediglich einen neuen Fassadenanstrich erhalten, sowie der Park, den Jack bereits neugestaltet, bzw. geplant hatte.

Zumindest unsere Technik benötigte nur kleinere Veränderungen, bis auf die Umgestaltung der Lichttechnik. Unser Wärme-Rückgewinnungssystem war noch o.k. Wir planten nur eine große Photovoltaikanlage auf dem Geschäftsgebäude.

Steffie ließ ich freie Hand bei der Gestaltung der Räume. Ich hatte davon einfach keine Ahnung und sie hatte mein Vertrauen mehr als verdient.

Lediglich bei der Kostenschätzung haute es mich erstmal aus den Socken. Veranschlagt wurden 5,7 Mio. $ und letztlich landeten wir bei 6,3 Mio. $, da wir noch Ladestationen für Elektroautos, einen weiteren Aufzug, genderneutrale Toilettenanlagen, Einzelduschen und barrierefreie Zugänge hinzufügten.

Egal, ich hatte zu einzelnen Themen meine eigene Meinung, aber auch ich musste mit der Zeit gehen.

Wir informierten alle unsere Mitglieder frühzeitig und luden auch gleich alle Mitglieder zur Neueröffnung ein.

Die Kunden der Musiklabels würden in der Zeit der Schließung in Hollywood trainieren können oder Zuhause. Unsere Mitglieder konnten natürlich auch in Hollywood trainieren, aber wir mieteten auch ein leerstehendes Fitnessstudio an und brachten unsere Geräte dort unter und sorgten für ein vernünftiges Training.

Bis auf einen "Notdienst" schickte ich alle Mitarbeiter in den Betriebsurlaub. Viele schoben schon viel Urlaub vor sich her und ich versuchte auch teilweise den Mitarbeitenden 3,4 oder 5 Wochen zu ermöglichen. Das kam einigen Mitarbeitenden sehr gelegen, da sie endlich einmal für längere Zeit zu ihren Familien im Ausland reisen konnten.

Unsere Event-Managerin plante ein riesiges Event für die Neueröffnung! Top Stars, die auftreten würden. Ein riesiges Buffet, Kinderbelustigung, Feuerwerk, eine abendliche Gala im Club, eine Bühne im Park mit Top Acts, wie Black Eyed PXXX, Tate McRxx und auf meinen eigenen Wunsch NenX und Sarah CoXXXX.

Im Vip Club würde ein Symphonie Orchester, sowie eine zwölfköpfige Tanzband spielen.

Vorher würden wir noch 100 neue VIP-Mitglieder und 400 Gold-Mitglieder aufnehmen, da sich die bisherigen Mitglieder doch seltener im Club einfanden.

Das Gute an meinem Club war, dass die Mitgliedschaft sehr begehrt und einem Statussymbol gleichkam. Mitglieder, die kaum noch in unseren Club kamen, behielten einfach ihre Mitgliedschaft, da sie wussten, dass sie sonst nicht mehr aufgenommen werden würden. Finanziell tat es unseren Mitgliedern nicht weh, da unsere Mitglieder normalerweise vielfache Millionäre waren.

Phil verbrachte viel Zeit mit Liv, während Steffie arbeitete. Sie trainierte auch im Club, nahm an Kursen teil, plauderte im VIP-Club mit anderen Gästen, während Phil seiner Arbeit nachging.

Manchmal blieb Liv auch einfach bei ihm Zuhause und legte sich im knappen Bikini an den Pool und bräunte sich oder las ein Buch. Liv ging auch viel shoppen in Santa Monica oder L.A. Sie flog auch mal nach San Francisco für zwei Tage um sich die Stadt anzusehen.

Und Liv hatte die Idee, dass er doch alle seine Freunde zur Eröffnung zu sich einladen könnte. Phil rief zuerst Sebi an und Sebi freute sich mal wieder von ihm zu hören und er sagte zu. Piet und Mara sagten ebenfalls zu und Piet hatte tolle Neuigkeiten. Seine "kleine Maria" war schwanger und er würde bald Opa werden! Maria hatte ihr Studium abgeschlossen und war mit ihrem langjährigen Freund, den sie zum Studienbeginn in Köln kennengelernt hatte, verlobt.

Hendrik und Christina, John und Becky sagten auch zu. Arno und Rebecca würden kommen, aber vielleicht nicht ganze zwei Wochen.

Wenn Liv in meinem Haus blieb, so fuhr ich manchmal mittags dorthin. Sie sah zum Anbeißen aus in ihren winzigen Bikinis, der gebräunten Haut, den hellblonden Haaren und den blauen Augen.

Wir plauderten oft erst eine Weile miteinander und dann gingen wir ins Schlafzimmer.

Die Klamotten fielen dann ziemlich schnell und wir küssten uns und streichelten uns voller Verlangen. Ihre gemachten Brüste fand ich immer noch toll und ich beschäftigte mich ausgiebig mit ihnen.

Liv nahm meinen Schwanz in die Hand, der sofort auf ihre Berührung reagierte und hart wurde. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, zog die Vorhaut ganz zurück und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mmmmh, das war so gut! Ich begab mich in die 69er Stellung und meine Zunge zeichnete ihre Schamlippen nach, teilte ihre Schamlippen und ich fickte sie leicht mit meiner Zunge, umkreiste ihre Perle, schlug mit der Zunge leicht dagegen. Ich kostete ihren Nektar und wichste dann mit breiter Zunge langsam ihren Kitzler. Liv stöhnte und genoss es. Sie spreizte ihre Beine weiter. Ich widmete mich ihrem Poloch, leckte es, speichelte es ein, drang mit der Zunge etwas in ihren Anus ein.

Liv saugte stärker an meinem Schwanz und ihr Kopf bewegte sich immer schneller umso geiler sie wurde.

Ich unterbrach unsere oralen Spiele. Jetzt wollte ich sie unbedingt ficken. Ich kniete mich hinter sie und fickte ihre Muschi nur mit meiner Eichel. Das machte Liv fast wahnsinnig, sie wollte meinen Schwanz ganz und streckte mir ihren Po entgegen, aber ich fickte sie weiterhin langsam und nur mit meiner Eichel. Mit einem Finger rieb ich über ihr Poloch und stimulierte es. Ich übte Druck auf ihren Ringmuskel aus und drang mit einer Fingerkuppe in sie ein.

Liv stöhnte, "Mehr! Fick mich!"

Ich drang gaaaanz langsam mit meinem Schwanz tiefer in sie ein und genoss ihre warme, weiche und feuchte Pussy. Ich verharrte als mein Schwanz bis zum Anschlag ganz in ihr war und drückte meinen Finger langsam tiefer in ihren Anus und begann ihn langsam zu fingern.

Liv stieß mir unruhig ihren Po entgegen. Sie wollte mehr! Ich bewegte mich langsam und fickte sie tief und langsam. Ganz langsam erhöhte ich das Tempo und schob ihr gleichzeitig einen weiteren Finger in den Po, den ich vorher schön feucht gemacht hatte. Liv stöhnte. Ich klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Po und fickte sie mit einzelnen tiefen Stößen bei denen ich meinen Schwanz fast ganz herauszog, um dann bis zum Anschlag in sie einzudringen. Liv keuchte bei jedem Stoß, ihr Po erzitterte und ihre Titten schaukelten leicht.

Ich steigerte unsere Erregung. Ihr kleiner Po sah toll aus, wie er so gespannt vor mir lag.

"Bitte mehr!", keuchte sie und ich fickte sie schneller. Liv streckte mir ihren Po entgegen und gab mir schön kontra. Ihre Muschi war so nass und massierte meinen Schwanz dabei so geil. Ich fickte sie immer schneller. Mein Becken stieß dabei hart gegen ihren Po und irgendwann war es bei ihr soweit. Sie stöhnte immer lauter und dann gaben ihre Arme nach mit denen sie sich abgestützt hatte. Ihre Pussy zuckte, kontrahierte unkontrolliert, ihr Körper zitterte und sie schrie, "Oh jaaaaaaaaaaaa!".

Ich genoss ihre kontrahierende, heiße Muschi und wie sie dabei meinen Schwanz zusammenpresste und massierte. Liv ließ sich komplett mit dem Bauch aufs Bett fallen. Ich blieb tief in ihr und legte mich flach auf sie.

Sie atmete schnell und versuchte sich zu beruhigen. Ich streichelte sie, küsste ihren Nacken und zog meinen Schwanz dann langsam aus ihr heraus.

Ich streichelte sie eine ganze Weile bis sie wieder zu Atem gekommen war.

"Jetzt will ich deinen Saft!", sagte sie. "Stell dich vors Bett!". Ich stellte mich vors Bett und sie setzte sich auf die Bettkante. Sie schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten und massierte ihn. Dann zog sie meine Vorhaut ganz zurück und saugte an meiner Eichel. Mit ihren Fingernägeln strich sie über meine Eier und reizte mich damit umso mehr.

Sie nahm meinen Prügel zunehmend tiefer in ihre Mundfotze und ihr Kopf bewegte sich immer schneller. Ich wurde immer geiler und erregter. Ich stöhnte. Sie wichste meinen Schwanz und sah mich an. "Komm, gibs mir! Ich will deinen Saft schmecken! Los, spritz ab!" und fickte mich schnell mit ihrem Mund. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und spritzte ab. Meinen Samen schleuderte ich nur so heraus und Liv schluckte so viel sie konnte, aber etwas lief ihr aus dem Mund und tropfte über ihr Kinn auf ihre Titten. Sie saugte heftig an meiner Eichel und sie holte sich meinen ganzen Saft!

Mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu pumpen. Es war auch einfach zu geil, wie sie mich dabei ansah. Ihr gebräuntes Gesicht mit den hellblauen Augen und dabei mein Schwanz in ihrem Mund!

Sie wichste meinen Schwanz ganz zärtlich und langsam und ich legte mich aufs Bett und versuchte mich zu beruhigen. Sie legte sich mit dem Rücken zu mir und rieb meinen Schwanz an ihrem Po. Ich spielte mit ihren Nippeln.

Mein Schwanz blieb hart und sie setzte ihn an ihrer Pussy an. Ich stieß zu und vögelte sie ganz langsam in der Löffelchenstellung. Liv wurde schon wieder richtig geil und ich wichste langsam ihre Perle mit der flachen Hand.

"Willst Du meinen Arsch ficken?", fragte sie mich. "Oh ja!", sagte ich. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Pussy gleiten. Ich nahm Gleitgel und verteilte es großzügig an meinem Schwanz und an ihrem Anus.

Liv kniete sich über mich, setzte meinen Schwanz an ihrem Ringmuskel an und senkte ganz langsam ihr Becken. Ihr Muskel dehnte sich und gab nach. Sie fickte mich ganz langsam, zunächst nur die Eichelspitze bis sie sich entspannte und mein Schwanz langsam tiefer in ihren engen Kanal eindrang.

Ich griff mit beiden Händen nach ihren Titten. "Das fühlt sich so geil an, Liv!"

Liv keuchte und stöhnte leicht. Mein Schwanz füllte sie ganz aus und immer, wenn ich ein Stück tiefer eindrang keuchte sie.

Sie ließ sich Zeit bis sich ihre Arschfotze so langsam an den dicken Schwanz gewöhnte und sich entspannte. "Mmmmmh, das ist so gut! Wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr in meiner Arschfotze!", stöhnte sie.

Liv stützte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und bewegte langsam ihr Becken.

Dann war ich tief in ihr. Sie fickte meinen Schwanz mit ganz kurzen Stößen und sie genoss es wie sie ganz ausgefüllt wurde. Ich legte einen Daumen auf ihre Klit und wichste sie.

Es war so verdammt eng in ihrem Po und sie erzeugte so viel Reibung, das ich unglaublich erregt wurde und ihr entgegenstieß.

Ich wichste ihren Kitzler immer schneller und Liv wurde immer geiler. Sie fickte mich immer schneller, war den Kopf in den Nacken und stöhnte. Ein paar tiefe Stöße und sie kam erneut. Sie hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arschfötzchen und gab sich ihrem Höhepunkt hin. Sie stöhnte, zitterte und genoss es.

Sie stieg von mir herunter und reinigte meinen Schwanz.

Dann legte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und sagte: "Komm, spritz mich voll!"

Ich kniete mich über sie und sie wichste meinen Schwanz an ihren Titten. Sie kraulte meine Eier und wurde immer schneller. Dabei sah sie mir die ganze Zeit in die Augen.

Ich stöhnte immer lauter und mein Orgasmus kündigte sich an. Ich rutschte ein Stück höher und sie sagte: "Ja, gib mir deinen Saft! Spritz mir ins Gesicht!"

Ich bäumte mich auf und spritzte ab. Meine Sahne spritzte in ihr Gesicht. Sie öffnete ihren Mund um auch etwas Sahne zu schlucken. Es sah so geil aus, wie mein Saft in ihr Gesicht und in ihren Mund spritzte und sie mich mit geilem Blick dabei ansah!

Sie leckte ihn schön sauber und wir kuschelten erschöpft miteinander.

Nach einer Weile gingen wir duschen und zogen uns an. Liv kam mit in den Club. Und sie sah wie immer sehr sexy und elegant aus. Ich wusste abends würde sie sich nochmal umziehen. Das war typisch lief. Sie kleidete sich immer je nach Anlass und trug abends nie die gleiche Kleidung wie tagsüber.

Wir kamen im Club an und suchten erstmal Steffie, die mir dann ihre ersten Ideen präsentierte.

Wir gingen dazu in unser Café und tranken dabei Kaffee.

Steffie trug ein zweiteiliges graues Set, bestehend aus einer Weste, die vorne geknöpft war und einer Hose, die am Po eng saß und unten weit und lässig geschnitten war. Dazu trug sie lässige, offene Sandalen mit Metallschnalle und weißen Perlen.

Mir gefielen Steffies Ideen, besonders die mit dem verlängerten, verglasten Eingangsbereich und den helleren Farben. Um mehr Farbe und Kontraste zu erzeugen schlug sie Bilder aus dem abstrakten Expressionismus vor, für das Café Pop Art Bilder.

Aber ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung! Mir fehlte das Vorstellungsvermögen, um es wirklich erfassen und beurteilen zu können und so verließ ich mich auf Steffies Expertise. Ich sagte ihr das auch so und sie sagte zu mir: "Du wirst es sehen und beurteilen können, wenn ich es am PC in 3-D fertig habe."

Und es war später auch so!

Abends traf sich der "Women´s Club" und Fana Hues würde auftreten. Ich blieb im Club und arbeitete noch etwas, da ich Sachen zum Wechseln in einem Kleiderschrank in meinem Büro hatte.

Liv und Steffie fuhren zu mir. Sie riefen mich ganz aufgebracht an, da Ana total aufgelöst sein.

Ich fuhr schnell nach Hause und Ana wiegelte erst ab, aber ich konnte sehen, dass sie etwas schwer zu schaffen machte. Ich machte uns einen Tee und bat sie sich hinzusetzen. Ana wollte natürlich nicht, dass ich ihr einen Tee machte, aber ich bestand darauf.

Dann rückte sie mit der Sprache heraus. Jose und ihr war ihr kleines Holzhäuschen gekündigt worden. Es war zwar nicht groß und sie hatten dort, als ihre Kinder noch klein waren, mit 6 Personen auf vielleicht 75 qm gelebt. Jose hatte mir mal erzählt, dass er es damals billig mieten konnte, da es baufällig war und er es komplett saniert hatte. Es gehörte ein winziger Garten dazu, aber es war lange Jahre ihr Zuhause gewesen.

Ein großer Investor hatte das Gebäude gekauft und würde es abreißen lassen, um dann dort ein neues und viel größeres Gebäude zu bauen.

Ich hatte schon seit langem eine Idee und rief Jose an und bat ihn sofort zu kommen. Ana und Jose gehörten längst zur Familie. Sie waren jetzt schon 18 Jahre bei mir und sie gingen beide auf die 70 zu.

Da sie Beide lange Jahre illegal in den USA gearbeitet hatten, hatten sie erst in den letzten Jahren etwas Geld sparen können, aber für ein Dasein als Rentner reichte es nicht.

Ich nahm Anas Hand und sagte ihr sie solle sich beruhigen, sie müsse sich keine Sorgen machen.

Jose kam und auch er war sehr geschockt von der Ankündigung ausziehen zu müssen.

Ich ging mit ihnen in den Garten und sagte: "Hier werdet ihr wohnen!"

Ana und Jose sahen mich verständnislos an. Denn hier war ja nur ein Teil des Gartens.

"Ich baue euch hier ein kleines Häuschen hin, in dem ihr lebenslang wohnen könnt. Ihr seid jetzt so lange bei mir und ihr gehört zur Familie. Ihr werdet nicht jünger und so habt ihr kurze Wege. Ein schöner, ebenerdiger Bungalow mit einem kleinen Garten für Euch davor!"

"No, no, no podemos aceptarlo!", sagte Ana sofort.

"Doch Ana, das könnt ihr! Ihr wart und seid für meine Kinder wie Oma und Opa und wir alle lieben euch! Hier habt ihr Platz und eure Kinder und Enkel können euch immer besuchen!"

Wir gingen ins Haus und ich schenkte uns jeweils ein Glas Rotwein und einen Tequila ein. Ana hatte in meinem Beisein noch nie Alkohol getrunken. Die Beiden grübelten und runzelten die Stirn.

Ich sagte: "Sagt einfach ja!".

Ana war eine stolze Frau und sagte: "Aber nur, wenn wir Miete dafür zahlen!"

"Darüber können wir später noch reden! Also?"

Beide nickten.

"Dann lasst uns darauf anstoßen!" Und Ana und Jose griffen zum Tequila und wir stießen an. Endlich konnten die Beiden wieder lächeln! Wir tranken den Rotwein und ich holte einen Block und Papier und skizzierte wie ich mir den Bungalow vorstellte. Von außen im Stil meines Hauses. Innen zwei Schlafzimmer, ein großes Wohn-Esszimmer mit offener Küche, ein großes Bad und ein Gäste-WC. Das Wohn-Esszimmer mit großen Scheiben und einer davorliegenden Terrasse und einem kleinen Garten.

Ich holte Steffie dazu und sie sagte uns zu, dass sie sich zusammen mit Ana um die Inneneinrichtung kümmern würde. Natürlich im mexikanischen Stil!

Ana und Jose waren begeistert und ich beauftragte am nächsten Tag einen Architekten. Es musste schnell gehen, denn Ana und Jose mussten schon in vier Monaten ausziehen. Der Architekt meinte, dass das zu schaffen sei, da ja kein Keller geplant sei und durch die recht offene Gestaltung der Innenausbau auch zu schaffen sei.

Ana und Joses Familie war sofort zur Stelle und überzeugten den Architekten davon, dass sie alles in Eigenarbeit zeitgenau hinbekommen würden.

Steffie hatte ein Händchen dafür Ana zu überzeugen nicht allzu viele ihrer alten Möbel mitzunehmen. Ein paar schöne Stücke integrierte sie, sowie ein paar Sachen aus dem Club. Wir hatten da einen wunderschönen antiken Esstisch, der aufgearbeitet werden würde und schöne Stühle passend dazu.

Wichtig war bei dem Haus eine gute Isolierung gegen Wärme, so dass eine Klimaanlage nicht zu sehr in Anspruch genommen werden musste. Zudem ein gut gedämmtes Dach mit einer Photovoltaikanlage. Das Dach war relativ flach, aber für den optimalen Winkel einer Photovoltaikanlage gab es Lösungen. Zudem wurde das Dach begrünt und mit einer dickeren Dämmung versehen, Fenster mit Sonnenschutzfolien bestellt und der Bungalow wurde mit einer höheren Decke von 3,40 m geplant. Auch die Wände wurden besonders gedämmt und Deckenventilatoren eingeplant.

Zu Anas Freude brachte ich Jack William Tanner mit nach Hause und Ana fand sofort einen Draht zu ihm. Sie erzählte Jack von ihren Gartenplänen und Jack plante mit Ana ihren Garten und er sorgte dafür, dass sie nur die besten Pflanzen erhielt. Ab der Fertigstellung des Hauses besuchte Jack mindestens einmal pro Woche Ana und Jose und er freute sich jedes Mal darüber, dass Ana einen Kuchen gebacken hatte!

Ana und Jose schufen sich ihr eigenes kleines Paradies und sie bekamen oft Besuch von ihren Kindern und Enkelkindern, die auch gerne den Pool nutzten. Abends grillten sie oft auf ihrer Terrasse.

Ana und Joses Kinder und Enkelkinder waren temperamentvolle, freundliche, warmherzige und fleißige Menschen. Ich tat für sie was ich nur tun konnte. Manchmal konnte ich mit meinen guten Beziehungen etwas bewirken, so wie die Aufnahme ans College in Los Angeles, dass damals eine großzügige Spende für ihr Health Center erhalten hatte oder mit einem zinsgünstigen Kredit, wenn sie ein Haus kaufen wollten.

Ana hatte mittlerweile 4 Kinder, 8 Enkelkinder und 6 Urenkel.

Ihr zweitältester Enkelsohn Juan arbeitete bei mir. Er war Elektroingenieur und stellvertretender Leiter Technik in meinem Club.

Ich hielt schon immer sehr viel davon Leute einzustellen, deren Eltern und Großeltern mir bekannt waren. So kam ja auch letztlich meine Zusammenarbeit mit Sebi, Piet, Hendrik, John, Steffie und Liv zustande. Alles Personen, die ich kannte und mit denen ich dann sehr gute Erfahrungen gemacht hatte.

Und so übernahm Juan mit Freunden, nach Feierabend die Elektroinstallationsarbeiten im zukünftigen Haus seiner Eltern. Juans jüngerer Bruder tapezierte und strich das Haus.

Sie hatten ein sehr gutes Netzwerk und sie kannten Handwerker aus allen Bereichen. Juan und unser Architekt übernahmen die Koordination der einzelnen Gewerke und selten hat man so rasante Fortschritte auf einer Baustelle gesehen.

Zurück zu dem Abend als ich Ana und Jose den Vorschlag mit dem kleinen Haus auf meinem Grundstück machte.

Ich fuhr mit einiger Verspätung zurück in den Club, nachdem ich mich Zuhause dann doch umgezogen hatte. Liv und Steffie nahmen an der Veranstaltung des Women´s Club teil und sie sahen fantastisch aus! Sie trugen lange Kleider, waren geschminkt und mit Schmuck behangen.

Ich begrüßte die Gäste und unsere heutige Künstlerin Fana Hues, ob alles o.k. sei oder sie etwas bräuchte.

Dann ging ich in den gemischten Clubbereich und begrüßte dort die Gäste. Gegen 23 Uhr fuhr ich nach Hause.

Alischa rief mich an und erzählte mir, dass sie zum Beginn der Sommerferien nach Santa Monica zurückkehren würde und in der Nähe meines Hauses eine große Wohnung gemietet hätte. Den Kindern ging es gut, aber sie vermissten ihre Freunde. Alischa würde über Weihnachten zwei Wochen mit den Kindern nach Santa Monica kommen, damit wir alle gemeinsam Weihnachten feiern könnten.

Das war eine schöne Nachricht! Alischa und ich waren zwar getrennt, aber ohne Zorn aufeinander. Wir verstanden uns weiterhin gut und waren freundschaftlich verbunden. Und wenn es um die Belange der Kinder ging, dann zogen wir an einem Strang.

Ich sprach noch mit Jala und John, die sich freuten mal wieder mit ihrem Papa zu sprechen und sich schon auf Weihnachten freuten.

Danach ging ich ins Bett, der Tag war aufregend genug gewesen.

Zwei Stunden später kamen Liv und Steffie nach Hause. Sie hatten anscheinend einen schönen Abend gehabt, denn sie waren leicht angetrunken und voller Adrenalin von dem Konzert.

Sie kamen in mein Schlafzimmer, zogen sich aus und weckten mich mit Küssen und Streicheleinheiten und kuschelten sich an mich. Schnell fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz und er richtete sich auf. Steffie kroch unter die Decke und nahm meinen Schwanz in den Mund. Herrlich!

Ich streichelte Livs Brüste und fasste ihr zwischen die Beine. Sie war schon ganz feucht. Ich fingerte sie etwas und wichste ihre Perle.

Steffie schlug die Decke beiseite und stieg auf meinen Schwanz. Sie ritt mich schnell und wichste dabei ihren Kitzler. Sie stöhnte und holte sich was sie brauchte. Und anscheinend brauchte sie gerade einen großen Schwanz tief in sich, den sie schnell fickte. Mit einer Hand zwirbelte sie einen Nippel, mit der anderen Hand masturbierte sie, während sie mich in einem irren Tempo ritt und dabei immer erregter wurde. Sie keuchte und stöhnte und da kam es ihr. Sie schrie auf und squirtete. Ihre zuckende Muschi war geil!

Dann stieg sie von mir herunter und Liv nahm sofort ihren Platz ein. Steffie legte sich breitbeinig neben mich und ich streichelte sanft ihre Pussy.

Liv setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und ließ mich dann langsam eindringen. Sie seufzte und begann mich langsam zu reiten. Aber auch sie war schon sehr geil und so erhöhte sie stetig das Tempo. Sie rieb sich auch ihre Klit und dann kam auch sie zum Orgasmus. Sie biss sich dabei auf die Hand und warf den Kopf in den Nacken. Sie sackte erschöpft zusammen und ließ meinen Schwanz aus ihrer engen, feuchten Höhle hinausgleiten.

Steffie griff sofort zu und wichste meinen Schwanz mit festem Griff. Liv legte eine Hand an meinen Hodensack.

Das hielt ich nicht lange aus und Steffie hielt meinen Schwanz so, dass ich ihre Brüste vollspritzte. Danach schliefen wir ein.

Die Planungen des Clubs gingen voran und ich hatte noch einige Male Sex mit Steffie und Liv. Sie zogen sich wieder hohe Stiefel an und wichsten meinen Schwanz daran. Ich nahm sie einzeln oder zusammen. Mit Steffie hatte ich oft Analverkehr, während Liv mich lieber ritt. Steffie ließ sich tief in den Mund ficken bis ihr der Speichel aus dem Mund lief, sie keuchte und nach Atem rang. Ihr die Tränen herunterliefen. Ein paar Klapse auf den Po machten Steffie weiterhin geil und sie ließ sich gerne benutzen, aber nicht mehr so hart wie damals.

Dann reisten die Zwei ab und versprachen kurz vor dem Umbau wiederzukommen.

Ich kaufte Weihnachtsgeschenke und freute mich auf alle vier Kinder, die alle vor Weihnachten nach Hause kommen würden.

Die Bauarbeiten an Anas und Joses Haus gingen schnell voran. Alischa und die Kinder wussten noch nichts davon und waren ganz überrascht, als sie den Rohbau sahen. Ich freute mich sie alle wiederzusehen.

Jannis studierte Business Administration in Berkeley und er stand kurz vor seinem Abschluss. Ich motivierte ihn nach seinem Abschluss noch Sport zu studieren. Seine Football Karriere setzte er zwar an der Uni fort, aber für einen Profivertrag würde es nicht reichen. Er war mittlerweile nur noch der dritte Quarterback im Team und er würde nach dieser Saison aufhören Football zu spielen.

Johanna studierte Psychologie an der UCLA und betrieb Sport nur noch als Hobby. Sie wohnte in Los Angeles und manchmal besuchte ich sie oder sie kam vorbei. Sie würde ihr Studium auch bald abschließen.

Das Geschäftsjahr war mal wieder ganz gut gelaufen und alle Mitarbeitenden bekamen ein Weihnachtsgeld in Höhe eines Monatsgehaltes und einen Fitnesstracker der neuesten Generation.

Alischa und die Kinder holte ich mit dem Auto vom Flughafen ab. Die Kinder freuten sich total und fielen mir um den Hals. Sie erzählten von dem miesen Wetter in London und wie anstrengend die Schule dort war! Die Engländer fanden sie etwas steif und uncool. Sie waren halt kleine Amerikaner durch und durch. Sie freuten sich schon auf ihre großen Geschwister und auf Ana und Jose!

Vor Weihnachten besuchten sie noch ihre besten Freunde und Freundinnen oder sie kamen zu uns. Das Haus war wieder gefüllt und endlich auch wieder mit Leben gefüllt! Sie freuten sich alle darüber, dass Ana und Jose bald auf unserem Grundstück wohnen würden.

Nach Weihnachten fuhr ich mit den Kindern an den Lake Tahoe zum Skilaufen. Alischa wollte die Zeit nutzen, um schon mal Einrichtungsgegenstände für ihre neue Wohnung zu bestellen und alte Freunde zu besuchen.

So verbrachten wir zunächst ein harmonisches Weihnachtsfest zuhause und dann 10 Tage beim Ski fahren. Wir gingen Burger essen, ins Kino, spielten abends viel, saßen vor dem Kamin und quatschten. John erzählte vom Studentenleben in Berkeley, Johanna von der UCLA und ihren Freundinnen, die Kinder von London, den strengen Lehrerinnen und Lehrern, aber auch sehr nett von Alischas Familie.

Wenn "die Kleinen" im Bett waren, fragten mich Jannis und Johanna gerne nach Janine, ihrer verstorbenen Mutter und hörten sich gerne die Geschichten über sie an, auch wenn ich die zum hundertsten Mal erzählte. Sie waren sehr klein als Janine bei einem Autounfall, den ein LKW-Fahrer verursachte, starb, aber es blieb dennoch eine gewisse Sehnsucht nach ihr.

Wir hatten uns alle irgendwie vermisst und genossen die gemeinsame Zeit! John Philip traf die Entscheidung nach seinem Masterabschluss Sports Science an der UCLA zu studieren, um auch wieder näher bei seinen kleinen Geschwistern zu sein. Er war Jannis großer Held und Jalas Beschützer. Sie rasten auf den Pisten mit Begeisterung hinter ihm her. Er machte immer noch Quatsch mit ihnen. Johanna war eher die, mit der sie kuschelten und als Ratgeberin nutzten.

Alischa rief an und fragte wie es den Kindern ginge. Sie hatte eine fantastische Nachricht und ich bat sie zum Lake Tahoe zu kommen, um es den Kindern selbst zu erzählen und mit uns Silvester zu feiern.

Wir holten Alischa vom Flughafen ab und fuhren in unser Haus. Sie machte es spannend, aber dann erzählte sie, dass es ihr in London auch nicht so gut gefalle und sie für ein halbes Jahr in der Wohnung einer Freundin leben könnte, die beruflich ins Ausland ging.

John fragte: "Was heißt das, Mama!"

Alischa antwortete: "Das heißt, dass ich nach London zurückfliege und unsere Sachen hole und ihr bei Papa bleiben könnt und nach den Ferien wieder eure alte Schule besucht!

Alle waren einen Moment geschockt und dann brach ein irrer Jubel aus!

Ich hatte Tränen in den Augen und wir umarmten uns irgendwie alle gleichzeitig oder auch durcheinander, nacheinander!

Jetzt wurde mir erst so richtig bewusst, wie sehr ich die Kinder vermisst hatte!

Und Jannis sagte: "Das ist ja super! Ich habe nur noch meine Prüfungen im Februar und dann komme ich auch nach Hause!"

"Dann hast Du ja ein halbes Jahr Zeit bis es an der UCLA losgeht! Ich würde dich einstellen! Ich kann deine Unterstützung gut gebrauchen!", sagte ich.

Also hätte ich sie alle wieder beisammen oder in Johannas Fall in der Nähe!

Wir feierten fröhlich und ausgelassen Silvester miteinander und danach reiste Alischa ab, um in London alles zu regeln.

Besser hätte das Jahr nicht starten können!

Ana und Jose freuten sich riesig darüber, dass die Kinder jetzt wieder Zuhause waren. Ana hatte als vierfache Mutter, 8-fache Großmutter, ... sehr feine Antennen dafür, wenn die Kinder etwas beschäftigte oder bedrückte. Sie strahlte mütterliche Wärme aus und sie konnte zuhören. Sie machte den Kindern niemals Vorwürfe, manchmal genügte es eine Tasse Tee zusammen zu trinken, eine Umarmung und einfach schweigend zuzuhören. So hatte sie schon manchen Liebeskummer erlebt und getröstet.

Jala und John hatten überhaupt keine Probleme in der Schule, da sie in England vom Unterrichtsstoff weiter waren als in Santa Monica.

Jannis absolvierte seine Prüfungen und kam nach Hause. Die Ergebnisse würden noch eine Weile auf sich warten lassen.

Ich wollte ihm Zeit lassen, aber er wollte direkt starten. Also nahm ich ihn mit in den Club und ließ ihn Einblick nehmen in alle Abteilungen.

John sah sich alle Abteilungen an, fragte viel, hielt sich aber erstmal mit seiner eigenen Meinung zurück.

Er führte Vorstellungsgespräche mit unserem Personalleiter und auch Mitarbeitergespräche, war mehrere Wochen in unserer Finanzabteilung. Er durchlief alle Abteilungen und er hörte meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gut zu. Jannis hatte in Berkeley sehr viel gelernt und er war hervorragend auf eine Tätigkeit in einer leitenden Position vorbereitet worden. Mir fehlte dieses Wissen, ich hatte es mir in der Praxis aneignen müssen und so manchen Fehler gemacht, den Jannis nicht begehen würde.

Jannis kannte meine Einstellung und er wusste genau, dass mir meine Mitarbeitenden viel wichtiger waren als der reine Profit.

Und ich brachte mal wieder ein kleines Fellbündel mit nach Hause! Ein kleiner Border Collie wieder in blue-merle with tan, den wir auf den Namen Buddy tauften. Pooh war leider im Alter von 17 Jahren von uns gegangen und das war jetzt 3 Jahre her. Jala und John waren begeistert und sie kamen jeden Samstag mit zur Hundeschule. Auch Buddy nahm ich jeden Tag mit in den Club, auch wenn er sich gerade zu Beginn einige Male auf dem Teppich verewigte. Irgendwann war er stubenrein und er wurde zu meinem treuen Begleiter.

Buddy war aber auch ein kleines Schlitzohr! Trotz Verbotes schaffte er es doch immer irgendwie vor Jalas oder Johns Bett zu schlafen.

Und Ana behauptete Buddy wäre ein Teufel! Buddy hatte mehr als einmal einen Leckerbissen aus der Küche gestohlen! Aber Buddy lag mittags gerne friedlich in der Küche und wenn Ana sich unbeobachtet fühlte, dann sprach sie sehr liebevoll mit Buddy und der ein oder andere Rest Fleisch oder Fisch oder Wurst fand dann doch den Weg zu Buddy. Und abends lag er gerne mal auf Joses und Anas Terrasse. Er lag immer zu ihren Füßen und ließ sich von Zeit zu Zeit kraulen.

Morgens im Club lief Buddy immer recht schnell nach draußen in den Park und wartete, dass Jack seine Runde machte. Ich hatte Jack mal nach Buddy gefragt und Jack sagte mir, dass er Angst vor Buddy gehabt hätte, so wie er vor allen Katzen und Hunden Angst hätte, aber Buddy war damals noch recht klein und hatte sich Stück für Stück näher an Jack herangerobbt. Und als Buddy zu seinen Füßen lag und Jack immer noch wie versteinert vor Angst dasaß, hatte Buddy nur seine Schnauze vorsichtig seine Schnauze an Jacks Bein gerieben bis dieser sich traute ihn etwas zu kraulen. Und dann war Buddy ihm in einem kleinen Abstand gefolgt und Jack hatte ihm alles über die Pflanzen vor sich erzählt. Jack behauptete, dass Buddy jedes Wort verstehen würde. Jack hatte Buddy nie etwas zu fressen gegeben, aber im Club folgte Buddy Jack immer auf seiner Runde und Jack erzählte ihm etwas über die Pflanzen.

Nach der Runde bekam Buddy immer einen freundlichen Klaps von Jack und dann kam er zu mir.

Buddy habe ich nur zweimal knurren hören. Das erste Mal erzählte es mir ein Gartenmitarbeiter. Ein Kollege hatte Jack angesprochen und der war mal wieder in seiner Welt und antwortete nicht. Daraufhin herrschte der Mitarbeiter ihn an, warum er nicht mit ihm sprechen würde und ging bedrohlich auf Jack zu. Da stellten sich bei Buddy die Nackenhaare auf, er ging in die typische Haltung eines Hütehundes und knurrte den Mitarbeiter an, der dann lieber rückwärtsging. Das zweite Mal war, als John Streit mit einem Freund hatte und der ihn anschrie und auf ihn losgehen wollte. Da sprang Buddy laut bellend zwischen die Zwei und knurrte dann.

Sonst war Buddy der liebste Hund auf der Welt! Freundlich zu allen Artgenossen und Menschen!

Jose und Ana zogen in ihr neues Haus ein und wir feierten mit ihrer ganzen Familie eine Einweihungsfeier! Sie hatten durch ihre Eigenleistung ca. 29% der Kosten eingespart. Denn nur ein einziger Handwerksbetrieb hatte die Baustelle betreten und das war der Betrieb, der die Photovoltaikanlage installierte.

Die Bauzeit betrug genau drei Monate und die Möbelfirmen hatten damit zwei Wochen Zeit die bestellten Möbel zu liefern und aufzubauen. Juan installierte noch alle Lampen und nach dem Einzug musste nur noch der Garten angelegt werden.

Jack übernahm das! Er war zwar körperlich nicht sehr belastbar, aber er hatte genau skizziert was wo gepflanzt werden sollte. Ein weiterer Gärtnergehilfe half ihm und Ana und Jose packten mit an.

Jose gefiel mir dabei nicht. Er hatte Kopfschmerzen, ihm war schwindelig und er war kurzatmig. Jose bekam man zu keinem Arzt! Es lag immer am Wetter oder er hatte schlecht geschlafen, also brachte ich mal ein Blutdruckmessgerät mit. Sein Blutdruck war sehr hoch! Mit Jose zu sprechen machte wenig Sinn. Die einzige Person, die ihn zu irgendetwas bewegen konnte, war Ana. Und Ana machte ihm die Hölle heiß und am nächsten Tag nahm ich ihn und Ana mit in den Club und ließ ihn von einem unserer Ärzte untersuchen.

Ich hatte unseren Arzt vorher gebrieft, dass er bitte sehr drastisch die möglichen Folgen schildern solle, da Jose sonst alles als harmlos abtun würde. Der Arzt spielte mit und schilderte sehr eindrücklich wie schnell Jose an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall sterben würde, wenn er sich nicht an seine Empfehlungen halten würde.

Jose musste dreimal am Tag den Blutdruck messen, blutdrucksenkende Mittel nehmen und jeden Tag mindestens 1,5 Stunden laufen. Ana ließ ich auch gleich untersuchen und der Arzt stellte einen erhöhten Zuckerwert fest. Sie musste noch keine Medikamente nehmen, aber er empfahl ihr mehr Bewegung und eine Diät.

Ana maß jeden Tag dreimal seinen Blutdruck, überwachte, dass er sein Medikament nahm und sorgte dafür, dass er dreimal pro Woche beim Nordic Walking meines Clubs teilnahm. Zudem begleitete er von nun an Jala und John morgens mit Buddy zusammen in die Schule und brachte mir dann Buddy in den Club. Das passte sehr gut, denn eine halbe Stunde später ging das Nordic Walking los.

Ana war schon immer etwas kräftiger und Jose konnte sie überzeugen beim Nordic Walking mitzumachen! Er brachte die Kinder in die Schule, ging nach Hause und holte Ana ab und sie liefen zusammen mit Buddy zum Club.

Sie entwickelten Freude daran und gingen abends meist auch noch 45 Minuten spazieren.

Ana wurde jetzt nicht wirklich schlank, aber sie verlor schon einige Pfunde und fühlte sich besser!

Jose konnte nach drei Monaten auf die Blutdruckmittel verzichten.

Und sie begannen wieder mit ihren Enkeln und Urenkeln im Garten fangen zu spielen oder Wettrennen mit ihnen zu veranstalten.

Und Jala konnte Ana dazu bringen, nach langem Bitten und Betteln, mit ihr im Pool zu schwimmen. Ana sagte hinterher, sie sei das letzte Mal vor 40 Jahren geschwommen und sie hätte immer abgelehnt, weil sie gar keinen Badeanzug mehr besaß. Das war auch ihre Ausrede Jala gegenüber, die dann einen Badeanzug aus dem Club mitbrachte. Unser Pool war nur 1,50 m tief und da konnte selbst Ana stehen, aber Jala schaffte es, dass sie jeden 2.Tag erst 10 Minuten schwammen, dann 15 Minuten und nachher 30 Minuten. Jala liebte Ana und hatte mitbekommen, dass Ana sich mehr bewegen sollte.

Und Jala schaffte es mit ihrem kindlichen Charme!

Jala berichtete auch beim Abendessen immer ganz stolz über Anas Fortschritte. Ana war das peinlich, aber insgeheim freute sie sich doch darüber!

Ana würde im Sommer 70 Jahre alt. Ich unterhielt mich lange mit Jose und der letzte Urlaub, den sie mal gemacht hatten, war 36 Jahre her. Da hatten sie mal mit den Kindern in der Nähe von Long Beach gezeltet.

Ich sprach mit Anas Kindern und Enkelkindern schon während der ersten Bauphase darüber und bezeichnete es auch als Dankschön für die Eigenleistung.

Ich buchte die 8 Häuser in Puerto del Carmen für 2 Wochen für sie und buchte die Flüge.

Zudem bestellte ich ein Barbecue mit Service, eine riesige Geburtstagstorte und ein kleines Feuerwerk für Ana.

Ich erzählte Ana vorher nichts von dem Urlaub! Sie hatte etwas Flugangst, aber sie war auch noch nie geflogen!

Das Einzige was mir wichtig war, war das Ana unsere Videobotschaft erhielt und ihre Reaktion darauf aufgenommen wurde!

John Philip, Jala, Johanna, Jannis, Jose und ich sagten ihr in sehr persönlichen Worten was sie uns bedeutet, wie lieb wir sie haben! Selbst der stolze Jose fand unglaublich liebe Worte für seine Frau und sagte ihr, dass sie die Liebe seines Lebens sei und er niemals mit so einem Glück gerechnet hätte. Worte, die er ihr unter vier Augen niemals gesagt hätte! Jose weinte auf dem Video und dankte ihr für so viele Dinge, es war sehr ergreifend!

Am Morgen ihres 70.Geburtstags waren wir alle da und gratulierten Ana und sangen "Happy Birthday!", dann überreichten wir ihr einen Umschlag und Ana schlug die Hände zusammen. "Oh Gott! Jesus Maria und Joseph! Ich alte Frau soll fliegen? Ich habe nichts zum Anziehen, noch nicht gepackt, ..." Da kam ihre gesamte Familie um sie Hausecke und beglückwünschten sie und halfen ihr beim Packen! Unser Fahrdienst holte sie alle ab und fuhr sie zum Flughafen.

Ich hatte Ana vorher zu Ana gesagt: "Wenn Du Flugangst hast, dann nimm diese Pille, ich gebe dir für den Rückflug eine Zweite und sie werden dir die Angst nehmen!". Ana nahm die Pille vor dem Hinflug und vor dem Rückflug und sie berichtete mir, dass sie hervorragend gewirkt hätten!

Nun ja, was 2 TicTacs nicht alles so bewirken können, wenn man daran glaubt!

Ana kannte keine TicTacs, sie waren nicht mexikanisch und damit nicht gut! ;-)

Abends zeigte sie uns in einem Livestream Anas Reaktion auf die Videobotschaften. Es war so süß! Ana liefen die Tränen vor Rührung die Wangen herunter! Und als sie Joses Worte hörte, sagte sie etwas für sie völlig untypisches. "Eres el amor de mi vida! Y el mejor de marido! Te amo por siempre y para siempre! * Du bist die Liebe meines Lebens! Und der beste Ehemann! Ich liebe Dich für immer und ewig!

Sie küsste Jose!

Dann drehten ihre Kinder den Laptop und zeigten uns! Ana war völlig überwältigt von ihren Gefühlen und der Liebe, die ihr zuteil wurde! Wir wünschten ihr einen tollen Geburtstag, einen schönen Urlaub und versicherten ihr unsere Liebe zu ihr! Dann schalteten wir aus, damit es für Ana nicht zuviel wurde!

Ein paar Wochen vorher waren Steffie und Liv bereits angereist, damit Steffie den Umbau und die Neugestaltung des Clubs übernehmen und überwachen konnte.

Gleichzeitig übertrug ich John die Vernatwortung für die Bauarbeiten. Nur an harten und stressigen Aufgaben wächst man und John arbeitete fast rund um die Uhr und kümmerte sich um alles!Ich verwies Steffie an John, sowie den Architekten an John! Ich war sehr beeindruckt von seinem Arbeitseinsatz und ich war sehr stolz auf ihn, wie er alles managte!

Er informierte mich mehrmals täglich und er holte sich immer eine zweite Meinung ein, aber er war auch fähig schnelle Entscheidungen zu fällen, wenn notwendig!

Alischa verstand sich mit Liv und Steffie ganz gut, ohne übertrieben herzlich zu sein oder zu schauspielern. Es lag wahrscheinlich auch daran, dass Alischa einen Mann kennengelernt hatte und mit ihm zusammen war.

Ich freute mich für Alischa, denn mit unserer Ehe hatte ich mittlerweile abgeschlossen und Alischas Glück lag mir am Herzen!

Wir unterhielten uns ganz sachlich über eine Scheidung. Mir war das eigentlich egal. Es gab keine großen Punkte, die wir dazu zu besprechen hatten, da unser Ehevertrag alles regelte und wir somit keine Zugewinngemeinschaft hatten. Die Scheidung wäre nur ein rein formeller Akt und natürlich war ich einverstanden.

Ich bot Alischa an in mein erstes Haus in Santa Monica zu ziehen, da dort genügend Platz wäre für sie, ihren Freund und die Kinder, wenn sie zu Besuch kämen. Es würde in 5 Monaten frei werden, wenn der derzeitige Mietvertrag auslief und Alischa nahm dankend an. In dem Zug teilte ich Alischa auch mit, dass Jannis und Johanna nun ihre ETF´s ausgezahlt bekommen würden und die Wohnungen in Köln. Für Alischa und meine Kinder war ähnliches hinterlegt, aber sie würden ihre Anteile auch erst als Erwachsene bekommen.

Ich machte einen Termin bei einem Rechtsanwalt, bei dem ich verfügte, dass John und Jala mit Vollendung des 21. Lebensjahres jeweils ein Etf und die Wohnungen in Santa Monica in ihren Besitz übergehen würden.

Ich lud Jannis und Johanna zu mir nach Hause ein.

Wir aßen und unterhielten uns und ich erzählte ihnen von der bevorstehenden Scheidung, die sie schon erwartet hatten!

Dann sagte ich Ihnen ganz klar, wie ich für ihre Zukunft vorgesorgt hatte und dass sie sofort ihre ETF´s, die derzeit ziemlich genau 8.136.184 $ wert waren, sofort übertragen bekommen würden, zudem das Mietshaus in Köln , das mittlerweile einen Wert von 1,414 Mio. $ hatte und über 6245$ Miete pro Monat abwarf und ihr Aktien- und Goldpaket, das mittlerweile 1,37875 Mio € wert war.. Bis auf die ETF´s wurde alles durch 2 geteilt.

Die Beiden bekamen die Münder kaum noch zu. Ich legte alles offen und erzählte von den Appartements in Santa Monica, unserem Haus und dem Haus in Santa Monica, in das ihre Mutter einziehen würde, dem Appartementhaus in Encino, das derzeit ca. 22 Mio. $ wert war, den ETF´s für Jala und John, dem Aktienpaket von SAP im Wert von 25 Mio $,Microsoft im Wert von 75 Mio $ , Gold im Wert von 23, 8 Mio $ Gold und den Häusern in Köln und Osnabrück, sowie natürlich dem Club in Santa Monica und Hollywood und den Häusern in Puerto del Carmen. Zudem kommt das Barvermögen das eine große Summe erreicht hat.

Alles war testamentarisch festgehalten und bei unserem Notar XXX hinterlegt.

Was sie noch nicht wussten, weil sie damals noch zu klein waren, erzählte ich Ihnen: "Damals habe ich Arno im Studium kennengelernt. Ihr wisst, dass unsere Software ursprünglich von ihm kommt, aber Arno hat damals auch intelligente Fitnessgeräte entwickelt und ich lieh ihm Geld und ich wurde sein Geschäftspartner. Er hat die Firma dann für über 100 Mio. $ verkauft und ich bekam natürlich auch meinen Teil. Zudem hatte er Kontakt zu zwei Softwareentwicklern, die dabei waren Fitnesstracker zu entwickeln.Ich lieh ihnen mehrfach Geld und Arno und ich waren in geringem Umfang beteiligt. Dieser kleine Unternehmensanteil war später fast 70 Mio. $ wert und wurde von Fitbit zurückgekauft. Ich hatte also großes Glück, dass ich Arno vertraut habe! Und ohne Sebi, Piet, Hendrik, John, Arno und natürlich eure Mutter, hätte ich das niemals geschafft! Eure Mutter war erfolgreicher als ich. Sie hat figurformende Leggins und Oberteile erfunden und die Patente und ihre Firma damals für über 3 Mio. $ verkauft. Sie war Jungunternehmerin des Jahres und Chefdesignerin bei Karstadt für Kindermode. Eure Mutter war unglaublich intelligent und kreativ und ich erzählte ihnen die Geschichte wie sie Karstadt überzeugte.

Sie wussten wohl, dass wir wohlhabend waren, aber dass wir so wohlhabend waren, das verschlug ihnen die Sprache.

"Wow, Papa, jetzt verstehe ich auch, warum du so viel Weihnachtsgeld bezahlst und Geld spendest! Auch wenn das Geschäftskonto reichlich gefüllt ist, so hast Du in den letzten Jahren ja relativ wenig Gewinne an dich selbst ausbezahlt!"

"Clever mein Sohn! Ja, das ist der Grund. Vermögen haben wir genug und es wird ständig mehr durch die Mieteinnahmen, Aktienpakete. Ich hatte großes Glück und es ist wichtig davon etwas zurückzugeben an diejenigen, die weniger Glück in ihrem Leben hatten! Es ist egal, ob man 5 oder 25 Mio. $ besitzt, mehr Geld macht einen nicht glücklicher und ihr müsst eure Bestimmung selbst finden! Ich musste mehrfach in Kliniken behandelt werden, weil mir der Sinn meines Tuns abhanden gekommen war. Es war zum einen natürlich auch der Tod eurer Mutter, aber ich war bereits mehrfach an diesem Punkt!"

Sie hatten jetzt Beide ca. 9,5 Mio. $ zur Verfügung und sie könnten jetzt die Füße hochlegen und nichts mehr machen oder etwas sinnvolles machen, das sie selber befriedigt!

Ich erinnerte sie an die Freude, die sie empfunden hatten, als vor wenigen Monaten ihre Stiefmutter mitgeteilt hatte, dass sie mit Jala und John spfort nach Santa Monica zurückkehren würde und dass das kein Geld der Welt beeinflussen könnte. Ebenso, dass mir mein Geld nichts genutzt hatte, den tödlichen Verkehrsunfall meiner großen Liebe, ihrer Mutter Janine, zu verhindern.

Mir liefen dabei die Tränen herunter, denn Janines Verlust berührte mich auch heute noch sehr. Ich hätte liebend gern auf all mein Geld verzichtet, wenn ich dafür Janine zurückbekommen würde.

Die Kinder wussten von meiner innigen Liebe zu Janine und ich wollte eigentlich keine traurige Stimmung aufkommen lassen, sondern ihnen etwas positives mitteilen.

Stattdessen sagte ich ihnen wie sehr ich sie beide vermisst hatte, insbesondere John, der in Berkeley studiert hatte und somit selten nach Hause kam. Und wie sehr es mir weh getan hatte, dass John und Jala ein halbes Jahr in London waren!

Ixh sagte den Beiden wie sehr ich mich darüber freue, dass sie jetzt Beide in der Nähe waren, John sogar mit mir zusammenarbeiten würde und dass ich mir das auch für die Zukunft wünschen würde.

Ich brach in Tränen aus und die Zwei umarmten mich und sagten mir, wie lieb sie mich haben!

Manchmal ist es gut seine Gefühle und größten Ängste gegenüber denen, die man am meisten liebt, preiszugeben!

Wir hatten so viel gemeinsam erlebt und harte Zeiten gemeinsam durchgestanden, aber am wichtigsten war, dass sie sich meiner Liebe immer gewiss waren und absolutes Vertrauen zu mkr gehabt hatten, das ich niemals enttäuscht hatte!

Jetzt wurde es aber Zeit für weniger emotionale Themen und ich erzählte ihnen von meiner Einladung an Piet und Mara, Sebi und Anna, Hendrik und Christina, John und Becky, Arno und Rebecca, Andreas und Helena und dass sie alle 2 Wochen bleiben würden.

"Lade alle ihre Kinder mit ein!", sagte Johanna. "Wir haben sie alle so lange nicht mehr gesehen!"

"Ach Papa, dann mieten wir halt noch ein großes Ferienhaus dazu!", sagten sie. Ich fand die Idee gut!

Am nächsten Tag riefen wir gemeinsam alle Freunde an und zudem noch Oma und Opa, sowie Janines Eltern und Janines Schwester Anouk und meine Geschwister, mit denen ich lange nicht mehr telefoniert hatte!

Es war so schön ihre Stimmen zu hören!

Aber jetzt erfuhr ich auch warum mein Bruder, der ältere meiner beiden jüngeren Brüder, sich nicht mehr gemeldet hatte. Er hatte sich in seine Geschäftsidee verrannt und sein kleines Unternehmen war eigentlich bereits insolvent.

Er wollte sich eine Stelle als Angestellter suchen, aber die Schulden, die er hinterlassen würde, würden ihn wohl sein kleines Häuschen kosten.

Ich fragte: "Wieviel brauchst Du, um glatt herauszukommen?" Mein Bruder antwortete: " 40.000 €." Ich fragte: "Und wieviel brauchst Du wirklich?" . Mein Bruder zögerte und sagte: "65.000 €.", "O.k. kleiner Bruder gib mir deine Bankverbindung. Morgen hast Du 75.000 € auf deinem Konto. Ich schicke Dir Flugtickets und dann kommst Du hierher und wir sehen, wie es weitergeht. O.k.?"

"Danke, Phil! Mir fällt echt ein Stein vom Herzen!" "Lass dich nicht unterkriegen. Du bist ein guter Typ und manchmal hat man einfach Pech! Wir kriegen das gemeinsam hin! Tschüs!"

Ich überwies direkt das Geld und schickte Peter eine Kopie.

Wir plauderten noch eine ganze Weile und es wurde sehr spät bis wir alle ins Bett gingen.

John war am nächsten Tag bereits frühmorgens im Club und er bereitete alles für die Umbauarbeiten vor. Ich kam später hinzu und verabredete mich mit Steffie und Liv zum Abendessen.

Danach ging ich in unsere sportmedizinische Abteilung und sah mir die Fitnesswerte der neuen Künstler an. Anschließend hatte ich ein Statusmeeting mit unseren Abteilungsleiter und John war natürlich mit dabei.

Abends traf ich mich mit Liv und Steffie in einem schönen Restaurant mit Blick aufs Meer. Ich begrüßte dort ein paar Bekannte und dann genossen wir das vorzügliche Essen und die guten Weine.

Anschließend fuhr ich mit zu ihnen ins Hotel.

Ich wartete nackt auf dem Bett, während die Beiden sich umzogen.

Liv kam nackt und in Overknee-Stiefeln ins Bett und Steffie trug Lackstiefeletten, einen Lackslip ouvert und eine Lack-Hebe.

Steffie legte direkt Gleitgel, Dildos, Vibratoren und einen Flogger bereit. Ich knutschte erst mit Liv und spielte mit ihren Brüsten, griff mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und teilte mit einem Finger ihre Schamlippen. Sie war schon nass!

Steffie kam hinzu. Ihr Arschfötzchen und ihre Muschi glänzten feucht vom Gleitgel. Sie hatte sich also schon im Bad vorbereitet.

Steffie ging sofort auf Tauchstation und nahm meinen Schwanz sanft zwischen ihre Lippen und reizte meine Eichel mit ihrer Zunge.

Ich fingerte Liv leicht und rieb ihre Perle und sie stöhnte leise.

Ich entzog Steffie meinen Schwanz und drehte sie auf den Rücken. Ich öffnete den Reissverschluss an ihrem Slip ganz und nahm einen Großen, dicken Dildo, den ich an ihrer Muschi ansetzte und dann langsam reinschob. Liv zog und zwirbelte unterdessen Steffies Nippel.

Der Dildo drang tiefer und tiefer ein und als er bis zum Anschlag in Steffies Fötzchen war, begann ich sie damit zu ficken. Steffie stöhnte. Ich verharrte einen Moment und nahm einen Plug, den ich ihr in ihr Arschfötzchen drückte. Ich wollte sie ohne Flogger oder Schläge zum Höhepunkt bringen, denn das war weiterhin nicht meine Welt!

Ich nahm einen Unterdruckvibrator und setzte ihn auf niedriger Stufe an ihrer Perle an. Steffie wurde immer geiler. Ich fickte sie mit dem dicken Dildo, während der Vibrator ihre Klit stimulierte und Liv ihre Nippel. Ich fickte sie immer schneller mit dem Dildo und drehte den Vibrator höher. Sie stöhnte ihre Lust heraus, ihre Nippel ragten steil nach oben. Sie wand sich, keuchte, spreizte ihre Beine noch weiter. Ihr Saft lief in Strömen. Ich stellte den Vibrator auf die höchste Stufe und sie explodierte förmlich. Sie spritzte ab und schrie ihre Lust heraus. Ihr Unterleib zuckte wie wild. "Oh Gooooott, jaaaaaaaaaaaa!"

Liv und ich streichelten Steffie und ich entfernte den Plug und den Dildo.

Dann nahm Liv meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn an ihren Stiefeln. Er wurde knallhart und Liv drückte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich langsam. Sie liebte es meinen dicken, langen Prügel langsam in ihre feuchte, warme und enge Muschi langsam eindringen zu lassen. Liv stöhnte leise dabei und senkte ihr Becken ganz langsam auf meinen Schwanz herab bis er komplett in ihrem Fötzchen war.

Sie spielte mit ihren Muskeln und ließ ihr Becken leicht kreisen. Was für ein geiles Gefühl!

Dann begann sie auf mir zu reiten und sie stöhnte dabei mit geschlossenen Augen. Steffie saugte an Livs Nippeln und rieb ihren Kitzler.

Liv wurde immer schneller und auch ich wurde immer geiler, wie sie mich so abritt und heftig fickte.

Und dann kam Liv heftig auf mir. Der Orgasmus schüttelte sie durch und sie stöhnte laut, während ihre Pussy kontrahierte und meinen Schwanz molk. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer feuchten Grotte und ich schnappte mir Steffie. Ich drückte Steffie auf alle Viere und fickte erst ihre Muschi. Dann zog ich meinen Prügel heraus und setzte ihn an ihrem Arschfötzchen an und drückte ihn langsam hinein. Der Ringmuskel spannte sich und gab dann nach. Ich begann sie mit leichten Stößen zu ficken und sie keuchte und stöhnte. Ihre großen Titten schaukelten leicht dabei.

Ich zog ihren Kopf in den Nacken, damit sie meinen Stößen nicht ausweichen konnte und ein schönes Hohlkreuz machte. Ich drang immer tiefer in ihren Anus ein und erhöhte das Tempo. Es war sehr eng, aber auch sehr geil!

Ich fickte sie immer härter und mein Becken stieß hart gegen ihren Po. Liv zog Steffies Nippel lang. Steffie wurde immer lauter. Mir lief der Schweiss auch schon den Körper herunter und ich stöhnte ebenfalls.

Steffie kam zum zweiten Mal und sackte unter mir zusammen. Ich blieb noch eine Zeitlang tief in ihrem Anus, bevor ich ihn langsam herauszog.

Liv reinigte meinen Schwanz gründlich und nahm ihn dann zwischen ihre Lippen. Sie wichste ihn leicht und saugte an ihm. Steffie legte eine Hand an meine Eier und küsste mich.

Ich lag auf dem Rücken und genoss es. Sie wechselten sich damit ab meinen Schwanz zu blasen und sie bliesen ihn immer schneller und tiefer. Irgendwann spürte ich meinen Orgasmus herannahen und sie wichsten beide meinen Schwanz vor ihren offenen Mündern. Ich spritzte heftig ab. Schwall auf Schwall entlud sich aus meinem Schwanz und mein Saft spritzte ihnen in die Münder und Gesichter!

Aaaaah, wie geil! Danach leckten sie ihn schön sauber und wir kuschelten noch etwas, bevor ich duschen ging und nach Hause fuhr.

Der Umbau des Clubs stand kurz bevor und ich zahlte allen Mitarbeitenden noch ein Urlaubsgeld in Höhe von 1500 $ aus.

Die Stimmung im Club war sehr entspannt und voller guter Laune, denn alle freuten sich auf zwei Wochen Urlaub.

Es waren eigentlich zwei Wochen und zwei Tage, denn an einem Mittwoch war für die meisten der letzte Arbeitstag.

Ich machte noch meinen Rundgang und wünschte allen einen schönen Urlaub, da rückten auch schon die ersten Handwerker an und wurden von dem Architekten, unseren beiden Technikleitern, Steffie und John eingewiesen. Erstmal wurden nur die Werkzeuge und das Material gebracht und hereingetragen. Draußen wurden drei große Baucontainer aufgestellt und verschiedene Mulden für Müll und Schutt. Die Arbeiten würden am nächsten Tag beginnen. Spätnachmittags als meine Mitarbeiter sich bereits in den Urlaub verabschiedet hatten, fand eine große Baubesprechung statt.

Am nächsten Tag kam ich mir vor wie in einem Ameisenbau. Überall liefeb Leute herum, trugen Material und Werkzeug hinein. Es wurde gehämmert, gebohrt, alles wurde mit Folien und Decken abgedeckt.

Das alte Mobiliar, das wir nicht mehr benötigten und verkauft hatten, wurde herausgetragen und abgeholt.

Mittags wurde es eine Weile etwas ruhiger, da wir alle Handwerker in unserer Kantine verpflegt wurden und so saßen die Arbeiter in der Kantine oder im Park und aßen in Ruhe.

Ich ging herum und plauderte etwas mit den Leuten und Buddy freute sich über die vielen Leute.

Jack William Tanner war natürlich auch da, denn seine Pflanzen brauchten ja Wasser und er achtete gut darauf, dass seine Pflanzen durch die Bauarbeiten nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden.

John kam zu mir und er atmete erstmal etwas durch. "Puh, Dad, der erste Ansturm ist geschafft!", "Ja, der erste Tag ist immer etwas chaotisch und zum Ende hin wird es auch nochmal hektisch. Hol dir etwas zu essen. Die Tage werden lang und anstrengend, da musst du auch auf dich selbst achten!"

"Danke, Dad!" Ich ging mit und wir aßen gemeinsam draußen im Park.

"John, sieh dich genau um. Das alles hier gehört auch Dir! Ihr seid zu viert und jeder von Euch kann frei entscheiden, ob er ein aktiver Teil des Familienunternehmens sein möchte oder etwas Anderes macht! Aber denk immer daran, dass dieser Club der Grundstein ist und niemals gefährdet werden darf. Alles andere kann schief gehen, aber dieser Club ist die Seele und der Grundstein unseres Wohlstandes!"

"Ja, Dad, und wir sollten in ein paar Wochen mal ein paar Dinge besprechen, die mir aufgefallen sind. Ich habe da ein paar Ideen!", sagte John.

"Gerne! Neue Ideen und Vorschläge sind immer willkommen!", sagte ich.

Es wurden zwei stressige und aufregende Wochen und natürlich gingen auch viele Dinge schief und mussten korrigiert werden. John war mir eine große Hilfe. Er bewahrte den Überblick und blieb ruhig. Genau zwei Wochen später waren alle Bau- und Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Jetzt mussten nur noch die neuen Möbel geliefert und aufgebaut werden, Bilder und Lampen aufgehangen und die ganzen Fitnessgeräte wieder an ihre Plätze gestellt und angeschlossen werden.

Das geschah alles freitags und samstags und ein paar kleine Restarbeiten würden noch in der nächsten Woche stattfinden, die den Betrieb aber nicht großartig stören würden.

Am Samstagabend waren alle Arbeiter zu einem großen Barbecue eingeladen und es wurde ein fröhlicher und schöner Abend!

Die Handwerker hatten sehr gut gearbeitet, mit ganz normalen Pannen und sie hatten den Zeitplan eingehalten, auch wenn das so manche Überstunde bedeutet hatte.

Jeder Arbeiter erhielt an diesem Abend noch einen Briefumschlag mit 200 $ Trinkgeld.

Der Club war toll geworden. Alles war viel heller, freundlicher, farbenfroher gestaltet! Schöne, edle Möbel, tolle Materialien. Die neuen Saunen und Whirlpools waren toll! Die Bäder sehr stylish und elegant. Es gab kein 08/15, sondern alles war irgendwie einzigartig und besonders!

John Philip hatte die Idee eine zweite Eröffnungsfeier zu organisieren für die "normalen Mitglieder" und die Künstler, die bei uns trainiert hatten.

Allerdings müsste diese Feier später stattfinden, da wir Zeit für die Planung benötigten. Und er hatte die Idee große Plakate im Club aufzuhängen mit dem Datum der Neueröffnung des VIP-Clubs und den Künstlern, die auftreten würden.

Zudem eine Menükarte, mit den dazugehörigen Weinen.

Dadurch könnten einige normale Mitglieder dazu bewegt werden VIP-Mitglieder zu werden.

John sprach mit unserer Event-Managerin und plante mit ihr zusammen das Event.

Es würden keine absoluten Topstars auftreten, aber doch gute Bands und statt eines hochklassigen Menüs würde es Fingerfood geben, 3 oder 4 ordentliche Weiß- und Rotweine und Sekt.

Montags kam ein Großteil der Mitarbeiter zurück aus dem Urlaub und alle wurden erstmal mit neuer Arbeitskleidung ausgestattet. Diese neue Kollektion würde auch in unserem Shop verkauft werden und jedes Mitglied erhielt ein T-Shirt zur Neueröffnung, sowie einen Fitnesstracker der neuesten Generation, der mit unseren Geräten kompatibel war.

Gleichzeitig hatten wir alle Mitglieder, sowohl normale Mitglieder als auch VIP-Mitglieder angeschrieben und eine Erhöhung des Mitgliedsbeitrages ab dem 01.07. um 10 % und eine Erhöhung der privaten Trainingsstunden um 10% mitgeteilt, mit dem Hinweis, dass wir in den vergangenen 10 Jahren die Preise nicht erhöht hatten. Die Aufnahmegebühr für den VIP-Club wurde auf 50.000 $ erhöht.

Mit den Labels wurden die Preise alle 2 Jahre angepasst, aber die Mitgliedsbeiträge hatten wir lange nicht erhöht.

Das war Johns Idee, der ich gerne folgte. Er hatte ziemlich genau berechnet, dass wir so die Kosten für den Umbau wieder hereinholen würden.

Die Eröffnungsgala war für den Samstag nach der Wiedereröffnung geplant und es würde eine Spendengala zugunsten der Obdachlosenhilfe in Santa Monica.

Ich beriet mich mit John und fragte ihn, ob wir nicht einen Teil der Mehreinnahmen spenden sollten?

Er fand die Idee gut, denn es war genug Geld auf dem Geschäftskonto und er schlug vor die Löhne der unteren Gehaltsklassen zu erhöhen und da viele der unteren Einkommensklassen mit dem Bus zur Arbeit kamen, ihnen sogenannte TAP-Karten (wiederaufladbare Karten für den Personennahverkehr) mit 100 $ zu schenken und monatlich mit 50 $ aufzuladen.Die Personal Trainer und Physiotherapeuten würden durch ihre Boni schon an den Preiserhöhungen verdienen, aber wir hatten genug anderes Personal, das nicht davon profitierte.

Er schlug auch vor die Mieten unseres Geschäftshauses um 15 % zu erhöhen. Unsere Mieten waren mittlerweile vergleichsweise niedrig und auch da stimmte ich zu.

Mittwochs reisten meine ganzen Freunde an und es war soooo schön sie Alle wiederzusehen.

Ein Teil wohnte bei uns, ein Teil in einem großen Ferienhaus.

Am ersten Abend veranstalteten wir ein großes Barbecue und Ana hatte Salate gemacht und Beilagen.

Es gab reichlich Bier und Wein und vieles weitere. Die Kinder meiner Freunde waren mittlerweile auch schon erwachsen und freuten sich L.A. kennzulernen und am Strand oder Pool zu liegen.

Nachts sprangen noch einige in den Pool und der geschmuggelte Tequila von Ana und Jose gab uns dann fast den Rest! Am nächsten Tag durften erstmal alle ausschlafen und sich an die Zeitverschiebung gewöhnen.

Für den nächsten Tag hatte ich unseren Fahrdienst engagiert und wir machten eine große Stadtrundfahrt mit abschließendem Essen auf einem Boot.

Samstags hatte ich für alle Karten für die Universal Studios. John und ich konnten leider nicht mitfahren, da abends die Eröffnungsgala stattfand.

Unsere Freunde kamen aber frühzeitig zurück und waren früh im Club. John und ich trugen mittlerweile auch unsere Smokings und wir führten sie durch den Club.

Die ersten Kleinkünstler zogen sich bereits um und sollten für ein kleines Rahmenprogramm sorgen.

John war nervös, denn ich hatte ihm gesagt, dass er mit auf die Bühne kommen würde und ein paar Worte zur Begrüßung sagen sollte.

Die ersten Gäste kamen und wurden von uns begrüßt. Die Trainer und weiteren Angestellten führten unsere Gäste herum, ebenso wie Liv und Steffie, der Architekt, unsere Technikleiter, ...

Um 20 Uhr versammelten sich alle unsere Gäste vor der Bühne, bevor sie ihre reservierten Plätze einnehmen würden.

Der Moderator begrüßte die Gäste und sagte ein paar einladende Worte, bevor er John und mich auf die Bühne holte.

Dann nahm ich das Mikrofon und begrüßte die Gäste und stellte die Verantwortlichen des Umbaus vor. Den Architekten, Steffie, meine Technikleiter und John Philip, als meinen Sohn, der gerade sein Masterstudium in Berkeley mit "summa cum laude" abgeschlossen hatte und den Umbau mitgeleitet hatte. Auf einer großen Leinwand wurden dann die einzelnen Umbauarbeiten gezeigt, mit Vorher- und Nachher-Bildern.

Ich übergab das Mikrofon an John. Er begrüßte die Gäste, bedankte sich bei Allen für ihren Einsatz und er kam auf den guten Zweck der Gala zu sprechen. Ich holte währenddessen den übergroßen Scheck von hinter der Bühne und hörte meinem Sohn voll Verwunderung zu.

"Ich habe hier Einblick in alle Bereiche des Studios und des Clubs erhalten. Und ich als Betriebswirt war sehr verwundert über die Zahlen und die hohen Spenden meines Vaters. Mein Vater hat in den vergangenen Jahren nahezu sämtliche Unternehmensgewinne gespendet. Ich erinnerte mich an seine Worte zu Ostern, als er sagte, dass man das Glück, dass man selbst hatte, mit denjenigen teilen müsse, die nicht so viel Glück gehabt haben. Und ich sehe hier im Publikum viele Leute, die viel mehr besitzen als mein Vater und die ich darum bitten möchte großzügig für die Obdachlosenhilfe in Santa Monica zu spenden. Wir machen jetzt einen Anfang! Ich wünsche Ihnen allen einen wunderschönen Abend!"

Der Host übernahm das Mikro und ich kam mit dem Scheck in Höhe von 2 Mio. $ auf die Bühne und hielt ihn zusammen mit John ins Publikum.

Wir erhielten viel Applaus und der Host erklärte den weiteren Ablauf des Abends. Einnahme der Plätze zum Essen, anschließend Programm im VIP-Club, sowie die Stargäste draußen auf der Bühne. Die einzelnen Zeitpläne hingen auch überall aus und jeder Gast hatte ein kleines Programmheft erhalten.

In den einzelnen Bereichen, in denen das Essen serviert wurde fand gleichzeitig ein kleines Rahmenprogramm statt. Klaviermusik, Comedians, ...

Ein Comedian fand ich sehr gut, denn er nahm die einzelnen Gäste auf die Schippe und sagte zum Beispiel: "Ahhh, ich sehe Henry PoXXX! Herr Poxxx, laut Forbes sollen sie ja jetzt die zwei Milliarden-Grenze überschritten haben. Damit verlieren sie ihre Anonymität! Ich hoffe unter ihrem Einstecktuch ist ein Scheckbuch. Durch eine großzügige Spende können sie ihre Anonymität zurückgewinnen! Vergessen sie heute mal die kleinen Zahlen und schreiben sie eine große Zahl auf ihren Scheck!". Das Publikum lachte und applaudierte.

Ich ging herum mit John an meiner Seite und wir begrüßten nochmal alle Gäste persönlich und hielten etwas Small Talk.

John bekam viel Lob, wie z.B. "Junger Mann, ein Abschluss in Berkeley meiner alten Alma Mater mit Auszeichnung, das verdient Respekt! Da hätte ich einen Job für Sie!" John bedankte sich, erzählte dann von seinem angestrebten zweiten Studium.

Zum Ende des Essens nahm ich meine Freunde mit und wir gingen zu den Künstlergarderoben und ich begrüßte die Stars, die bereitwillig mit uns Fotos machten und uns Autogramme gaben. Die Kinder waren begeistert!

Ich freute mich besonders über NenX und Sarah ConXXX, die beide sehr sympathisch waren.

Der Abend wurde ein voller Erfolg und die Presse schoss tausende von Fotos. Ein unvergessliches Erlebnis für jemanden wie mich, der zu Beginn seines Studiums gekellnert hatte, um über die Runden zu kommen!



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