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Phil´s Leben in Santa Monica (3) (fm:Sonstige, 2656 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2025 Gesehen / Gelesen: 1120 / 997 [89%] Bewertung Teil: 9.59 (27 Stimmen)
Phil´s Freunde sind bei ihm zu Besuch. Er macht einige Angebote und hilft, wenn es nötig ist. Er hat fantastischen Sex mit Liv. Er möchte die Weichen für die Zukunft stellen! Ich möchte um Bewertungen und Feedbacks bitten! W

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Liv stöhnte immer lauter. "Ja, besorg es meiner geilen Pussy mit deinem Prachtschwanz!"

Noch zwei drei harte Stöße und sie explodierte. Ihr ganzer Körper versteifte sich und sie schrie laut: "Oh jaaaaaaaaaaaaa, mein Gott, jaaaaaaaaaaaaa!"

Ihre Pussy zuckte wild und sie stöhnte ihre ganze Lust heraus.

Als ihr Höhepunkt abebbte, ließ sie ihren Oberkörper nach vorne fallen und küsste mich, legte ihre Wange an meine und ich streichelte ihren Rücken und ihren Po.

So blieben wir einige Minuten liegen und ich küsste sie, streichelte sie, bis sie sich langsam erholt hatte.

Liv ließ meinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi gleiten und wichste ihn leicht.

"Phil, das war sooo gut! Wie möchtest du mich jetzt ficken? Nimm mich, so wie du es möchtest!"

Ich drehte sie auf den Rücken und sie spreizte ihre Beine weit. Ich legte ihr ein Kissen unter den Po und machte ihr Arschfötzchen mit Gleitgel schön geschmeidig. Ich drang vorsichtig mit einem Finger in ihr Arschfötzchen ein und verteilte das Gel.

"Ah, dir ist heute mal wieder nach einem schönen Arschfick! Sehr geil! Benutz meine Löcher wie du willst, hauptsache du fickst mich schön mit deinem herrlichen Schwanz!", sagte sie.

Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an und drang langsam in sie ein und fickte sie dann mit langen, gefühlvollen Stößen. Liv wurde wieder geil.

Ich vögelte sie so noch einige Minuten, dann griff ich nach einem dünnen, gebogenen Dildo. Ich zog meinen Schwanz heraus und schob ihr langsam den G-Spot Dildo in die Muschi. Mit einem Finger, dann zwei Fingern bereitete ich ihr Arschfötzchen auf meinen Schwanz vor. Ich kniete mich vor sie, setzte meinen Schwanz an ihrem Anus an. Meine Eichel drückte gegen ihren Schließmuskel und schließlich entspannte sie sich und ich drang mit der Eichel ein.

Mit langsamen und vorsichtigen Stößen drang ich zunehmend tiefer in ihr enges Arschfötzchen ein. Liv keuchte und stöhnte, denn ich fickte sie gleichzeitig mit dem Dildo, der nicht umsonst "G-Spot" hieß.

Als mein Schwanz zu über der Hälfte in ihr war, fickte ich sie etwas härter und mein Schwanz drang immer tiefer ein.

Liv stimulierte dabei selbst ihre Nippel und sah mich dabei an. Meine Stöße wurden länger und härter. Ich wurde zusehends geiler, packte sie mit einer Hand an der Hüfte und zog sie bei jedem Stoß zusätzlich zu mir heran. Jetzt war ich ganz in ihrem Anus und fickte sie. "Ja, gibs mir richtig! Fick meinen Arsch hart durch!", stöhnte sie. Ich wurde immer schneller und ihr Körper erzitterte unter den harten Stößen.

Liv hielt schön dagegen und als ich dann meine Hand von ihrer Hüfte nahm und ihren Kitzler wichste, kam sie erneut laut und heftig!

Ich war auch kurz vor dem Abspritzen, aber ich hielt mich zurück. Ich wollte ihr Gesicht schön vollspritzen!

Livs Orgasmus endete und ich zog meinen Schwanz heraus und säuberte ihn gründlich. Dann kniete ich mich über sie, verteilte Gleitgel zwischen ihren Titten und schob meinen Schwanz zwischen ihre festen Brüste.

Liv presste sie schön zusammen und ich fickte sie immer schneller. Sie leckte bei jedem Stoß an meiner Eichel.

Ich war so weit und sagte: "Liv, hol dir meinen Saft!"

Liv packte meinen Schwanz sofort mit einer Hand an der Schwanzwurzel und wichste ihn, während sie hart an meiner Eichel saugte und mich dann mit ihrem Mund fickte.

Das erste verräterische Zucken an meiner Schwanzwurzel. Ich bäumte mich auf, schrie, nahm meinen Schwanz selbst in die Hand wichste ihn und hielt ihn vor ihren Mund. "Mmmmmmmmmh, ooooooh!"

Liv öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge heraus und ich spritzte ab. Der erste Schwall spritzte über ihre Nase, ihre Stirn, ihre Haare. Der zweite landete in ihrem Mund und so spritzte ich ihr das gesamte Gesicht und den Mund voll. Liv schluckte gierig und sah mich mit ihren tollen blauen Augen dabei an. Es sah einfach geil aus! Ich liebte es, wenn sie mit spermaverschmiertem Gesicht vor mir lag!

Dann leckte sie den Saft von meinem Schwanz und saugte fest an meiner Eichel um sich auch den allerletzten Tropfen zu holen.

Später sagte Liv: "Du weißt, dass du das immer haben könntest!"

Ja, das wusste ich, aber an meiner Einstellung dazu hatte sich nichts geändert.

Ich verbrachte die Nacht bei ihr und fuhr morgens nach Hause.

Meine Freunde zu Besuch in Santa Monica: Die Lösung von Problemen und einige Angebote

Mein Bruder Peter

Peter, mein Bruder, kam auch und erzählte mir von seinem Vorhaben als Angestellter zu arbeiten. Er hatte schon ein ganz gutes Angebot, dass er annehmen wollte. Nach weiterem Nachforschen kam dann aber auch heraus, dass seine finanziellen Probleme größer waren, als er es erst erzählt hatte. Die Bank hatte seinen Hauskredit gekündigt, weil er mit einigen Raten in Rückstand war. Er hatte seinen Kredit bei meiner früheren Hausbank. Ich telefonierte in Peters Beisein mit der Bank und verhandelte mit ihnen. Der Restkredit belief sich nur noch auf 75.000 €. Ich schlug der Bank vor, dass ich den Kredit für 50.000 € ablösen würde. Ich erinnerte den Chef der Kreditabteilung daran, dass Piet und Sebi, meine früheren Partner NOCH bei ihnen Kunden seien. Dass sich das aber ganz schnell ändern könnte! Diese Drohung wirkte und wir einigten uns auf 55.000 €, die ich innerhalb von 7 Tagen überweisen würde!

Peter war baff! Jetzt hatte er im Grunde noch 20.000 € gespart und er behielt das Haus. Peters Frau wusste erst seit kurzem wie ernst die Lage war und die Kinder hatten nur mitbekommen wie angespannt ihr Vater in den letzten Monaten war.

"Peter, hol bitte Anke hinzu!". Bevor Peter zurück war hatte ich das Geld bereits überwiesen und die Überweisung ausgedruckt und hatte Geld aus meinem Safe geholt.

Ich informierte Anke kurz, die auch nicht wusste, dass ich die Tickets bezahlt hatte und Peter deshalb schon Vorwürfe gemacht hatte, weil sie in der derzeitigen Situation weder Geld für Tickets noch für einen Urlaub hatten.

"So, ihr Zwei, es ist alles geregelt, ihr behaltet euer Haus! Ich drückte Anke 22.000 $ in die Hand. Es werden wohl noch ein paar kleinere Rechnungen offen sein und bis Peter seinen Job antritt, solltet ihr Euch keine finanziellen Sorgen machen müssen!"

"Danke, Phil!" Anke fiel mir um den Hals. "Tja, mein kleiner Bruder ist genau wie ich! Immer mit dem Kopf durch die Wand und niemals um Hilfe bitten!", sagte ich grinsend.

Ich sehe eure Kinder, meine Neffen, viel zu selten. Wenn sie wollen, so können sie hier studieren und ich trage die Kosten. Wenn sie in Deutschland studieren wollen, so unterstütze ich sie mit je 800 € pro Monat."

"Nein Phil, Du hast uns jetzt schon genug geholfen!", sagte Anke. Und Peter sagte: "Phil, das ist zu viel, das können wir nicht annehmen!"

"Mensch Schwägerin und kleiner Bruder, wisst ihr was die Eröffnungsgala gekostet hat? Und meine Spende war nicht die erste in dieser Höhe! Ich habe so viel Glück gehabt in meinem Leben, da werde ich doch wohl meine Neffen unterstützen dürfen!"

"Puh, sprich mit den Beiden über ihre Pläne! Sie sind alt genug!"

"Mache ich! Und jetzt genießt endlich euren Urlaub mit den Kindern!"

Wir tranken darauf erstmal ein Bier.

Meine Neffen Lenny und Gregor

Am nächsten Tag sprach ich mit Lenny und Gregor. "Ihr Zwei, ich sehe Euch viel zu selten und ich freue mich total, dass ihr hier seid!"

"Onkel Phil, es ist total schön hier bei Dir! Danke für die Einladung!", sagte Lenny. Gregor bedankte sich auch.

"Wie ihr wisst hatten eure Großeltern nicht so viel Geld zur Verfügung, so dass ich damals im Studium jobben musste und euren Vater unterstützt habe, als ich zu etwas Geld gekommen war. Ihr sollt es leichter haben, deshalb mache ich euch das Angebot, wenn ihr hier in den USA studieren möchtet, so trage ich die Kosten. Auch wenn es nur ein Auslandssemester oder ein Jahr sein sollte. Oder ich unterstütze Euch in Deutschland mit 800 € monatlich. Was haltet ihr davon?"

Die Beiden waren erstmal sprachlos. Lenny war der Forschere von den Beiden und sagte: "Wow, das ist toll, aber ich habe noch keine Ahnung was ich nach dem Abi studieren soll?"

"Na, ihr Beiden habt Zeit euch das in Ruhe zu überlegen. Das Angebot steht! Und jetzt lasst uns etwas trinken!"

Johanna

Ich sprach auch viel mit Johanna, die bald ihr Studium abschließen würde und ich sagte ihr, dass ich sie auch gerne irgendwann im Familienunternehmen hätte. Sie hatte ja nun mal auch den Schwerpunkt Sportpsychologie gewählt.

Johanna war ganz überrascht. "Ich dachte Du möchtest den Club irgendwann John übergeben!?", sagte sie. "Nein! Das habe ich niemals gesagt oder gemeint! Nur weil John BWL studiert hat und jetzt ein Sportstudium dranhängt, bedeutet das nicht, dass er den Club erhalten wird! Ich bin noch viel zu jung, um den Club zu übergeben. Mein Ziel war es immer euch Vier den Club zu vererben. In welchen Rollen auch immer ... Du könntest z.B. das sportpsychologische Zentrum leiten und mit den Spitzensportlern von den Dodgers, den Chargern, den Sparks, den Kings, ... arbeiten. Und natürlich wirst Du auch in der Firmenleitung aktiv mitarbeiten und mitentscheiden dürfen. Solltest Du das wollen, so können wir in jede von Dir gewünschte Richtung gehen. Du kannst natürlich auch erst promovieren, wenn Du möchtest? Ich bin mir sicher, dass Du von unseren Sportpsychologen viel lernen kannst und sie dir bei deiner Promotion helfen werden."

"Wow, Papa, das klingt toll! Ich dachte halt, weil John in den letzten Monaten für Dich gearbeitet hat..."

"Nein! John wartet auf sein Ergebnis und hat Zeit! Zudem kann er etwas Praxiswissen für sein Sportstudium gut gebrauchen! Nur das war der Grund. Dir stehen alle Möglichkeiten offen! Du kannst dein Forschungsprojekt für die Promotion hier durchführen und Du wirst alles erhalten was Du brauchst! Versprochen! Und wenn Du erst etwas Anderes machen möchtest, so ist das auch o.k.!"

"Oh Mann, Papa, ich habe Dir total Unrecht getan und war sauer, deshalb war ich auch in den letzten Wochen so wenig hier! Es tut mir leid!"

"Schon o.k., meine Kleine! Für Dich musste es ja auch so aussehen! Ich habe Dich lieb!"

"Ich Dich auch, Papa!" und wir umarmten uns.

Zwei Tage vor der Abreise fuhren wir alle zur Examensfeier nach Berkeley und feierten abends in einem Restaurant.

Dann reisten leider alle ab und wir versprachen uns gegenseitig in engerem Kontakt zu bleiben.

Der Club

Im Club war etwas Arbeit liegengeblieben und es waren viele, viele Presseartikel erschienen.

Es gab unwahrscheinlich viele Anfragen nach einer Clubmitgliedschaft, aber alle bis auf vier Kandidaten erhielten eine Mitteilung, dass wir leider voll wären und gerade einen Aufnahmestopp hätten. Auch etliche prominente und einflussreiche Menschen erhielten diesen Brief und das machte unsere Mitgliedschaft umso begehrter. Selbst die Aufnahmegebühr für den VIP-Club schreckte die Kandidaten nicht ab.

Wir konnten Nancy Pelosi für unseren Club gewinnen! Das hatte auch einen ganz praktischen Hintergrund, denn sie hatte sich eine Hüftfraktur zugezogen und brauchte eine Therapie und viel, viel Training.

Teilnahme am gesellschaftlichen Leben

Ich war glücklich und nahm immer häufiger Einladungen an, insbesondere wenn die Einladungen interessante Gespräche versprachen oder es um Sport, Sportmedizin oder karitative Zwecke ging.

Manchmal bedauerte ich diese Einladungen alleine annehmen zu müssen und manchmal nahm ich Johanna mit.

Aber wenn ich alleine ging, dann fehlte mir doch manchmal eine witzige Frau an meiner Seite. Alischa war eine repräsentative, kommunikationsstarke Partnerin gewesen, aber so viel Spaß wie damals mit Janine an meiner Seite hatte ich mit ihr nicht gehabt. Janine machte aus dem langweiligsten Abend doch noch irgendwie einen schönen Abend. So jemand fehlte mir.

Auf der anderen Seite lernte ich so auch viele sehr interessante Frauen kennen, aber die Verkupplungsversuche nervten mich. Und einige Frauen machten mir schon eindeutige Avancen. Ich war für viele Frauen interessant, da ich erst Mitte 40 war, vermögend und erfolgreich. Aber ich sah mich nicht in der Rolle des Partners, der einfach nur den richtigen Hintergrund mitbrachte und nur deshalb in Frage kam.

So flirtete ich zwar viel, aber ich fand erstmal keine Frau, mit der ich mich gerne häufiger getroffen hätte.

Aber nicht lange und es würden einige interessante Frauen meinen Weg kreuzen ...



Teil 3 von 12 Teilen.
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