Meine Frau, mein bester Freund, meine Ex und ich (fm:Nylonsex, 8628 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 2952 / 2519 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.54 (24 Stimmen) |
Ein frühes eBook von mir. Köstlicher Nylonsex mit seidigen, langen Beinen, flotten Dreiern FFM&MMF, Voyerismus unter Gleichgesinnten. |
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Mein bester Freund Klaus und seine Frauen
1999 kam mir mein Freund Klaus auf der Straße entgegen. Eigentlich hatten wir uns für 15 Uhr verabredet und wollten bei ihm die Bundesliga-Konferenz auf premiere gucken, dem Vorgänger vom heutigen Sky.
"Hier hast du den Schlüssel. Ich habe den Fernseher schon angemacht. Ich muss noch mal ins Büro. Kann dauern! Computerabsturz! Schätze mal eine Stunde!"
Na gut. Kann man nicht ändern. Also machte ich es mir bequem auf dem Sofa und schaute in die Glotze. Alles da: Chips und Bier auf dem Tisch und Fußball im TV. Ich griff zur Fernbedienung, um den Ton lauter zu stellen. Da sah ich eine leere Videokassettenhülle neben dem vollen Aschenbecher liegen.
"Chris, Urlaub Kos 24.8.89" stand darauf. Christine war seine Ex. Jetzt Rechtsbeistand eines DAX-Unternehmens, damals noch Jurastudentin und ein hübsches, junges Ding. Sie musste damals Zwanzig gewesen sein. Dunkelbraunes, langes Haar, sehr schlanke Taille, aber ein schön geschwungenes Becken und eine erwähnenswerte Oberweite. Ich hatte auch mal ein Auge auf sie geworfen und habe sie auch einmal geküsst (unvergessen!) auf einer Party. Aber natürlich hatte sie Klaus bevorzugt. Alle bevorzugten Klaus! Groß gewachsen, sportlich, dunkles Haar.
Ich bevorzugte damals den Hintern von Christine. Kugelrund und fest, nicht zu klein und nicht zu groß. Dazu lange, schlanke Beine. Ich hatte sie aber noch nie ohne Jeans gesehen. Sie trug sehr legere Kleidung, flache Sandalen, nie Röcke, allerdings damals oft bauchfreie Shirts. Sie hatte den schönsten Nabel der Stadt. Aber ihre Erscheinung an sich war unauffällig. Oft hatte sie ihre schulterlangen, dunkelbrauen Haare hinter dem Kopf zu einem Dutt gesteckt. So sah sie regelrecht unscheinbar aus. Aber stille Wasser sind ja bekanntlich tief...!
1989, na ja, ein Jahr später trennten sich die beiden. Chris lebt nun in Düsseldorf, Klaus immer noch wie ich in München. Er war jetzt verheiratet seit 8 Jahren mit Martina (der Trennungsgrund), einer sehr attraktiven Blondine, und jetzt die Mutter seiner 2 Kinder.
Und ich? Ich war Single. Immer mal wieder und auch gegenwärtig. Onanist aus Überzeugung.
Der Moderator von premiere schilderte gerade die Stärken vom HSV. Da hat sich anscheinend viel verändert bis heute. Ich aber bemerkte die Fernbedienung des Videorecorders. Anscheinend steckte die Kassette noch drin. Sollte ich? Es musste sich um einen alten Urlaubsfilm handeln. Damals im Jahre 1989 waren die beiden zusammen in Griechenland gewesen. Soviel ich weiß ihr letzter Urlaub.
Neugierig drückte ich auf play und tatsächlich verschwand Fußball und nach einem Anfangskräuseln sah ich ein neues Bild. Klaus hatte über den Videokanal geschaut und gerade selber die Kassette geguckt. Egal. So konnte ich vielleicht noch einmal einen Blick auf den makellosen Körper der schönen Chris werfen. Wahrscheinlich im Bikini unter griechischer Sonne. Stattdessen sah ich ein leeres Bett in der Mitte des Bildes. Ein typisches Urlaubshotel-Doppelbett in einem komfortablen Urlaubshotelzimmer. Oha! Was bekam ich da zu sehen? Einen Privatporno? Besser ich machte wieder aus! Gerade wollte ich stop drücken, da hörte ich Stimmen aus dem off des Bildes:
Klaus: "Chrissi, Schatz, bis du fertig? Leg dich aufs Bett. Ich hab´s jetzt gut im Bild!"
Chris: "Keine Panik! Gleich geht´s los. Ich komm ja schon!"
Klackernde Schritte. Ein gefliester, südländischer Hotelzimmerboden.
Dann schritt Chris ins Bild! Oh Mann! Von hinten an der Kamera vorbei! Sie war anscheinend splitternackt! Klack, klack! Warum machte sie aber so metallische Geräusche beim Gehen?
Ich sollte jetzt das Video ausmachen!
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