Der Dämon und die Liebe (fm:Romantisch, 50469 Wörter) | ||
Autor: RalfB | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 2060 / 1547 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.86 (57 Stimmen) |
Fantasy Geschichte ohne Sex, etwas Erotik und sehr viel Liebe. Lass dich einfach mal in eine total verrückte Welt entführen. Mein Buch nun zur freien Verfügung für alle Fantasy Fans. |
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Der Dämon und die Liebe
Die untrennbaren Bande 43
Die weitere Reise zu dritt 50
Der sichere Hafen 72
Eine Freundin fürs Leben 83
Das große Fest 89
Höllenhund und Drachen-Lady 105
Eva erblüht 110
Die erste große Liebe 130
Rache 156
Erwachsen werden 162
Das Leben 172
Die Aufgabe 180
Engel in goldener Rüstung 194
Freunde gehen, Liebe bleibt 208
Feinde 218
Gnadenlose Jagd 236
Jagen auf Ibiza 258
Die Hölle 265
Eine Arena in der Hölle 280
Ein neuer Anfang 289
Ein Dämon auf der Durchreise
Wer ihn so gesehen hätte, der hätte gesagt, ein großer beeindruckender Mann. Ein Mann mit einer eher beängstigenden Ausstrahlung und vielen Muskeln. Es war noch nicht warm geworden, der Winter aber schon fast vorbei. Die Landschaft war noch schneebedeckt und die Luft klirrend kalt. Dementsprechend hätte man sich auch täuschen können. Doch die Jacke die er trug, war viel zu dünn für dieses Sauwetter, somit war es eher umgekehrt. Er war also nicht sehr dick eingepackt, nein, er war ein echter Brocken von einem Mann. Gute zwei Meter groß, lange schwarze Haare, zu einem Zopf geflochten, versteckte er unter seiner Jacke. Riesengroße Schuhe, die Hände groß, alles an ihm war eindrucksvoll.
Seine Augen erschienen tief schwarz. Beim genaueren Hinsehen hätte man schwören können, dass man rötliche Flammen darin sah. Sie hatten eine Form, die einen an eine Katze erinnerte. Seine Haut war gut gebräunt und im Gesicht von einigen Pockennarben gezeichnet. Ohne Bart, sah man seine markanten und ausdrucksstarken Gesichtszüge sehr deutlich. Ein Blick und Mimik, die nicht an Späße erinnerten. Kurz, ein Mann, dem man nachts nicht alleine begegnen wollte. Zurück zum Anfang, er machte einem Angst.
Er hatte immer noch nicht ganz verstanden, was er hier eigentlich sollte. Dementsprechend war seine Laune nicht die Beste. Wie immer musste sein Boss wohl einen Plan haben, der sich ihm aber noch nicht erschlossen hatte. Diese ständigen Fragen, die er sich selbst im Kopf stellte, diese fehlenden Antworten, machten ihn schier wahnsinnig. Er hatte seinen Job immer gut und zuverlässig gemacht. Nie gejammert, weg oder hoch gewollt. Er dachte sogar, er wäre damit der Einzige gewesen. Genauso wenig hatte er je eine Beschwerde gehört, oder eine Kritik, nichts. Bis zu seinem Rausschmiss war er doch sehr zufrieden und hatte
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 4920 Zeilen)Eine Erzählung von RalfB
Inhalt Ein Dämon auf der Durchreise 2
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