Im Whirlpool (fm:Verführung, 420 Wörter) | ||
Autor: KommMitMir | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 4719 / 0 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.62 (21 Stimmen) |
Die Benutzung eines Whirlpools artete etwas aus. |
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Im letzten Urlaub gab es neben dem großen Hotelpool auch einen etwas abgelegenen Whirlpool. Dieser war mit warmem Wasser in Betrieb, wurde aber wetterbedingt kaum genutzt. Es war einfach zu warm.
Ich ging also auf Erkundungstour und trug nur eine schwarze Badehose unter dem Bademantel. Natürlich war niemand im Becken. Das Teil blubberte vor sich hin und ich stieg ein. Es war ziemlich heiß und eher anstrengend. Allerdings taten das bewegte Wasser und zudem ein Wasserstrahl zumindest IHM ganz gut. Die Badehose wölbte sich bereits.
Es war mir durchaus unangenehm, möglicherweise hier drin zu kommen. Mein Plan war, danach direkt auszusteigen und möglichst nichts ins Wasser dringen zu lassen. Plötzlich tauchte eine junge Frau ca. Ende zwanzig auf und setzte sich auf den Beckenrand. Sie hatte kurze, grün gefärbte Haare. Sie stellte sich als Lola aus Polen vor.
Bemerkenswert war ihr Tattoo an der linken Wade: ein Penis mit austretenden Tropfen. Lustigerweise trug sie an der rechten Wade einen Regenschirm, der die Tropfen wieder einfing. Sie zeigte mit einem OHA, THIS LOOKS HORNY auf die Beule in meiner Badehose. Mir war das etwas peinlich. Sie begann mit dem linken Fuß leichte kreisende Bewegungen darauf. Lange hielt ich das nicht aus und pumpte meinen Saft mehrfach in das Innenfutter der Badehose.
Einigermaßen erschrocken sprang ich auf und warf den Bademantel über. Nun wollte ich schnell aufs Zimmer und die Sauerei beseitigen. Sie meinte, WE CAN GO TO MY ROOM. Ich folgte ihr in Erwartung einer ganz speziellen Dusche. Schön an diesen Hotelbädern sind Über-Kopf-Duschen, welche von oben herab regnen. Man kann sich bequem im Stehen einseifen und wieder abspülen.
In diesem Fall ging noch etwas mehr. Zunächst zog ich die siffige Badehose aus und versuchte den Inhalt unter der Dusche auszuwaschen. Sie stand nackt neben mir und begann in Richtung der Spermareste zu pinkeln. Das war jetzt auch nicht der Inbegriff von Reinigung, aber ich ließ sie gewähren. Druck auf der Blase verspürte ich ebenfalls.
Die Aktion hatte mich auch wieder geil gemacht. Ich drückte sie rückwärts nach unten und bepieselte sie nun meinerseits. Dann legte ich mich flach hin und dirigierte sie mit dem Mund auf meinen kerzengerade stehenden Pimmel. Sie hatte etwas roten Lippenstift aufgetragen und alsbald war meine Eichel damit eingefärbt. Dann gab ich ihr eine Ladung Mayo, es fehlten nur noch die Pommes dazu.
Nach dem finalen Duschen zog ich die gesäuberte Badehose nebst Bademantel wieder an und verschwand mit kurzem THANKS, BYE aus ihrem Zimmer in Richtung Pool. Die Abwesenheit war meiner Holden bestimmt schon aufgefallen.
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