Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Phil´s Leben in Santa Monica (4) (fm:Sonstige, 6595 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Sep 22 2025 Gesehen / Gelesen: 1745 / 1438 [82%] Bewertung Teil: 9.58 (31 Stimmen)
Phil lernt gleich zwei Frauen kennen und er trifft mehrere zukunftsweisende Entscheidungen! Privat und beruflich ändert sich wahnsinnig viel und er geht mal wieder volles Risiko! Hoffentlich geht das gut!? Ich bitte um Bewertungen und sehr, sehr

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Fantasio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

lägen die Therapieräume, das Studio, ... Darüber vier Stockwerke mit den Zimmern und einem großen Restaurant im obersten Geschoss, sowie Billardräumen, Aufenthaltsräumen, ein Raum für Darts, ... Auf dem Dach ein weiteres Restaurant mit Wein- und Whiskeylounges. Im Kellergeschoss ein großer Wellnessbereich mit Saunen, Whirlpools und Ruhebereichen, sowie der Tiefgarage. In einem rechtwinkligen Anbau würde ein Schwimmbad mit mehreren Therapiebecken entstehen und einem weiteren Wellness-und Therapiebereich, darüber der Verwaltungstrakt. Statt einer weiteren Mitarbeiterkantine würde die bestehende Kantine erweitert.

Im Außenbereich würde ein großer Pool mit Poolbar entstehen, sowie zwei Bereiche des Pools, die für Therapien vorgesehen waren.

Es würde ein Riesenkomplex werden und es war eine weitere Ausbaureserve über dem Verwaltungstrakt eingeplant. Dort könnte man relativ schnell 2-3 Stockwerke hinzufügen und mit dem eigentlichen Klinikbau verbinden.

Er bezifferte die Baukosten mit ca. 48 Mio. $, zzgl. der Trainingsgeräte und medizinischen Ausstattung, wenn die Einrichtung den Standard meines VIP-Clubs erhalten sollte.

Ich holte mir Rat von meinem bisherigen Architekten und er kalkulierte nach und kam auf ca. 1 Mio. $ mehr. Das war o.k., aber 49 Mio. $ plus die Anwerbungskosten für neues Personal, Arbeitskleidung, frühzeitiges US-weites Marketing, plus Marketing in der Schweiz, in London, Singapur, Hongkong, Dubai, VAE. Die medizinischen Geräte und die Fitnessgeräte könnte ich über die Rücklagen des Clubs finanzieren, aber es würden fast 55 Mio. $ übrigbleiben.

Sollte ich dafür einen Kredit aufnehmen oder mein Microsoft-Aktienpaket verkaufen?

Vorher würde ich eine Rentabilitätsstudie in Auftrag geben und ich rief John an. John telefonierte herum und nach einer Woche hatte er einen Experten für Rentabilitätsrechnungen im Gesundheitswesen gefunden. Er forderte ein sattes Honorar von 50.000 $, würde dafür aber auch später die Kooperationsverträge mit den privaten Krankenversicherungen erstellen, die dann nochmal 30.000 € betragen würde. Zudem würden immer noch hohe Beträge von den Patienten zusätzlich zu zahlen sein, sowohl für die ärztliche Behandlung als auch für die Physiotherapeuten, die Trainer, Psychologen, die Verpflegung, die Restaurants, die Zimmer, ...

Eigentlich kamen nur die "fee-for-service"-Versicherten als Patienten infrage oder die "Preferred Provider Organizations (PPO)"-Versicherten, die eine hohe Selbstbeteiligung plus unsere Zusatzkosten zu tragen hätten.

Meine Idee zielte auch auf einen Patientenkreis ab, dem das Geld egal wäre und für die eine optimale medizinische Behandlung und eine komfortable, luxuriöse Unterkunft im Vordergrund stand.

Diesmal würde ich mir Zeit lassen und eine fundierte Entscheidung treffen, denn die Investition war immens hoch und könnte bis in den Ruin führen!

Eine neue Beziehung?

Ich besuchte weiterhin viele Freunde und Bekannte und ich nahm Einladungen an. Ich versuchte einfach ein entspannteres und schönes Leben zu führen. Und da traf ich sie, Victoria. Victoria war 29 Jahre, Single und kinderlos, sie kam aus einer einflussreichen Familie aus den Südstaaten und sie hatte aus Spaß während des Studiums gemodelt. Victoria war 1,77 M groß, schlank, blaue Augen und endlos lange blonde Haare und blaue Augen. Ihre Beine reichten gefühlt bis zum Himmel, sie hatte eine schöne Oberweite zwischen B- und C-Cup und sie war nicht nur eine typische Southern Belle, sondern auch charmant und intelligent.

Wow, sie haute mich mit ihrem Charme und ihrem Lächeln direkt um. Sie hatte Kunstgeschichte studiert und arbeitete jetzt für einen renommierten Kunsthändler, obwohl sie es eigentlich nicht nötig hatte, zu arbeiten. "Altes Geld", wie man so schön sagte. Sie war eigentlich nur nach Los Angeles gegangen, um dem Einfluss ihrer Familie zu entfliehen, die eine standesgemäße Heirat mit einem reichen Mann aus einer angesehenen und alteingesessenen Familie erwartete.

Ihr älterer Bruder würde das Familienunternehmen weiterführen, aber sie hätte niemals finanzielle Sorgen, denn ihr Erbe sicherte sie ab.

Mir war Herkunft, Beziehungen, ... egal, aber sie zog mich mit ihrem Charme in den Bann.

Ich verabredete mich mehrmals mit ihr und wir gingen standesgemäß essen. Ich zeigte ihr meinen Club, nahm sie mit zu mir nach Hause und stellte sie meinen Kindern vor. Alle waren begeistert von ihr, nur Ana zeigte nach dem ersten Besuch eine starke Abneigung. Ich konnte mir das nicht erklären und tat es ab.

Victoria war witzig, charmant und schön! Wir gingen gemeinsam zu Benefiz-Bällen, nahmen Einladungen zu Geburtstagen an, gingen in die Oper, ...

Und irgendwann landeten wir im Bett und hatten Sex!

Victoria tat alles was einen Mann glücklich machte. Sie trug schöne Dessous, blies meinen Schwanz, sie war leidenschaftlich und willig im Bett. Ihr Körper war ein absoluter Traum!

Sie mochte zwar keinen Analverkehr und auch kein Sperma im Mund, aber ansonsten war sie eine tolle Liebhaberin!

Ich hatte nur leise Zweifel, ob ihr Stöhnen und ihre Höhepunkte wirklich echt waren. Ich hatte zu viel Erfahrung, um nicht gewisse Zweifel zu haben.

Das Thema Ehe und Kinder sprach sie relativ schnell an. Sie wünschte sich Kinder und eine stabile Ehe. Sie war auch lieb und fürsorglich meinen Kindern gegenüber und insbesondere Jala und John mochten sie sehr.

Sophia

Als sie zu ihrem jährlichen Familientreffen auf den Landsitz ihrer Familie fuhr, an dem ich leider nicht teilnehmen konnte, da die Kinder gerade keine Ferien hatten und ich einige geschäftliche Termine, nahm ich an ein paar Veranstaltungen im VIP-Club teil und lernte dort Sophia kennen. Die Enkelin eines italienischen Geschäftsmannes, der eigentlich aus Sizilien stammte, und dem Kontakte zur Mafia nachgesagt wurden.

Sophia trug ein weißes Kleid und einen holländischen Zopf. Sie hatte dunkelbraune, fast schwarze Haare, volle Lippen, ein wunderschönes Gesicht. Sie war vollbusig, aber nur ca. 1, 60 m groß, 27 Jahre alt, sehr schüchtern und zurückhaltend. Sie war einmal verlobt gewesen, aber ihr Verlobter hatte sie geschlagen, als er sturzbetrunken nach Hause kam und sie hatte ihren Großvater ins Vertrauen gezogen, der dann die Verlobung löste und dafür sorgte, dass sich dieser Mensch nie wieder seiner Enkelin nähern würde. Im Alter von 22 Jahren hatte er sie nach Los Angeles geholt und sie hatte ein Studium in Tourismusmanagement erfolgreich abgeschlossen.

Wir kamen ins Gespräch und sie antwortete leise und zurückhaltend, aber mit einem bezaubernden Lächeln. Sie sah mich immer verstohlen von unten an. Das war keine Frau für eine Nacht! Das war eine Frau, die an erobern musste und die sich nur hingeben würde, wenn man ihr mehr versprach!

Puh, ich konnte meine Gefühle nicht einordnen. Sie wirkte so jung, unschuldig.

Sophia war die klassische sizilianische Jungfrau, die man beschützen wollte! Und mein Beschützerinstinkt war sofort geweckt! Eine Frau, die man für sich allein haben wollte!

Ich bat sie um ein Date zum Abendessen und sie teilte mir mit, dass das in sizilianischen Familie nicht so einfach laufen würde.

Ich bat ihren Großvater, der mich lange ansah, mich musterte und mir dann sehr klar sagte, dass seine Enkelin sein ein und alles wäre und er mich töten würde, wenn meine Absichten nicht ehrlich seien. Dann willigte er ein.

Ich lud Sophia zum Essen ein. Es war ein wunderschöner Abend, aber alle Annäherungsversuche lehnte sie ab. Sie war witzig, charmant, auf eine zurückhaltende Art und Weise.

Und sie war einfach wunderschön!!!

Hohe Wangenknochen, eine gerade Nase, volle Lippen, blaue Augen, Grübchen, strahlend weiße Zähne. Sie war eine echte Schönheit! Aber sie war auch eine traditionell erzogene Sizilianerin, die stolz war, traditionell erzogen, ihr ging die Famiglia über alles!

Die blauen Augen hatte sie wohl von ihrer Großmutter Francesca, die aus Südtirol stammte und die Don Alphonso dort kennenlernte, als er eine Weile aus Sizilien verschwinden musste, ...

Ich lud sie immer wieder ein und ging mit ihr aus und es waren wunderschöne Abende, aber auf mehr ließ sie sich nicht ein. Ich nahm sie mit nach Hause und stellte sie Ana und Jose vor. Diese Einladung freute Sophia besonders, da ich Ana und Jose als meine Familie bezeichnete und sie meine Kinder kennenlernte.

Sophia machte kein großes Brimborium mit meinen Kindern, aber alle mochten sie.

Ana nahm mich einige Tage später zur Seite und fragte mich: "Phil, warum nimmst Du dir Sophia nicht zur Frau? Sie ist perfekt für Dich! Sie wird dir immer zur Seite stehen und deine Familie verteidigen wie eine Löwin! Vergiss diese doofe Amerikanerin, die dir nur Unglück bringen wird!

Ich bin alt, aber ich erkenne eine gute Frau!", sagte Ana.

Es war nicht leicht! Ich nahm sowohl Victoria als auch Sophia mehrfach mit nach Hause und ich hatte während dieser Zeit mehrfach Sex mit Victoria.

Ich glaube mein Herz hatte schon sehr, sehr lange entschieden, aber ich wehrte mich etwas gegen traditionelle Werte und fragte meine Kinder.

Alle mochten Victoria, aber wirklich liebenswert und warmherzig und sympathisch fanden alle Sophia.

Johanna sprach mal sehr ernsthaft mit mir und fragte mich: "Papa, wovor hast Du Angst?"

Ich sah sie an und sagte: "Davor, dass ich eine Frau mal so sehr lieben könnte wie deine Mutter!"

Und Johanna antwortete: "Aber genau das hätte Mama sich für Dich gewünscht!"

Ich umarmte Johanna und sagte zu ihr: "Und was wäre, wenn mir diese Frau erneut genommen würde? Das könnte ich nicht ein zweites Mal ertragen!"

"Papa, wir wollen Alle, dass Du glücklich bist! Verbau Dir nicht dein eigenes Glück!"

Ich ließ mir Johannas Worte durch den Kopf gehen und dachte lange über meine Gefühle nach. Dann sprach ich mit Don Alphonso und er gab mir die Adresse von Sophias Vater in Sizilien.

Ich flog nach Sizilien und besuchte Sophias Vater und bat ihn um die Hand seiner Tochter!

Er hatte vorher bereits mit seinem Vater, Don Alphonso, gesprochen und er machte es mir nicht leicht! Fremdgehen fand er nicht schlimm, aber sollte ich die Hand gegen seine Tochter erheben oder sie verlassen wollen, so drohte er mir alles Mögliche an!

Ich lud ihn zu unserer Hochzeit nach Santa Monica ein.

Danach besuchte ich Phil, Sebi, Piet und Hendrik und teilte ihnen meine Pläne mit. Sie freuten sich für mich, denn sie sahen wie verliebt ich war! Dann besuchte ich meine Eltern und erzählte ihnen davon! Sie versprachen schnellstmöglich nach Santa Monica zu kommen, um meine Braut kennenzulernen!

Dann reiste ich zurück nach L.A. und bat Don Alphonso um seine Zustimmung und er gab sie mir, denn er sah meine Verliebtheit!

Es wurde Ernst und ich lud Sophia zu einer Reise nach Italien ein. Es würde eine Überraschungsreise werden und sie stimmte zu.

Wir reisten zuerst nach Venedig und ich machte ihr einen Heiratsantrag auf der Rialto-Brücke.

Sophia sagte voller Liebe."Si, amore mio!" und küsste mich stürmisch.

Danach reisten wir zu ihrer Familie nach Sizilien und ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Wir luden alle zu unserer bevorstehenden Hochzeit ein, die ich sehr schnell plante!

Ich beendete die Beziehung mit Victoria und sie reagierte wirklich gemein. Sie versuchte eine Zeitlang mithilfe ihrer weitreichenden familiären Beziehungen mir zu schaden. Don Alphonso verhinderte das Schlimmste und ich weiss zwar nicht wie er es tat, aber es hörte schlagartig auf, als er davon erfuhr!

Sophia zog direkt nach dem Heiratsantrag bei mir ein. Sie übernahm direkt zusammen mit Ana das Kommando im Haus. Sie tat alles, um es den Kindern und mir so angenehm wie möglich zu machen. "La Famiglia"! Sophia sorgte dafür, dass wir ein schönes Familienleben hatten! Gemeinsam mit der Familie zusammen zu kommen und zu Abend zu Essen, der stetige Kontakt zu den Kindern, gemeinsame Unternehmungen. Besuche der Veranstaltungen der Kinder, ... Sophia organisierte alles auf eine Art, so dass alle wie selbstverständlich zusammenkamen.

Ich liebte sie und dass aus vielerlei Gründen! Sophia war einfach warmherzig, liebevoll, humorvoll, intelligent, charmant, witzig, ... und vieles andere mehr!

Im Bett war sie ein heißblütiger Vulkan! Leidenschaftlich und selbstlos!

Ihre zierliche Figur und ihre großen Argumente sprachen mich natürlich an! Hinzu kam der Beschützerinstinkt! Sie war klein, schlank und fast schüchtern auf den ersten Blick! Aber entfachte ich erstmal ihre Leidenschaft, so war sie ein sexueller Traum!

So begann es mit sehr vielen Zärtlichkeiten und Liebkosungen. Ich streichelte sie, küsste sie, versicherte ihr meine Liebe, küsste ihre Brüste, wobei sich ihre Nippel aufstellten. Ich bedeckte ihren ganzen Körper mit Streicheleinheiten und Küssen. Dann züngelte ich über ihren Bauch und spreizte ihre Beine.

Ich leckte sie, sanft und geduldig und sie wurde unglaublich feucht und wand sich und genoss meine Zungenspiele. Sie stöhnte, spreizte ihre Beine weiter für mich und hob ihr Becken an. Ich leckte und fingerte sie und drang schließlich in sie ein und sie stöhnte auf. Zunächst genoss sie meinen großen Schwanz, aber dann wurde sie auch selbst aktiv. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und stieß mir willig entgegen. Dabei ihr unschuldiges, engelsgleiches Gesicht zu sehen war ein Traum. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und ließ mich tief eindringen. Sie legte ihre Beine über meine Schultern und genoss meine harten Stöße. Sie massierte meinen Schwanz mit ihrer Scheidenmuskulatur. Sophia wurde immer geiler und so zerkratzte sie mir den Po, den Rücken, forderte mich auf sie schneller und härter zu ficken und sie kam zunächst fast lautlos, aber dann stöhnte sie laut und ihr Körper war außer Kontrolle. Sie hörte nicht auf, sondern fickte mich weiter bis ich tief in ihr abspritzte.

Danach kuschelten wir und streichelten uns bis sie abtauchte, meinen Schwanz mit ihrem Mund ganz hart machte und mich ritt. Vorwärts, rittlings, ... Sie war so unglaublich nass und eng! Ich konnte eindeutig spüren, dass sie noch kein Kind geboren hatte. Sie steckte mich mit ihrer Leidenschaft und Geilheit an! Sie fickte mich hart und tief und sie kam erneut und ihre kontrahierenden Muskeln, brachten mich immer zu einem zweiten Orgasmus, bei dem ich erneut tief in ihr abspritzte!

Wir organisierten gemeinsam die Hochzeitsfeier! Don Alphonso versuchte sich mehrfach einzumischen. Es sollte in einem sizilianischen Restaurant gefeiert werden, es müsste unbedingt der und die eingeladen werden, aber Sophia hatte ihre eigenen Vorstellungen von ihrer Hochzeit und ließ sich nicht beirren.

Wir legten den Hochzeitstermin auf Mitte August fest und es würde eine riesige Feier werden mit über 700 Gästen.

Sophia bestand auf eine kirchliche Trauung und ich erfüllte ihr diesen Wunsch gerne!

Wir ließen in unserem Club ein riesiges Festzelt aufstellen und neben unserer eigenen Sterneküche beauftragten wir dann doch ein oder zwei sizilianische Restaurants mit einigen Speisen.

Egal was ich zu meinen eigenen Kindern, zu Ana und Jose sagte, sie waren alle immer Sophias Meinung und waren bereits informiert!

O.K., ich fügte mich! Aber Sophia machte mich auch unglaublich glücklich! Es wurde selbstverständlich, dass wir jede Nacht stundenlang Sex hatten und sie die leidenschaftliche Geliebte war! Und im Alltag war sie dann wieder zurückhaltend und schüchtern anderen Menschen gegenüber! Aber alle beglückwünschten mich zu meiner Wahl, obwohl sie 20 Jahre jünger war als ich!

Einen Monat vor der Hochzeit teilte Sophia mir strahlend mit, dass sie schwanger sei!

Ich freute mich unglaublich! Wir waren sehr, sehr glücklich!

Sophia schaffte es den unsehbaren Schatten von Janine von mir zu nehmen!

Aber vor der Hochzeit unterhielt ich mich mit Johanna und John Philip. Ich teilte ihnen meine Ideen mit und zeigte ihnen die Rentabilitätsstudie und die Zeichnungen des Architekten.

Johanna hatte gerade ihre Master-Thesis abgegeben und war sehr entspannt. Phil prüfte die Zahlen und Berechnungen. Ich sagte Johanna und John Philip, dass ich das nur machen würde, wenn sie meiner Idee zustimmen würden. Das Risiko war hoch und der Kapitaleinsatz immens! Wir würden für die Rehaklinik eine neue Gesellschaft gründen, deren Führung ich in spätestens 7 Jahren ihnen Beiden überlassen würde. Es tat mir leid, aber ich benötigte bei dieser hohen Investition ihre Zusage ins Familienunternehmen einsteigen zu wollen!

Ich gab ihnen zwei Wochen Bedenkzeit und bat sie es sich genau zu überlegen, denn die Gesamtinvestition könnte sie einen Großteil ihres Erbes kosten!

Jannis hatte eine sehr gute Idee. Er fragte, warum wir nicht auch ein Hotel bauen würden? Das Reha Zentrum hatte ja bereits Hotelcharakter, aber ein exklusives 5-Sterne-Hotel würde die Auslastung der Restaurants, etc. deutlich erhöhen.

Sie nahmen die Unterlagen mit.

Als wir allen vier Kindern mitteilten, dass sie ein kleines Brüderchen oder Schwesterchen bekämen, waren alle aus dem Häuschen und freuten sich sehr!

Ana lächelte mich nur an und sagte: "Ella es la indicada! Elle te hara feliz, te dije eso!" (Sie ist die Richtige! Sie wird dich glücklich machen, das habe ich dir doch gesagt!)

Alle meine Freunde reisten frühzeitig zur Hochzeit an, um Sophia vorher kennenzulernen. Und nicht nur Sebi sagte: "Du verdammter Glückspilz! Da hast Du einen echten Volltreffer gelandet! Sophia wird dich glücklich machen!".

Dann war der Tag der Hochzeit da und wir heirateten kirchlich. Sophia in einem weißen Brautkleid mit langem Schleier! Sie wurde von ihrem Vater zum Altar geführt! Danach feierten wir eine rauschende Party und ich lernte ihre gesamte Familie kennen! Welcher Salvatore nun mit ihr wie verwandt war, das konnte ich immer noch später herausfinden!"

Jetzt lernte ich auch endlich ihre Mutter kennen, die damals nicht in Palermo war, als ich bei ihrem Vater um ihre Hand angehalten hatte. Sophias Mutter war eine Schönheit und sehr warmherzig und sie freute sich sehr für uns!

Es wurde getanzt, gelacht und gefeiert! Und das Temperament der Sizilianer und ihre Freude am Feiern machte unsere Hochzeit zu einem ganz besonderen Erlebnis!

Einige Tage nach der Hochzeit weihte ich auch Sophia in meine Idee eines Rehazentrums ein. Sie konnte dazu nichts sagen, außer dass sie mich in allem unterstützen würde!

Sophia informierte wohl ihren Opa, Don Alphonso, der dann Kontakt zu mir aufnahm, nachdem ich mit Jannis und Johanna gesprochen hatte und die Beiden zugestimmt hatten.

Es gab später fast ausschließlich sizilianische Handwerker auf der Baustelle und die Baukosten reduzierten sich um 5,5 Mio. $. Und wehe, etwas funktionierte nicht, dann schritt Don Alphonso ein und es wurde alles möglich!

Es war unglaublich! Die bestellten Fliesen wurden auf einmal um 25 % günstiger, die Möbel wurden reduziert, die Handwerkerstunde kostete 5 $ weniger, die Müllentsorgung kostete 50 % (!!!) weniger, ...

Wie ihr seht wurde die Rehaklinik gebaut!

Steffie flog ein und kümmerte sich mal wieder um die Innenausstattung. Und recht schnell wurden italienische Fliesen, italienischer Marmor, italienische Möbel favorisiert. Aber so lange es schön wurde, war es mir egal!

Don Alphonso verdiente mit, aber er sparte auch viel Geld ein!

Steffie kam nach Santa Monica. Liv war wohl traurig und enttäuscht, dass ich mich gegen sie entschieden hatte, obwohl ich ihr nie irgendwelche Hoffnungen gemacht hatte und blieb Zuhause.

Aber Steffie war das egal! Sie kam nach L.A., geil wie immer und ich besuchte sie im Hotel!

Sie zog sich geile Lackstiefel in rot und einen Lack Slip, sowie einen BH in rotem Lack an und sie wollte von mir einfach nur benutzt werden.

Ich liebte ihre dunkelblonden Haare, lockig, mit hellen Strähnchen, ihre mittlerweile melonenförmigen Titten, die für ihren grazilen Körper eigentlich zu groß waren.

Steffie wollte es hart und sie bekam es hart. Sie kam in ihrem Lackoutfit ins Schlafzimmer und ich hatte bereits Dildos, Gleitcreme, Flogger und Paddel bereitgelegt.

Sie nahm direkt meinen Schwanz in den Mund und ich drückte meinen Schwanz direkt tief in ihre Mundfotze. Sie keuchte und würgte leicht und ich fickte einfach ihren Mund. Ja, die Tränen liefen ihr herunter und der Speichel aus ihrem Mund, aber sie mochte das und mich machte es geil!

Dann fingerte ich ihre Pussy und ihren Arsch und die geile Sau stöhnte und keuchte und konnte nicht genug bekommen! Ich fickte zunächst ihre Fotze von hinten und schob ihr dabei langsam einen kleinen Dildo in den Anus.

Steffie fand es geil und reckte mir ihren Arsch entgegen. Ich vögelte sie durch und fickte dabei ihre Arschfotze. Dann wechselte ich das Loch und setzte meinen Schwanz an ihrem engen Arschfötzchen an. Ich stieß hart zu und drang hart ein und sie stöhnte laut auf. Es war mir egal, denn ich wusste, dass sie benutzt werden wollte!

Ich schob ihr meinen harten, langen und dicken Prügel bis zum Anschlag in ihren Anus und fickte sie dann tief!

Steffie, die geile Sau, wichste ihren Kitzler und ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß!

Ich fickte sie immer schneller und sie wichste sich immer heftiger und dann schrie sie laut auf, squirtete und kam laut!

Ich zog meinen Schwanz heraus, reinigte ihn und schob ihn zwischen ihre dicken Titten. Als sie sich einigermaßen erholt hatte, legte ich mir ihre Beine über die Schultern und fickte ihre Pussy tief und schnell. Als sich mein Orgasmus ankündigte, kniete ich mich über sie und schoss ihr meine ganze Ladung ins Gesicht!

Danach gingen wir duschen und ich pisste ihr in den Mund und spülte meine Sahne aus dem Gesicht. Sie schluckte meinen Natursekt und genoss es!

Dann seiften wir uns gegenseitig ein und duschten uns ab!

Ich drückte sie nochmal auf die Knie und fickte ihren Mund bis ich mich nochmal tief in ihrem Hals entlud!

Danach fuhr ich nach Hause!

Steffie blieb zunächst nur eine Woche in Santa Monica. Den größten Teil der Planungen würde sie von Deutschland aus tätigen. Die Bauarbeiten hatten ja auch noch nicht einmal begonnen. Das Architekturbüro hingegen hatte einige Monate viel zu tun, um genaue Pläne zu erstellen.

Der erste Spatenstich würde in einem halben Jahr erfolgen und die Bauzeit würde 15 Monate betragen.

Ich gründete zwei neue Gesellschaften, LLC. Damit war ich nur beschränkt haftbar.

Das Reha Zentrum würde "Santa Monica Bay Rehab Center", das Hotel mit 120 Zimmern und Suiten "The Bay Hotel" heißen.

Ich unterhielt mich lange mit meinem Leiter der Finanzen und auch mit Jannis.

Steuerlich hätte es große Vorteile, wenn ich für den Bau einen Kredit aufnehmen würde, um später die Steuern zu senken. Das Zinsniveau war aktuell niedrig und lag bei ungefähr 4 %.

Ich sprach mit meinen Hausbanken und ich investierte selbst 40 Mio. $, die aus meinem Barvermögen und dem Verkauf eines Teiles meiner Microsoft-Aktien kamen.

Die Bank gewährte einen Kredit von bis zu 50 Mio. $. Als Sicherheit für die Bank fungierte das Appartementhaus in Encino und die Appartements in Santa Monica. Ich rechnete damit, dass ich 40 Mio. $ davon in Anspruch nehmen müsste.

Das Hotel mit 140 Zimmern und Suiten würde weitere 38 Mio. $ kosten. Hierfür nahmen wir einen Kredit in Höhe von 20 Mio. $ bei unserer zweiten Hausbank auf und Jannis, Johanna und ich gaben jeder 7 Mio. $. Jannis und Johanna wurden Teilhaber und gleichzeitig auch Geschäftsführer des Hotels.

Aries Vertrag hatte zwar noch nicht begonnen, aber er war schon im Hintergrund tätig und als Erstes holte er einen Chief Medical Officer ins Unternehmen und eine Personalleiterin, die alle frühzeitig beginnen würden. Ich holte jemand aus der Hotellerie als zukünftige Hotelchefin. Ich wollte, dass die Patienten wie Hotelgäste behandelt würden und einen entsprechenden 5 Sterne Standard geboten bekämen, der Zimmerservice, Restaurants, ... Rezeptionsmitarbeiter, eine große Lobby, etc. einschloss.

Einige meiner Mitarbeitenden würden vom Club ins Reha Zentrum wechseln, so wie meine Leiterin der Physiotherapie, zwei Psychologen, einige Ärzte und weitere Mitarbeiter.

Zwischen dem Club und der Rehaklinik würde der große Park liegen.

Ich hätte ja einfach mal meinen Erfolg und meine Familie genießen können, aber irgendwie musste ich immer wieder neue Projekte in Angriff nehmen. Und die Projekte wurden immer größer!

Meine Kontakte zu finanzkräftigen und einflussreichen Personen aus dem VIP-Club und dem Fitnessclub halfen mir sehr bei der Suche nach neuem Personal! Und auch Piet, Sebi und John konnten mir gute Leute vorschlagen.

Mir wurden sehr viele neue Mitarbeiter vorgeschlagen oder mir wurde einfach nur erzählt, wer wechselwillig und gut wäre.

Und auch Ana, Jose und Juan waren mehr als hilfreich. Der überwiegende Teil des Hauspersonals, Zimmermädchen, Reinigungskräfte, Küchenhilfen und Technikmitarbeiter, würde aus ihrer mexikanischen Community kommen.

Jannis begann sein Studium, kümmerte sich aber nebenbei schon um das Marketing für das neue Zentrum. Und Johanna begann in unserer Psychologischen Abteilung und startete direkt mit ihrer Dissertation.

Sophia achtete sehr auf mich und sie bestand darauf, dass ich zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen nach Hause kam und ausreichend Zeit mit ihr und den Kindern verbrachte. Ihr Bäuchlein wuchs und es ging ihr bis auf Schwangerschaftsübelkeit in den ersten Monaten gut.

Sophia erwartete einen kleinen Jungen!

Ihr bekam die Schwangerschaft gut! Sie strahlte und war immer gut gelaunt. Sie kam oft zu Fuß zu mir in den Club, besuchte mich, arbeitete aber auch mit!

Ein neuer Küchenchef würde aus Palermo kommen! Sie kannte ihn persönlich. Er hatte europaweit in Spitzenrestaurants gearbeitet und führte aktuell ein Restaurant in Palermo, das zuletzt mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet worden war. Sophia kümmerte sich auch viel um das Marketing für das neue Hotel und das Reha Zentrum. Sie ließ Werbung erstellen, nahm Kontakt zu exklusiven Reise- und Wellnessveranstaltern auf, sorgte für große Plakatwände mit den Entwürfen der neuen Gebäude.

Allein durch die Werbung in unserem Club erregten wir schon viel Aufmerksamkeit und viele unserer Mitglieder versprachen ihre wichtigen Geschäftskunden bei uns einzuquartieren. Die Nähe zu unserem VIP-Club war da sehr von Vorteil!

Ich stellte auch Alischa wieder als General Managerin des VIP-Clubs ein, die aber auch gleichzeitig die Einstellungen und Vorstellungsgespräche für das neue Hotel und Reha Zentrum übernahm. Zumindest für den Bereich des Servicepersonals.

Alischa und Sophia hatten sich angefreundet und sie sprachen sowohl über die Kinder als auch über den Club und die neuen Firmen.

Ich rief Eveline in Paris an. Janines frühere Kommilitonin, die an Janines Kollektionen mitgearbeitet hatte und bat sie um Entwürfe oder Vorschläge für exklusive Arbeitskleidung für die Hotelmitarbeiter, die Mitarbeiter des Reha Zentrums und des Clubs. Sie war mittlerweile eine erfolgreiche angestellte Designerin.

Sie hatte eine viel bessere und kostengünstigere Idee. Sie würde fertige Arbeitskleidung einkaufen, nur durch kleine Accessoires ergänzen und mit unserem Logo oder Schriftzug versehen lassen.

Sophia

Sophias Lust hatte unter ihrer Schwangerschaft nicht gelitten.

Egal, ob morgens, mittags oder abends, sie zog mich oft mit in unser Schlafzimmer.

Sie kannte meine Vorlieben und ich ihre und so verwöhnten wir uns gegenseitig.

Wir küssten und streichelten uns. Ich erkundete ihren ganzen Körper mit meinen Händen, küsste sie überall und sie genoss es wohlig schnurrend. Sie hatte hochangesetzte Brüste und es war ein c- bis D-Cup. Von hinten sah man nichts von der Schwangerschaft. Ihr kleiner Po und die schlanke Taille blieben, nur der Bauch wölbte sich leicht nach vorne.

Ich leckte ihre Pussy sehr lange, küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel, fuhr mit meiner Zunge ihre Schamlippen entlang, kostete ihren Nektar, reizte sie langsam. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und ich fuhr von unten nach oben bis zu ihrem Kitzler, gegen den meine Zungenspitze leicht von unten stieß. Ihre Perle umkreiste und feucht machte. Ich schlug mit meiner Zunge leicht gegen ihren Kitzler und Sophia begann leise zu stöhnen. Ich saugte ihre Perle in meinen Mund, die sich schön vorwölbte und begann sie dann mit breiter Zunge zu wichsen.

Sophia wurde immer geiler und stöhnte erregt. Ich schob ihr zwei Finger in ihre Pussy und fingerte sie leicht und stimulierte ihren G-Punkt. Sie streckte mir ihr Becken entgegen und ich presste meine Zunge fester auf ihre Perle. Mein Kopf bewegte sich immer schneller auf und ab und ich fingerte sie auch schneller.

Sophia stöhnte laut und kam explosiv. Ihr Nektar benetzte meine Zunge und meine Lippen, sie wand sich unter mir und ihre Muschi zog sich wieder und wieder knalleng zusammen.

Danach küsste ich sie sanft, streichelte sie und dann drang ich vorsichtig in sie ein. So liebten wir uns sehr langsam und innig bis sie mich auf den Rücken warf und sich auf mich setzte. Dann ritt sie mich gefühlvoll. "Amore mio! Mio Cuore!", sagte sie dann oft zu mir.

Sie spielte mit ihren Scheidenmuskeln und machte mich so unglaublich geil. Sophia war eh schon eng gebaut, aber wenn sie ihren Beckenboden anspannte, war es wahnsinnig intensiv.

Sie warf ihren Kopf nach vorne und ihre langen Haare strichen bei jedem Stoß über meine Brust.

Ich stöhnte, fasste sie an den Hüften und sie ritt mich immer schneller. Sophia kam zum Höhepunkt. Sie schrie jetzt ihre Lust hinaus und ihre Haare flogen nur so von links nach rechts. Dann sackte sie auf mir zusammen und nach einer kurzen Pause kniete sie sich zwischen meine Beine und wichste und blies meinen Schwanz bis ich mich heftig in ihrem Mund entlud!

Sophia hatte mir erzählt, dass das das innigste Zeichen ihrer Liebe wäre. Sie hätte das vorher noch bei keinem Mann gemacht, aber bei mir mochte sie es!

Alischa und Johanna hatten eine gute Idee! Sie schlugen vor unseren großen Saal mit Bühne nicht exklusiv für unsere Clubmitglieder zu nutzen, sondern auch den Gästen unseres Hotels und der Klinik zugänglich zu machen. Es gab genug Räumlichkeiten für die Club-Mitglieder und so könnten wir die Auslastung steigern. Die Hotelgäste würden aber keinen Zugang zum Club-Restaurant und den weiteren Räumlichkeiten erhalten.

Die Idee war hervorragend, auch wenn es noch lange dauern würde bis das Hotel und die Reha-Klinik eröffnet würden.

Jala und John ging es sehr gut und das halbe Jahr in England hatte sie weit vorangebracht. Jala übersprang eine Klasse. Sie waren glücklich wieder ihre ganze Familie um sich herum zu haben und ihre Freunde.

Unser Sommelier wurde beauftragt einen Weinkeller für das Hotel und das Zentrum aufzubauen und für das Restaurant verstärkt italienische Spitzenweine zu suchen.

Die Vorbereitungen gingen immer weiter voran und es wurden mehr und mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeworben, die rechtzeitig beginnen würden.

Weihnachten rückte näher und das hieß für uns, dass wieder einige Benefiz-Bälle in unserem Club stattfinden würden. Sophia begleitete mich stets.

Ana und Sebi hatten Recht behalten, Sophia machte mich glücklich!

Sie hielt mir den Rücken frei! Sie besorgte alle Weihnachtsgeschenke und schmückte das ganze Haus weihnachtlich! Sie hatte die Kinder ganz altmodisch Wunschzettel schreiben lassen!

Nur bei dem Namen unseres Sohnes wurden wir uns noch nicht einig. Der zweite und dritte Name standen fest "Salvatore" nach ihrem Vater und "Alphonso" nach ihrem Großvater. Als ersten Namen schlug sie Filippo vor, aber ich fand den Namen zu italienisch für einen Jungen, der in den USA leben würde. Und ich bestand auf einen weiteren Vornamen, nämlich den des weiteren Paten Piet.

Letztlich einigten wir uns auf Philipp Peter Salvatore Alphonso Karlsen jr.!

Piet hatte voller Begeisterung zugesagt die Patenschaft zu übernehmen! Seine Liebe zu Kindern war grenzenlos und ich war mir sicher, dass er niemals einen Geburtstag vergessen würde!

Ich machte Sophia den Vorschlag ein Kindermädchen einzustellen und Ana mischte sich sofort ein uns sagte, dass sie das ja übernehmen könnte, da sie ja mehr und mehr von Sophia aus der Küche verdrängt würde und es immer diese furchtbaren Nudelgerichte geben würde!

Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, denn die Beiden diskutierten ständig darüber, ob nun die mexikanische oder die italienische Küche die beste Küche der Welt sei!

Sophia wollte kein Kindermädchen, schließlich sei sie ja die "Mamma"!

Zwei starrköpfige Frauen, wenn es um Kinder ging, aber ich setzte mich durch! Ich sagte Ana, dass sie genug mit ihren Enkelkindern zu tun hatte und Sophia erinnerte ich an die vielen Einladungen, die wir wahrnehmen mussten. Wir gingen einen Kompromiss ein. Erst wenn Philipp jr. 6 Monate alt sei würden wir ein Kindermädchen einstellen.

Ansonsten hielt ich mich tunlichst aus allem was die Haushaltsführung betraf heraus. Denn sowohl Sophia als auch Ana konnten mich dann sehr temperamentvoll in meine Schranken weisen. Da waren sie sich einig! Ich als Mann hatte davon überhaupt keine Ahnung und sollte das mal besser den Frauen überlassen!

Soviel zum Thema Emanzipation in unserem Haushalt ...

Wir feierten diesmal ein großes und sehr schönes Weihnachtsfest! Nicht nur alle Kinder und Alischa kamen, nein, auch meine Eltern und meine Brüder, meine Neffen Lenny und Georg, meine Nichte Helen, Don Alphonso mit seiner Frau Francesca und Sophias Eltern Salvatore und Giulia. Giulia sprach gut Deutsch, da sie aus Südtirol stammte und das machte die Kommunikation mit meinen Eltern leichter.

Und Sophia hatte sich durchgesetzt. Am Heiligabend gab es "Das Fest der sieben Fische", das eigentlich ein italienisches Weihnachtsmahl war. Sieben verschiedene Fischgerichte, z.B. Fritto Misto (gemischte Fischfrikadellen), gebackene Sardellen und Tintenfischsalat, ..., die die sieben heiligen Sakramente der katholischen Kirche symbolisierten.

Am 1.Weihnachtsfeiertag gab es dann reichlich Antipasti, Pasta mit Sardinen oder für die, die lieber Fleisch mochten, Spaghetti mit einer Fleischsauce (Und wehe jemand hätte diese Soße als Bolognese bezeichnet! Die Norditaliener verstanden natürlich nichts vom Kochen!!!), Timbale Anelletti alla Palermitana und gefüllten Kapaun. Zum Nachtisch gab es "Collorelle di Caltagirone" , Cassata, Honignougat, Cannolli und dazu Rotweine, die Don Alphonso direkt in seiner Heimat bestellt hatte.

Sophia und Giulia hatten gemeinsam gekocht und sie achteten sehr genau darauf, dass ein Teller niemals leer war und auch kein Glas! In Sizilien hieß Weihnachten: 24 Stunden Essen und zusammensitzen. Von irgendwoher kam dann noch ein Gebäck, noch ein Nachtisch, ... Es gab Limoncello und Amaro Siciliano.

Und wer auch nur versuchte Essen abzulehnen, der wurde von Donna Francesca mit einem bösen Blick bedacht, der jeden Widerspruch im Keim erstickte!

Am 2.Weihnachtsfeiertag gab es traditionell neu kreierte Gerichte, die aus den Resten des Vortages hergestellt wurden und Pasta in vielerlei Variationen und viel Wurst und Käse.

Ich sprach lange mit Georg und Lenny. Beide würden im Sommer ihr Abitur machen und würden dann gerne nach Los Angeles zum Studium kommen. Georg wollte Ingenieurwesen studieren und Lenny Gesundheitswissenschaften. Sie hatten einen Termin an der UCLA Anfang Januar um sich beraten zu lassen. Ich schlug ihnen vor auf dem Campus in einem Studentenwohnheim zu wohnen und am Wochenende zu uns zu kommen. In den USA gehörte ein Leben auf dem Campus einfach dazu!

Ich würde sie zu ihrem Termin begleiten und rief vorher den Dekan an, ... Damit wäre eine Aufnahme und Plätze im Studentenwohnheim garantiert.

Wir feierten gemeinsam Silvester bis auf Jannis, Johanna, Helen, Georg und Lenny, die in einem angesagten Club in L.A. feierten. Die Fünf und Jala und John fuhren nach Silvester noch 5 Tage an den Lake Tahoe zum Skifahren, nachdem wir den Termin an der UCLA wahrgenommen hatten.

Danach reisten alle wieder ab. Und im Januar begannen die Bauarbeiten an unserem Hotel und der Reha-Klinik.

Jack William Tanner war außer sich, dass ein Teil "seines Gartens" den Neubauten weichen musste!

Aber nachdem er sich einigermaßen beruhigt hatte, plante er bereits die Neugestaltung!

Die neue Hotelchefin kam, um sich die ersten Baufortschritte anzusehen. Bis sie beginnen würde, würde sich Alischa weiterhin um die Neueinstellungen kümmern. Mein Auftrag an die Beiden war, dass jede Position irgend möglich mit einer gehandicapten, schwerbehinderten Person besetzt wurde. Die neue Hotelchefin fragte mich, ob das mein Ernst wäre und ich sagte ihr, dass das mein voller Ernst wäre! Es gäbe genug Stellen in der Verwaltung, an der Rezeption, in der Küche, die von gehandicapten Menschen ausgeübt werden konnten.

Ich glaube das hatte sie sich leichter vorgestellt! Aber wer ein Spitzengehalt verlangt, der muss auch in der Lage sein, besondere Aufgaben zu erfüllen!

Von meinen Psychologinnen und Psychologen erhielt ich sehr positive Nachrichten über Johanna, die sich sehr gut machte und ein Händchen dafür hatte Spitzensportlerinnen mental stärker zu machen und mit ihrer Dissertation ging es gut voran.

Jannis kam oft in den Club und er ließ sich immer wieder Bericht erstatten. Er übernahm bereits Verantwortung und das gefiel mir!

Ich erlebte ihn nur einmal wirklich aufgebracht und wütend. Er bekam mit wie sich einer unserer jungen Trainer despektierlich über eine unserer gehandicapten Angestellten äußerte und sich über sie lustig machte. Ich hörte nur kurz seine aufgebrachte, wütende Stimme und ich verstand nur: "...in fünf Minuten in meinem Büro!"

Jannis klopfte an meine Bürotür und informierte mich über den Vorfall. Ich ging mit ihm zusammen in das Mitarbeitergespräch und sagte Jannis vorher, dass ich ihm völlige Entscheidungsfreiheit lasse.

Als der Mitarbeiter sagte: "Ach, das war doch nicht so schlimm.", da warf Jannis ihn kurzerhand heraus und sagte ihm, dass ein anderes Menschenbild vonnöten sei, um bei uns zu arbeiten. Er stellte ihn frei und sagte dem Mitarbeiter noch, dass dieser noch zwei Monatsgehälter erhalte, aber jetzt nur noch zusammen mit dem Sicherheitsdienst seine persönlichen Sachen holen könne, aber von da an Hausverbot hätte. Jannis rief den Sicherheitsdienst und der Mitarbeiter wurde begleitet.

Wir sprachen danach über seine Entscheidung und ich sagte Jannis, dass ich genau die gleiche Entscheidung getroffen hätte.

Dieser Vorfall hatte auch eine Außenwirkung und stärkte Jannis Autorität im Unternehmen.

Ich sprach mit Jannis lange über sein neues Studium, denn ich war mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, das ein Sportstudium Jannis nicht wirklich brauchte. Er kannte sich gut genug aus und seine Führungsstärke und seine Wirtschaftskompetenz waren viel wichtiger als sportwissenschaftliches Hintergrundwissen.

Jannis dachte darüber nach und er hatte wohl schon ähnliche Gedanken gehabt.

Das Semester war sowieso bereits vorbei und er exmatrikulierte sich am nächsten Tag und stieg voll ins Unternehmen mit ein!



Teil 4 von 12 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Fantasio hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Fantasio, inkl. aller Geschichten
email icon Email: huffe@gmx.net
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Fantasio:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Sonstige"   |   alle Geschichten von "Fantasio"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english