Phil´s Leben in Santa Monica (4) (fm:Sonstige, 6595 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 1745 / 1438 [82%] | Bewertung Teil: 9.58 (31 Stimmen) |
Phil lernt gleich zwei Frauen kennen und er trifft mehrere zukunftsweisende Entscheidungen! Privat und beruflich ändert sich wahnsinnig viel und er geht mal wieder volles Risiko! Hoffentlich geht das gut!? Ich bitte um Bewertungen und sehr, sehr |
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Unsere Adresse war weiterhin 2425 Olympic Boulevard.
Ich hatte noch einige Ideen und so ließ ich einen Springbrunnen vor dem Eingangsbereich bauen.
Und in unserem Park wurden Outdoor Cycling Räder aufgestellt. Aber eigentlich hatte ich bereits ein viel größeres Projekt im Hinterkopf, aber dafür würde ich mir Zeit lassen und vorher viele, viele Informationen einholen müssen. Wir hatten noch viel, viel Platz hinter unseren Gebäuden und ich war bereit einen Teil unseres riesigen Parks zu opfern.
Meine neue Geschäftsidee
Ich unterhielt mich mit Cindy Jaeger und Julie Kielman vom UCLA Medical Center, die beide Rehaeinrichtungen leiteten. Ich lud sie nacheinander zum Essen ein und ich erfuhr sehr viel interessante Fakten. Die Rehaeinrichtungen waren völlig überlaufen und um die Akutpatienten weiterzubehandeln fehlten oft die Kapazitäten. Die Patienten mussten oft zu früh entlassen werden, um Betten frei zu machen. Es würden allein im Los Angeles County mindestens 700 Reha-Plätze fehlen. Das war genau das was ich hören wollte.
Dann lud Aries LimbaXX, CEO einer großen öffentlichen Rehaeinrichtung zu mir in den Club ein. Ich traf mich mit Aries.
Wir kannten uns bisher nur flüchtig und so plauderten wir erstmal eine Weile und ich zeigte ihm nach dem Essen den Club und die medizinische Abteilung. Er war durchaus angetan von unserem Club und unserer medizinischen Abteilung. Ich erläuterte ihm meine Pläne und verdeutlichte ihm, dass ich ihn gerne mit dabeihätte. Ich wusste, dass sein Gehalt im Vergleich zu privaten Kliniken recht bescheiden war und stellte ihm eine Verdoppelung seines Gehaltes in Aussicht.
Ich fragte ihn nach den Kosten und er nannte mir ca. 2000 $ pro Krankenhausbett, zzgl. der medizinischen Ausstattung, die wir zum Teil bereits besaßen und die in einer reinen Reha Einrichtung nicht ganz so teuer wäre.
Ich sagte ihm, dass ich ausschließlich Privatpatienten beabsichtigte zu rehabilitieren, die alle eine eigene kleine Wohnung mit 2 Zimmern und Bad erhalten würden und einer sehr edlen Einrichtung mit allen Annehmlichkeiten, wie einem Restaurant, Café, ...
Ich sah das Glitzern in seinen Augen. Kein begrenztes Budget, alle möglichen Therapien, egal, ob sie von den Krankenversicherungen getragen wurden oder nicht.
Ich fragte ihn ganz konkret, ob er bereit wäre die Position anzunehmen. Er sagte zu unter bestimmten Bedingungen, denen ich zustimmte. Weitere Ärzte könnte er dann mitbringen, wenn unser Gehalt ca. 20% über dem einer öffentlichen Einrichtung läge. Er bräuchte aber einen guten Chief Medical Officer und ihm fielen direkt einige Namen ein. Sobald sein Vertrag unterschrieben wäre, würde er sich darum kümmern.
Wir vertagten uns erstmal und er nannte mir einen Architekten, Harold DivXX, der sich auf den Bau von Krankenhauseinrichtungen spezialisiert hatte und sein Büro in Los Angeles hatte.
Am nächsten Tag vereinbarte ich einen Termin mit Harold und wir trafen uns ein paar Tage später im Club.
Wir tranken Kaffee, dann zeigte ich ihm meinen Club und das Gelände, auf dem die Gebäude gebaut werden sollten. Ich erzählte ihm von meinen Vorstellungen und er versprach mir einen ersten Entwurf. Natürlich sollten die neuen Gebäude in einem ähnlichen Stil wie die bestehenden Gebäude errichtet werden.
Er schlug größere Räume mit Sitzecke, Fernseher, PC und einer kleinen Teeküche mit Minibar vor. Das würde erhebliche Kosten einsparen bei einer Raumgröße von 32 QM, wobei der Schlafbereich durch eine Leichtbauwand vom Wohnbereich abgegrenzt würde. 70 Zimmer mit 32 QM, 5 Suiten mit 64 qm und zwei Suiten mit 92 QM und auf jedem Stockwerk Arzträume, Schwesternzimmer und eine Art Kiosk, sowie ein Aufenthaltsraum und eine Bibliothek. In den ersten beiden Stockwerken
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