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Phil´s Leben in Santa Monica (5) (fm:Sonstige, 7366 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 23 2025 Gesehen / Gelesen: 1112 / 997 [90%] Bewertung Teil: 9.59 (27 Stimmen)
Phil hat Affären und reist viel herum. Sebi geht es schlecht. Phil hat Angst, dass sein riesiges Projekt zu einem Fiasko werden könnte. Er erhält Unterstützung von Jannis und Johanna. Und weitere schöne Dinge kündigen sich an

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kennen. Sie war zwar 30 Jahre jünger als ihr Mann, aber mittlerweile auch schon Mitte 50! Ein früheres Modell, das dem Alterungsprozess mehrfach durch Op´s entgegengetreten war. Aber sie hatte etwas! Sie war fast 1,80 m groß, schlank mit getunten Brüsten und zum Glück keinen aufgespritzten Lippen! Sie hieß Beatrice!

Diese Schlauchbootlippen waren mir zuwider, wie auch ein paar andere Dinge, die mich bei Frauen absolut abtörnten, wie z.B. kaputte Haare, überlange künstliche Wimpern, Leggins als Alltagskleidung, bei Ballerinas stellten sich mir die Nackenhaare auf, dicke Schminke im Gesicht, ...

Sie griff mir in einem unbeobachteten Moment zwischen die Beine und sagte: "Ich will Dich!"

So offensiv hatte mich seit langem keine Frau mehr angebaggert und leider wurde mein Schwanz in ihrer Hand knallhart, so dass ich sie 15 Minuten später in einer unserer "Private Lounges" schnell und hart nahm. Ein leidenschaftlicher Quickie!

In der Lounge ging sie direkt auf die Knie und blies meinen bereits harten Schwanz. Sie zog sich das Höschen aus und schob ihren kurzen Rock hoch. Sie stützte sich an der Wand ab, spreizte die Beine und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich drang tief in ihre Muschi ein und fickte sie schnell und tief. Sie stöhnte und keuchte und forderte immer mehr! Noch härter, noch schneller, noch tiefer! Sie kam dabei recht schnell und stöhnte dabei laut. Ihre Pussy pulsierte und ich war auch soweit und spritzte tief in ihrer Muschi ab.

Danach leckte sie noch meinen Schwanz sauber, zog wieder ihr Höschen an, streifte den Rock herunter, überreichte mir nur kurz ihre Visitenkarte und sagte: "Ruf mich an!". Dann ging sie zurück in den Club zu ihrem Mann.

Ein paar Tage später rief ich sie an und wir vereinbarten einen Termin bei ihr Zuhause. Ich besuchte sie und sie fragte mich, worauf ich stehen würde. Ein paar Minuten später trug sie kniehohe Stiefel und sonst nichts!

Sie verschlang meinen Schwanz förmlich und sie hatte überhaupt keine Probleme meinen Schwanz in voller Länge mit ihrem Mund zu ficken. Sie hatte anscheinend keinerlei Würgereflex! Dann fickte ich sie von vorne und von hinten. Ich spielte mit ihren harten Silikontitten. Sie war sehr gelenkig und streckte ihre Beine gerade in die Höhe, während ich sie von vorne nahm. Ihre Knie presste sie dabei aneinander und das machte sie schön eng. Ich fickte sie hart durch bis sie es von hinten wollte. Implantate hatten diesen Po wohl geformt, aber sie stieß mir auch schön entgegen. Ich fickte sie doggy, griff um sie herum und wichste ihren Kitzler bis sie schließlich aufschrie und heftig kam.

Danach nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und fickte mich damit. Sie kraulte meine Eier, saugte und gaggte meinen Schwanz bis ich ihr schließlich meinen ganzen Saft in den Mund spritzte!

Sie schluckte alles, sah mir tief in die Augen, leckte meinen Schwanz sauber und sagte nur: "Bis zum nächsten Mal! Lecker!"

Beatrice war eigentlich nur gut für einen leidenschaftlichen und schnellen Fick, aber da Sophia kurz vor der Entbindung stand, war sie in diesem Moment genau die Richtige!

Ich vögelte sie noch zweimal und spritzte ihr dabei einmal ins Gesicht, beim zweiten Mal spritzte ich ihr in ihren weiten Anus.

Danach sahen wir uns noch häufiger im Club und wir begegneten uns freundlich, aber uns Beiden reichten die gemeinsamen Ficks!

Ana und Jose

Nach dem Abendessen, wenn Sophia und ich unseren Abendspaziergang hinter uns hatten, saß ich gerne noch bei Jose auf der Terrasse. Er rauchte seine Zigaretten, wir tranken gemeinsam Rotwein und er erzählte mir meist Geschichten von früher.

Wie er in Mexiko in Armut lebte und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt und dann Ana kennenlernte. Sie verliebten sich, aber er konnte ihr nichts bieten! Daraufhin ging er als illegaler Einwanderer in die USA und arbeitete auf dem Bau, pflegte Gärten, kellnerte und besuchte Ana nach einem halben Jahr erstmals wieder in Mexiko. Ana war egal, ob er etwas besaß oder nicht. Sie liebte ihn und sie kam mit ihm in die USA. Sie arbeitete ebenso illegal als Zimmermädchen, Kellnerin, Putzfrau, Tellerwäscherin, in einer Fabrik. Sie hatten nicht viel, aber sie liebten sich und fanden schließlich das abbruchreife Haus in Santa Monica. Ana war schwanger und sie lebten von mehreren Jobs und ihrer eigenen Hände Arbeit. Jose investierte jeden Dollar in die Renovierung des Hauses, damit sein Kind ein vernünftiges Zuhause haben würde. Ihr Sohn wurde in Los Angeles zur Welt gebracht und war damit Amerikaner! Das war ihnen ganz besonders wichtig! Und als sich ihnen die Chance bot selbst die amerikanische Staatsbürgerschaft zu erwerben, nahmen sie sie wahr.

Es führte nicht zu mehr Wohlstand, aber zu mehr Sicherheit! Jose glaubte immer noch an den "American Dream", aber statt mehr Wohlstand bekamen sie ein Kind nach dem Anderen. Die letzte Geburt war schwierig für Ana und sie wäre fast dabei gestorben und konnte danach keine Kinder mehr bekommen. Sie lebten sehr einfach, aber glücklich! Die mexikanische Community hielt zusammen und sie hatten alle wenig, aber sie teilten und waren gerne gesellig!

Wenn schon aus dem eigenen Traum nichts werde würde, so wollten sie ihren Kindern zumindest diesen Traum ermöglichen!

Egal wie hart die Zeiten waren, Jose und Ana liebten sich und gingen zusammen durch dick und dünn!

Ihre Kinder schlossen die Schule ab, machten ihre Ausbildungen und genau zu diesem Moment hörten sie von meiner Stellenausschreibung. Sie wurden erstmals über dem Mindestlohn bezahlt, mussten nicht mehr all ihr Geld für ihre Kinder ausgeben und sie kamen etwas zur Ruhe!

Ich konnte Jose stundenlang zuhören!

Dann erzählte ich Jose meine Geschichte zum wahrscheinlich einhundertsten Mal und erzählte ihm von meinem geschäftlichen Glück, vom Kennenlernen Janines, der Geburt der Kinder, Janines tragischem Tod, dem Studium in den USA, ..., und dem Glück sie Beide eingestellt zu haben!

Wir unterhielten uns immer leise und sahen dabei aufs Meer. Die Sonne ging unter und wir schwiegen auch mal eine Weile! Es waren schöne Momente und wir genossen sie!

Ein anderes Mal unterhielten wir uns einfach über Football Ergebnisse. Die Themen waren eigentlich egal. Juan war ein Ratgeber für mich und irgendwie wie ein zweiter Vater!

Irgendwann kam Ana heraus und schimpfte uns aus, dass wir schon wieder Wein getrunken hatten, aber eigentlich wusste sie, dass Sophia auf mich wartete und sie wollte noch etwas Zeit mit Jose verbringen!

Dann ging ich zurück und saß noch eine Weile mit Sophia draußen. Wir plauderten und genossen die Nähe des Anderen! Mit Sophia langweilte ich mich nie! Wir machten Pläne, wir unterhielten uns über die Kinder, das Geschäft, über Italien oder Deutschland, über Politik, über Fußball, über Kunst, ...

Sophia war zwar sehr häuslich und die "Famiglia" war ihr das Wichtigste, aber sie war auch hochintelligent und sehr belesen! Nein, Emanzipation war nicht ihr Steckenpferd, aber sie wusste genau was wichtig war, um sich selbst und mich glücklich zu machen!

Jetzt werden viele Feministinnen aufspringen und Sophia als altmodisch bezeichnen, aber sie wurde niemals in diese Rolle gezwungen und das war nun mal Sophias ganz eigener Weg zu ihrem persönlichen Glück!

Sophias Geburt stand kurz bevor und ihre Mutter reiste an. Aber der kleine Phil jr. ließ sich Zeit! Das errechnete Geburtsdatum war nicht seines und so ließ er sich noch einige Tage Zeit! Am 04. Mai war es dann soweit und wir fuhren in die Klinik. Heftigen Wehen folgten lange Wehen Pausen und so zog sich die Geburt hin. Ich unterstützte Sophia so gut ich es konnte, aber es dauerte dann doch 38 Stunden bis Phil jr. am 05.05.2025 das Licht der Welt erblickte.

Es war eine sehr kräftezehrende Geburt für Sophia! Es wurde mehrmals beraten, ob nicht ein Kaiserschnitt sinnvoll wäre, da Sophia einfach sehr schmal gebaut war und der Geburtskanal eventuell zu eng. Aber Sophia lehnte das kategorisch ab! Sie wollte ihr Kind unbedingt auf natürlichem Wege zur Welt bringen! Sie kämpfte und hielt die Schmerzen aus und ich habe noch nie ein erschöpfteres und glücklicheres Gesicht gesehen, als Sophias, als man ihr direkt nach der Geburt Phil jr. in den Arm legte.

Wir waren selig vor Glück und Phil jr. war ein wunderschönes Baby mit langen, dunklen Haaren!

Ich wollte Sophia Ruhe und Zeit mit Phil jr. gönnen, aber in einer sizilianischen Familie scheint das nicht möglich zu sein! Ihre Mutter kam ins Krankenhaus, ihr Vater reiste an. Don Alphonso und Donna Francesca waren stundenlang bei ihr. Und sie brachten fürchterlich riechende Speisen wie Fischsuppe mit, die angeblich der Erholung nach der Geburt dienlich sein sollten!

Nach 2 Tagen holte ich Sophia und Phil jr. aus dem Krankenhaus und Ana erfand zig Ausreden, um die Familie nicht ins Haus zu lassen! Sie ließen nicht locker und unsere Telefone läuteten Sturm, bis ich ein Machtwort sprach und Allen sagte, dass Sophia Ruhe bräuchte und wir Zeit für uns! Das konnten die Familienmitglieder so überhaupt nicht verstehen, aber nachdem ich dann einige Mal laut geworden war und sehr direkt, hatten wir zumindest für einige Tage Ruhe!

Sophia schwankte zwischen Unverständnis für meine Worte und Dankbarkeit! Phil jr. war toll und er erhielt schon ausreichend Aufmerksamkeit durch meine Kinder, Ana, Jose und natürlich Sophia und mich!

Nur Don Alphonso drohte die Tür einzuschlagen, wenn er nicht sofort sein Enkelkind zu sehen bekommen würde. Ich holte Phil jr., der gerade wach war und hielt ihn kurz vor die Scheiben der Eingangstür. Ich brachte Sophia Phil jr. und öffnete die Tür.

Ich sagte Don Alphonso, "Du bist so respektlos! Deine Enkelin und dein Urenkel brauchen Ruhe und du stellst deine eigenen Belange über das Wohlergehen deiner Enkelin und deines Urenkels! "Non prenderla male neanche tu, amico... ma vaffanculo!".

Ich glaube so hatte lange niemand mehr mit ihm gesprochen, aber die Haustür, die ih ihm vor der Nase zuschlug, war wohl Zeichen genug!

Er bezeichnete mich später mal als ""un uomo con forte senso della famiglia", einen Mann mit starkem Familiensinn!

Er tauchte nie wieder unangemeldet an unserer Tür auf! Selbst wenn er nur zwei Minuten entfernt war, so fragte er höflich, ob er vorbeikommen dürfe!

Mein Vater und meine Mutter

Meine Eltern waren bescheidene Menschen. Mein Vater ging jetzt in Rente und ich telefonierte mit ihm. "Wollt ihr nicht in die USA kommen? Oder zumindest über den europäischen Winter? Was wollt ihr in Deutschland? Selbst Gregor und Lenny sind jetzt bald hier! Zudem 5 Enkelkinder!"

Sie waren zu bescheiden. Ich bot ihnen eines meiner Appartements am Strand an, wenn sie schon nicht bei uns wohnen wollten, Mein Vater lehnte alles ab! Ich sprach einige Tage später mit meiner Mutter und wir besprachen eine Strategie, wie wir meinen Vater überzeugen würden!

Mein Vater hatte jahrzehntelang auf dem Bau gearbeitet, bevor er mit Mitte 50 ins Büro wechselte. Sie kamen nach Santa Monica um ihr Enkelkind zu sehen und ich bat meinen Vater auf der Baustelle nach dem Rechten zu sehen, da ich davon keine Ahnung hatte. Von da an wich keine einzige Mauer auch nur 1 cm von dem Plan ab! Sie zogen in eines meiner Appartements und mein Vater war glücklich! Meine Mutter natürlich auch! Er erhielt von mir ein fürstliches Gehalt und zudem überwies ich meiner Mutter noch eine größere Summe an Geld! Das Englisch meines Vaters war o.k. und wurde immer besser! Zunächst blieben sie bis zur Fertigstellung der Neubauten, kehrten kurz nach Deutschland zurück und kamen wieder! Über manche Dinge muss man gar nicht länger reden ...

Lenny und Gregor

Die Zwei waren total unterschiedlich, aber sie liebten sich als Brüder abgöttisch! Sie waren fleißige Studenten, genossen aber auch das Studentenleben auf dem Campus! Am Wochenende kamen sie oft zu uns und machten gemeinsam etwas mit Jannis und Johanna! Oder sie fuhren mit uns an den Lake Tahoe, ...

Meinem Bruder Peter ging es wieder gut und er und Anke waren glücklich, aber sie vermissten die Kinder!

Sie kamen zu uns, um ihre Kinder zu besuchen und ich machte Peter als studiertem Bauingenieur ein Angebot. Er könnte stellvertretender Technikleiter in meiner Reha Klinik werden. Ich hatte mir lange Gedanken darüber gemacht, ob ich ihn zum Technikleiter machen sollte, aber Juan, Anas Sohn hatte es sich verdient und so bot ich Peter den Posten des Stellvertreters an. Anke und er könnten auch eines meiner Appartements in Santa Monica beziehen.

Er beriet sich lange mit Anke und vor allem seinen Söhnen! Wenn Gregor und Lenny schnell nach Deutschland zurückkehren wollten, dann würde Peter in Deutschland bleiben! Aber den Beiden gefiel es gut in Los Angeles und wir fanden auch eine Stelle für Anke und so kam auch mein Bruder nach Santa Monica.

Ich hatte immer auf Familie und Freunde vertraut und war noch nie enttäuscht worden und das würde auch so bleiben!

Peter würde seinen Job erst nach Fertigstellung der Bauten beginnen. Also genug Zeit, um das Haus zu vermieten, zu kündigen und alles für eine Übersiedlung in die USA vorzubereiten.

Piet und Mara kamen zur Taufe von Phil jr.! Sie waren älter geworden, aber an der Liebe zwischen den Beiden hatte sich nichts verändert! Mara war ein absoluter Glücksgriff für Piet! Sie managte viel im Hintergrund, denn Piet war ein toller Sportwissenschaftler und Trainer, aber für geschäftliche Vereinbarungen einfach zu naiv und lieb! Und so lenkte Mara die Geschicke des Unternehmens eher heimlich und verhalf so dem Unternehmen zum Erfolg! Zum Glück hörte Piet auf alle Ratschläge seiner Frau! Einmal hatte er es nicht getan und sie hatte ihn mit 3 Tage Schweigen bestraft, das wollte er nie wieder erleben! Und so fügte er sich zu seinem eigenen Besten!

Ich glaube Mara blutete drei Tage ihr Herz, aber sie wusste genau was sie tat und warum!

Die Zwei freuten sich unglaublich uns wiederzusehen und als Piet hörte, auf welchen Namen mein Sohn getauft würde, da vergoss er einige Tränen der Rührung und er hatte Phil jr. so oft auf dem Arm wie es nur möglich war!

Zwischen Piet und mich passte kein Blatt! Er war immer noch der sanfte Bär mit dem großen Herz!

Sebi kam auch zur Taufe. Sebi freute sich besonders sein Patenkind Jannis wiederzusehen! Sie redeten lange und viel. Da war seit langem ein Band zwischen ihnen, dem die große Entfernung zwischen ihnen nichts anhaben konnte! Sebi telefonierte oft mit Jannis und vergaß niemals einen Geburtstag, Weihnachten oder einen für Jannis wichtigen Termin! Jannis sprach nicht viel darüber, aber ich war mir sicher, das Sebi ihm über so manchen Liebeskummer oder Ärger mit seinem blöden Vater hinweggeholfen hatte!

Sebi ging es nicht gut, dass konnte ich ihm ansehen! Sebi war alleine gekommen und jetzt erfuhr ich auch den Grund. Anna hatte ein Verhältnis mit einem bekannten Musiker begonnen und die Scheidung war eingereicht. Sebi war unglücklich und überlegte das Berliner Studio zu verkaufen und alles hinzuwerfen. Einen Kaufinteressenten hatte er, aber wollte er das wirklich? Seitdem er von der Affäre erfahren hatte gingen die Umsätze zurück, weil er den Kopf nicht mehr frei hatte.

Ich machte Sebi das Angebot Bill, meinen Studioleiter nach Berlin zu entsenden. Bill würde das Studio ein paar Monate weiterführen und Sebi könnte in Santa Monica zur Ruhe kommen. Sebi versprach mir darüber nachzudenken!

Finanziell konnte Sebi nicht viel passieren. Ich hatte ihn damals massiv zu einem Ehevertrag gedrängt. Die emotionale Komponente war etwas ganz Anderes! Sebi hatte Geld genug, aber er musste aus seinem Loch erstmal herauskrabbeln, bzw. selbst herausfinden!

Die Taufe wurde sehr schön und ich lernte viele Familienmitglieder von Sophia kennen!

Don Alphonso und Sophias Vater Salvatore platzten fast vor Stolz! Bambini waren immer ein Zeichen dafür, dass die "Famiglia" weiterbestehen würde!

Don Alphonso hatte meine Message verstanden und behandelte mich nun mit ausdrücklicher Höflichkeit und Respekt!

Donna Francesca nahm mich einmal zur Seite und sagte: "Das hast Du gut gemacht! Du bist ein echter "Protettore" und "Patrono" deiner "Famiglia"! Du bist ein "uomo d´onore"! Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und das hatte ich von der sonst so strengen Donna niemals erwartet!

Nach der schweren Geburt wollte ich keinen Sex mit Sophia! Ich würde warten bis sie mir ein Zeichen gab. Aber wir tauschten viele Zärtlichkeiten aus und gingen viel spazieren und redeten.

Ich versuchte ihr jeden noch so kleinen Wunsch zu erfüllen!

Ich nahm Phil jr. auch oft mit, damit Sophia schlafen und sich erholen konnte!

Ich schickte ihr unsere besten Masseurinnen und nach zwei Monaten eine unserer Besten Personal Trainerinnen. Ana oder ich kümmerten uns währenddessen um Phil jr.! Aber auch Jose nahm Phil jr. gerne auf seiner morgendlichen Runde mit! Er lief immer noch regelmäßig, um seinen Blutdruck zu senken und fit zu bleiben!

Manchmal kam er auch mit Phil jr. zu mir in den Club! Ich musste die Beiden gar nicht sehen, aber Buddy wurde immer sehr aufgeregt und bellte dann, was ich sonst gar nicht von ihm kannte. Selbst wenn er mit Jack William Tanner seine Runde drehte, so verließ er Jack, um Phil jr. zu begrüßen und zu beschützen!

Der Bau der Klinik und des Hotels

Die Neubauten machten unglaubliche Fortschritte! Es war mir eine große Freude zu sehen, wie die Gebäude wuchsen! Der Rohbau ging relativ schnell, aber dann begannen die aufwändigeren Innenausbauten!

Mein Vater war ein echter Glücksgriff! Jede schiefe Mauer, jede falsch gesetzte Mauer bemängelte er und er ging keine Kompromisse ein. Die Wände wurden eingerissen und neu gemauert bis es exakt passte! Er kannte die Baupläne auswendig und er wusste genau warum es gewisse Abstände gab, warum es Steckdosen an genauen Plätzen gab und er korrigierte und bemängelte sämtliche Abweichungen. Natürlich waren die ausführenden Firmen oft genervt von ihm, denn deutsche Genauigkeit war ihnen fremd! Aber bald erlaubte sich niemand auf der Baustelle mehr irgendeinen Pfusch!

Er lobte aber auch viel und sorgte für eine gute Stimmung auf der Baustelle!

Innerhalb von drei Monaten war sein Englisch nahezu perfekt, wenn auch mit starkem deutschem Akzent!

Johanna und Jannis liebten es ihren Opa mit Bauhelm auf der Baustelle zu treffen! Und Jala und John kamen oft zu Besuch, um Opa zu sehen!

Und die Oma rief oft und gerne Sophia an und holte ihren Enkel ab, um mit ihm spazieren zu gehen. Oder kam nachmittags um Jala oder John zum Sport zu begleiten. Und sie freundete sich mit Francesca an und sie gingen gemeinsam zum Sport oder spazieren, besuchten Sophia, ...

Puh, jetzt hatte ich so viel Familie um mich herum, dass ich ab und zu mit Sophia und den Kindern gerne an den Lake Tahoe flüchtete!

Italienische Familien können auch anstrengend sein und deutsche Familien auch!

Um das mal etwas in den Griff zu bekommen, veranstalteten wir jeden Donnerstag ein Familien-Barbecue bei uns! An einem Tag Alle, statt 7 Tage abwechselnd, aus der Familie war meine Rechnung, die aber so gar nicht aufging! Aber Sophia und ich vereinbarten zwei Abende pro Woche, die wir nur für uns hatten! Und das war schon eine merkliche Entspannung!

Zusammen mit dem zukünftigen CEO und der CMO, meinem ärztlichen Leiter, der auch Chefarzt der Klinik werden würde, dem Leiter der Physiotherapie setzten John und ich uns zusammen.

Wir besprachen einen Stellenplan und welches Personal vom Club in die Reha Klinik wechseln würden.

Nur für die Klinik benötigten wir 8 Ärzte, davon 3 Assistenzärzte, einen psychologischen Psychotherapeuten, 2 Psychologen, 12 Pflegekräfte, 1 Sozialarbeiter, 3 Sportwissenschaftler, 3 Masseure, 12 Physiotherapeuten und 7 Trainer, 5 Wellnesstherapeuten, 2 Entspannungstrainer, 2 Logopäden und 3 Ergotherapeuten, 2 Labormitarbeiter, 2 Saunameister, Arzthelferinnen, ...

Der ärztliche Leiter wollte gerne zwei Ärzte mit herübernehmen und er hatte schon weitere qualifizierte Ärzte angesprochen, die man einstellen könnte. Der Leiter der Physiotherapie würde die Physiotherapieabteilung der Klinik leiten und seine Stellvertreterin im Club würde zur Leiterin aufsteigen. Er wollte 5 Physiotherapeuten mit herübernehmen und zudem zwei Masseure. Hochqualifizierte Bewerber und Bewerberinnen hatte er genug. Ich schlug drei unserer Sportwissenschaftler vor und alle waren damit einverstanden. Hinzu würde ein Personal Trainer aus unserem Studio in Hollywood kommen, sowie fünf aus dem Club.

Der CEO würde 2 Physiotherapeuten und zwei Ärzte aus Los RanchXX mitbringen, sowie 3 Verwaltungsmitarbeiterinnen, die sich um die Abrechnung mit den Krankenkassen kümmern würden, sowie einen Leiter für unsere IT. Arno hatte sich schon um die passenden Softwarelösungen und Abrechnungsprogramme gekümmert und für uns eingekauft, sowie eine Buchungssoftware.

Was uns definitiv noch fehlte war eine Pflegedienstleiterin und Krankenschwestern. Unsere CMO versprach sich darum zu kümmern.

Ein Sportpsychologe und eine Sportpsychologin, sowie zwei Entspannungstherapeuten würden wechseln.

Die Lücken konnten wir mit neuem Personal leicht füllen.

Zwei Mitarbeiter aus jedem Bereich würden im August nach Puerto del Carmen in meine zwei Häuser zu einem einwöchigen Workshop reisen. Sie sollten ein funktionierendes Grundgerüst für Therapiepläne entwickeln. Anwendungen, die jeder Patient erhalten würde, feste Zeiten für Visiten, den Ablauf der Patientenaufnahme besprechen.

Ein zweiter Workshop würde im Oktober stattfinden und ein Dritter im Januar.

Im März würden Workshops für alle Mitarbeiter beginnen und auch ein intensives Training der Abläufe.

Die Patienten bekamen ihre Trainingspläne über eine App auf ihrem Handy, per Fax und sie waren auf den Rechnern im Zimmer abrufbar. Jede Änderung würde ihnen direkt angezeigt und 10 Minuten vor einer Therapie gab es eine Erinnerung.

Viel Arbeit, aber wir waren auf einem guten Weg! Alle orthopädischen und chirurgischen Privatkliniken in den USA, sowie alle Rehabilitationsträger würden frühzeitig informiert und mit Werbe- und Informationsmaterial versorgt werden. Privatkliniken in Hongkong, Singapur, den VAE, Dubai erhielten ebenfalls Material. Allein dafür stellte ich einen eigen Vertriebsexperten ein, der sich nur um Kliniken außerhalb der USA kümmern würde. In zwei Monaten würde er starten.

Gut, dass das Hotel erst zwei Monate später öffnen würde, denn dafür bräuchten wir nochmal völlig anderes und mehr Personal!

Aber da waren wir für den Fitnessbereich flexibler. Vier Trainer für den allgemeinen Fitnessbereich und Personal Trainer Stunden könnten wir mit unserer PT´s aus dem Club abdecken. Es würde einen Butler Service auf jeder Etage geben. Die Hotelgäste könnten an den Fitnesskursen in unserem Club teilnehmen. Aber für ein eigenes Schönheits- und Wellnessstudio bräuchten wir noch Masseure/Masseurinnen, Kosmetikerinnen, Friseurinnen.

Aus dem Servicebereich hielt ich mich komplett heraus, dass war die Aufgabe der Hotelchefin, sowie Alischias, zudem war es Aufgabe von Jannis und Johanna.

Ich wusste, dass sie händeringend nach zwei erfahrenen Butlern suchten.

Die Beiden hatten auch die Idee die Zielgruppe der älteren Menschen ins Visier zu nehmen. Luxusreisen in unser Hotel mit dem Ziel ältere Menschen fit zu machen für den Alltag, so dass sie nicht auf ein Pflegeheim angewiesen wären oder um einfach Urlaub zu machen und etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Und wir entschieden uns Fernsehwerbung und Radiowerbung bei einigen lokalen Sendern zu schalten, insbesondere in "The Villages", Gemeinden in denen nur Senioren über 55 Jahren aufgenommen wurden. Sowie Werbung in den Seniorenclubs, von denen es amerikaweit über 11.000 gab. Ebenso ging Werbung an die teuersten Clubs in den Großstädten, die teils über Reisebüros verfügten.

Unsere Telefonistinnen im Club riefen überall an und versuchten Termine zu machen, um unsere Klinik und das Hotel vorzustellen.

Es wurde ein Werbefilm gedreht und eine Präsentation entwickelt. Wir stellten noch zwei Redner ein, die auf Honorarbasis Vorträge halten würden. Ebenso würden Jannis, Johanna und ich Vorträge halten.

Ich nutzte meine Kontakte in New York und rief einige der dortigen VIP-Clubmitglieder an. Meistens waren einflussreiche Persönlichkeiten Mitglied in mehreren elitären Clubs. Daraus wurden drei weitere Vortragstermine.

Ebenso nutzte ich meine Verbindungen nach Deutschland. Vorträge in Sebis und Piets Clubs, ein Gastvortrag an der Deutschen Sporthochschule in Köln, Im Lions Club Köln und an der Universität in Osnabrück.

Jannis nutzte sein Alumni-Netzwerk und vereinbarte Termine in Düsseldorf, Berlin, Hamburg und London. Wir würden uns bei Onkel Sebi treffen, dann nach Köln fliegen und dann würden sich unsere Wege trennen.

Die Vorträge an den Unis hatten weniger den Zweck Werbung für unser Hotel zu machen, sondern die Möglichkeiten aufzuzeigen wie man im Fitnessbereich und im Reha Bereich tätig und erfolgreich werden konnte. Ich wollte natürlich auch zukünftige neue Mitarbeiter werben.

Ich freute mich auf die Vorträge, darüber mal wieder andere Orte und Menschen zu treffen, alte Verbindungen und Beziehungen neu zu beleben und neue Kontakte zu knüpfen.

Bisher hatten sich immer neue Kontakte ergeben und oft wusste man vorher nicht welche Beziehung sich auch erfolgreich auf das Geschäft auswirken würde.

Zudem hatte ich immer noch Angst, dass sich die Klinik und das Hotel zu einem finanziellen Fiasko entwickeln könnten.

Also flog ich drei Wochen später nach New York. John freute sich mich zu sehen. Den ersten Vortrag hielt ich in Johns Club. Er hatte dafür gesorgt, dass der Vortrag vor dem monatlichen Clubtreffen stattfand, so dass der Club voll sein würde. Werbematerial für die Klinik und das Hotel hatte John vorher per Post erhalten und es hingen einige Plakate in dem Club. Der Werbefilm und weitere Informationen waren auf Johns Homepage des Clubs abrufbar.

Prospekte des Hotels und der Klinik lagen überall aus.

Ich stellte mich kurz vor, denn viele in Johns Club kannte ich noch nicht, erzählte kurz von der gemeinsamen Historie mit John und dem New Yorker Club, erläuterte kurz meinen Werdegang und fand ein paar einleitende Worte zu dem neuen Hotel und der Reha Klinik. Dann spielte ich den Werbefilm ab, das Licht ging danach wieder an und ich ließ den Film erstmal auf die Zuhörerinnen und Zuhörer wirken und stellte mich dann der Beantwortung von Fragen zur Verfügung.

Der Vortrag hatte eine sehr positive Resonanz zur Folge. Ich führte noch viele interessante Gespräche an dem Abend.

Heidi AlbertsXX

Ich lernte Heidi AlbertsXX kennen, ein früheres 1, 78 m großes Supermodel, das im Jahr 2000 von der Zeitschrift "Fitness" zum Body oft he Year gewählt worden war.

Wow, lange blonde Haare, eine Top-Figur, strahlende blaue Augen. Ich flirtete mit ihr und ich nahm sie mit in mein Hotel.

Wir zogen uns gegenseitig aus. Sie hatte einen fantastischen Körper, total durchtrainiert und sie hatte einen sehr süßen dänischen Akzent. Sie war extrem geil und presste ihren Körper an mich, wichste erst sanft und dann schneller meinen Schwanz und dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre endlos langen Beine Weit für mich.

Ich drang in ihre nasse Möse ein und sie stöhnte erregt auf. Ich fickte sie langsam und tief und spielte dabei mit ihren Nippeln. Sie bewegte sich mir entgegen, sie war so geil, dass sie tief und schnell durchgevögelt werden wollte. Ich wurde schneller und gab ihr die ganze Länge meines Schwanzes zu spüren. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und zog legte ihre Hände an meine Hüften und zog mich bei jedem Stoß zusätzlich heran. Meine Eier schlugen dabei hart gegen sie und ihr Körper erzitterte bei jedem Stoß.

Sie stöhnte immer lauter und stieß mir wild entgegen.

Ich kniff in ihre Nippel und zog an ihnen und das erregte sie noch mehr und sie kam leise, aber ihr ganzer Körper zuckte. Ich verharrte tief in ihr bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

Ich drehte sie herum, ich wollte ihren geilen Po und die schlanke Taille vor mir sehen. Mit einem harten Stoß drang ich bis zum Anschlag in ihr Fötzchen ein und sie stöhnte laut auf. Meine Hände hielten sie an ihren Pobacken und ich hämmerte ihr meinen harten Schwanz immer schneller in ihre feuchte Pussy. Ich machte einen Finger nass und rieb damit über ihr Poloch und drang dann vorsichtig mit einer Fingerkuppe in ihr Arschfötzchen ein. Sie stöhnte immer lauter und ich fickte sie gnadenlos hart. Mein Becken stieß dabei so hart gegen ihren Po, dass ihre Arme nachgaben und sie mit den Schultern und zur Seite gedrehtem Kopf auf dem Bett vor mir lag.

Sie wichste sich ihren Kitzler, während ich ihren Po fingerte und ihre Muschi hart durchfickte. Heidi kam erneut, diesmal aber mit einem lauten Aufschrei!

Herrlich wir ihre nasse Muschi zuckte und dabei meinen Schwanz massierte.

Danach drückte ich sie auf den Rücken und schob ihr meinen Schwanz zwischen ihre Titten, die ich kurz fickte und ihr dann meinen Schwanz vor ihre Lippen hielt.

Sie schnappte ihn sich, wichste ihn an der Wurzel und saugte gierig daran. Mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Sie entließ meinen Schwanz kurz aus ihrer geilen Mundfotze und sagte: "Come on, give it to me! I want your cum!" Dann streckte sie ihre Zunge heraus und öffnete den Mund, wichste meinen Schwanz und blies ihn zwischendurch immer wieder kurz.

Ich wurde immer geiler und ich spürte meinen Orgasmus nahen. " I´m cumming!".

Sie öffnete ihren Mund weit, streckte ihre Zunge heraus, sah mir in die Augen und wichste meinen Prügel hart und schnell.

Ich bäumte mich auf und der erste Schwall spritzte ihr in den Mund. Wieder und wieder entlud sich mein Schwanz und ich spritzte ihr den Mund und das Gesicht voll!

Heidi schluckte meinen Saft und leckte meinen Schwanz sauber.

Ihr vollgespritztes Gesicht sah so geil aus!

Heidi war mit Sicherheit eine der schönsten Frauen, die ich jemals gesehen hatte!

Wir kuschelten und knutschten noch eine Weile und dann ging sie.

Meine Freunde und insbesondere Sebi

In den nächsten Tagen hielt ich meine weiteren Vorträge in New York. Die Tage verbrachte ich zusammen mit John.

Ich flog nach Köln und traf mich dort mit Jannis bei Piet. Piet und Mara ging es sehr gut, aber sie machten sich Sorgen um Sebi.

Ich hielt meine Vorträge in Piets Club, an der Deutschen Sporthochschule und im Lions Club Köln. Interessante Kontakte ergaben sich und ich konnte Werbung auf allen Lions Club Homepages schalten. Jannis hielt seinen Vortrag in Düsseldorf und Hamburg und dann trafen wir uns bei Sebi in Berlin.

Sebi ging es nicht gut und wir unterhielten uns lange. Ich erneuerte mein Angebot, dass er nach Santa Monica kommen könne und Bill solange sein Studio und den Club weiterführen würde.

Nach zwei Tagen hatte ich ihn dann endlich überzeugt.

Ich bin kein Psychologe, aber ich kannte die Zeichen einer Depression! Und so lustlos und wenig gepflegt hatte ich Sebi noch nie gesehen. Sein Haus war auch eher verwahrlost! Bill konnte dort wohnen, aber vorher musste eine Putzfrau mal alles auf Vordermann bringen und ich kümmerte mich darum.

Und natürlich telefonierte ich mit Bill, mit dem ich aber auch vorher schon gesprochen hatte. Bill würde in zwei Wochen nach Berlin kommen, ein paar Tage von Sebi eingewiesen werden und dann käme Sebi nach Santa Monica.

Sebi und ich sprachen über Depressionen und ich schlug ihm einen Aufenthalt in einer Privatklinik vor, in der ich mich auch hatte behandeln lassen. Er stimmte zu.

Besuch in Osnabrück

Von Berlin aus fuhr ich mit einem Leihwagen nach Osnabrück und hielt meinen Gastvortrag an der Uni, danach besuchte ich Steffie, die in einigen Monaten wieder nach Santa Monica kommen würde.

Steffie hatte für mich gekocht und empfing mich in einem Negligé und hohen Stiefeln an der Tür!

Sie sah immer noch toll aus und sie machte mich an!

Wir landeten direkt im Schlafzimmer und ich leckte sie lange bis sie ihren ersten heftigen Orgasmus hatte und dabei abspritzte!

Dann ließ sie sich willig von mir in den Mund ficken. Der Speichel lief über ihr Kinn, die Tränen kullerten aus ihren Augen, sie gaggte.

Dann drehte ich sie herum und ich nahm den Flogger. Ich schlug damit auf ihren Po, der schnell rot wurde und drang tief in sie ein. Ich fickte sie hart von hinten und sie keuchte und stöhnte.

Ich bereitete ihr Arschfötzchen mit Gleitgel vor und schob ihr erst einen und dann zwei Finger in den Anus. Steffie drückte sich mir entgegen und ich fickte sie hart weiter.

Dann wechselte ich das Loch und drang langsam in ihr Arschfötzchen ein. Darauf stand Steffie total.

Ich fickte langsam ihren kleinen, knackigen Arsch und es war herrlich eng. Ich schlug ihr mit dem Flogger auf den Rücken und auf den Po und sie keuchte und stöhnte. Ich drang immer tiefer in ihren Anus ein und sie entspannte sich völlig. Jetzt fickte ich sie zusehends schneller und schlug immer wieder mit dem Flogger zu.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Arschfotze und Steffie war erstaunt und enttäuscht. Ich reinigte meinen Schwanz und griff nach einem Dildo. Mein Schwanz drang in ihr Fötzchen ein und ich setzte den Dildo an ihrem Ringmuskel an und drückte ihr den Dildo langsam in den Po.

Steffie stöhnte auf. Mein dicker Schwanz in ihrem Fötzchen und der Dildo in ihrem Po waren fast zu viel für sie.

Ich fickte sie tief und verteilte immer wieder Gleitgel an dem Dildo und schob ihn ihr immer tiefer rein.

Steffie wurde immer geiler und ich fickte sie immer härter und dann kam sie. Sie keuchte und stöhnte und sie squirtete.

Ich war auch fast soweit! Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer Pussy und ich drehte sie auf den Rücken und wichste meinen Schwanz vor ihrem Gesicht bis ich abspritzte. Sie öffnete weit ihren Mund und ich spritzte ihr in den Mund und ins Gesicht!

Danach gingen wir zusammen duschen und sie bat mich um meinen Natursekt!

Steffie kniete sich vor mich, öffnete ihren Mund und ich pinkelte ihr in den Mund, ins Gesicht, auf ihren Körper. Sie genoss es, während ich es nur ihr zuliebe tat und eher leicht angewidert war.

Wir duschten danach gründlich und aßen dann gemeinsam und tranken Wein.

Es wurde ein schöner Abend und ich fragte sie nach Liv, ihrer besten Freundin, die sich gerne als meine feste Partnerin gesehen hätte und auf die Hochzeit mit Sophia sauer reagiert hatte.

Liv war immer noch enttäuscht und sauer und ich fragte Steffie, ob ich Liv wohl besuchen könne oder ob das keine gute Idee sei?

Steffie sagte: "Schlimmer wäre es wohl, wenn Liv von mir erfahren würde, dass du in Osnabrück warst und sie nicht besucht hättest! Aber ich glaube sie ist im Moment verreist!"

Am nächsten Tag rief ich Liv an und sie war wirklich gerade auf Sylt! Wir plauderten etwas und ich war einigermaßen erleichtert. Zwei Tage später reiste ich zurück nach Santa Monica.

Ich war froh wieder Zuhause zu sein! Sophia freute sich sehr und meine Kinder auch. Ich erzählte ihr von den Vorträgen und dass es gut gewesen war. Ich erzählte ihr auch von Sebi! Sie freute sich auf seinen Besuch, bzw. seinen längeren Aufenthalt bei uns. Den Kindern hatte ich natürlich Geschenke mitgebracht und sie erzählten mir was in den letzten beiden Wochen bei ihnen so losgewesen war.

Als die Kinder in ihre Zimmer gingen, setzte ich mich zu Jose und wir plauderten eine Weile, bevor ich zurückging und mich noch lange mit Sophia unterhielt.

Wir planten grob Sebis Aufenthalt und wir hielten es Beide für das beste Sebi bei uns wohnen zu lassen.

Sebi sollte erstmal in Ruhe ankommen und dann könnte er erstmal ein paar Tage surfen gehen, alleine oder mit den Kindern. Dabei könnte er den Kopf frei bekommen bevor er in die Klinik ging.

Um Sebis Club machte ich mir keine Gedanken, denn Bill war jetzt lange bei mir. Er war nicht nur sehr erfahren und ein wahnsinnig netter Kerl, er konnte auch hart und unmissverständlich sein. Er würde die Buchungszahlen und die Auslastung verbessern, da war ich mir sicher! Er würde wieder neuen Schwung hereinbringen.

Danach gingen Sophia und ich ins Bett und wir liebten uns sowohl sanft als auch leidenschaftlich.

Leider wurden wir von Phil jr. gestört und Sophia fütterte ihn und ich wickelte ihn und spielte etwas mit ihm bis er wieder einschlief und Sophia und ich dort weitermachten wo wir aufgehört hatten.

Wir hatten immer noch kein Kindermädchen ...

Am nächsten Tag fuhr ich in den Club und die Bauarbeiten waren sehr gut vorangegangen.

Es gab aber auch sehr erfreuliche Mitteilungen. Es gab eine ganze Anzahl von Hotelbuchungen aus New York und Deutschland und viele Anfragen aus "The Villages".

Die Hotelchefin hatte sich bereits darum gekümmert und ich freute mich darüber sehr!

Unser Hotel war bereits bei den größten Reiseveranstaltern gelistet, wie bei Booking Holdings, Expedia, American Express Global Business Travel, BCD, Amex Global Business Travel, Chase, American Express Travel, Navan, Internova, sowie Luxusreiseveranstaltern, wie OneFineMoment, MOON Luxury Travel, Tom´s Private Travel, Journey D. Luxe, Windrose, luxurycircle, ... Ich machte mir langsam weniger Sorgen. Mittags fuhr ich nach Hause zum Essen und Sophia lud mich für abends zum Essen ein, in die "Gucci Osteria Da Massimo Bottura", ein Sternerestaurant in Beverley Hills. Ich freute mich auf einen schönen Abend mit meiner Frau! Wir machten uns abends fertig und Sophia sah fantastisch aus in einem hellen Kleid, hohen Pumps, die Haare zu großen Locken frisiert, dezent geschminkt. Wir genossen das Menü, ich wunderte mich nur darüber, dass Sophia keinen Wein trank. Nach dem dritten Gang sah sie mir tief in die Augen und sagte: "Phil, mi amore, es gibt einen Grund warum ich dich eingeladen habe! Ich habe eine Überraschung für Dich!" "Eine Überraschung ist immer gut, mein Schatz!" "Zwei Tage nach deinem Flug nach New York war ich bei meiner Frauenärztin. Ich bin schwanger! Wir bekommen ein zweites Kind!" Es dauerte eine Sekunde bis ich den Sinn der Worte verstand, aber dann sprang ich auf, riss Sophia an mich, wirbelte sie herum und küsste sie! "Das sind fantastische Neuigkeiten! Ich freue mich unglaublich! Und ich liebe Dich unglaublich!", sagte ich zu ihr! Sophia strahlte mich an. Die anderen Gäste sahen schon zu uns herüber und wir setzten uns. "Wie weit bist Du? Und ist alles o.k.?", fragte ich. "Si, mio Cuore! Alles bestens! Ich bin wohl in der 8.Woche." "Weiss es schon jemand?", fragte ich sie. "Nein, nur Du und die Frauenärztin! Aber Ana sieht mich immer so komisch an, es könnte sein, dass sie etwas ahnt." "Wann sollen wir es den Kindern erzählen und deiner Familie, und...?" "Morgen bei unserem Barbecue sind alle da! Auch Jannis kommt morgen zurück aus Europa. Was hältst Du davon?" "Eine sehr gute Idee! Ich freue mich so!" Mattia Agazzi, der Chefkoch kam zu uns. Wir kannten ihn jetzt schon etwas von unseren vorherigen Besuchen. Er kam oft nach dem dritten Gang zu den Gästen und begrüßte uns freundlich. "Mattia, würdest Du mit uns ein Glas Champagner trinken und den übrigen Gästen hier im Raum auch ein Glas Champagner bringen lassen?". Er holte den Kellner herbei und gab die Bestellung weiter. Er sah uns an. "Gibt es etwas zu feiern?", "Ja, meine wunderschöne Frau hat mir gerade mitgeteilt, dass wir unser zweites Kind erwarten!". "Das ist eine wundervolle Nachricht und der beste Grund um miteinander anzustoßen! Hier kann es gar nicht genug amerikanisch-italienische Bambini geben!", sagte er. "Deutsch-italienische!", korrigierte ich ihn. "Du bist ein Tedesco? Das wusste ich ja gar nicht!", sagte er. Die Kellner brachten die Champagnergläser an die Tische und ich stand auf und sagte laut: "Meine Damen und Herren! Sie haben ja eben mitbekommen wie ich meine Frau herumgewirbelt und geküsst habe. Bitte stoßen sie mit meiner wunderschönen Frau und mir an. Meine Frau hat mir gerade erzählt, dass wir unser zweites Kind erwarten." Ich erhob mein Glas und sagte "Salute!", danach setzte ich mich wieder und wir plauderten noch etwas mit Mattia und unterhielten uns über die geplante Hoteleröffnung, ... Sophia und ich genossen den weiteren Abend. Wir waren sehr verliebt und ein weiteres Kind würde unser Glück nur vergrößern! Am nächsten Tag rief Sophia noch Lenny und Gregor an, um sich zu vergewissern, dass sie auch kämen und sie rief Alischa noch an. Alle kamen abends. Mein Bruder mit seinen Kindern, meine Eltern, meine 5 Kinder, Alischa, Don Alphonso und Donna Francesca, Salvatore und Giulia, Ana und Jose. Nachdem alle am Tisch Platz genommen hatten, stand ich auf, erhob mein Glas und verkündete die freudige Nachricht! Sie freuten sich alle für und mit uns! Vor allem freuten sich Jannis, Johanna, Jala und John! Phil jr. war noch zu klein. Don Alphonso freute sich wahnsinnig und er gab mir sogar einen anerkennenden Klaps auf die Schulter. Jose nahm mich in den Arm, die Opas freuten sich, Sophia musste den werdenden Omas und Uromas alle Einzelheiten erzählen. Ana freute sich auch sehr und sagte: "Wusste ich es doch!". Ana hatte auch ein mexikanisches Kindermädchen gefunden, die im Januar beginnen könnte.

Auf der Baustelle waren die Innenausbauarbeiten in vollem Gange. Es kamen mehr und mehr Buchungen herein, jetzt auch aus Dubai, Hongkong, Singapur, ... Für die Klinik war es noch etwas zu früh, aber selbst da kamen die ersten Anfragen, besonders von älteren Menschen oder ihren besorgten Kindern. Es wurden viele Vorstellungsgespräche geführt und Personal eingestellt, selbst zwei Butler wurden gefunden und auf ihren Vorschlag hin würden wir noch zwei junge Butler einstellen, die von ihnen weiter ausgebildet würden. Sebi kam angeflogen und er ging begeistert mit den Kindern oder alleine surfen. Er freute sich mit uns. Sebi bekam den Kopf frei und wurde wieder etwas fröhlicher. Er meinte der Klinikaufenthalt sei nicht mehr notwendig, aber er ging dann doch. Er wurde nach 2,5 Wochen aus der Klinik entlassen, ging dann mit uns Skifahren und flog über Weihnachten nach Hause, um mit seinen Kindern Weihnachten zu feiern. Im Januar würde er zurück nach Santa Monica kommen. 10 Tage vor Weihnachten fuhr ich mit meinen ältesten vier Kindern, Lenny und Gregor und Sebi an den Lake Tahoe zum Skifahren. Sophia wollte in Ruhe zuhause alles weihnachtlich dekorieren und vorbereiten und da wollte sie uns ganz gerne aus dem Haus haben. Es wurde mal wieder ein wunderschönes Weihnachtsfest an dem drei Tage durchgängig gegessen wurde ... Ich nutzte oft die Gelegenheit mit Buddy spazieren zu gehen, um mal etwas frische Luft zu bekommen und mal 1-2 Stunden nichts essen zu müssen!



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