Zufällige Entdeckung (fm:Exhibitionismus, 970 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wife89 | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 4087 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 9.11 (44 Stimmen) |
Ich mache an einem lauen Sommerabend auf der Dachterrasse eine Entdeckung ... |
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Ich bin Desiree, 35 Jahre alt, leicht pummelig, Körbchengröße B, 173cm groß, blondes schulterlanges Haar. Mein Po und meine Oberschenkel sind sehr prall. Ich schäme mich nicht für meinen Körper, im Gegenteil. Wenn ich zb mal in die Sauna gehe, genieße ich die Blicke der zumeist gut betagten Herren. Sie erregen mich manchmal sogar.
Der Sommer stand vor der Türe, es ist früher Nachmittag und ich habe gerade meine Arbeit im Home Office beendet. Ich mag die Sonne und hatte die Idee, mich etwas in den Garten zu legen. Heute trug ich ein leichtes Sommerkleid ohne Ärmel, das bis kurz über die Knie reichte. Darunter einen weißen BH und den dazu passenden String.
Ich holte die Liege in die Sonne und legte mich mit dem Rücken darauf. Ich raffte leicht mein Kleid nach oben, sodass auch meine Oberschenkel etwas Sonne abbekommen. Ich verbrachte die Zeit damit mit geschlossenen Augen die Sonne zu genießen. Schnell wurde mir warm du ich öffnete die Augen und stand auf. Dabei meinte ich eine Bewegung am Fenster unseres Nachbarhauses wahrzunehmen. Beim genauen Hinschauen jedoch war da nichts zu sehen. Ich dachte mir nichts weiter dabei.
Am Abend war ich im Obergeschoss unseres Hauses auf der Dachterrasse. Ich machte ein wenig sauber, um die Terrasse für den Sommer bereit zu machen. Es dämmerte bereits stark. Ich war fertig und ging an das Geländer und schaute in die erste Sommernacht des Jahres hinaus. Die Luft war noch angenehm. Ich genoss das laue Lüftchen, dass mich umspielte, unter mein Kleid und an meinem Slip vorbei wehte.
Als ich reingehen wollte, blieb ich während der Drehung zum Haus wie angewurzelt stehen. Ich schaute zu unserem Nachbarhaus. Von der Dachterrasse konnte ich leicht von oben in das Zimmer vom Sohn unserer Nachbarn schauen. Er lag auf seinem Bett, hatte sein Handy in der einen und seinen harten Schwanz in der anderen Hand. Er rieb ihn und schaute dabei gebannt auf sein Handy. Ich konnte ein Flimmern vom Bildschirm seines Handys in seinem Gesicht erkennen. Er schaute wohl ein Filmchen. Er reib sich langsam seinen Schwanz, der noch größer zu werden schien. Fasziniert beobachtete ich ihn. Ich merkte, wie sich meine Nippel aufstellten und ein kribbeln zwischen meine Schenkel zog. Er rieb seinen Schwanz jetzt etwas schneller. Plötzlich blickte er auf und schaute mich an. Ich erschrak und ging ins Haus. Ich schloss die Terrassentür und verharrte kurz. Was denkt er jetzt von mir? Oh mein Gott, er denkt ich bin eine Spannerin. Was mache ich nur? Kurze Zeit später kam ich zu dem Schluss, dass er es selber schuld ist. Warum macht er das bei voller Beleuchtung und ohne Rollladen vor seinem Fenster herunter zu lassen. Dann darf er sich auch nicht wundern, wenn jemand zuschaut.
Ich ging wieder nach unten und schaute noch ein wenig Fernsehen mit meinem Mann, die Kinder schliefen bereits. Gegen 22 Uhr sagte ich meinem Mann Gute Nacht und ging ins Schlafzimmer. Ich schaltete das Licht ein und suchte meine Schlafsachen heraus. Bei einem beiläufigen Blick aus dem Fenster meinte ich im hellen Mondschein sehen zu können, dass der Nachbar oben an seinem Fenster steht. Ich tat so als ging ich aus dem Raum und löschte das Licht. Direkt neben unserem Schlafzimmer ist das Bad. Ich ging hinein, machte aber nicht das Licht an. Ich ging vorsichtig ans Fenster. Da sah ich ihn. Er stand mit nacktem Oberkörper, mehr konnte ich aus der Perspektive nicht sehen, am Fenster und schaute hinab auf unser Schlafzimmerfenster. Erregung schoss in meinen Körper, genau wie am frühen Abend auf der Dachterrasse. Mich durchfuhr der Teufel ...
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und schaltete das Licht ein. Ich ging etwas tiefer in den Raum, von hier aus konnte ich das Fenster nicht mehr komplett sehen, nur das untere Drittel, er stand noch da. Ich legte meine Schlafsachen auf das Bett. Normalerweise tue ich das nicht, aber diesmal ging ich an eine Position, wo er mich komplett sehen kann. Ich schaute nicht zu ihm, aber ich spürte förmlich seine Blicke. Ich fasste mein Kleid am Saum und zog es über den Kopf aus. Ich stand nun in Unterwäsche im Raum und vor unserem Nachbarssohn. Es erregte mich sehr. Ich hatte eine Idee. Ich ging vor das Fenster und tat so, als würde ich mein Spiegelbild im Fenster betrachten. Im Augenwinkel konnte ich ihn sehen. Auch die Bewegung seines Armes, der wohl seinen steifen Schwanz massiert. Ich zog mir den BH aus, etwas langsamer als normalerweise. Ich schaute mir meine Brüste im Fenster(spiegel) an. Nahm sie in die Hände und schaute zufrieden drein. Meine Nippel waren steinhart. Ich streichte darüber und konnte ein leichtes stöhnen nicht unterdrücken. Dann fuhr ich mit den Händen zu meinem String und zog diesen aus. Ich drehte mich und beugte mich weit über das Bett, um an meine Schlafsachen zu kommen. Ich spürte seinen Blick auf meinem Po ...
Ich war zu erregt, ich lies die Schlafsachen liegen und legte mich aufs Bett, nackt wie ich war. Ich begann mich zu streicheln, meine Nippel wurden noch härter. Ich fuhr mit einer Hand in meinen Schritt, mit den Finger erst an den Lippen vorbei, ich quäle mich gerne ein wenig. Ich fahre ein paarmal auf und ab, doch dann halte ich es nicht mehr aus. Ich fuhr mit dem Mittelfinger von oben über den Kitzler zwischen meine Schamlippen, ich stöhnte leise auf. Ich war sehr feucht. Ich spürte weiterhin seinen Blicke auf mir. Ich rieb meinen Kitzler mit der einen Hand, meine Brüste mit der anderen. Ein Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Die Toilettenspülung in Bad nebenan. Es muss wohl mein Mann sein. Ich schloss meine Beine ein wenig und breitete meine Arme aus. Als mein Mann die Türe zum Schlafzimmer öffnete hauchte ich ihm entgegen:
"Da bist du ja endlich" und lächelte ihn erregt an ...
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