Ich konnte es nicht lassen, die jungen Herren haben es mir angetan... (fm:Ältere Mann/Frau, 3371 Wörter) | ||
Autor: MariaG | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 7745 / 6206 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (73 Stimmen) |
Ich musste wieder einen jungen Mann an mich ranlassen... |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Zunächst hob seine Mutter ab, worauf ich, nachdem ich den ersten Schreck verdaut hatte, ihn am Telefon verlangte.
Ich versuchte mehr oder weniger geschickt über die Schule (mein Sohn und er gehen in die gleiche Abschlussklasse am Gymnasium) ihn dazu zu bewegen etwas vorbeizubringen, was mir dann auch gelang.
Die Zeit bis es endlich klingelte und ich seine Stimme in der Sprechanlage zu hören war, erschien ewig, und ich wäre vor Lust schon fast vergangen:" Grüß Gott Fr. G. ich bin es. Ich bringe die Sachen vorbei nach denen Sie gefragt haben " .
Endlich war es soweit, noch hatte ich keinen Plan. Ich würde die Dinge auf mich zukommen lassen...
Ich öffnete die Tür und er kam die Treppe hoch.
Bei seinem Anblick schoss wieder eine unglaubliche Geilheit durch mich, ich musste meine Gedanken sammeln...
"Komm rein, setz dich kurz", sagte ich zu ihm und bat ihn herein. " Ich hol dir etwas zu trinken...."
Wortlos setzte er sich hin und ich konnte seine Blicke auf meinen Körper fast körperlich spüren. Ich ging in die Küche, nahm eine Mineralwasserflasche und dabei kam mir eine Idee. Ich öffnete die Flasche, kippte mir davon über mein Unterhemd (mehr hatte ich oben nicht an !) und begann dann laut zu schimpfen: "Verflixt nochmal, was war denn das jetzt, jetzt bin ich komplett nass..."
Er hörte das und frug:" Kann ich etwas helfen, was ist denn passiert ?", und war schon auf dem Weg in die Küche.
Ich war jetzt schon total unter Strom. Er streckte den Kopf zur Tür rein und ich tat erschrocken: "Schau nur her, wie ich mich hergerichtet habe ..." in Sekundenbruchteilen änderte sich sein Gesichtsausdruck...
Meine Brüste waren fast vollständig durch das nasse Hemd zu sehen....
"Ich denke, ich sollte mich umziehen. So kann ich wohl kaum rumlaufen. Warte bitte einen Moment, ich bin gleich zurück....!" Ich ließ ihn erstmal stehen und begab mich ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Ich zog das Unterhemd aus, stand kurze Zeit so im Zimmer (ich hoffte natürlich, dass er mich durch die angelehnte Tür beobachtete) und schon der Gedanke daran, dass er mich so sehen könnte machte mich noch schärfer als ich es ohnehin schon war.
Ich zog mir ein Kleid ( sonst aber gar nichts ...!) über und ging zurück.
M. sah mich mit großen Augen und unsicherem Gesichtsausdruck an.
"So, da bin ich wieder, kannst du mir bitte helfen hinten das Kleid zuzumachen, den Verschluss oben, ja...?", bat ich ihn.
Er stand auf, stand hinter mir, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Sein Geruch und seine Hände an meinem Kleid, konnte ich seinen Atem und seine unsicheren Handbewegungen spüren.
Mich brachte das fast um den Verstand und ich glaubte schon jetzt zwischen meinen Beinen tropfnass zu sein... Die Gelegenheit war jetzt da.
Ich schob meine Hand zwischen seine Schenkel und griff zu...
In diesem Moment war es wieder einmal um mich geschehen und ich verlor in diesem Augenblick jegliche Kontrolle über mich.
Herrlich, was ich dort fühlen konnte.
Ein herrlicher Schwanz wunderbarer Größe, der offensichtlich nur darauf wartete von mir genossen zu werden.
Mir schoss die Begierde und eine schier grenzenlose Geilheit durch den Körper, die mich absolut hemmungslos machte....
Ich drehte mich ihm zu, näherte mich seinem Gesicht und begann ihn sanft zu küsssen.
Als hätte er nichts anderes erwartet und gewollt, erwiderte er sofort meine Küsse wild und leidenschaftlich und ohne dass ich meine Hand von seinem Schwanz lassen konnte, begann er seine Hände unter mein Kleid zu schieben... Einfach herrlich , konnte nicht besser laufen...
Seine ungestümen Küsse und seine Hände an mir machten mich total verrückt und ich wollte nur noch eines: Seinen Schwanz in mir und mich von ihm bis zur totalen Erschöpfung durchficken lassen.
Ich schob meinen Mund an sein Ohr und flüsterte: " Na mein Kleiner, ich möchte dass du mich richtig durchvögelst, dass du deinen Schwanz in meine Muschi schiebst und richtig hart zustößt, ich will das jetzt und ich weiß, du willst das auch...!".
"Äh, ich... ich kann Sie doch nicht..." begann er verstört.
Ich unterbrach ihn:" Was kannst du nicht ? Ich spüre doch deinen großen, harten Schwanz, der nichts anderes will als in mich einzudringen und meine heiße, nasse Fotze zu vögeln, hab ich recht...?, Komm fass mich an und nimm mich endlich!".
"Aber Sie, sie ähhh...."
"Nichts mit Sie, ich bin Maria und ich will dich... ganz !"
Ich hatte ihn.
Das Gefühl diesen jungen Kerl jetzt völlig in meiner Gewalt zu haben und ihn dazu zu bringen, alles mit mir zu machen, machten mich total wild...
Wortlos schob er seine Hände unter mein Kleid, und nahm mit beiden Händen meine Titten, wobei er nicht aufhörte mich zu küssen.
Seine Hände wanderten über meinen Körper und er begann an meinen harten Nippel zu saugen und zu lecken, wunderbar, ich zerfloss...
"Bitte zieh mich aus, bat ich ihn!"
Meine Hände wanderten unterdessen in Richtung seines Schwanzes. Ich wollte unbedingt endlich seinen Schwanz sehen, schmecken und spüren.
Ich ging vor ihm auf die Knie, öffnete langsam seine Hose, zog sie herunter und was da zum Vorschein kam, war ausgesprochen erfreulich: Ein wohlgeformter, Knabenschwanz und den ich sofort in meinem Mund verschwinden ließ, um ihn zu schmecken....
" Komm mit, wir ziehen uns jetzt gegenseitig aus", bat ich ihn und zog ihn in Richtung Wohnzimmer.
Wir rissen uns gegenseitig vom Leib was wir noch anhatten und ich ging abermals vor ihm auf die Knie, weil ich von seinem harten , zuckenden Schwanz nicht genug bekommen konnte und er schien immer noch größer zu werden.
Ich massierte ihm dabei seine Eier, schob mich dann unter ihn, so dass ich jetzt alles auch aus nächster Nähe sehen und riechen konnte. Es war fantastisch...! Und sein Schwanz wurde mit jeder Minute größer und härter...!
Er stöhnte laut auf, seine anfängliche Unsicherheit war jetzt einer offensichtlichen Geilheit gewichen und er versuchte mir seinen Pimmel möglichst tief in meinen Mund zu schieben, hielt mich dabei fest...
"Ich denke, es ist jetzt an der Zeit, dass du endlich die Mutter deines Schulfreundes vögelst. Denkst du, da kannst es mir mit deinem harten Lümmel richtig besorgen. Ich denke du kannst das... Du wirst mich ganz hervorragend ficken deshalb nimm mich jetzt und mach mit mir alles was du willst, ich gehöre jetzt dir mein Tiger...!
Wir standen auf, beide nicht die Hände voneinander lassend, erfüllt von rasender Geilheit aufeinander .
" Einen Augenblick, ich zeig dir was" fing ich an und konnte es nicht lassen eine meiner laszivten Lieblingsposen für ihn zu präsentieren.
Ich kniete mich vor ihm hin, meinen Hinten zu ihm gerichtet und öffnete dann ganz langsam meine Möse mit meiner linken Hand für ihn.
"Schau mal, das ist alles für dich. Willst du das haben ?"
Seine Reaktion darauf ließ nicht auf sich warten. Er begann sofort meine Mösewie verrückt zu lecken !
Ein wunderbares Gefühl diesen gierigen, geilen jungen Kerl mit seiner Zunge an und in meiner heißen , nassen Lustspalte zu spüren.
"Komm, ich will auch was von dir haben, gib mir deinen harten Schwanz in meinen Mund, damit ich ihn lecken kann, ich brauch das...! Befahl ich und ich brachte ihn in eine 69er Stellung.
Diese Stellung brachte mich in Höchststimmung. Ich spürte seinen ganzen Körper unter mir und seine gierige Zunge in meiner heißen Muschi und immer wieder auch in meinem Hintern.
Ich ließ seinen Schwanz, der in der Zwischenzeit zu schöner Größe angewachsen war, in meinem Mund verschwinden, leckte und saugte daran und massierte ihm gleichzeitig seinen Sack. Ich bekam durch seine Größe kaum noch Luft... Seine gierige Geilheit machte mich wahnsinnig. Lange hielt ich das nicht mehr aus und ich wollte nur noch eins: von seinem herrlichen, harten Schwanz gefickt werden !
"Ja, ja, ja, ...oh du machst mich wahnsinnig, bitte mach weiter, leck meine Fotze und mein Arschloch, bitte....! " kam es aus mir und bei diesen Worten ( die ich so noch nicht gebraucht hatte) schoss mir wieder einen Geilheit durch den Körper, die mich erschaudern ließ. Er gehorchte mir wortlos...
"Na, gefällt dir das, hast du so etwas schon mal gemacht mit einer Frau?," frug ich ihn, aber ich bekam keine Antwort, nur sein begehrliches Stöhnen und atmen war zu hören....
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus, ließ von seinem herrlichen Schwanz ab: "Na, möchtest du nicht endlich deinen Schwanz in meine Möse stecken und mich so richtig durchficken bis es mir kommt ? Na los, schieb deinen geilen Riemen endlich in die Mutter deines Freundes.
Ich glaube, dass du dir das schon öfter vorgestellt hast, stimmts ? Hast mich immer ziemlich gierig angeschaut, wenn du mal hier warst, stimmts ?
Da zu hast du jetzt Gelegenheit und nimm mich richtig hart ran, gibs mir und nimm dir alles was du möchtest, ich gehöre jetzt nur dir...!
Ich zog ihn hoch aufs Sofa: "Setzt dich da hin !" Ich leckte nochmals mit meiner Zunge über seinen in der Zwischenzeit zu beeindruckender Größe angewachsenen Schwanz.
Ich setzte mich über ihn, spreizte dabei meine Beine und ließ mich ganz langsam auf seinen Schwanz sinken.
Die Gefühle die mich dabei überkamen, sind nicht zu beschreiben. Die Größe und die Länge seines Schwanzes gaben mir das Gefühl, dass es nicht enden möchte...!
Ich war der Ohnmacht nahe und stöhnte als sein harter Ständer endlich ganz in mir verschwunden war. " So mein Hengst und jetzt reitest du mich zum Höhepunkt. Du wirst mich jetzt ficken und es mir besorgen. Und ich will dass mich mit deiner heißen Ficksahne füllst, also stoß zu...!!!"
Ich unterstützte seine Bewegungen indem ich mich auch auf und ab bewegte und so die ganze wunderbare Länge und Größe seines Schwanzes genießen konnte.
Wir saßen uns gegenüber, so dass wir uns ansehen konnten und ich konnte sehen wie der Bursche es genoss mit einer Frau zu vögeln, die mehr als doppelt so alt war wie er selbst... Wunderbar, wie er mich bediente. "Hast du das schon öfter gemacht?", frug ich ihn," du vögelst unglaublich gut und du besorgst es mir gerade ganz fantastisch, bitte hör nicht auf..."
"Äh, nein, ich, äh ich..." antwortete er, "ich habe...".
Ich unterbrach ihn: " Was hast du ? Ich denke dass du schon viele Frauen gefickt hast. Du bist ein unglaublicher Kerl und du weißt offensichtlich wie man eine Frau verwöhnen kann.
Dein Schwanz ist wunderbar. Bitte fick mich weiter, nimm mich und mach mit mir was du willst, bis ich komme !, sag mir was du willst, ich erfülle dir jeden Wunsch" ! kam es aus mir.
"Können Sie mal aufstehen und sich auf den Boden knien ?" Ich möchte Sie gerne mal ...." fing er zaghaft an.
Ich unterbrach ihn: "Ich dachte, das wäre geklärt mit dem Sie... Ich heiße Maria, nenn mich so oder wie du willst. Ich soll mich hinknien, ja ?". "Ja mach, auf den Boden..." sein Ton bekam etwas forderndes und es gefiel mir das von ihm zu hören. Ich tat wie gewünscht und das Gefühl wie sein riesiger Schwanz aus meiner Muschi glitt, war fantastisch ich konnte es nicht erwarten ihn wieder in mir zu haben.
Er stand jetzt hinter mir, seine Hände wanderten über meinen Körper, er zog meinen Arsch auseinander und ich spürte wie seine Zunge darin eindrang. Er begann heftig zu atmen, seine Geilheit war extrem zu spüren.
Ich gehorchte ihm, ich konnte es nicht erwarten seinen Riesenschwanz wieder in mir zu spüren. Ich spürte wie er meine Beine mit beiden Händen auseinander schob, um dann meine Arschbacken auseinanderzudrücken.
Ich konnte jetzt seine Zunge an meinem Hintern spüren und es war fantastisch. "Darf ich , ääääh.. also meinst du,...? fing er an. Ich konnte ahnen was er wollte und ich wollte das auch, ließ ihn aber erstmal noch etwas zappeln. "Na was sollst du denn nicht dürfen, mein Tiger ?" Frug ich zurück. "Naja, ich würde gerne....Ich fiel ihm hilfreich ins Wort: "Willst du mich etwa von hinten ficken ?" Alleine diese Worte ließen mich wieder vor Geilheit erschaudern und die Vorstellung seinen Schwanz wieder in mir zu spüren ließen mich fast wahnsinnig werden.
"Mach deine Beine auseinander, so weit es geht, ...?" forderte er mich auf . Was für eine geile Situation...
"Na komm, dann sag mir genau was du willst, willst du mich vielleicht von hinten ficken ?, Komm sags mir, was du willst !!!" forderte ich ihn auf und wollte diese Worte unbedingt aus seinem Mund hören: "Na komm, trau dich !"
"Ja, ich will meinen Schwanz von hinten in deine Möse stecken und dich so ficken " kam es endlich aus ihm und diese Worte aus seinem Mund machten mich sofort wieder unglaublich geil.
Ich zog in meiner Position mit beiden Händen meine Backen auseinander.
"Na dann komm..." forderte ich ihn auf.
Und da schob er schon ganz langsam sein Gerät wieder in mich und was ich dabei fühlte, lässt sich mit Worten kaum beschreiben. Ich hatte so etwas schon lange nicht mehr erlebt...
Und der fing wieder an, mich mit seinen unglaublichen Stößen zu bearbeiten und meine Möse zu pflügen ...
Es war unbeschreiblich schön seinen großen, harten Pimmel in mir zu spüren. Mit der richtigen Mischung aus Vorsicht und Festigkeit, stieß er mit einem wunderbaren Rhythmus immer und immer wieder zu. Ich konnte mit meiner rechten Hand meinen Teil an mir dazu beitragen, so dass ich schnell gekommen bin, unglaublich....!
Dieser junge Kerl vögelte mich an den Rand des Wahnsinns.
An seinem Stöhnen, dass keinerlei Zurückhaltung hatte, merkte ich, dass er kurz davor war zu kommen.
"Na, willst du nicht endlich deine Sahne loswerden ? Komm, lass mich deinen Schwanz noch einmal anfassen, vielleicht lässt du mich dabei zusehen wie du kommst?".
In diesem Moment zog er seinen Schwanz aus mir, drehte mich auf den Rücken, schob sich in Richtung meiner Titten. Sein Schwanz war jetzt direkt vor meinen Gesicht. Ich konnte nicht anders als ihn nochmals in meinen Mund zu nehmen. In diesem Moment schossen bereits unglaubliche Mengen seiner heißen Ficksahne aus ihm.
Alles lief über mein Gesicht und über meinen ganzen Oberkörper. "So geil...unter verzücktem Stöhne rieb er seinen Schwanz über mein Gesicht und meine Titten. Es war ein fantastisches Gefühl.
Ich hatte so etwas in dieser Intensität noch nicht erlebt.
Ich nahm seinen herrlichen Schwanz wieder in die Hand und rieb damit weiter über meinen ganzen Oberkörper, ich konnte davon nicht genug bekommen....
Nochmals wollte ich ihn schmecken und so ließ ich mir nochmals etwas von seinem heißen Saft geben...
So kniete er jetzt über mir, verrieb mir seine Sahne noch über meine Brüste, streichelte mit der einen Hand meine von Sperma verschmierten Titten und massierte seinen immer noch steifen Schwanz während mir seine heiße Sahne über das Gesicht lief...
Ich war vollkommen erschöpft und zutiefst befriedigt. Ich bin gevögelt worden wie noch nie zuvor in meinem Leben und das von einem jungen Kerl, vielleicht gerade 19 Jahre alt ein Klassenkamerad meines Sohnes, der schon so oft hier ein- und ausgegangen ist, einfach unglaublich, was dieser Knabe hier an und in mir vollbracht hat.
Ich hätte das nie erwartet und ich war vollkommen überwältigt, ich konnte zunächst gar nichts sagen...
Ich weiß nicht wie lange ich so lag.
Er saß mir gegenüber und spielte immer noch mit seinem Schwanz. Es war ein wundervoller Anblick und ich genoss ihn...
Als mir die Situation jedoch gewahr wurde, sagte ich: "Ich denke wir sollten uns jetzt wieder anziehen. Ich könnte mir nicht vorstellen, was passiert, wenn mein Mann nach Hause kommt und uns so sieht", bemerkte ich mit einem Lächeln.
"... oder was mein Sohn dazu sagen würde, wenn er sähe, dass sein Klassenkamerad seine Mutter besteigt und durchvögelt...".
Wortlos zogen wir uns an.
Die Situation war befremdlich, keiner wusste was dem anderen im Kopf herumging.
Wir sammelten unsere Kleidungsstücke zusammen und zogen uns an...
" Eins muss ich dir sagen, du kannst eine Frau wirklich verwöhnen und glücklich machen. Das war unglaublich. Bisher hat mich noch kein Mann so fantastisch gefickt. Ich denke wir sollten uns mal wieder treffen. Was hältst du davon ?"
"Äh, ja....ja auf jeden Fall. Ich, äh... habe so etwas noch nie gemacht, ja, auf jeden Fall" "Was, du hast noch keine Frau vor mir gevögelt ? hakte ich nach. "Nein, das war das erste Mal...." "Na dann Gratulation, du bist ein echtes Naturtalent !" erwiderte ich lächelnd.
"Und noch etwas, das hier, bleibt unser Geheimnis ! Ansonsten müsste ich nämlich deinen Eltern sagen, dass du hier plötzlich zudringlich geworden bist, und das muss nicht sein oder ?".
"Nein, nein, natürlich" bestätigte er mich "...sorry, ich bin noch etwas durcheinander", entschuldigte er sich .
"Ich denke ich werde dich schon bald mal wieder auffordern etwas vorbeizubringen und wenn es soweit ist, weißt du wenigstens schon, was dich erwartet, mein Tiger. Auf Wiedersehen und denk an mich...." verabschiedete ich ihn und begleitete ihn an die Tür.
Ich war komplett "durch den Wind"... Was war das jetzt? ich frug mich ob ich nicht einen großen Fehler gemacht hatte...
Wie sich das weiterentwickelte, was das mit mir gemacht hat und was ich mit ihm erlebt habe, davon werde ich demnächst erzählen ...
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