Phil´s Leben in Santa Monica (6) (fm:Sonstige, 4690 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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Sophia war glücklich! Oft kam sie mit Phil jr. mit dem Kinderwagen zur Baustelle und holte mich zum Mittagessen ab. Wir fuhren dann zusammen mit dem Auto nach Hause. Und Phil jr. strahlte immer, wenn er mich sah!

Sophia und ich beantragten doppelte Staatsbürgerschaften.

Dieses fantastische Land hatte mir vieles ermöglicht, aber seit der letzten Wahl hatte sich das Klima in den USA verändert. Mexikaner, die seit Jahrzehnten in den USA lebten und immer noch auf ihre Einbürgerung warteten, zitterten. Man hörte von großen Durchsuchungs- und Abschiebeaktionen. Das Klima für Ausländer in den USA wurde ungemütlich. Zum Glück wehrte sich Kalifornien dagegen durch den demokratischen Gouverneur.

Dennoch zitterte insbesondere die mexikanische Community und viele trauten sich nicht mehr auszureisen.

Kalifornien war zu meiner neuen Heimat geworden, aber ich betrachtete mich immer noch als Gast in den USA. Jose und Ana waren amerikanische Staatsbürger und mussten sich keine Sorgen machen, aber unser neues Kindermädchen Consuela schon. Wir halfen ihr einen regulären Aufenthaltsstatus zu erhalten, aber der Ausgang war ungewiss.

Sophia

Sophia versuchte möglichst viel Zeit mit mir zu verbringen und sie freute sich immer, wenn ich sie beschenkte und überraschte!

Und der Sex mit ihr war fantastisch! Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen! Die Figur, die großen Brüste, der knackige Po, die blauen Augen, die langen Haare, ... Manchmal genügte nur ein Augenaufschlag von ihr und ich wurde geil!

Sie trug Stiefel für mich, sie verwöhnte mich und sie konnte meine Stimmungen lesen.

Ich tat auch im Bett alles um sie zu verwöhnen! Sophia liebte es ausgiebig geleckt zu werden und sie sah mir beim Sex gerne in die Augen.

Ich leckte und fingerte sie ausgiebig und sie drückte dann immer auf meinen Kopf, damit meine Zunge fest gegen ihren Kitzler presste, wenn sie kam. Sie war so klein und leicht, dass ich sie auch auf meine Hüften heben konnte und so im Stehen nehmen konnte. Sie umklammerte mich dann mit ihren Beinen, umschlang meinen Nacken mit ihren Armen.

Ihre Muschi war immer noch sehr eng! Sie hatte in den letzten Monaten intensiv ihren Beckenboden trainiert. Und sie stöhnte so geil. Sie gab sich ihrer Lust hin und da war nichts Gekünsteltes. Sie war leidenschaftlich und genoss den Sex. Sie war sehr feucht und orgasmusfreudig.

Und wenn sie meinen Saft schluckte, so sah sie mich immer stolz und triumphierend an! Mein Sperma und mich zum Kommen zu bringen, war für sie wie ein Beweis ihrer Liebe und wie eine Bestätigung von mir wie sehr ich sie begehrte!

Häufig verwöhnte ich sie auch mit Dildos und Vibratoren. Ihr Lieblingsspielzeug war ein Unterdruckvibrator, der sie immer zum Höhepunkt brachte!

Ich war mit Sophia sexuell völlig ausgelastet, aber manchmal brauchte ich halt etwas Abwechslung ...

Endspurt

Ich sprach erstmal mit Jala und John und sprach mit ihnen darüber, dass ich in den nächsten zwei Monaten wohl einige ihrer Spiele verpassen würde, da die Klinik und das Hotel viel meiner Zeit in Anspruch nehmen würden und sie hatten Verständnis.

Die Mitarbeiter begannen und alle wurden erstmal eingekleidet und geschult. Die Inneneinrichtung und die technischen Ausstattungen waren fast komplett und im März begannen wir die täglichen Abläufe zu üben. Wir engagierten ein paar Studenten, die als Testpatienten dienten und spielten die ganzen Abläufe durch. Von der Patientenaufnahme bis zu der Begleitung zu den Untersuchungen. Der Zimmerservice, die Reinigung, die Restaurants und Cafés, Ausfertigung und Erstellung der Therapiepläne. Probebuchungen wurden durchgeführt, Abrechnungen erstellt, ...

Viele Dinge und Abläufe mussten geändert werden. Jetzt wurden weitere Werbefilme gedreht.

Preislisten und Prospekte waren lange verschickt, aber drei Wochen vor der Eröffnung fingen unsere Telefonistinnen an, alle Krankenhausträger nochmal anzurufen.

Die letzten Schäden am Park wurden beseitigt und Jack William Tanner war in seinem Element. Es wurde neu gepflanzt, Rollrasen verlegt, ...

Noch eine Woche bis zur Eröffnung!

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wunderten sich als sie zur Arbeit kamen. Ich bat sie alle zu einer großen Versammlung. Ich bedankte mich ihr Engagement und ich sagte ihnen auch, dass ich wüsste wie stressig und anstrengend die letzten Wochen gewesen seien. Und deshalb würde heute nicht gearbeitet, sondern draußen warteten Busse, die uns zu einem großen Ausflugsschiff bringen würden. Dort würden wir heute alle einen schönen gemeinsamen Tag verbringen!

Und so machten wir uns einen schönen Tag auf dem Schiff! Mit Musik, Essen, Getränken, ein paar Spielen.

Einfach mal den Druck herausnehmen! Ich brauchte entspannte und glückliche Mitarbeiter! Die Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bereichen lernten sich besser kennen und die Atmosphäre wurde immer entspannter und dann wurde gefeiert! Sophia und alle meine Kinder waren mit an Bord, meine Eltern, mein Bruder mit Familie, sowie alle Angestellten der Klinik.

Alles fieberte auf die Eröffnung hin und die ersten Buchungen gingen ein. Freitagabends hatten wir 24 Buchungen.

Die Klinik-Eröffnung

Die Eröffnung würde der Bürgermeister von Los Angeles vornehmen, zusammen mit Arnold Schwarzenegger und unserer neuen Werbefigur Heidi AlbertsXX. Ich holte sie vom Flughafen am Vortag der Eröffnung morgens ab und brachte sie in ihr Hotel. Wir gingen auf ihr Zimmer und fielen übereinander her!

Ihr Körper war aber auch zu geil! Sie umschlang mich mit ihren langen Beinen. Leider hatten wir nicht viel zeit, denn sie hatte ein Fotoshooting für uns und Drehaufnahmen.

Wir vögelten in allen möglichen Stellungen und sie kam schnell und heftig. Ich nahm sie von hinten, dann wieder von vorne und legte mir ihre langen Beine über die Schultern, spielte mit ihren festen Titten und fickte sie tief und hart. Als ich soweit war spritzte ich ihr meinen Saft auf die Titten und sie leckte danach meinen Schwanz sauber! Sie duschte sich danach schnell ab und wir fuhren zum Dreh!

Die Patienten reisten morgens an und wurden aufgenommen. Nachmittags kam die Presse und alle eingeladenen Gäste und die Klinik wurde offiziell eröffnet! Es gab Sekt, Fingerfood, und alles was Rang und Namen in Santa Monica und Los Angeles hatte und in irgendeiner Beziehung zu mir und meinem Unternehmen stand, war anwesend!

Es war geschafft!!!

Es wurden unglaublich viele Fotos gemacht! Die gesamte Belegschaft in Arbeitskleidung auf einem Foto. Es sah toll aus! Es fanden Führungen durch die Klinik statt, die Wellnessbereiche, das neue Studio, die Pools und Kursbecken wurden gezeigt. Die Saunalandschaft, das Restaurant, die Cafés, ...

Natürlich betonten wir immer die besonderen Services, wie den Zimmerservice, die Zimmerausstattung, den Butler Service, ...

Im Verlauf der Woche wurde es immer voller! Am Ende der Woche war die Hälfte der Betten belegt und nach drei Wochen waren zu 75% belegt, nach 7 Wochen waren wir voll und das blieb so, bis auf eine Woche im November und über Weihnachten, das ganze Jahr so!

Es lief noch nicht alles rund, aber unsere Patienten bekamen in der Regel von den Fehlern nichts mit.

Meine Kalkulation war recht einfach. Im Schnitt sollten pro Patient pro Tag 200 $ Gewinn gemacht werden und das schafften wir, bzw. wir übertrafen es noch!

Steffie

Steffie war für längere Zeit in Santa Monica, um das Hotel und die Klinik einzurichten. Wir kannten uns jetzt schon so lange, aber der Sex mit ihr wurde nie langweilig. Steffie brauchte es einfach härter und genoss es benutzt zu werden.

Auch diesmal!

Ich kam in ihr Hotelzimmer und sie empfing mich in kniehohen Stiefeln mit einem extremen Absatz von ca. 20 cm. Sie trug knappe Dessous aus Lackleder und neben ihrem Bett waren alle Utensilien, wie Vibratoren, Dildos, Flogger, Paddle, Reinigungstücher, Massageöl, Gleitgel aufgereiht.

Sie präsentierte mir ihren Körper, bückte sich und ich konnte sehen, dass sie ihr Arschfötzchen schon vorbereitet hatte.

Dann ging sie demütig vor mir in die Knie und nahm meinen Schwanz bis tief in den Hals. Ich fickte ihren Mund und zog sie dann hoch und schob sie aufs Bett.

Ich fickte ihre Muschi doggystyle und spielte mit einem Finger an ihrem Anus. Ab und zu bekam sie einen heftigen Klaps auf den Po und dann stöhnte sie lustvoll auf. Ich nahm mir den Paddle und versohlte ihr den Po und fickte sie dabei tief. Ihre Titten schaukelten schön.

Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Po an und drang langsam ein. Ich zerrte ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und fickte hart ihren Arsch. Bei Steffie brauchte ich keine Rücksicht zu nehmen, sie genoss es hart in den Arsch gefickt zu werden und so tobte ich mich aus und schlug ihr immer wieder mit dem Paddel auf den Po. Sie keuchte und stöhnte, drückte sich mir noch weiter entgegen und sie kam laut und heftig.

Dann drehte sie sich auf den Rücken und hielt mir ihre Titten hin. Ich reinigte meinen Schwanz und schob ihn dann zwischen ihre Titten. Sie presste sie schön zusammen und es fühlte sich geil an! Steffie sah mich dabei die ganze Zeit an und sie genoss es wie ich immer geiler wurde!

Sie wichste meinen Schwanz und saugte an meiner Eichel. Immer tiefer nahm sie ihn und sie saugte und leckte und ich wusste, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Mein Schwanz war nass von ihrem Speichel und ich fickte ihren Mund.

Das erste verräterische Zucken und dann schrie ich auf und schoss ihr meine gesamte Ladung in den Mund. Steffie schluckte gierig und saugte weiter fest an meinem Schwanz bis sie auch den allerletzten Tropfen herausgeholt hatte!

Danach kuschelte sie noch gerne und ich spielte mit ihren Titten. Danach fuhr ich nach Hause!

Endspurt vor der Hoteleröffnung

Johanna und Jannis konzentrierten ihre Arbeitskraft auf das Hotel, das mittlerweile bis auf Restarbeiten fertig war.

Das Hotel war jetzt schon für die ersten beiden Monate ausgebucht und auch danach schon gut gebucht! Und das bei einem Preis für ein Doppelzimmer von 1100 - 1400 $ pro Nacht, inkl. Frühstück.

Das Hotel war traumhaft schön geworden. Eine riesige Lobby mit Sitzecken, einem großen Kronleuchter, die Rezeption in edlen Hölzern, große Bilder an den Wänden, die edlen Fliesen glänzten, ...

Die Zimmer waren unterschiedlich gestaltet worden, in fünf verschiedenen Arten. Von hochmodern bis zu klassisch, aber immer luxuriös und edel.

Die 12 Suiten hatten Namen aus der Region erhalten. "Hollywood Suite", "Venice Beach Suite", "Mar Vista Suite", "Beverley Hills Suite", ...

Das Restaurant in dem das Frühstück serviert wurde auf dem Dach. Luxuriös, aber modern und dem Klima in Kalifornien angepasst.

Der gläserne überdachte Eingangsbereich, der in den Park führte gab dem ganzen Gebäude eine gewisse Leichtigkeit!

Die Pools schlängelten sich bis zum Fitnessclub, dazwischen schöne Wege und überall Palmen und Pflanzen. Edle Outdoor-Lounge-Betten, eine Outdoor Massage.

Das Training für die neuen Mitarbeiter war in vollem Gange, ständig wurde etwas angeliefert, die Handwerker erledigten die letzten Arbeiten. Es ging zu wie in einem Taubenschlag!

Jannis und Johanna koordinierten alles und telefonierten ständig.

Drei Tage vor der Eröffnung war alles fertig und bereit!

Am darauffolgenden Tag wiederholte ich die Aktion mit dem Ausflugsschiff und es wurde wiederum ein sehr schönes Erlebnis mit den neuen Mitarbeitern. Am Tag darauf gab ich allen Mitarbeitern frei.

Der Tag vor der Eröffnung war nochmal etwas hektisch, aber alle waren voller Vorfreude! Nachmittags kamen bereits einige Presseleute und machten Fotos. Wir machten Gruppenfotos und Fotos von der gesamten Belegschaft und ein Filmteam machte weitere Aufnahmen. Das Hotel wurde an einem Freitag eröffnet und es war wieder alles eingeladen was Rang und Namen hatte.

Die Hoteleröffnung

Diesmal eröffnete Heidi AlbertsXX zusammen mit der Bürgermeisterin von Santa Monica, Gleam DavXX, das Hotel.

Am nächsten Tag reisten die Gäste an und trotz einer hohen Nervosität bei allen Mitarbeitern lief alles glatt bis auf Kleinigkeiten, wie etwas Wartezeit beim Check-In, aber darauf waren wir vorbereitet. Ein Pianist spielte in der Lobby, es wurden Erfrischungen gereicht. Die wartenden Gäste wurden herumgeführt.

Das Buchungssystem funktionierte! Recht schnell waren die Massagetermine ausgebucht und wir holten Masseure und Masseurinnen aus der Klinik und dem Club hinzu, um weitere Termine anzubieten. Personal Trainer Stunden wurden gebucht, Kosmetikbehandlungen, Tische im Restaurant, Anmeldungen für die Abendveranstaltungen im VIP-Club, Ausflüge, ...

Die Hotelchefin hatte alles fest im Griff! Sie motivierte, delegierte, half und unsere Mitarbeiter machten einen richtig guten Job!

Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass die absoluten Topstars, die sich bei uns auf ihre Tourneen vorbereiteten, nach Zimmern fragten. Und so nahmen wir die ersten Stornierungen und brachten Promis unter. Das gab natürlich unglaubliche Publicity. Die Hotelgäste begegneten Topstars aus der Film- und Musikbranche, trafen noch mehr davon in unserem Fitnessstudio oder im Restaurant.

Das las man dann natürlich auch in den Hotelbewertungen und das zeigte sich dann auch in den Buchungszahlen!

Planungsfehler und Zukunftsplanung

Es zeigten sich aber nach 2-3 Monaten erste Planungsfehler!

Jannis wies mich darauf hin. Das Hotel war ausgebucht, aber der Gewinn des Hotels war zu gering!

Das italienische Restaurant war nur deshalb ausgelastet, weil viele Nicht-Hotelgäste zum Essen kamen, ebenso waren die Cafés nicht ausgelastet. Der Wellnessbereich war auch eigentlich zu groß und der gesamte Personalaufwand zu hoch.

Wir setzten uns in unserem Familienrat zusammen. Sophia und ich, Jannis und Johanna und Alischa.

Wir diskutierten die verschiedenen Möglichkeiten.

Preise erhöhen? Wir entschieden uns dagegen, da wir schon am oberen Ende der Preisskala lagen. Personal einsparen? Das würde den Ruf des Hotels und die Services beeinträchtigen!

Expandieren? Das wäre die beste Alternative und es war auch möglich, aber um das auf unserem Niveau in großem Stil zu bewerkstelligen, müsste uns die Stadt Santa Monica einen Teil des Parks verkaufen oder verpachten! Wir hatten jetzt ein U-förmiges Gebäude, Fitnessclub und Vip-Club und zwei Gebäude, die ein L bildeten. Zwischen Klinik und Fitnessclub war ein Hotelneubau nicht sinnvoll.

Also blieb nur der Bereich zwischen Hotel und Vip-Club. Da war noch Platz genug, aber um es wirklich schön aussehen zu lassen, müssten wir noch ca. 20 Meter nach hinten hinzukaufen müssen, über eine Länge von über 200 m. Die grünen Aktivisten würden Zeter und Mordio schreien, wenn ein Teil des öffentlichen Parks einem Luxushotel weichen müsste.

Immerhin schufen wir neue Arbeitsplätze, aber ich musste alle meine Verbindungen nutzen.

Das lukrativere Geschäft war die Reha Klinik. Dort hatten wir noch Ausbaureserven und wir könnten problemlos das Gebäude um drei weitere Stockwerke aufstocken und so 70 weitere Einzelzimmer und Suiten schaffen. Die Kosten wären vergleichsweise gering, die Bauzeit kurz und der mögliche Gewinn hoch.

Sophia fragte: "Warum nicht Beides? Die Banken sind zufrieden, denn ihre Kredite werden getilgt. Den Klinikausbau können wir noch selbst tragen und einen Teil des Hotels auch. Die Gold- und Aktienpreise sind derzeit hoch und große Gewinne würde ich da in den nächsten Jahren nicht erwarten. Da werden die Klinik und das Hotel lukrativer sein!

Die Aufstockung der Klinik wird nur ca. 18 Mio. $ kosten, wie der Architekt berechnet hatte.

Wir einigten uns darauf zunächst die Klinik zu erweitern und unseren Architekten erste Entwürfe erstellen zu lassen, basierend auf den Entwürfen des bestehenden Hotels.

Und so begannen die Arbeiten an der Klinik bereits drei Monate später. Die Bauzeit würde nur 5 Monate betragen.

Die Verhandlungen mit der Stadt gestalteten sich zunächst schwierig, aber ich hatte genügend einflussreiche Freunde im Stadtrat, die das Vorhaben befürworteten.

Das Hotel wurde mit 280 weiteren Zimmern und Suiten geplant und würde 58 Mio. $ kosten.

Hinzu kamen die Kosten für das städtische Grundstück, das die Stadt uns für weitere 10 Mio. $ überlassen würde.

Ich verkaufte die SAP-Aktien für 25 Mio. $, meine Microsoft-Aktien für 48 Mio. $ und Gold im Wert von 13 Mio. $. Jetzt hatte ich all meine Rücklagen bis auf eine letzte Goldreserve in Höhe von 10,8 Mio. $ eingesetzt. Bargeld war noch in Höhe von 3,6 Mio. $ vorhanden, sowie die drei ETF´s für die drei jüngeren Kinder.

Die kleine Sofia wird geboren

Sophia war mittlerweile hochschwanger und wir warteten täglich darauf, dass es losgehen würde.

Am 12.Juli war es dann endlich soweit. Sophia hatte eine leichtere Geburt und die kleine Sofia Francesca Giulia erblickte das Licht der Welt! Kerngesund, mit langen dunklen Haaren und zuckersüß kam sie zur Welt!

Bereits am nächsten Tag holte ich sie heim. Ich hatte eine Krankenschwester aus der Klinik, die lange Jahre als Kinderkrankenschwester gearbeitet hatte, engagiert, die sie in den ersten Wochen entlasten würde.

Das Haus war wieder voller Menschen und alle wollten die kleine Sofia sehen!

Irgendwann warf ich sie alle freundlich heraus. Sophia und Sofia brauchten mal etwas Ruhe!

Außerdem wollte ich auch mal Zeit mit meiner Frau und der kleinen Sofia alleine verbringen. Und so kehrte Ruhe im Haus ein. Die älteren Geschwister gingen oft mit der kleinen Sofia und Phil jr. spazieren, Ana kümmerte sich um den Haushalt, Consuela entlastete zusätzlich und so konnten wir mal ein paar Tage unser Familienleben genießen.

Und dann kam Jannis mit der ersten Auswertung und wir riefen den Familienrat zusammen!

Diesmal überließ ich Jannis komplett die Koordination und Planungen. Johanna konzentrierte sich wieder auf ihre Dissertation. Und ich kümmerte mich wieder mehr um Jala und John, die in den vergangenen Monaten etwas vernachlässigt worden waren.

Ich zog mich wieder mehr aus dem Geschäft zurück und überwachte nur noch die einzelnen Bereiche. Das war Arbeit genug und die wöchentlichen Statusmeetings nahmen viel Zeit in Anspruch!

Und ich nahm mir jeden Morgen zwei Stunden Zeit, um mit Buddy durch die einzelnen Bereiche zu laufen, mich mit meinen Angestellten und Mitgliedern, Gästen oder Patienten zu unterhalten. Abends fuhr ich noch oft in den VIP-Club und begrüßte Gäste, ließ mich in den Restaurants blicken und vertiefte die Kontakte und Beziehungen.

Liv besucht Steffie in Santa Monica

Steffie mietete sich ein schönes Appartement in Santa Monica, denn sie würde für ein weiteres Jahr mit den Klinik- und Hotelplanungen beschäftigt sein.

Ihre Mitarbeiterinnen führten das Büro in Osnabrück weiter.

Liv besuchte Steffie und Steffie lud mich zu sich nach Hause ein. Liv war mittlerweile nicht mehr sauer auf mich und wir setzten unsere Freundschaft fort.

Liv trug nur einen kurzen Rock und ein enges Top und Steffie trug ein schönes kurzes Sommerkleid.

Wir tranken erst am Pool entspannt etwas zusammen, dann gingen wir hinein um zu essen. Wir erzählten von den Ereignissen der letzten 2 Jahre und plauderten munter.

Nach dem Essen baute sich so langsam eine erotische Stimmung auf und die beiden zogen mich ins Schlafzimmer.

Die Beiden nackt zu sehen machte mich unglaublich geil und meine Hände glitten fordern über ihre Körper. Ich knetete ihre Pos, vergrub meinen Kopf zwischen ihren Titten, griff ihnen an ihre Muschis. Sie wichsten meinen Schwanz, bliesen ihn hart, küssten mich.

Dann legten sie sich nebeneinander mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und spreizten ihre Schamlippen mit ihren Händen. Ich fickte sie abwechselnd. Während ich die Eine fickte, fingerte sich die Andere und rieb ihren Kitzler. Dann drehten sich Beide herum und ich hatte ihre Pos vor mir und fickte sie abwechselnd doggy in ihre Pussys. Liv kam als Erste. Sie stöhnte und dann zitterte ihr ganzer Körper. Sie sackte auf dem Bett zusammen und ich fickte Steffie hart doggy und gab ihr dabei einige Klapse auf den Po bis auch sie aufschrie und dabei abspritzte.

Ihre Muschi massierte dabei herrlich meinen Schwanz.

Ich entzog ihr meinen Schwanz und drehte sie Beide auf den Rücken.

Ich wichste meinen Schwanz vor ihren Gesichtern und entlud mich dann heftig in ihre Münder und ihre Gesichter!

Sie leckten meinen Schwanz gemeinsam sauber und wir gingen nacheinander duschen und setzten uns dann noch an den Pool um noch zu plaudern.

Irgendwann wurde es Zeit für mich aufzubrechen und ich fuhr noch kurz in den Club um nach dem Rechten zu sehen und dann nach Hause!

Herbstferien

In den Herbstferien flogen wir alle gemeinsam nach Puerto del Carmen in unsere zwei Häuser. Sebi kam auch dorthin, um mit uns den Urlaub zu verbringen.

Consuela kam mit und auch Ana und Jose.

John musste ich fast dazu zwingen mitzukommen. Er behauptete die Geschäfte ließen ihm dafür keine Zeit, aber ich bestand darauf!

Wir verbrachten dort entspannte zwei Wochen und sehr, sehr viel Zeit miteinander!

Die Kinder gingen tagsüber oft an den Strand zum Surfen, ich baute Sandburgen mit Phil jr. oder ging mit Sophia, Phil jr und John spazieren. Wir gingen dann auch bummeln, kauften schöne Mitbringsel ein, aßen Eis, ...

Fast jeden Abend grillten wir am Pool und saßen fröhlich quatschend beieinander. Es wurde selbstverständlich, dass Sofia und Phil jr. bei ihren großen Geschwistern auf dem Schoss saßen. Alle fühlten sich wohl! Und kurz vor dem Urlaub hatten wir noch die Nachricht erhalten, dass Consuela eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung erhalten würde und so strahlte sie die gesamten zwei Wochen.

Ana wollte mal wieder kochen und einkaufen und ... Ich untersagte ihr das und ließ alle Lebensmittel und Getränke liefern!

Sie ging dann viel mit Jose spazieren oder kaufte Mitbringsel für ihre Enkel und Urenkel ein, während Jose angeln ging.

Sophia erholte sich zusehends von der Geburt und sie machte gerne mal ein Nickerchen unter dem Sonnenschirm, nachdem sie etwas im Pool geschwommen war.

Da die Kinder beschäftigt waren, hatten wir jeden Tag zweimal Sex.

Sophias Lust war unvermindert groß und wir genossen es! Ihre Haut nahm einen dunkelbraunen Farbton an und ihre blauen Augen stachen heraus!

Wir liebten uns zärtlich, wir liebten uns leidenschaftlich, ...

Sophia verwöhnte mich mit dem Mund. Sie saugte, leckte, verwöhnte nur meine Eichel, nahm ihn dann wieder tief in den Mund und wenn ich es kaum noch aushielt, so bestieg sie mich und ritt auf mir bis ich tief in ihr kam.

Danach nahm ich sie meist von vorne und von hinten, seitlich, ... Ich streichelte dabei ihre Nippel, was sie immer sehr geil machte und irgendwann kam sie. Dabei sah sie mir meist tief in die Augen bis der Orgasmus ihren Körper erzittern ließ und sie den Kopf stöhnend hin und her warf.

Danach lagen wir noch oft eng umschlungen im Bett, streichelten uns und unterhielten uns leise.

Und Jannis und Johanna überraschten uns nacheinander mit der Aussage, dass sie jeweils eine Partnerin/Partner gefunden hätten und diese demnächst uns vorstellen würden.

Jannis hatte eine junge Frau im Club kennengelernt und Johanna einen jungen Mann an der Uni. Wir freuten uns für die Beiden.

Sophia erzählte von Francesca und Giulia, die unbedingt die Kinder häufiger bei sich zuhause haben wollten. Schließlich mussten die Kinder italienisch lernen! Ich hatte nichts dagegen, denn die Beiden gingen sehr liebevoll mit den Kindern um. Und Salvatore und Don Alphonso ebenfalls! Die "Bambini" waren ihr ganzer Stolz!

Johanna und Jannis erzählten auch, dass sie bereits italienisch lernen würden. Beide sprachen Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch durch die früheren Au Pair Mädchen. Es gab doch vieles, was ich über meine Kinder nicht wusste. Dafür war ein Familienurlaub perfekt!

Sebi fühlte sich wieder gut! Das Verhältnis zu Anna hatte sich normalisiert, er sah die Kinder regelmäßig und er hatte eine Frau kennengelernt. Er fühlte sich wieder bereit die Geschäfte in Berlin zu leiten und er würde Bill noch vor Weihnachten zurückschicken in die Staaten. Bill hatte einen tollen Job gemacht und erhielt von Sebi einen Bonus in Höhe von 500.000 €. Sie waren Freunde geworden und Sebi verdiente wieder viel Geld mit seinem Studio!

Leider gingen die zwei Wochen zu schnell vorbei und wir flogen zurück.

Anfang Dezember erhielten Sophia und ich die US-Staatsbürgerschaft.

Die Erweiterung der Klinik begann und auch die Planungen für den Hotelneubau gingen vorwärts.

Die Geschäftszahlen waren für den Club, den VIP-Club und die Klinik hervorragend, die des Hotels waren auch positiv, aber halt nicht so, wie wir es bei Vollbelegung erwartet hatten.

Alle Mitarbeiter erhielten Weihnachtspräsente und Weihnachtsgeld.

Ich verhandelte mit Warner, Universal und Sony neue Verträge und wir bezogen das Hotel jetzt auch mit ein. Sie erhielten Sonderkonditionen, wenn sie ihre Top Stars bei uns unterbrachten!

Dafür blockten wir stets einige Hotelzimmer und zwei Suiten! Der Werbeeffekt und die Publicity waren mir in diesem Fall wichtiger als die Einnahmen, denn es würde einen erheblichen Effekt auf den Hotelneubau haben. An einer Wand hingen schon Bilder von Prominenten zusammen mit unserer Hotelchefin, mir, Jannis, Johanna, ... Die Wand wurde immer voller!

Weihnachten

Weihnachten wurde wieder bei uns Zuhause gefeiert!

Und Sophia überraschte uns alle, mich eingeschlossen, mit einer kleinen Rede, in der sie uns mitteilte, dass sie erneut schwanger sei!

Ich küsste sie und wirbelte sie herum, voller Freude.

Da hatten wir wohl einen "kleinen Mexikaner" in unserem Urlaub in Puerto del Carmen gezeugt!

Es wurde wieder ein typisch sizilianisches Weihnachtsfest mit vielen Geschenken und 3 Tage durchgängigem Essen und Trinken! Aber auch mit ständigem Gelächter und Fröhlichkeit!

Diesmal brachte Jannis seine Freundin Jessica mit und Johanna brachte Collin mit. Sie waren Beide sehr nett und wurden direkt in die Familie aufgenommen.

Nach Weihnachten fuhren wir an den Lake Tahoe zum Skifahren. Die vier Schlafzimmer reichten so gerade noch aus, aber dauerhaft bräuchten wir dort etwas mehr Platz!

Es wurde eine schöne Woche, die wir nach dem Weihnachtstrubel alle sehr genossen!

Ich nahm Kontakt zu dem Architekten auf, der das Haus damals entworfen hatte und wir machten einen Termin aus. Er sagte mir, dass eine Erweiterung schwierig werden würde, aber ein Gästehaus auf dem Grundstück kostengünstiger wäre. Und so beauftragte ich ihn ein kleines Holzhaus mit zwei Schlafzimmern, zwei Bädern, einem Wohnzimmer und einer kleinen Küche zu entwerfen. Und letztlich erhielt er den Auftrag. Das Haus würde nur 300.000 $ Dollar kosten.

Wir feierten gemeinsam Silvester und freuten uns auf das neue Jahr, das sicherlich wieder sehr ereignisreich werden würde!