Phil´s Leben in Santa Monica (6) (fm:Sonstige, 4690 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 944 / 864 [92%] | Bewertung Teil: 9.52 (33 Stimmen) |
Die Klinik und das Hotel werden gebaut und eröffnet. Phil wird zum 6.Mal Vater. Das Hotel ist nicht sp profitabel wie erhofft und jetzt wird in ganz großem Stil geplant! Ich möchte um ein Feedback bitten! Was gefällt Euch? Was ist |
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Das neue Jahr
Das letzte Geschäftsjahr war hervorragend gelaufen. Durch die Erhöhung der Mitgliedschaftsgebühren für Mitglieder und den VIP-Club, sowie die Mieterhöhungen hatten wir 8 Mio. $ mehr Gewinn gemacht und einen Gewinn von 17,1 Mio. $ erzielt. Ich entnahm keine Gewinne, sondern investierte das Geld in die Tochtergesellschaften Reha Klinik und Hotel.
Es ging in den Endspurt für die Fertigstellung der Klinik.
Viele neue maßgebliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hatten entweder bereits begonnen, so wie unser CEO und unsere CMO, die Personalleiterin. Im Februar und März würden die restlichen Mitarbeitenden beginnen. Alle Mitarbeitenden begannen mit Schulungen, die vielfach auch extern durchgeführt werden mussten, um Zertifikate zu erwerben. So würden alle Reinigungskräfte in "Hygiene im Krankenhaus" mit dem dazugehörigen Zertifikat belegen. Die Büro- und Verwaltungskräfte Softwareschulungen. Die Krankenschwestern würden Schulungen im Bereich "Rehabilitation" belegen. Alle Sportwissenschaftler, Trainer, Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten mussten über Abrechnungen und Dokumentationen im Krankenhauswesen geschult werden und die Software kennenlernen. Unsere Butler und unsere Hotelchefin führten Schulungen im Bereich "Servicebereitschaft und Freundlichkeit" durch. Unser neuer Küchenchef begann und erstellte eine Karte. Das Servicepersonal musste diese auswendig lernen und zudem von unserem Sommelier in die Weinkarte eingewiesen werden, uvm.
Und die Marketingaktivitäten nahmen jetzt richtig Fahrt auf!
Unsere Werbung auf den Social-Media-Kanälen, in Gesundheitszeitschriften, unsere Werbespots fingen bald an bei regionalen Fernsehsendern zu laufen.
Ein hochwertiges, aber gebrauchtes MRT-Gerät würde gekauft, ein Röntgengerät, ein Computertomograph, neue Fitnessgeräte der neuesten Generation, Massagebänke, ...
Ich fand es unglaublich spannend!
Und ich versuchte allen den Druck zu nehmen, die neuen Mitarbeiter persönlich kennenzulernen und für jeden ein freundliches Wort zu haben.
Jannis und Johanna wurden teilweise nervös und ich nahm ihnen den Druck. Wir machten gemeinsam einen Rundgang über die Baustellen und ich wies sie darauf hin wie schön alles werden würde und dass kleinere Pannen nicht den Erfolg dieses Riesenprojektes gefährden konnten. Spaß an dem Erschaffenen, Freude empfinden, wenn wir Mitarbeiter und Patienten glücklich machen konnten. Im schlimmsten Fall würden wir scheitern und aus der Klinik ein Hotel machen und aus dem 5-Sterne-Hotel ein 3- oder 4-Sterne Hotel. Die ganzen Investitionen hatten einen Wert, der nie ganz verloren gehen würde. Ein mögliches Scheitern gehörte zum Geschäftsleben hinzu, aber ohne Träume und ein Ziel und die Freude daran dieses Ziel zu erreichen, das war das Wichtige!
Ich nahm die Beiden in den Arm und sagte: "Wir erschaffen hier etwas Einzigartiges! Und das tun wir gemeinsam! Wir schaffen das! Ich habe Euch lieb! Glaubt an uns und unseren Traum!"
Steffie war längst angereist und koordinierte zusammen mit unserem Hochbauarchitekten den Innenausbau und den Einbau der Inneneinrichtung. Sie hatte zwei Kolleginnen mitgebracht, denn das Hotel war auch fast fertig und auch dort musste zeitweise parallel mit der Innenausstattung begonnen werden.
Don Alphonso erschien sehr oft auf der Baustelle. Er versuchte mir immer wieder italienische Handwerker unterzubringen, aber die hatten wir ja schon! Er fragte viel und merkwürdigerweise wurden viele Dinge danach günstiger ...
Wir kauften zum Beispiel unsere Restaurantküche bei einem italienischen Hersteller und wir bekamen einen sagenhaften Rabatt! Ich war mir sicher, dass Don Alphonso dort irgendwie seine Finger mit im Spiel hatte. Aber kein Lieferant verlor jemals ein Wort darüber!
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