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In den Bergen (fm:Romantisch, 1363 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2025 Gesehen / Gelesen: 2394 / 1801 [75%] Bewertung Teil: 9.24 (29 Stimmen)
Anja und ich - Peter und Hans auf der Alm (Teil 2 von 3)

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Sonne schien direkt auf die Alphütte. Hans und ich sassen auf der Terrasse. Kaffee dampfte in Tassen. Augen glänzten, Hände streichelten Lippen und Zungen trafen sich.

Die Sonne wärmte uns, meine Muschi wurde feucht, sein Schwanz hart. Sie vereinigten sich, sein Schwanz teilte meine Schamlippen und drang in mich ein, meine Muschi umschloss ihn. Und die Sonne strahlte auf uns hinunter während er stiess, während ich aufnahm, während wir uns liebten.

Wir legten uns noch mal hin, ins Bett. Hielten einander, küssten uns, hörten Anja und Peter beim Guten-Morgen-Sex zu. Schlafen konnten wir wegen des Kaffees nicht mehr. Wir küssten uns, rochen uns, berührten uns, spürten uns. Hörten uns.

Sein Atem ging gleichmässig, sein Herz klopfte rhythmisch, seine Hände waren zärtlich. Und bevor Anja und Peter fertig waren, sah ich seine erneute Lust auf mich.

Ich setzte mich auf und schaute mir genauer an, was er hat, was in mir gewesen war und wieder in mich hinein wollte. Mit einem Finger streichelte ich der Arterie auf der Oberseite entlang bis zur Eichel, streifte die Vorhaut zurück, die seine Eichel schützt. Sein Schwanz war nur leicht gekrümmt, nach links. Sein Hodensack war straff, nicht wegen der Kälte, sondern aufgrund er Erregung. Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz, er war geringfügig länger. Es dürften 17 cm sein. Eine perfekte Länge für mich.

Ich schaute zu ihm auf, er hatte mir zugesehen, hatte gelächelt, seine weissen Zähne perlten zwischen seinen Lippen. Ich legte mich hin, spreizte die Beine, zog die Knie an, war bereit für seine Stösse. Er legte sich auf mich und während er seine Zunge zu meinen Mund führte, ihn ausfüllte, spürte ich seinen Schwanz dasselbe tun, in meiner Muschi.

Er lag auf mir, ich hielt ihn fest, er stiess, ich hielt dagegen. Ich hatte Glück, ich kam bevor er spritzte. Deshalb stiess ich ihn runter, ich wollte seinen Saft trinken, aus seinem leicht gekrümmten Schwanz, ich wollte seine blosse Eichel mit meinem Mund schützen und an ihr lecken und saugen und gleichzeitig seine Eier in meiner Hand halten.

Es war schön ihn zu hören, wie er genoss was ich tat, wie er seufzte und stöhnte, wie er die Beherrschung über seinen Körper verlor, wie sich sein Schwanz selbständig machte und immer schneller und tiefer in meinen Mund drang bis er schliesslich spritzte.

Es war so schön auf dieser Alp, es war so schön, Hans in mir zu haben. Es war unschön, dass es zu Ende war, als ich ihn ausgesaugt, sein leicht salziges Sperma geschluckt hatte. Aber es war schön, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein muss, Wie Sonnenauf- und untergang konnten wir es täglich tun, nicht nur morgens und abends, auch zwischendurch. Ich durfte nicht daran denken, dass am Ende des Sommers, im Winter, die Sonne noch immer auf- und unterging, ich aber nicht mehr auf der Alp bei Hans sein werde.

Peter und Anja hatten ihr Frühstück längst beendet, als wir auf die Terrasse kamen. Ich erzählte, dass Peter mich für den Sonnenaufgang geweckt hatte und wir danach nochmals ins Bett gingen. Die beiden lächelten, sagten nichts dazu, obwohl sie uns zweifellos gehört hatten, als wir dasselbe taten wie sie.

Peter und Hans planten die nächsten Tage. Morgen und am Tag danach würden wir Zäune aufstellen, um die heikelsten Teile der Alp zu sichern. Danach würden wir die enge Strasse hinauf zur Alp abschreiten um zu sehen ob sie für die Tiere, die hinaufgetrieben werden sicher ist und wo Massnahmen nötig sind.

Bald war es soweit, eine Herde Kühe und eine Herde Schafe werden von ihren Besitzern auf die Alp gebracht. Unsere Aufgabe war es, Essen und Trinken bereit zu machen. Die klassische Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen. Anja hätte in der Stadt dagegen protestiert, hier blieb sie ruhig. Es war eine anderer Ort, eine andere Zeit.

Es folgte eine erste Lektion, wie wir die Tiere zu behandeln hätten. "Bleibt erst mal etwas weg, versucht nicht, sie zu streicheln. Ihr

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