Die Stelle am See (fm:1 auf 1, 6344 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Blumento | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 7360 / 6657 [90%] | Bewertung Teil: 9.21 (62 Stimmen) |
Kollege und Kollegin treffen sich zufällig am See. Mann ist untervögelt, sie hat auch Lust und so wird es ein geiler Nachmittag. Teil 1 +++++ Ich freue mich sehr über Kommentare, wenn dem Leser die Geschichte gefällt. Natürlich |
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Teil 1 Fotos und Videos
Eigentlich hatte er nur vorgehabt, am See ein paar Tiere zu fotografieren. Seine Stärke war bisher die Portrait-Fotografie gewesen. Mit Tieren in freier Wildbahn hatte er sich bisher kaum beschäftigt. Sein neues Equipment war theoretisch in der Lage, scharfe Bilder auch in der Verfolgung von bewegten Objekten und eben auch zB. von Vögeln zu schießen. Das wollte er ausprobieren.
Der See, den er im Sinn hatte, sollte dazu gut geeignet sein. Er war schon ein paarmal da gewesen und hatte aus Versehen Vögel aus dem Gras aufgeschreckt, als er am Ufer entlang streunte.
Es war ein heißer Tag und so beschloss er, erst später loszuziehen. Vielleicht wären am späteren Nachmittag weniger Leute am Seeufer unterwegs und die Tiere trauten sich eher aus ihrer Deckung. Er packte schließlich seine Ausrüstung, etwas zu trinken und fuhr los. Obwohl er damit rechnete, auch durch das hohe Gras zu ziehen und sich der Gefahr auszusetzen, dass ihm eine Zecke die Beine hochkriechen könnte, hatte er nur Shorts an. Für lange Hosen war es einfach immer noch zu heiß. Ein luftiges T-Shirt war sowieso selbstverständlich. Bei den Schuhen musste er notgedrungen Kompromisse eingehen und er zog mit seinen festen Outdoorschuhen los.
Sein Auto hatte draußen in der Sonne gestanden und war dementsprechend aufgeheizt. An ein Losfahren war erst zu denken, nachdem er für ein paar Minuten die Lüftung hatte laufen lassen und die heiße Luft einigermaßen aus dem Innenraum entfernt war. Die Sitze waren natürlich trotzdem heiß und so begann er bereits nach kurzer Zeit, mit seinem T-Shirt und seinen Shorts am Polster zu kleben. Er versuchte, sich sowohl die Luft, die durch die Fenster hereinkam, als auch die kühle Luft aus den Düsen der Klimaanlage geschickt zuzufächeln, so dass wenigstens ein bisschen Kühlung am Oberkörper und seinen Beinen landete. Indem er die Hosenbeine etwas aufzog, gelangte auch etwas von dem Luftstrom zwischen seine Beine und er genoss, wie es auch zwischen den Beinen etwas abkühlte.
Er griff sich zwischen die Beine und griff sich seinen Schwanz durch die Hose und zog ihn so in Richtung Hosenbein, dass er direkt im kühlenden Luftstrom lag. Auf die Boxershorts hatte er verzichtet. Boxershorts und Shorts? Zweimal Shorts bei dieser Hitze? Das war irgendwie widersinnig.
Wenn er ehrlich war, dann genoss er es auch einfach, wenn sein bestes Stück viel Bewegungsfreiheit in der Hose hatte. Und dass er jetzt irgendwie in die Verlegenheit geraten könnte, einen Ständer zu kriegen, der dann in seinen Shorts sicher deutlich mehr sichtbar werden würde, erwartete er eigentlich nicht. Und selbst wenn: er musste ja jetzt nicht mit seinem sichtbaren Rohr in der Gegend herumwedeln und wenn irgendein Erwachsener was mitkriegen sollte, war es doch wohl auch nicht so schlimm. Er hatte da eine ziemlich lockere Einstellung.
Ganz im Gegenteil zu seiner Frau, die immer peinlich darauf achtete, dass an ihrem Outfit nicht das Geringste darauf hinwies, dass sie eine Frau war, die vielleicht auch gelegentlich sexy sein wollte. Geschweige denn zeigte oder betonte sie ihre weiblichen Reize, die sie durchaus hatte. Also keine Kleider mit gefährlichen seitlichen Ausschnitten, die vielleicht sogar beim Überschlagen der Beine Blicke auf ihre Unterwäsche erlaubten. Keine Ausschnitte, durch die man ihre immer noch wohlgeformten Brüste sehen konnte und natürlich keine Nippel, die sich durch den Stoff drückten, sondern immer gut gepolsterte BHs.
Vielleicht war diese Art, ihre Reize möglichst gut zu verstecken, auch der Grund, warum sie nicht gerne zum Schwimmen ging. Klar, am Strand oder im Schwimmbad war es natürlich so gut wie unmöglich, die weiblichen Attribute komplett zu verbergen.
Er bedauerte das ein wenig, weil sie ihn eigentlich nach vielen Jahren Ehe immer noch scharf machen konnte. Bei ihr war das offensichtlich über die Zeit deutlich abgeklungen und so war das eheliche Sexleben sehr verflacht. Vielleicht nicht gerade bis auf einen Weihnachten- und Geburtstagsrhythmus, aber im Bett landeten die beiden doch nur noch selten.
Wie er so fuhr und seinen Gedanken nachhing, wurde ihm das auch mal
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