In den Bergen (fm:Romantisch, 1872 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 2547 / 2187 [86%] | Bewertung Teil: 9.59 (39 Stimmen) |
Wir hüteten Kühe und Schafe und zwei Bergbauern (Teil 3 von 3) |
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Mein Missmut über Anja verflog nach ein paar Tagen. Denn Hans direkt angemacht hatte sie nicht und auch mit Peter nicht darüber gesprochen. Trotzdem blieb ein kleines Quäntchen dieses Vorschlages in meinem Kopf hängen. Warum nicht, bevor wir die Alp, bevor wir Peter und Hans verlassen, zusammen Sex haben. Als Abschiedsgruss der Stadtmädchen an die beiden. Aber soweit war es noch nicht.
Anja und Peter zogen sich nach dem Mittagessen fast immer in den kleinen Pool zurück um sich zu erfrischen. Peter mochte es, wenn Anja danach seinem Schwanz mit der Wärme ihres Mundes seine Grösse zurück gab. Mit Mund und Hand verwöhnte er ihre Muschi. Sie genossen die heitere Sonne, manchmal konnten sie am Himmel Schäfchenwolken ausmachen, denen sie mit ihren Blicken folgten. Bis Anjas Blick unweigerlich auf Peters Schwanz fiel, dem sie, wenn sie ihn für gut genug befand, ihre Muschi öffnete.
Hans und ich machten dann jeweils ein Mittagsschläfchen. Wobei Schlafen die falsche Bezeichnung für das ist, was wir taten. Jetzt, im Schlafzimmer, hätte der Hund manchmal verstanden, was wir taten. Denn hier stiess er mich auch von hinten. Selten nur, denn ich schaute ihm viel lieber in die Augen, hielt ihn viel lieber fest, drückte seinen Po lieber hart an mich, damit er in mir drin bleibt, als nur passiv meine Muschi füllen zu lassen.
Morgens oder Abends machte Hans das nie. Dann war er liebevoll und zärtlich und machte mich glücklich mit seinem Schwanz so lange er durchhielt. Und wenn ich ihm meine Muschi zum Lecken gab, nahm ich mir seinen Schwanz zum Lutschen. Mittlerweile glaubte ich, seinen Saft zum Einschlafen zu brauchen.
Irgendwie war es zur Routine geworden dass Schwanz und Muschi morgens und abends zusammen fanden. Und doch war es nicht einfach Routine, dafür war es zu schön und zu erregend. Denn es war nicht nur vögeln, es war auch die Zärtlichkeit mit der er an meinen Nippeln lutschte, mit seiner Zunge meine Lippen streichelte, mir seinen Saft gab und an meiner Muschi leckte.
Öfter lagen wir draussen im Gras, schauten den Kühen zu, die sich zum Schlafen hinlegten, den Schafen, die ruhelos einen Schlafplatz suchten und der Sonne, die unterging. Dann war die Zeit gekommen, dass sein Schwanz aufging, dass er sich reckte und streckte und dass meine Muschi feucht wurde um ihn aufzunehmen.
Manchmal neckte er mich, ich hatte zugenommen, weil ich plötzlich gesund ass und nicht mehr auf meine Kilos achtete. Ein paar mehr oder weniger spielten keine Rolle, denn Hans küsste und streichelte auch diese Kilos. Er fand, dass dies sogar schön sei, denn dann hätte er mehr Fläche zum Küssen und Streicheln. Und ich hätte mehr Ausdauer, wenn ich auf ihm ritt.
Es war der schönste Sommer meines bisherigen Lebens. Er war völlig sorgenfrei, ich hatte keinen Stress. Ich bekam was ich wollte und brauchte. Ich konnte essen, trinken, Pause machen, schlafen, ich konnte Kühe und Schafe streicheln und Hans.
Anja und Peter genossen einander. Manchmal sah man sie, ihre Körper aneinander gepresst, ihre Arbeit vernachlässigend, bis sich Anja hinkniete und Peters Schwanz aus der Hose nahm. Sie leckte über den Schaft, küsste die Eichel, lutschte an den Eiern, bis er seinen Schwanz in ihrem Mund hin und her bewegte, sie ihn am Po festhielt, den Rhythmus vorgab, bis er kam. Manchmal legte sie sich hin, damit er ihre Muschi lecken und lutschen konnte, bis sie kam. Dann nahmen sie die Arbeit auf und brachten sie zu Ende.
Anja schwärmte von Peters Schwanz, seine Stärke und Länge, ich glaube sie liebte ihn. Wenn wir zu viert im Pool sassen, verglich ich die beiden Pimmel, einen entscheidenden Unterschied konnte ich nicht erkennen. Auf jeden Fall keinen Unterschied, der mich von Hans weg und zu Peter gebracht hätte. Der Unterschied zwischen Anja und mir ist vielleicht, dass sie Peters Schwanz liebt, ich aber, und das ist mir in den letzten Tagen klar geworden, liebe Hans.
Immer wieder musste ich an meinen Traum denken, in dem mir Hans gesagt hat, dass er mich liebe. Ich wusste nicht, ob ich ihm sagen soll, dass ich ihn liebe. Was auch sollte er mit einer Stadtgöre anfangen. Und was sollte ich mit einem Alphirten tun. Auf der Alp im Sommer ist es kein Problem, aber im Winter, in einem engen Bauernhaus? Immerzu nur vögeln ist keine Lösung.
Die Zeit verging ohne dass ich es gesagt habe. Noch drei Wochen blieben, dann sind Kühe und Schafe weg. Wir würden noch helfen das Haus winterfest zu machen und dann kommt die Trennung.
Anja und Peter machten einen Ausflug in das nächste grössere Dorf, eigentlich eine Touristen-Stadt. Im Winter ist jeweils alles voll mit Skifahrern. Hans und Peter arbeiteten dort im Winter, präparierten mit Bullys die Pisten und versuchten Privatkunden Skilaufen beizubringen.
Hans und ich waren alleine, Sein Buch hatte er fertig gelesen. Ich war beim dritten Band, unfassbar, noch immer mordete die Hauptfigur und kam damit davon. Wir lagen in der Sonne, setzten unsere Körper den Sonnenstrahlen aus. Es war schön, friedlich, ruhig, niemand stellte unerfüllbare Forderungen.
Hans legte seinen Hand auf meine Muschi, ich hielt seinen Schwanz in der Hand, wir küssten uns, schauten uns in die Augen. Er füllte meine Muschi, nicht fordernd sondern liebevoll. Wir küssten uns während wir uns liebten. Wir küssten uns bis wir aufhören mussten weil ich seinen Schwanz leckte und den Restsaft auslutschte und er meine Muschi leckte und lutschte bis ich nochmals kam. Es war perfekt.
Die Schafe und die Kühe und der Hund interessierten sich nicht für unser Schreien und Stöhnen, unser Zucken und Aufbäumen, Wir waren alleine und ich wollte es wieder, wenn Hans bereit ist.
Ich lag da, meinen Kopf auf seiner Brust, meine Hand auf seinem leeren Schwanz, er küsste mich auf die Haare. Dann liess er die Bombe platzen. "Anja ist schwanger, Peter zeigte ihr unsere Wohnung im Touristen-Dorf, danach besuchten die beiden unsere Eltern um sie zu informieren."
"Es war kein Unfall," erzählte Hans weiter, "sie wollen ein Baby." Ich lächelte, sagte nur dazu: "Dann lieben sie sich wirklich." Dass Hans nickte konnte ich nicht sehen.
Panik pur beschreibt, was mit mir geschah. Ich bekam alle drei Monat eine Spritze, meine Frauenärztin schrieb mir regelmässig und gab mir einen Termin. Ich musste nie daran denken und tat es auch nicht. Jetzt war ich hier oben auf der Alp, der Brief unten in der Stadt. Die drei Monate waren schon vorbei.
Hans bemerkte meine Unruhe, er versuchte mich zu Umarmen, Ich entzog mich ihm, stand auf, versuchte nachzurechnen. Das war unnötig, ich wusste, dass es zu spät ist. Ich streichelte über meinen Bauch, sehen konnte man es nicht, spüren auch nicht. Nur ahnen, dass Hans und ich Eltern werden.
Jetzt musste ich es wissen: "Ich habe mal geträumt, dass du gesagt hast, dass du mich liebst. Dass ich dich liebe wollte ich dir schon lange sagen, aber solange deine Liebe nur ein Traum von mir ist, konnte ich es einfach nicht." "Das war kein Traum, ich hab es gesagt. Aber du hast nicht geantwortet. Ich dachte mir, ich muss zufrieden sein mit dem was ich habe. Dich den ganzen Sommer."
"Ich muss dir was sagen", zögernd erst, dann zu schnell erzählte ich ihm von der Spritze, die ich verpasst habe. "ich glaube, ich bin auch schwanger."
Hans nickte, streichelte über meine Wange, nahm mich bei der Hand. Aus dem Zimmer von Peter holte er einen Test. Ich pinkelte drauf, positiv. Hans umarmte mich, küsste mich, hob mich hoch.
Wir lagen wieder im Gras, noch immer nackt. Hans grinste, küsste und streichelte zärtlich meinen Bauch und meinte "wir sollten Zwillinge machen." Vorsichtig legte er sich auf mich.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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