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In den Bergen (fm:Romantisch, 1872 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2025 Gesehen / Gelesen: 2545 / 2185 [86%] Bewertung Teil: 9.59 (39 Stimmen)
Wir hüteten Kühe und Schafe und zwei Bergbauern (Teil 3 von 3)


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Nun waren wir schon fast einen Monat auf der Schweizer Alp. Ich konnte mich am Panorama einfach nicht satt sehen. Die Kühe und Schafe hatten sich an uns gewöhnt. Wir konnten sie streicheln, die Kühe, die alle einen Namen hatten, konnten wir rufen und sie kamen. Die Melkmaschinen konnten wir bedienen.

Peter und Hans trösteten mich über meine Blödheit hinweg. Ich hatte nie darüber nachgedacht, warum Kühe einfach Milch gaben, die wir im Supermarkt kaufen konnten. Die Erklärung machte mich traurig: Die Kühe gebaren Kälber, die Milch war für sie, wurde ihnen aber weggenommen für uns Menschen. Und aus vielen Kälbern wurde Kalbfleisch. Und bei den Schafen war es genau so.

Darauf hätte ich selbst kommen können. Bei uns ist es genauso. Ich würde auch erst Milch geben, wenn ich ein Baby bekam. Tagelang sah ich nur grosse traurige Augen von Kühen und die Kälber stehlenden Menschen.

Wir waren zum ersten Mal im Melkstand, mussten Euter reinigen und desinfizieren, an den Zitzen zum Anmelken ziehen, den Kühen die Milch nehmen, die sie nicht brauchten, weil ihnen die Kälber genommen worden waren. Anjas schaler Scherz, bisher habe sie nur Männer gemolken, kam bei mir in dieser Situation nicht sehr gut an. Obwohl sie natürlich recht hatte.

Hans nahm mich mit auf die Weide. Die Kühe und Schafe wandten sich nicht ab, sie vertrauten uns. Ich streichelte und kraulte sie. Hans erklärte mir, dass sie kein Gedächtnis haben, sie wissen nicht, was vorher geschah.

Und mit den grossen Augen guckten sie nicht traurig, sondern zufrieden. Weil sie draussen sind, fressen können soviel sie wollen und am Bach Wasser trinken, wann immer sie Durst haben. Ich bildete es mir ein und es musste einfach so sein, dass Hans Recht hat, es bestand kein Grund zur Traurigkeit weil es den Tieren hier oben bei uns gut geht.

Die Hektik, die Anja und mich erfasst hatte, als die Tiere her gebracht worden waren, war vorbei. Sie war einer geruhsamen Routine gewichen.

Die Kühe molken wir zwei Mal am Tag, die Schafe ein Mal. Wir kontrollierten jeden Tag die Zäune, verschoben sie. wenn ein Teil des Landes abgegrast war.

Peter und Hans brachten die grossen schweren Milchkannen zur Transportbahn, wo sie abgeholt und in die Käserei gebracht wurden. Zurück kamen sie mit der Lokalzeitung, die hier noch auf Papier gedruckt wird.

Die internationalen Nachrichten interessierten wenig, Es war immer das gleiche, Trump spinnt, die Deutsche Regierung streitet und hie und da gab es ein Erdbeben.

Im Lokalteil wurde über die Einschulung berichtet, über ein neues Schulhaus, das gebaut werden muss, über die neusten Entscheidungen des Gemeinderates. Alles Dinge, die mich nicht interessieren mussten, weil ich nur auf Zeit hier war.

Mir ging es gut, so gut wie nie zuvor. Ich hatte meine Aufgaben und ich hatte Hans, dessen Lust auf mich nie verging. Ich konnte nie vergessen, dass der Hund jaulte, als Hans und ich zu ersten Mal vögelten und wir seufzten, stöhnten und kamen.

Jetzt interessierte es den Hund nicht mehr, wenn wir unserer Lust nachgaben, Hans Lust nach meiner Muschi und meinem Mund, meiner Lust nach seinem Schwanz. Der Hund kannte nur eine Stellung, und die sah er bei uns nie.

Anja schlug unvermittelt vor, dass wir tauschen oder dass wir Sex zu viert haben sollen. Ich wollte Hans für mich alleine. Ein merkwürdiger Gedanke für mich, sicher lag es daran, dass wir hier waren.

In der Stadt hätte ich zugestimmt. Damals wechselten wir manchmal unsere Sexpartner, dann blieben sie länger mit uns zusammen, da sie Abwechslung und etwas zum Prahlen hatten. Oder wir machten bei Gruppenspielen mit. Obwohl ich zugeben muss, dass es meist Vorschläge von Anja waren, auf die ich einging.

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