Phil´s Leben: An American Dream (8) (fm:Sonstige, 6884 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1043 / 889 [85%] | Bewertung Teil: 9.44 (32 Stimmen) |
Ich bitte um Feedback und Bewertungen! Bitte! Sex, Familie, Erfolg, Freunde, Fortschritt, Schicksal. Ein Leben wie es spannender nicht sein könnte! Phil treibt alle seine Ideen voran. Er muß immer wieder etwas Neues beginnen. Stillstand ist nic |
Ersties, authentischer amateur Sex
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mir diese Sorge. Johanna würde nur 28 Minuten entfernt wohnen und ich könnte sie ja auch täglich im Club sehen.
Wir schliefen erschöpft, aber glücklich ein.
Jannis
Jannis war sehr intelligent und sein Studium zahlte sich aus. Er blieb stets ruhig und überlegt und er behielt stets den Blick für das Große und Ganze.
Er war zwar noch recht jung, aber er bewies Führungsstärke. Keinem Mitarbeiter mangelte es an Respekt gegenüber Jannis wegen seines Alters.
Jannis konnte in der Sache hart bleiben und sich durchsetzen. Er hatte auch schon ein paar harte Entscheidungen getroffen und scheute auch vor unangenehmen Entscheidungen nicht zurück.
Gleichzeitig lernte er viel von Jaqueline über Hotelführung und er bildete sich laufend fort. 16 Stunden Arbeitstage waren bei ihm keine Seltenheit und ich erkannte mich selbst in jungen Jahren wieder.
Sophia behauptete oft wir seien uns vom Wesen her sehr ähnlich.
Jannis war aber auch sehr nahbar. Er saß nicht in seinem Büro wie in einem Elfenbeinturm, sondern seine Bürotür stand jedem Mitarbeiter stets offen und er ging auch oft durch das Hotel, führte Gespräche, unterhielt sich auch mit Gästen. Er motivierte und sorgte für gute Stimmung bei den Mitarbeitern.
Jannis entfernte aber auch konsequent Mitarbeiter, die seinem Qualitätsanspruch nicht genügten und ersetzte sie.
Er hatte über einen früheren Kommilitonen Kontakte zu einer Hotelfachschule in der Schweiz hergestellt. Dort wurden Hotelfachleute aus allen möglichen Ländern ausgebildet und die Ausbildung dort war nicht nur exzellent, sondern auch sehr kostspielig. Er holte konsequent frühere Absolventen und frische Absolventen zu sich ins Hotel und erhöhte damit immer weiter unsere Standards.
Gleichzeitig stimmten wir uns ab bezüglich unserer beeinträchtigten Mitarbeitenden. Wäscheservice, Bügelservice, Gartengehilfen, Telefonistinnen, kaufmännische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schreibkräfte, Spülkräfte, sogar einen sehbehinderten Masseur, Nachtwächter und Sicherheitsleute, Mitarbeiter für unseren Parkservice, Fahrer, Logistikmitarbeiter, ... waren alles Positionen, die er konsequent mit behinderten oder beeinträchtigten Menschen besetzte.
Diese Mitarbeitenden durften auch langsamer sein, nur bei Hygiene, Erscheinungsbild und Freundlichkeit machte er keine Kompromisse.
Diese Personalpolitik machte er auch öffentlich bekannt und alle Hotelgäste waren darüber informiert. Es fanden sich dazu vielerlei Beschreibungen auf unserer Homepage, aber auch in unserer Hotelbeschreibung und auf einigen Hinweisen in der Lobby.
Jannis verstand es selbst daraus ein Marketinginstrument zu machen.
Er kümmerte sich verstärkt um diese Mitarbeitenden und er bestand auf allen Ebenen auf Gleichbehandlung. Unser Sozialdienst sorgte dafür, dass die ersten Probleme, die meist recht schnell auftauchten, beseitigt wurden.
Und er ging noch einige Schritte weiter. Das größte Problem unserer Behinderten oder sozial benachteiligten Mitarbeiter war oft deren Zahnstatus.
Nach der Einstellungsuntersuchung mussten alle neuen Mitarbeitenden zu unserem Zahnarzt, der zunächst die dringendsten Zahnprobleme beseitigte. Und nach einer Firmenzugehörigkeit von mehr als 6 Monaten erhielten diese Mitarbeitenden eine umfangreiche Zahnsanierung, dafür erhielten sie nur ein kleines Weihnachtsgeld. Einen Teil der Zahnsanierung übernahm natürlich die Krankenversicherung, aber wir übernahmen die Restkosten, die oft beträchtlich waren.
Zudem gründete er einen Sozialfonds für unsere Mitarbeitenden. Jeder Mitarbeiter hatte Anspruch auf 800 $ pro Jahr für Gesundheitsleistungen. Sei es für eine Brille, Zahnreinigung, ein Hörgerät, Zuzahlungen für Medikamente oder Heil-und Hilfsmittel. Für jedes Kind unserer Mitarbeitenden standen weitere 300 $ zur Verfügung.
Ab Januar nächsten Jahres erhielt jeder Mitarbeiter in Vollzeit, sonst anteilig, zusätzlich jeden Monat 200$, die in einem ETF des Welt-Aktien-Index angelegt wurden, aber erst nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit an den oder die Mitarbeiter oder Mitarbeiterin übergehen würde. So schuf er ein cleveres Instrument für die Rentenabsicherung unserer Mitarbeitenden, dass unsere Mitarbeiter aber auch an uns band.
Wir übernahmen dieses System auch für die Klinik, würden dann weniger freiwilliges Weihnachtsgeld zahlen, damit uns die Kosten nicht davonliefen.
Die Führungskräfte, unsere Chefköche und Ärzte erhielten bis zu 2000 $ monatlich, die in diesem ETF angelegt wurden, Aries, Jaqueline und Bill sogar 3500 $ monatlich.
Besuch bei Dereks Eltern
Dereks Eltern hatten ein beeindruckendes Anwesen. Allein die Zufahrt vom Eingangstor bis zu ihrem Anwesen war über 500 m lang. Sie begrüßten uns freundlich und wir überreichten Dereks Mutter Emely Blumen und Dereks Vater, Bob, eine sehr teure Flasche Whisky. Zudem erhielten sie und ihre Kinder VIP-Mitgliedskarten für unseren VIP-Club.
Sie bedankten sich, führten uns herum und wir plauderten. Sophia und Emely unterhielten sich über Kinder und die Hochzeit von Derek und Johanna, Bob und ich sprachen über Football, unsere Kinder, unsere Geschäfte. Ich sprach ihn ganz offen auf Don Alphonso an und er antwortete mir überraschend ehrlich.
"Alphonso hat seine Finger in fast allen Baugeschäften südlich von Los Angeles. Er hat die Gewerkschaften an seiner Seite und die Vergabe von Bauaufträgen läuft nicht immer ganz sauber. Er tritt nie selbst in Erscheinung, aber er besticht durch seine Mittelsmänner Mitarbeiter bei den Bauämtern und er hat mir schon den ein oder anderen Auftrag weggeschnappt. Manchmal übt er auch Druck auf die Investoren aus oder droht mit Streiks. Ich habe vor Jahren einen Detektiv beauftragt, belastendes Material gegen Don Alphonso und seine Machenschaften zu finden und er hat welche gefunden. Daraufhin hatten Don Alphonso und ich ein Vier-Augen-Gespräch und wir trafen ein "Gentlemen´s Agreement". Seitdem nimmt er mir keine Aufträge mehr weg und ich ihm keine! Aber das führte natürlich nicht dazu, dass wir besondere Sympathien füreinander entwickelt haben!"
"Hm, Don Alphonso hat mit meinen Geschäften nichts zu tun, auch wenn er natürlich Einfluss auf die beauftragten Baufirmen genommen hat!"
"Phil, das weiss ich, sonst hätte ich einer Hochzeit von Derek und Johanna niemals zugestimmt!"
"Du wirst Don Alphonso zukünftig häufiger begegnen. Wie werdet ihr damit umgehen? Ich möchte keine Streitigkeiten innerhalb der Familie!", sagte ich.
"Ich bin mir sicher, dass Don Alphonso und ich unsere Streitigkeiten beilegen werden und freundlich miteinander umgehen. Es ist seit Jahren alles geklärt und seitdem hatten wir keinerlei Auseinandersetzungen mehr!"
"Puh, das erleichtert mich sehr, denn ich wünsche mir nichts mehr als ein harmonisches Familienleben und ihr seid nun ein Teil davon! Unser Haus steht Euch stets offen und ihr und eure Kinder könnt natürlich auch gerne unsere Häuser am Lake Tahoe, in San Antonio del Mar oder in Puerto del Carmen nutzen!"
"Das ist sehr nett von Dir, Phil! Die Kinder fahren gerne Ski und wir haben zwar auch Feriendomizile, aber keines in einem Skigebiet! Spielst Du eigentlich Golf?", fragte er mich.
"Puh, ich habe Platzreife und natürlich auch eine Golfausrüstung, aber meine Familie und meine Geschäfte haben mir bisher nie Zeit dazu gelassen!"
"Vielleicht spielen wir mal eine Runde, wenn ihr uns wieder besucht. Der Golfplatz ist nur einen Kilometer entfernt von hier!"
"Danke! Sehr gerne! Worum spielen wir dann? Wer den Kinderwagen für Johannas erstes Kind bezahlen wird?", fragte ich ihn schmunzelnd.
"Den bezahlen selbstverständlich wir! Emely wird darauf bestehen!", sagte er.
"Oha, da haben Sophia und Emely ja noch einiges zu diskutieren!", sagte ich. "Sie werden sich schon friedlich einigen!".
"Wie weit ist Sophia?"
"Sophia ist jetzt im 7.Monat. Das Kind wird um Weihnachten herum geboren werden.", sagte ich.
"Und, alles o.k.?", fragte er mich.
"Ja, Sophia geht es hervorragend! Wir freuen uns sehr auf das Baby!"
Wir kehrten zum Haus zurück und aßen gemeinsam und plauderten.
Nach drei Stunden verabschiedeten wir uns und wir fuhren nach Hause.
Der VIP-Club
Immer häufiger traten die von uns trainierten Stars, die auch oft in unserem Hotel wohnten, bei uns auf, um ihre neuen Lieder zu proben.
So auch Kacey MusgXXXXX, eine 37-jährige sehr hübsche Country Sängerin. Schlank, lange, glatte, dunkle Haare, braune Augen, volle Lippen und sehr, sehr attraktiv und dazu geschieden.
Wir gingen auf ihr Zimmer und küssten uns, nachdem wir nach ihrem Auftritt lange miteinander geflirtet hatten und zogen uns langsam gegenseitig aus und streichelten uns auf dem Bett.
Kacey sagte zu mir: "I like it soft and slow!".
Und so streichelte ich ihren ganzen Körper, meine Zunge spielte mit ihren Nippeln und dann glitt meine Zunge tiefer und ich fuhr die Konturen ihrer Schamlippen entlang, küsste die Innenseite ihrer Schenkel, teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge und begann sie ganz langsam und sanft zu verwöhnen.
Kacey stöhnte leise und öffnete ihre Schenkel weiter. Meine Zunge schlug leicht gegen ihre Klit, ich saugte sanft an ihrer Perle und wichste dann ihren Kitzler sanft mit breiter Zunge. Sie wurde schön nass und ihr Nektar schmeckte fantastisch.
Sie zog mich hoch zu sich, küsste mich, wichste meinen Schwanz zu voller Größe und setzte ihn an ihrem Fötzchen an. Ich drang sanft und langsam in sie ein und sie stöhnte auf. Mit ganz kleinen Stößen fickte ich sie und drang zunehmend tiefer in sie ein.
Kacey streichelte dabei über meine Brust, über meinen Po und genoss mein langsames Liebesspiel.
Sie drängte mir ihr Becken entgegen und ich wurde etwas schneller und dann begann ich meinen Schwanz ganz aus ihrer Pussy zu ziehen, um dann wieder in voller Länge langsam bis zum Anschlag in sie einzudringen. Sie mochte das und stöhnte immer mehr und lauter, also wurde ich dabei schneller und stieß auch heftiger zu. Langsam steigerte ich ihre Erregung und sie umklammerte mich mit ihren Beinen. Sie war vielleicht 1,65 m groß und wog dabei vielleicht 50 Kg.
Ich wurde schneller und schneller und Kacey stöhnte und keuchte.
Sie kam zum Orgasmus und so wie sie es mochte, so war auch ihr Höhepunkt. Langsam begann sie zu zittern und zu beben und sie hatte einen langanhaltenden Orgasmus und ihre Muskeln kontrahierten lange. Sie stöhnte dabei nur leise und gab sich verhalten ihrer Lust hin.
Ich stieß noch ein paar Mal zu und dann kam ich tief in ihrer Muschi und besamte sie.
Wir kuschelten noch etwas und sie sagte: "Danke, dass Du so sanft und selbstlos warst!".
Das Hotel und die Restaurants
Ich schrieb alle Künstler, die jemals von uns trainiert worden waren, an und lud sie in unsere Sternerestaurants ein. Mit vielen telefonierte ich auch persönlich. Von nun an für die nächsten Monate reservierten wir jeden Abend zwei Tische für unsere Promis.
Ich sprach mit Christophe über eine Erweiterung. Unser französisches Restaurant bot nur Platz für 45 Gäste, aber wir könnten noch einen Wintergarten seitlich anbauen und den Wintergarten vorne verlängern und so Platz für weitere 25 Personen schaffen.
Er freute sich darüber, aber er bräuchte dann 3 weitere Köche und weiteres Servicepersonal, womit ich einverstanden war. Aber Bauarbeiten würden den laufenden Betrieb stören und damit war er gar nicht einverstanden und mit einer Schließung des Restaurants auch nicht.
Wozu hatte ich ein zukünftiges Familienmitglied mit einem großen Bauunternehmen?
Ich rief Bob an und wir vereinbarten einen Termin mit ihm und einem seiner Architekten. Bob war hocherfreut über meinen Anruf.
Er kam vorbei mit seinem Architekten, der sehr gute Vorschläge machte und sogar eine Erweiterung um 33 Plätze vorschlug. Er schlug vor im Wintergarten halbhohe Wände einzuziehen, damit die Gäste mehr Privatsphäre hätten und kein großer Saal entstehen würde. Alternativ könnte man auch Hohe Blumenkästen auf Rollen verwenden, so dass man aus dem Wintergarten auch mal einen größeren Saal entstehen lassen könnte. Diese Idee fanden Jannis und ich gut! Bob würde es ermöglichen die Bauarbeiten überwiegend nachts stattfinden zu lassen. Das Restaurant müsste nur zweimal zwei Tage geschlossen werden, jeweils montags und dienstags, so dass wir nur 2 Öffnungstage verlieren würden.
Der Architekt sagte mir, dass durch die Wintergartenverlängerung und den Anbau eine Fertigstellung innerhalb von 16 Tagen möglich wäre. Die Nachtarbeit würde zu einer Erhöhung des Stundenlohns von 25% führen, aber das kannte ich als marktüblich.
Die Bauarbeiten würden Mitte Januar durchgeführt werden, da war bereits Nebensaison und wir hatten ausreichend Zeit, um die Termine der beiden wegfallenden Tage zu verschieben. "Wochen später hätten wir ja ausreichend Kapazitäten.
Bob fragte ich: "Bekommst Du keinen Streit mit Alphonso, wenn Du einen Auftrag an mich vergibst?"
Ich sagte: "Nein. Der Auftrag bleibt ja innerhalb der Familie und Alphonso ist ein Familienmensch. Dafür hat er Verständnis."
Wir sprachen auch noch über den Personalmangel in der Baubranche und ich erzählte ihm von den mexikanischen Bauarbeitern, die im vergangenen Jahr befristet für die ausführende Baufirma tätig gewesen waren, aber in diesem Jahr ausreichend Personal gehabt hätten.
"Phil, 20? Ich nehme auch 100! Ich habe die Auftragsbücher voll und nächstes Jahr haben wir den Auftrag für ein Riesenprojekt in Los Angeles erhalten! Darf ich mich bei der Baufirma nach den Mitarbeitern erkundigen? Wenn Du es schaffst, dass ich 25 neue Mitarbeiter bekomme, dann erstelle ich Dir deinen Bau nur gegen Erstattung der Materialkosten und Zahlung der Nachtzuschläge!"
"Klar, Bob, ich gebe Dir die Telefonnummer! Wenn Du magst, so bereite ich nächstes Wochenende alles in San Antonio vor! Was hältst Du davon, wenn wir danach telefonieren! Vielleicht haben Emily und Du ja Lust uns am übernächsten Wochenende dort zu besuchen? Du könntest die Leute direkt einstellen!"
"Gerne! Aber die Einstellungen muss mein Personalleiter vornehmen. Der könnte sich in einem Hotel einmieten und alles erledigen, nachdem ich die Leute kurz kennengelernt habe!"
"Dann kommt doch bereits Donnerstagabends nach San Antonio, dann kannst Du die Leute freitags kennenlernen und wir haben noch Samstag und Sonntag Zeit für ein schönes Wochenende! Hast Du Infomaterial über deine Firma? Und was darf ich den Leuten über die Bezahlung sagen?"
"Infomaterial schicke ich Dir nach Hause! Ich zahle Hilfsarbeitern 22 $ pro Stunde und Facharbeitern 37 $ die Stunde. Ab der 41.Arbeitsstunde gibt es 25 % Zuschlag. Nachtzuschlag ebenfalls 25%."
"Moment! Langsam! Ich muss mir das notieren bevor ich den Leuten etwas Falsches sage! O.k., das habe ich! Sonst noch etwas?"
"Ja. 150 $ Bonus pro Monat, wenn ein Mitarbeiter nicht krank war. Nach drei Monaten erhält jeder Mitarbeiter 1 $ mehr pro Stunde. Kostenfreie Getränke auf der Baustelle und einen täglichen Verpflegungsgutschein über 7 $ pro Tag. Normalerweise fahren wir unsere Arbeiter mit Firmenbussen zu den Baustellen, aber diese Baustelle liegt gut erreichbar, so dass wir die Wochenkarten für die öffentlichen Verkehrsmittel zu 50% erstatten. Natürlich sind die Mitarbeiter offiziell angemeldet und über meine Firma krankenversichert. Die Bauzeit wird 6 Monate betragen und Baubeginn ist am 15.Februar."
Ich hatte alles notiert.
"Bob, ich bin kein Personalvermittler, aber ich verspreche Dir, ich tue mein Bestes!"
"Danke, Phil!"
Wir verabschiedeten uns und bekräftigten nochmal miteinander nach dem Wochenende zu telefonieren.
Jannis fragte mich: "Dad, was war das denn?"
"Familie, Junge, da tut man füreinander was man kann! Eine Hand wäscht die andere! So sagen wir in Deutschland dazu!"
"Ist das seriös?"
"Du nennst es netzwerken. Es ist nichts Anderes und für alle zum Vorteil! Und ja, es ist seriös, solange man hält was man verspricht!"
Ich telefonierte mit einigen der mexikanischen Bauarbeiter und versprach ihnen am nächsten Wochenende nach San Antonio del Mar zu kommen. Sie sollten bereits herumfragen, wer Interesse hätte!"
San Antonio del Mar
Am Wochenende fuhr ich mit Sophia, Phil jr., Sofia, Maria, Jose, Ana und Consuela nach San Antonio.
Ich hatte allen die wesentlichen Fakten nochmal auf einen Zettel geschrieben. Wir besuchten die Nachbarn und alle machten Werbung für das Bauprojekt und verteilten die Prospekte. Wir betonten immer wieder, dass nur Leute mit Erfahrung auf dem Bau eine Chance hatten und genommen werden würden.
Abends veranstalteten wir ein Barbecue zu dem Alle etwas beisteuerten und ich informierte die gesamte Nachbarschaft über das Projekt und die, die interessiert waren, am nächsten Freitag ab 9 Uhr morgens zu uns zu kommen und ihre Unterlagen mitzubringen, insbesondere die Unterlagen, die zur Beantragung eines Visums erforderlich waren.
Ständig wurde ich gefragt, ob die Bezahlung wirklich so gut sei und ob das wirklich wahr wäre, denn die meisten Mexikaner hatten nur von Bekannten gehört, die für ihre Jobs mit dem Mindestlohn vergütet worden waren.
Am nächsten Tag ging ich mit Sophia und den Kindern an den Strand und dann bummelten wir durch die Stadt, denn ständig standen Leute vor unserer Tür und fragten nach einem Job auf der Baustelle.
Wir überließen es Ana und Jose diese Leute zu informieren und ihnen Prospekte und den Termin für die Vorstellungsgespräche mitzuteilen.
Montags telefonierte ich mit Bob und erzählte von regem Interesse und er bedankte sich nochmal für die Einladung nach San Antonio. Sie würden am Donnerstag gegen 20 Uhr in San Antonio ankommen.
Sophia, die Kinder, Ana, Jose, Consuela und ich fuhren schon mittags los, damit die Kinder ihren Mittagsschlaf im Auto halten konnten und ausgeruht in San Antonio ankamen. Sophias Bauch war bereits beträchtlich gewachsen. Es waren ja auch nur noch 5 Wochen bis zum Entbindungstermin.
Bob und Emily kamen pünktlich und wir zeigten ihnen erstmal alles. Wir grillten und viele aus unserer Nachbarschaft sahen kurz vorbei, wohl um zu sehen, ob der "Gringo" mit den Jobs real wäre.
Es wurde ein schöner Abend und wir lachten viel und genossen einige Gläser Rotwein. Bob war ein lustiger Typ, mit dem man Spaß haben konnte!
Die Vorstellungsgespräche
Am nächsten Morgen traute ich meinen Augen kaum. Ab 8 Uhr bildete sich vor unserem Haus eine riesige Menschenschlange. Ich hätte mal auf 400 Personen getippt oder mehr.
Bob sah es auch und fragte mich nur: "Was ist denn da los?"
Ich sagte nur: "Es scheint mir Du hast viele Bewerber!"
Wir frühstückten in Ruhe und ab 8.45 Uhr ließ Jose die Leute einzeln eintreten. Bob hatte die Menschenschlange gesehen und er arbeitete sehr schnell. Er saß an einem Tisch im Garten, ein Stuhl gegenüber.
Er sagte kurz: "Buenos Dias!" und fragte direkt, ob der Bewerber bereits auf dem Bau gearbeitet hätte. Sagte der Bewerber: "No!", so sagte Bob, dass er leider nichts für ihn tun könne, er bräuchte Leute mit Erfahrung, sonst gäbe es auch keine Chance auf ein Visum.
Sagte der Bewerber. "Si!", so fragte Bob direkt nach Arbeitsbescheinigungen oder Arbeitszeugnissen. Lagen keine vor, sagte Bob erneut, dass er leider nichts für ihn tun könne, er bräuchte Leute mit Erfahrung, sonst gäbe es auch keine Chance auf ein Visum.
Konnte der Bewerber Erfahrung nachweisen, so erhielt er von Bob eine unterschriebene Visitenkarte und die Adresse des Hotels, in dem sein Personalleiter wartete. Bob notierte sich den Namen.
Nachdem Bob viele Bewerber wegen fehlender Erfahrung abgewiesen hatte, lichtete sich die Schlange. Es sprach sich schnell herum, dass er wirklich nur Arbeiter mit Erfahrung und einem Nachweis einstellen würde.
Einige ohne Erfahrung versuchten es dennoch und baten und bettelten, aber Bob blieb hart.
Um 11.30 Uhr hatte er 67 Visitenkarten verteilt und letztlich stellte sein Personalleiter 58 Mexikaner ein. Die, die nur einen Monat arbeiten wollten oder aus anderen Gründen nicht wirklich einsetzbar waren, sagte er ab.
Bob sagte allen Bewerbern, die eine Visitenkarte erhalten hatten, dass er noch mehr Mitarbeiter benötigen würde und sein Personalleiter teilte allen, die er einstellte mit, dass jeder von einem Mitarbeiter geworbene Mitarbeiter, 500 $ Prämie bringen würde, wenn der geworbene Mitarbeiter 3 Monate Beschäftigungszeit durchhielt.
Bob war hocherfreut und bis Samstagabends hatte sein Personalleiter alle Mitarbeiter eingestellt. Bei einigen fehlten noch ein paar Unterlagen, aber er wäre eine Woche später wieder im gleichen Hotel und würde die Unterlagen dann einsammeln.
Zudem würde er weitere Vorstellungsgespräche führen, wenn es weitere Bewerber gäbe.
Sein Personalleiter informierte Bob am Samstagabend, dass er 21 Facharbeiter und 37 Helfer eingestellt habe.
Abends luden uns Bob und Emily zum Essen und Tanzen ein. Wir gingen in ein sehr schönes Restaurant, in dem man nach dem Essen noch tanzen konnte. Die Frauen in langen Kleidern, Bob und ich im dunklen Anzug. Ich tanzte auch einige Male mit Emily und wir vier verstanden uns wirklich gut!
10 Tage später erzählte Bob mir, dass sein Personalleiter weitere 17 Mitarbeiter, 6 Facharbeiter und 11 Helfer, eingestellt habe. Sein Personalleiter würde Mitte Januar nochmal nach San Antonio kommen, dann aber ausschließlich weitere Facharbeiter einstellen.
Bob erließ mir jetzt auch noch die Nachtzuschläge und gab mir Rabatt auf das Material!
Eine Win-Win-Situation!
Die Soulsängerin
Im Club sang eine farbige Soulsängerin. Sie war vielleicht 45 Jahre alt und alles an ihr war groß! Sie war 1,80m groß, hatte eine riesige Oberweite, einen festen, aber ausladenden Po, allerdings eine schmale Taille, wulstige Lippen, eine üppige, schwarze Lockenpracht!
Ich ging nach ihrem Auftritt zu ihr in ihre Künstlergarderobe, um ihr für ihren Auftritt zu danken und sie fasste mir direkt zwischen die Beine. Sie war nach ihrem Auftritt voller Adrenalin und sie presste sich eng an mich, rieb ihre Scham an mir und zog mich aus.
Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre großen Lippen. Mein Luststab wurde direkt hart und sie blies ihn schön tief und nass.
Dann kam sie hoch und hielt mir ihre riesigen Titten hin. Ich saugte an ihren großen Nippeln, knetete ihre Titten. Es gefiel ihr! Sie wichste dabei leicht meinen Schwanz und führte ihn sich dann ein.
Ich fickte sie im Stehen und sie stöhnte laut. "What a dick!", sagte sie.
Dann drückte sie mich auf den Boden und bestieg mich.
Sie ritt auf mir und ihre Titten schaukelten wild hin und her! Immer härter ritt sie mich und sie forderte mich auf ihre Titten hart anzufassen!
Sie wichste ihre Perle und galoppierte förmlich auf mir!
Dann schrie sie auf und sie kam laut! "Ohhhhhhhhhhhhhhh, oooooooooooooooh, oooooooooooh yeaaaaaaaaaaaaah!"
Sie molk meinen Schwanz mit ihrer kontrahierenden, nassen Muschi und ich hätte fast abgespritzt!
Sie beruhigte sich und jetzt drückte ich sie auf den Rücken und ich fickte ihre geilen, dicken Titten. Es fühlte sich unglaublich geil an!
Und dann spritzte ich ab. Ich spritzte ihr ganzes Gesicht voll und schob ihr dann meinen Schwanz zwischen die dicken Lippen. "Aaaaaaaaaaaaah!"
Sie leckte ihn schön sauber! Sie reinigte sich, wir verabschiedeten uns und ich ging!
Weihnachten
Sophia war hochschwanger und so kümmerten sich Francesca, Julia und meine Mutter Maria um das Weihnachtsessen. Natürlich würde es wieder "das Fest der sieben Fische" geben!
Ana, Jose und Consuela schmückten alles weihnachtlich.
Aber es sollte anders kommen!
Am 24.12. um 11 Uhr morgens setzten bei Sophia die Wehen ein und um 13 Uhr waren wir auf dem Weg ins Krankenhaus.
Die ersten Untersuchungen wurden durchgeführt. Sophia wurde an den Wehen Schreiber angeschlossen. Wir gingen noch etwas spazieren. Um 17 Uhr wurde Sophia in den Kreißsaal verlegt und dann passierte ... erstmal nichts! Es setzte eine Wehen Pause ein und der Muttermund war auch noch nicht allzu weit geöffnet. Es würde noch einige Zeit dauern bis das <Kind käme. Sophia drängte mich kurz nach Hause zu fahren, um zumindest die Bescherung mit den Kindern zu erleben. Und so düste ich kurz nach Hause und wir feierten Bescherung. Sofia und Phil jr. freuten sich über den tollen Weihnachtsbaum, die vielen Geschenke und dann klingelte mein Telefon! Es gehe los, ich solle ins Krankenhaus kommen!
Ich verabschiedete mich schnell von Allen und raste ins Krankenhaus, nicht ohne dabei geblitzt und angehalten zu werden! Ich zeigte den Polizisten den Anruf des Krankenhauses und Fotos des Kreißsaals, sie zeigten Verständnis und sie eskortierten mich sogar mit Blaulicht ins Krankenhaus!
Sophia lag in den Wehen, aber es würde noch dauern! Ich unterstützte Sophia so gut ich konnte und um 20 Uhr ging es richtig los! Um 20.20 Uhr brachte Sophia eine kleine Christina "Chrissy" Noelle Felicitas zur Welt! 3400 gar. und 50 cm, dunkle Haare und sehr, sehr süß!
Ich hatte die "Famiglia" natürlich umgehend informiert.
Die Untersuchungen gingen relativ schnell und Sophia ließ sich auf eigenen Wunsch und eigene Gefahr um 23 Uhr aus dem Krankenhaus entlassen. 10 Minuten später waren wir Zuhause und wir wurden begeistert empfangen.
Don Alphonso vergoss ein paar Tränen der Rührung! Und selbst Johanna, Derek, Bob und Emily kamen noch kurz vorbei um uns zu Chrissy zu beglückwünschen und uns frohe Weihnachten zu wünschen!
Wir stießen noch auf Chrissy an und ich trank auch mit Don Alphonso und meinem Vater einen Cognac, aber dann fielen mir vor Erschöpfung die Augen zu und ich ging mit Sophia und Chrissy ins Bett.
Am nächsten Morgen stürmten Phil jr., Sofia und Maria in unser Schlafzimmer! Sie glaubten das Christkind habe ihnen eine kleine Schwester gebracht! Nun ja, fast ...
Nach Weihnachten nahmen Johanna und Derek, Jannis und Amanda, John und Jala mit zum Skifahren an den Lake Tahoe und Phil j. und Sofia fuhren mit allen Großeltern nach San Antonio. Sie wollten Sophia etwas Ruhe gönnen.
Wir machten kurze Spaziergänge und Sophia schlief viel und ruhte sich aus. Eine Krankenschwester und Consuela unterstützten sie.
Leider ging es Sophia in den Tagen nach der Geburt nicht gut. Sie hatte einen Babyblues! Sie weinte zwei Tage viel, war erschöpft und niedergeschlagen, von Zweifeln geplagt. Ich konsultierte Sophias Frauenarzt, der mich beruhigte und mir erklärte, dass das viele Frauen nach der Geburt hätten und mit der Hormonumstellung zu tun hätte. Sollte sich Sophias Zustand nicht innerhalb der nächsten 10 Tage verbessern, so wäre es eine behandlungswürdige Kindbettdepression und dann müsste sie behandelt werden, aber davon ginge er zunächst nicht aus!
Ich nahm mir viel Zeit und verbrachte sie mit Sophia und Chrissy. Dabei dachte ich oft an die Zeiten nach der Geburt von Jannis und Johanna zurück und die glücklichen Zeiten mit Janine, die ich immer noch im Herzen trug und an die ich oft voller Wehmut dachte. Ich führte auch manchmal kleine Gespräche mit ihr und ich hoffte, dass sie sich über die Entwicklung ihrer Kinder freuen würde, wenn sie auf sie herabblickte.
Diese Gedanken hatten nichts mit Sophia zu tun, die ich abgöttisch liebte!
Nach drei Tagen besserte sich Sophias Stimmung und sie war auch nicht mehr so erschöpft! Ich war sehr erleichtert!
Chez Sophie
Die Bauarbeiten begannen Mitte Januar und verliefen genau wie Bob es versprochen hatte. Nach 16 Tagen war alles fertig und von den Bautätigkeiten nichts mehr zu sehen!
Jahresabschluss
Die Finanzleiterin unseres Clubs, John und Jaqueline, sowie Aries erstellten die Jahresabschlüsse.
Club und VIP-Club hatten 22,2 Mio. $, davon waren 8 Mio. $ Aufnahmegebühren, die Klinik 13,2 Mio. $, das Hotel hatte 11,7 Mio. $ Gewinn gemacht!!! Durch die Vollbelegung und die Preiserhöhungen erheblich mehr als kalkuliert! Die Restaurants hatten alle zusammen 2,6 Mio. $ Gewinn gemacht, die Sternerestaurants zusammen 1,4 Mio. $. Hinzu kamen die Mieteinnahmen in Höhe von 1,65 Mio. $.
Blieben 51,35 Mio. $ Gewinn!
Jannis und Johannas Geld (jeweils 6,5 Mio. $) hatten wir als Kredite verbucht und sie wurden ihnen jetzt direkt zurückgezahlt! Mir selbst zahlte ich 20 Mio. $ zurück!
Mithilfe einiger kleinerer legaler Buchungstricks, die Jannis mir zwar erklärte, die ich mir aber nicht merkte, erhielt jedes meiner 8 Kinder und Sophia 2 Mio. $, die ich für die 5 jüngeren Kinder in ETFs anlegte, vorrangig in ETFs mit dem Schwerpunkt künstliche Intelligenz.
0,35 Mio. $ beließen wir auf dem Geschäftskonto.
Johanna und Jannis hatten fürstliche Geschäftsführergehälter in Höhe von 500.000 $ pro Jahr erhalten.
Von meinem eigenen Geld erhielten alle meine Kinder je 1 Mio. $. 500.000 $ in Aktien von Unternehmen, die "seltene Erden" förderten und 500.000 $ in Gold.
Mein übriges Geld ließ ich einfach auf Sophias und meinem Konto liegen.
Ich erhöhte die Mieten für mein Appartementhaus in Encino für Nicht-Beschäftigte um weitere 15 % und die meines Geschäftshauses um 10 %.
Alischa
Alischa zog zu ihrem Lebensgefährten, der in Malibu ein Haus hatte.
Ich setzte mich mit Johanna und Jannis zusammen und bot beiden das Haus an, aber Johanna wollte dauerhaft auf Dereks Anwesen wohnen bleiben.
Jannis sagte begeistert zu und er bezog das Haus mit Amanda, nachdem Alischa ausgezogen war.
Ana und Jose
Ana und Jose waren ja nun schon über 70 Jahre alt und ich fragte sie, ob sie sich nicht zur Ruhe setzen wollten. Sie lehnten das entschieden ab. Sie fühlten sich als Teil der Familie und es fühlte sich für sie nicht an wie Arbeit.
Ich unterhielt mich mit Sophia und wir entwickelten eine Idee wie Ana weniger Arbeit hätte. Zunächst beauftragten wir Francesca und Giulia mit der Suche nach einem weiteren, italienisch sprechenden, Kindermädchen.
Und ich engagierte eine unserer Reinigungskräfte aus dem Club, die dreimal pro Woche bei uns saubermachen würde.
Und unser Hotelrestaurant lieferte uns ab sofort an den Wochenenden, an denen wir Zuhause waren, das Mittagessen, inklusive gesunder Kindergerichte.
Somit hatte Ana ab sofort nur noch eine 5-Tage-Woche von Montag-Freitag und sie würde sich nur noch ums Essen kümmern müssen!
Wir versuchte es Ana so zu verkaufen, dass sie jetzt am Wochenende mehr Zeit für ihre Enkelkinder hätte, aber sie reagierte erstmal mit einem Temperamentsausbruch!
Ich stand wie ein kleiner Schuljunge vor ihr und musste mir ihre Tirade anhören, aber letztlich blieb ich in der Sache hart! Jose lachte sich halbtot wie er mich da so stehen sah. Jose hatte ich in meinen Plan eingeweiht und er hatte mir schreckliches vorausgesagt! Er kannte seine Frau halt nur zu gut!
Ich ging Ana danach ein paar Tage aus dem Weg bis sich die Wogen geglättet hatten.
Sophia fuhr mit Jose, Ana, Consuela und den vier kleinen Kindern für ein paar Tage nach San Antonio
Steffie und Liv machen Urlaub im Bay Club
Ich hatte Steffie als Dankeschön für ihre Arbeit in den Bay Club eingeladen. Sie kam zusammen mit Liv und ich quartierte sie in unserer "Venice Beach Suite" ein.
Sie hatten im Hotel alles frei! Ich buchte für sie täglich eine Massage, Beide erhielten eine Kosmetikbehandlung und einen Termin bei unserem Friseur. Sollten sie trainieren wollen, so erhielten sie gratis Personal Trainer Stunden. Ich buchte für sie jeweils 2 Termine in unseren Sternerestaurants inkl. begleitenden Weinen, eine Weinprobe in unserer Vinothek, eine Dinner Cruise auf einer Yacht, 2 Karten für "West Side Story" in La Opera und zwei Karten für das "Los Angeles Philharmonic Orchestra" in der Walt Disney Music Hall.
Ich ließ sie vom Flughafen mit einer Limousine abholen.
Sie landeten mittags in LA was nach deutscher Zeit nachts um Drei war. Sie sollten erstmal ausschlafen. Wir waren um 19 Uhr an der Piano Bar verabredet und um 20 Uhr war ein Tisch in der Cucina Siciliana reserviert.
Liv in hohen Pumps, einem Bleistiftrock und einer weißen Bluse, dazu ihre tollen, langen blonden Haare und die tollen blauen Augen. Ihre Oberweite und ihre Figur machten mich schon wieder an.
Steffie trug ein enges Cocktailkleid, dazu hohe Sandaletten. Ihre lockigen Haare gingen ihr immer noch bis zum Po.
Wir begrüßten uns mit Küsschen und freuten uns einander wiederzusehen!
Es gab erstmal ein Glas Champagner zur Begrüßung und wir plauderten etwas. Dann führte ich die Beiden herum und zeigte ihnen alles. Steffie hatte auch einige Dinge noch nicht gesehen und sie mochte es.
Dann gingen wir ins Restaurant und Gianluca begrüßte die Damen und mich. Ich hatte Gianluca gebeten uns mehr über seine Küche zu erzählen und den Damen alles zu zeigen. Mit seinem italienischen Charme führte er sie herum. Dann brachte er sie mir zurück an den Tisch.
Wir genossen ein Menü aus 18 einzelnen kleinen Gängen und es gab die passenden Weine dazu.
Es war köstlich und ein ganz besonderes Erlebnis!
Um 23 Uhr gingen wir herüber in den VIP-Club, denn dort gab es heute Live-Musik.
Ich begrüßte die Gäste und stellte die Damen vor.
Wir genossen den Abend und tanzten miteinander und tranken noch einige Gläser Wein.
Um 1.30 Uhr begleitete ich Liv und Steffie in ihre Suite.
Sie zogen sich um.
Liv kam in schwarzer Latexleggins mit Reißverschluss, hohen Stiefeln und einem Latex Push up zurück. Steffie in einer Latex Hot Pants, einem Lack BH und extrem hohen Stiefeln in weiß.
Sie sahen soooo geil aus!
Liv und Steffie drückten ihn aufs Bett und bliesen seinen Schwanz abwechselnd.
Dann fickte er Steffie von hinten und schlug ihr dabei fest auf den Po, während er Liv mit weit gespreizten Beinen vor sich liegen sah, die es sich mit einem Dildo besorgte und dabei ihre Klit rieb. Je härter Phil Steffie auf den Po schlug desto geiler wurde sie. Phil fickte ihr Fötzchen und fingerte ihren Anus immer härter. Sie bettelte, "Härter! Besorg es meiner kleinen Arschfotze! Bums mich durch!Aaah, ooooh!" Steffie war kurz davor. Er schlug ihr noch ein paar Mal hart auf den Po und sie kam und squirtete. Ahhh, wie geil!
Danach fickte er Liv, die weiterhin mit weit gespreizten Beinen dalag und weiter ihre Perle wichste während Phil sie fickte. Liv stöhnte, "So ein geiler Schwanz! Was habe ich den vermisst!" und ich stieß immer härter zu. Ich zwirbelte ihre Nippel. Sie wichste ihren Kitzler immer schneller. "Los, komm Du geile Schlampe!" Liv schrie auf und kam laut.
Phil verharrte und nach 2 Minuten kniete er sich über sie, fickte erst ihre Titten und dann schob er ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen und sie saugte und leckte genüsslich seinen Schwanz bis er in ihren Mund abspritzte. Steffie durfte dann noch seinen Schwanz sauberlecken und Liv schluckte seinen Saft.
Danach fickten sie reihum und Phil benutzte alle ihre Löcher, beide kamen erneut und Phil spritzte Steffie auf die Titten und aufs Gesicht.
Sie hatten noch nicht genug!
Liv wollte ficken und setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Steffie setzte sich auf mein Gesicht und presste ihre Muschi gegen meine Zunge. Beide stöhnten laut und als erstes kam Steffie, die squirtete und deren Saft im mein Gesicht spritzte.
Jetzt wollte ich Steffie ficken und sie drehte sich und erwartete meinen Schwanz auf allen Vieren. Ich stellte mich hinter sie und verteilte ihren Saft an ihrem Anus. Ich drang von hinten in ihre Muschi ein und fickte sie schön tief. Liv legte sich so vor Steffie, dass Steffie ihre Klit lecken konnte. Steffie stöhnte laut und ich wechselte in ihren Arsch und begann sie anal zu ficken. Sie keuchte und stöhnte und ich gab ihr gleichzeitig harte Klapse mit der flachen Hand auf den Po. Ihre Arschfotze war so geil eng! Ich fickte sie immer schneller und sie stöhnte immer lauter und keuchte.
Ich schlug immer härter zu und Steffie kam laut und heftig.
Jetzt war Liv dran. Ich reinigte meinen Schwanz und Liv kniete sich vor mich.
Ich zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken, so dass sie ein schönes Hohlkreuz machte und drang langsam in sie ein. Ich vögelte sie langsam, denn ich war schon sehr geil, wollte aber noch nicht abspritzen.
Ich bereitete ihre Arschfotze vor, spuckte ihr auf die Rosette und dehnte ihren Anus vor. Dann schob ich ihr langsam einen Finger in den Arsch, dann einen Zweiten.
Ich fickte sie mit langen Stößen und genoss ihre geile Muschi. Steffie spielte mit Livs Nippeln und rieb sich ihren Kitzler.
Liv stöhnte und ich setzte meine Eichel an ihrem Poloch an und drückte ihn langsam herein. Mit etwas Druck dehnte sich der Schließmuskel und ich konnte eindringen. Langsam schob sich mein Schwanz tiefer und ich stieß langsam und vorsichtig zu bis er schließlich bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze war. Liv stöhnte laut.
Ich fickte sie immer schneller und Steffie zog an ihren Nippeln. Dann fingerte Steffie Liv, während ich immer härter Livs Arsch fickte. Liv kam und ihr ganzer Körper bebte. Ich konnte spüren wie ihre Muskeln kontrahierten. Sehr geil! Ich wartete bis ihr Orgasmus abgeklungen war und zog meinen Schwanz heraus und reinigte ihn.
Die Beiden wichsten meinen Schwanz an ihren Stiefeln und dann knieten sich so aufs Bett, dass sie abwechselnd meinen Schwanz blasen konnten.
Ich war mittlerweile so geil, dass ich einfach ihre Münder fickte. Eine blies meinen Schwanz die andere küsste mich und knetete meine Eier. Mein Orgasmus kam immer näher und ich stöhnte immer lauter. Beide knieten sich mit offenen Mündern und herausgestreckten Zungen vor mich und sie wichsten meinen Schwanz bis ich explodierte. Ich spritzte in ihre Münder, in ihre Gesichter. Mein Schwanz pumpte und pumpte bis ihre Gesichter voller Sperma waren.
Danach gingen wir zusammen duschen. Steffie und Liv knieten sich hin und erwarteten meinen Natursekt. Ich wunderte mich, denn bisher hatte Liv nicht auf Natursekt gestanden. Ich pisste ihnen in die Münder, auf die Titten. Sie schluckten und wichsten sich dabei ihre Fötzchen, küssten sich und wichsten dann beide meinen Schwanz.
Ich zog sie Beide hoch und wir schäumten uns gegenseitig ein und duschten uns ab. Danach lagen wir zu Dritt im Bett und schliefen ein.
Morgens wachte ich auf als Steffie mit meinem Schwanz spielte. "Guten Morgen, Süßer! Du bist ja schon wieder geil!", sagte sie und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Liv kam hinzu und sie bliesen meinen Schwanz abwechselnd.
"Ich will sehen, wie ihr es euch selber besorgt!", sagte ich.
Sie legten sich beide mit weit gespreizten Beinen auf das Bett, präsentierten mir ihre Muschis indem sie ihre Schamlippen auseinanderzogen und sie begannen ihre Kitzler zu wichsen.
"Fingert euch dabei!", befahl ich. Sie fingerten sich mit der einen Hand und wichsten ihren Kitzler mit der anderen. Ich kniete zwischen ihnen und wichste meinen Schwanz. Sie stöhnten, ihre Pussys schimmerten feucht und sie besorgten es sich immer schneller. Ich wurde auch immer geiler und wichste meinen Schwanz immer schneller. Steffie kam zuerst und sie squirtete während sie ihre Lust herausschrie und ihren Kopf von links nach rechts warf, während ihre Pussy zuckte.
Dann kam Liv heftig und sie stöhnte laut auf. "Ohhhja, ist das guuuuuuuuuuut!"
Ich schob ihre Köpfe zusammen und wichste meinen Schwanz ganz schnell. Ich spritzte ab und spritzte beiden ins Gesicht. Sie lagen mit offenen Mündern und herausgestreckten Zungen vor mir und ich wichste ihnen meine ganze Ladung in ihre Gesichter!
Danach fickte ich noch kurz abwechselnd ihre Titten. Der Kontrast zwischen Livs Silikontitten und Steffies großen weichen Titten war schon geil, aber ich hatte erstmal genug und wir duschten, zogen uns an und ließen uns Frühstück aufs Zimmer bringen.
Die Beiden hatten dann einen Massagetermin und ich machte meine Runde durch den Club.
Ich hatte danach nicht so viel Zeit für die Beiden, aber wir trafen uns täglich um einen Kaffee zu trinken oder mal zusammen zu mittag zu essen. Aber die Beiden ließen auch nichts anbrennen.
Unser Publikum war ja überwiegend jenseits der 40 und die Beiden sahen toll aus und hatten je eine tolle Figur, so dass ihnen die Blicke in ihren Minibikinis am Pool folgten oder wenn sie in kurzen Röcken durchs Hotel gingen.
Und wie sie mir später erzählten, vögelten sie in den zwei Wochen mit mehreren Gästen, Liv mit einem unserer Personal Trainer und Steffie mit einem unserer Masseure.
Und sie hatten einen Dreier mit Gianluca.
An ihrem letzten Abend sagte Liv zu mir: "Das hätte ich alles nicht gebraucht, wenn Du mich gewollt hättest! Du warst die Liebe meines Lebens!" und ihr liefen die Tränen die Wangen herunter.
Ich umarmte Liv kurz und dann kehrte Steffie zurück an den Tisch und Liv wand sich aus meinen Armen.
Das Schicksal hatte etwas anderes vorgesehen und ich spürte kein Bedauern, denn mit Janine und Sophia hatte mir das Schicksal zwei echte Traumfrauen und Seelenverwandte geschenkt!
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