Phil´s Leben: An American Dream (8) (fm:Sonstige, 6884 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1041 / 888 [85%] | Bewertung Teil: 9.44 (32 Stimmen) |
Ich bitte um Feedback und Bewertungen! Bitte! Sex, Familie, Erfolg, Freunde, Fortschritt, Schicksal. Ein Leben wie es spannender nicht sein könnte! Phil treibt alle seine Ideen voran. Er muß immer wieder etwas Neues beginnen. Stillstand ist nic |
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Johanna
Johanna hatte ihre Disputation, die mündliche "Verteidigung" ihrer Arbeit vor einem Gremium von Dozenten und Professoren.
Ihr wurde der Doktortitel mit dem Prädikat "summa cum laude" verliehen.
Wir lernten endlich Dereks Eltern und seine drei Geschwister, sowie seine Groß- und Urgroßeltern kennen. Sehr sympathische Menschen, mit denen wir uns auf Anhieb sehr gut verstanden.
Derek kam aus einer alteingesessenen Familie, die sehr große Ländereien besaß von denen ein großer Teil zu teurem Bauland in der Region Los Angeles wurde. Daraus entstand ein großer Immobilienkonzern und eine Baufirma, die zu beträchtlichem Reichtum geführt hatten.
Wir feierten Johannas Doktortitel ganz groß in unserem Club und Johanna und Derek überraschten uns mit der Bekanntgabe ihrer Verlobung!
Johanna strahlte mit Derek um die Wette und wir freuten uns für die Beiden!
Ich nahm Johanna in den Arm und sagte ihr wie stolz ich auf sie als "Mein kleines Mädchen" sei.
Johanna würde zu Derek auf das Familienanwesen in den Calabasas Hills ziehen. Meine "Kleine" war erwachsen geworden, dabei kam es mir so vor, als wenn ich sie erst kürzlich auf dem Arm gehabt hätte ...
Sie wollten nächstes Jahr im Mai ganz groß auf dem Familienanwesen von Dereks Familie heiraten.
Johanna erzählte Sophia von ihren Plänen und da erinnerte Johanna mich sehr stark an Janine, die auch ihre Hochzeit und wie sie genau ablaufen sollte, im Kopf gehabt hatte!
Sophia und ich redeten lange mit Dereks Eltern und Familie und es wurde eine tolle Feier!
Nur eines fiel mir auf. Dereks Vater und Don Alphonso begrüßten sich eher eisig. Es war als würden sich da zwei Rivalen gegenüberstehen. Sie kannten sich anscheinend. Aber die Beiden ließen sich im restlichen Verlauf des Abends nicht anmerken und gingen sich aus dem Weg.
Dereks Eltern luden uns zu sich auf ihr Anwesen zu einem Mittagessen eine Woche später an einem Sonntag ein. Wir nahmen die Einladung gerne an.
Um 1 Uhr nachts fuhren wir nach Hause.
Als Sophia und ich im Bett lagen, küsste Sophia mich und streichelte mich und ihre Hand griff zwischen meine Beine und rieb meinen Schwanz bis er seine volle Größe erreicht hatte.
Ich streichelte sie auch und leckte sie dann, bevor ich zärtlich in sie eindrang und wir uns langsam in der Missionarsstellung liebten. "Mio Caro!", stöhnte sie.
Wir wurden immer leidenschaftlicher und Sophia drehte mich auf den Rücken und ritt mich bis sie zum Orgasmus kam.
Danach verwöhnte sie mich langsam und zärtlich mit ihrem Mund und drehte sich dabei seitlich so, dass sie ein Bein aufstellte und ich mit ihren Brüsten spielen konnte und freien Blick auf ihre Pussy hatte. Das machte mich sehr an. Ich streichelte ihre Brüste, rieb ihren Kitzler während sie meinen Schwanz verwöhnte.
Ich fingerte sie leicht uns ihr Kopf bewegte sich immer schneller hoch und runter. Ich stieß ihr leicht entgegen. Meine Erregung steigerte sich. Dieser geile Blick auf ihren Körper, ihre großen Brüste und ihre feuchte Pussy und dann ihr geiles Zungenspiel an meinem Schwanz waren zu viel für mich und ich kam stöhnend in ihrem Mund.
Danach redeten wir noch etwas miteinander. Sophia spürte meine Gedanken, dass ich jetzt "meine kleine Johanna" glaubte zu verlieren und sie nahm
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